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Sonnengruppe. Name des Kindes: Abholberechtigte: Rufnummer für den Notfall (vielleicht auch Geschäft bzw. Großeltern): zu Hause: Handy Mutter:

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Academic year: 2022

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Sonnengruppe

Name des Kindes:

Abholberechtigte:

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

Rufnummer für den Notfall (vielleicht auch Geschäft bzw. Großeltern):

zu Hause: ______________________________________________________________

Handy Mutter: ______________________________________________________________

Handy Vater: ______________________________________________________________

Geschäft: ______________________________________________________________

______________________________________________________________

Großeltern: ______________________________________________________________

Weitere Personen: ______________________________________________________________

Allergien:

__________________________________________________________________________________

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Unterschrift Erziehungsberechtigter

__________________________________________________________________________________

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Kindertagesstätte St.Marien

Gutenbergstr. 4 x 68789 St. Leon-Rot x Tel.: 06227- 50684 x @mail: Kiga.stmarien.stleon@walero.de Kindergartenleitung: Ulrike Lechnauer-Müller

An alle Eltern, Großeltern und andere Abholer,

wenn Sie ihre Kinder in der Abholzeit in Empfang genommen haben, liegt die Aufsichtspflicht ab diesem Zeitpunkt bei Ihnen und nicht mehr bei den Erzieherinnen. Viele Eltern und Großeltern verweilen dann gerne noch im Kindergarten, lassen sich Gebautes zeigen und Erlerntes vorführen. Dies ist für die Kinder eine schöne Situation, hier empfinden sie Stolz und Wertschätzung! Deshalb möchten wir Ihnen diese Gelegenheit auch weiterhin ermöglichen.

Gleichzeitig befinden Sie sich immer noch im Gebäude des Kindergartens, deshalb möchten wir Sie darauf hinweisen, dass Sie die Regeln unserer Einrichtung respektieren und von Ihren Kindern einfordern.

Das bedeutet in der Praxis:

- Sie sind in der Nähe Ihres Kindes/Ihrer Kinder und haben Sie im Blick.

- Wenn noch Fahrzeuge oder Spielzeuge benutzt werden, so räumen Sie diese anschließend gemeinsam mit den Kindern auf.

- Im Bällebad ist Ihr Kind nur mit Strümpfen und die Bälle bleiben im Bad bzw. heraus gekullerte Bälle werden wieder zurückgebracht.

- Die roten Podeste im Flur werden nur mit Strümpfen, Hausschuhen usw. begangen, nie mit Straßenschuhen.

- Alle Räume, die nicht zum Gruppenraum Ihres Kindes/Ihrer Kinder gehören, sollen nicht betreten oder gar zum Spielen benutzt werden.

- In der Zeit zwischen 11.45 Uhr und 15.00 Uhr machen die Tageskinder ihre Ruhepause. Falls Sie zu dieser Zeit bei uns sind (im oder um das Gebäude) freuen wir uns sehr darüber, dass Sie möglichst leise sind. Viele Kinder wollen schlafen.

- Für Ihre Kinder wird dadurch das Leben leichter, denn es bedeutet im Kindergarten Sicherheit zu jeder Zeit: Die Kinder brauchen nicht zu überlegen welche Regel gilt mit Mama und welche bei meiner Erzieherin, sondern die Regeln sind dann gleich. Das ist einfacher zu verstehen.

Wir danken für Ihre Mitwirkung Das Erzieher-Team

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Liebe zukünftige Kindergarteneltern,

wir freuen uns sehr darauf, Sie in den nächsten Wochen in unserer Sonnengruppe willkommen zu heißen.

Die Aufnahme in den Kindergarten ist nicht nur für das neue Kindergartenkind eine spannende Zeit, meist wird sie von der ganzen Familie mit Vorfreude erwartet.

Es gibt einiges zu organisieren, vielleicht müssen Sie sogar ihren Tagesablauf umstrukturieren, damit Ihr Kind in den Kindergarten gehen kann.

In den Aufnahmeunterlagen haben wir für Sie einige Informationen zusammengestellt:

- die Gestaltung der vierwöchigen Eingewöhnungszeit - den Ablauf des Kindergartenalltags

- eine Aufstellung über die Kindergartenausrüstung die ihr Kind braucht - einige Fragebögen, Infoblätter und Einverständniserklärungen

- sowie interessante Artikel rund um das Thema Kindergarten

Bitte lesen Sie die Aufnahmeunterlagen aufmerksam durch und bringen diese ausgefüllt zum Aufnahmegespräch mit.

Das Aufnahmegespräch wird vor dem ersten Kindergartentag Ihres Kindes stattfinden.

Dabei können wir im Einzelnen besprechen, wie der erste Kindergartentag und die Eingewöhnungszeit für Sie und Ihr Kind ablaufen werden.

Bitte kommen Sie zum Aufnahmegespräch ohne Kinder, damit wir zügig vorankommen.

Planen Sie dafür ca. 30-45 Minuten Zeit ein.

Sie können ihr Kind bei seinem Kindergartenstart positiv unterstützen, indem Sie seine Kindergartenausrüstung mit ihm gemeinsam besorgen. Lassen Sie ihr Kind zuschauen, wie Sie alles mit seinem Namen kennzeichnen. So lernt es seine Sachen besser kennen.

Wecken Sie seine Neugierde auf viele interessante Spielsachen und Spielbereiche.

Vielleicht kennt ihr Kind schon andere Kinder im Kindergarten, es wird bei uns sicher neue Freunde finden. Erzählen Sie ihm von den Erzieherinnen, die mit den Kindern spielen. An die Erzieherinnen kann sich ihr Kind immer wenden, wenn es Unterstützung und Hilfe braucht.

Telefonisch sind wir für Sie zu erreichen:

Büro des Kindergartens 06227 / 50684 (bitte im Zeitraum von 7.00-9.00 Uhr anrufen) Sonnengruppe 06227 / 3584125

Wir freuen uns auf eine spannende Kindergartenzeit für Ihr Kind

und ein vertrauensvolles Miteinander mit Ihnen als Kindergarteneltern.

Die Erzieherinnen der Sonnengruppe

Tanja Balci, Melissa 0echsler, Jessica Fleck und Silke Euchner

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Kindertagesstätte St.Marien

Gutenbergstr. 4 x 68789 St. Leon-Rot x Tel.: 06227- 50684 x @mail: Kiga_StMarien@gmx.de Kindergartenleitung: Ulrike Lechnauer-Müller

Eingewöhnung nach dem „Berliner Modell“

Die Eingewöhnung lehnt sich bei uns an das "Berliner Modell an". Dies bedeutet, dass wir dem Kind 4 Wochen Zeit geben, sich in die Gruppe einzugewöhnen und einen guten Bezug zur

Bezugserzieherin aufzubauen. Dies bedeutet gleichzeitig für Sie oder eine enge Bezugsperson, dass Sie in den ersten vier Wochen auf alle Fälle abrufbar sein müssen.

Die Eingewöhnung beginnt in der Regel ab dem 3. Geburtstag.

Verhalten der Bezugsperson während der Eingewöhnungszeit:

Vor dem ersten Tag des Kindes im Kindergarten muss das Eingewöhnungsgespräch zwischen der Bezugserzieherin und der Bezugsperson stattfinden, um Informationen über das Kind und

Informationen über den Gruppenalltag auszutauschen. Wir informieren Sie ausführlich über unsere Rituale.

Daher: Ohne Eingewöhnungsgespräch kein erster Tag im Kindergarten!

Die Bezugsperson dient als sicherer Hafen. Sie bekommt einen Platz zugewiesen, auf dem sie sich während der ersten Tage aufhält. Die Bezugsperson soll zurückhaltend, jedoch aufmerksam ihrem Kind gegenüber sein (kein Handy, keine Bücher, so wenig wie möglich mit den anderen Kindern spielen).

Bei jeder Übergabe muss das Kind von der Bezugsperson ausdrücklich der Bezugserzieherin anvertraut werden.

Es ist wichtig, dass die Eingewöhnung auf die Arbeitszeiten der Bezugserzieherin abgestimmt wird, um eine gute Bindung aufzubauen. Dies bedeutet, dass Sie in den ersten 2 Wochen auf alle Fälle zeitlich flexibel sein müssen, damit die Eingewöhnung erfolgreich verläuft.

1.Woche:

1. Tag: Bis zu 1 Stunde mit der Bezugsperson. Sie wird, wie oben beschrieben, auf ihrem Platz sein und dient dort als sicherer Hafen. So hat das Kind immer die Möglichkeit zur Bezugsperson zu gehen, wenn es Sicherheit von ihr braucht.

2. Tag: 1 1,5 Stunden mit der Bezugsperson. Die Bezugsperson wird auch wie am ersten Tag als sicherer Hafen dienen. Die Bezugserzieherin kümmert sich intensiv um das Kind. Gibt es keine Probleme an diesem Tag, kann man nach 1 Stunde versuchen, eine ca. 30-minütige Trennung durchzuführen. Auf keinen Fall länger, da sonst die Sicherheit, die das Kind braucht , in die Brüche gehen könnte.

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3. Tag: 1 1,5 Stunden mit der Bezugsperson. Hier verbleibt die Bezugsperson nur kurz im Zimmer und verabschiedet sich klar und deutlich von ihrem Kind und übergibt es der Bezugserzieherin. Die Bezugserzieherin nimmt Ihnen auf keinen Fall Ihr Kind weg, da es sonst kein Vertrauen zu ihr

aufbauen kann. Es ist wichtig für das Kind zu sehen, dass Sie zu der Bezugserzieherin eine Beziehung aufbauen und somit Ihr Kind an sie übergeben. Die Trennung sollte jedoch an diesem Tag nicht länger als 1 Stunde sein. Auch bei der Abholung sollte die Bezugsperson das Kind nicht einfach der

Bezugserzieherin wegnehmen, sondern auch hier sollte die Übergabe von der Bezugserzieherin zur Bezugsperson stattfinden. Auch das strahlt Vertrauen der Bezugsperson gegenüber der

Bezugserzieherin aus.

4. Tag: 2 2,5 Stunden. Am vierten Tag verabschiedet sich die Bezugsperson von ihrem Kind und übergibt es der Bezugserzieherin. Wenn Ihr Kind weinen sollte, sollten Sie auf keinen Fall einen Rückzieher machen und die Übergabe in die Länge ziehen, da dies dem Kind vermittelt, dass Sie unsicher sind. Reden Sie in diesem Fall dem Kind gut zu und übergeben es, auch wenn es weint, der Bezugserzieherin. Meist ist schon eine ausreichende Bindung aufgebaut und die Bezugserzieherin schafft es, das Kind zu beruhigen und zu trösten.

5. Tag: 2,5 3 Stunden. Die Trennung wird nun jeden Tag stattfinden. Es ist wichtig, dass das Kind erfährt, dass Sie nun gehen und es in die Obhut der Bezugserziehern geben, ohne Zweifel und Ängste. Es ist wichtig, dass Sie dem Kind zeigen, dass Sie Vertrauen zu der Bezugserzieherin und auch den anderen Kolleginnen aufgebaut haben. Ihr Kind nimmt Ihr Verhalten wahr und ahmt es nach. Am fünften Tag darf die Trennung auch schon mal bis zu 3 Stunden gehen, wenn das Kind es zulässt und sich darauf einlassen kann.

Nach dem fünften Tag wird es ein kurzes Gespräch mit der Bezugserzieherin geben, wie es in der nächsten Woche weitergeht. Ziel ist es, die Trennungsphasen langsam zu verlängern, jedoch die Bedürfnisse des Kindes nicht aus den Augen zu verlieren.

Ihr Kind kann nur gut ankommen, wenn Sie ihm vermitteln, dass der Kindergarten und die Gruppe Orte sind, an dem Sie und Ihr Kind sich wohlfühlen. Eine gute Eingewöhnung kann nur mit Ihrer Mithilfe stattfinden.

In den weiteren Wochen ist es wichtig, dass das Kind immer mehr einen Bezug auch zu den anderen Erzieherinnen aufbaut.

Gleichzeitig möchten wir Sie mit diesem Schreiben auf Ihre Schweigepflicht im Rahmen der Eingewöhnungszeit aufmerksam machen.

Zur Kenntnis genommen: _______________________________

Bezugserzieherin: _____________________________

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1 Kindergarten St.Marien

Gutenbergstr. 4 x 68789 St. Leon-Rot x Tel./Fax: 06227- 50684 x @mail: Kiga.stmarien.stleon@walero.de

Liebe Eltern

des Kindergartens St. Marien!

Gemeinsames Lernen mit Sola-Mia und Erna

Ihr Kind wird ab und zu die Wahl haben, mit einem ausgebildeten Therapiehund und einem Kindergartenhund in Kontakt zu kommen. Die Ausbildung habe ich mit meiner Hündin Sola- Mia bei der CLT-Schule Canis Lupus Therapeuticus in Leimen in Zusammenarbeit mit www.freischnauze.de in Karlsruhe gemacht. Sie hat ein hohes Niveau und wird durch Training ständig aktualisiert.

Was bekommt mein Kind geboten?

Durch den Einsatz von Sola-Mia und Erna im Kindergartenalltag oder bei unseren Waldspaziergängen werden soziale Kompetenzen, Selbstvertrauen und die Übernahme von Verantwortung gefördert. In spannenden Situationen lernt Ihr Kind mehr über Hunde und ihr Verhalten.

Wie wird mein Kind vorbereitet?

Ihr Kind lernt die wichtigsten Regeln im Umgang mit dem Hund. Auf ängstliche Kinder wird besonders gut geachtet. Ich bin immer anwesend und sorge für sichere und angstfreie Begegnungen von Kind und Hund.

Wie kann mein Kind teilnehmen?

Bitte bestätigen Sie mir Ihr Einverständnis mit Ihrer Unterschrift!

Mit freundlichen Grüßen

Monika Uhl

---

Bitte geben Sie diesen Abschnitt unterschrieben an der Eingangstheke ab oder an mich zurück.

Ich bin damit einverstanden, dass mein Kind____________________________________

aus der Gruppe: _______________________________

an den Einheiten mit Sola-Mia und Erna teilnimmt.

Sola-Mia ist ein Therapiehund. Erna ist ein Kindergartenhund.

Mein Kind ist allergisch gegen Hundehaare. ( ) Ja ( ) Nein Mein Kind hat große Angst vor Hunden ( ) Ja ( ) Nein

Datum: ___________________ Unterschrift:_________________________________

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Einverständniserklärung zur Benutzung von Sonnenschutzmittel

Ich bin damit einverstanden, dass mein Kind _______________________________

mit dem Sonnenschutzmittel __________________________________________

eingecremt wird.

Datum und Unterschrift ______________________________________________

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Anhang 2.2. Sprache

Welche Sprache sprechen Sie, die Mutter, normalerweise mit Ihrem Kind?   

Deutsch ⃝ Meine Muttersprache Welche? __________________

Hochdeutsch ⃝ Die Muttersprache des Partners

Dialekt ⃝ Mal so, mal so

dialektgefärbte Umgangssprache, d.h. teils Dialekt, teils Hochdeutsch

Welche Sprache sprechen Sie, der Vater, normalerweise mit Ihrem Kind?

Deutsch ⃝ Meine Muttersprache Welche? __________________

Hochdeutsch ⃝ Die Muttersprache des Partners

Dialekt ⃝ Mal so, mal so

dialektgefärbte Umgangssprache, d.h. teils Dialekt, teils Hochdeutsch

Welche Sprache sprechen die Geschwister normalerweise mit Ihrem Kind?

Deutsch Meine Muttersprache Welche? __________________

Hochdeutsch ⃝ Die Muttersprache des Partners

Dialekt ⃝ Mal so, mal so

dialektgefärbte Umgangssprache, d.h. teils Dialekt, teils Hochdeutsch

Haben Sie soziale Kontakte zu deutschsprachigen Personen?

Berufstätigkeit ⃝ Gruppen

Nachbarschaft ⃝ Vereine

Freunde ⃝ oder andere

Hat Ihr Kind soziale Kontakte zu deutschsprachigen Personen?

Freunde ⃝ Vereine

Nachbarschaft ⃝ Gruppen z.B. Krabbelgruppe, Baby-Schwimmen, Musikschule

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2 Spricht Ihr Kind (je nach Alter)

sehr langsam und leise

sehr schnell und überhastet

ist kaum zu verstehen

Gibt es spezielle Familienwörter in Deutsch oder in der Muttersprache?

Z.B. Du-Du für Schnuller

____________________________________________

____________________________________________

____________________________________________

Verfügbare Dolmetscher:

Name: ___________________________ Vorname: _____________________

Tel.-Nr.: _________________________________________________________

Sprachfähigkeit des Kindes nach Einschätzung der Eltern (Sprachstand des Kindes zwischen 1 bis 3 Jahren)

Zutreffendes bitte ankreuzen:

In der deutschen Sprache:

Das Kind Ja Nein - reagiert auf Geräusche ⃝ ⃝ - reagiert auf Ansprache - lallt, kräht, quietscht, summt etc.: - produziert doppelte Silben z.B. lala, baba - schaut auf benannte Gegenstände - zeigt auf Gegenstände und benutzt sinngemäße Laute: - spricht in Einwortsätzen : - spricht in Zweiwortsätzen: - versucht zu singen:

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3 - erzählt freudig und viel: ⃝ - kann die wichtigsten Alltagsgegenstände/ Situationen benennen ⃝ ⃝ - spricht mehrere Wörter in einem Satz ⃝ ⃝ - spricht mit bei

Liedern ⃝ Reimen ⃝ Fingerspielen ⃝ Schoßspielen - macht Bewegungen mit bei

Liedern ⃝ Reimen ⃝ Fingerspielen ⃝ Schoßspielen - macht durch Mimik und Gestik mit bei

⃝ Liedern ⃝ Reimen ⃝ Fingerspielen ⃝ Schoßspielen - beobachtet genau bei

Liedern ⃝ Reimen ⃝ Fingerspielen ⃝ Schoßspielen

- antwortet sinngemäß auf Fragen: ⃝ ⃝ - erfüllt kleine Aufträge dem Sinn gemäß: ⃝ ⃝ - nimmt in seiner Sprache eigenständig Kontakt auf

Zu vertrauten Personen ⃝ ⃝ Zu anderen Kindern ⃝ ⃝ Zu wenig vertrauten Erwachsenen ⃝ ⃝ - kann sich die Sprache eigenständig nutzbar machen (durch Fantasiewörter, Wortspiele, Worterfindungen)

In der Muttersprache bei mehrsprachigen Kindern

Das Kind Ja Nein - reagiert auf Geräusche ⃝ ⃝ - reagiert auf Ansprache - lallt, kräht, quietscht, summt etc.: - produziert doppelte Silben z.B. lala, baba ⃝ ⃝ - schaut auf benannte Gegenstände - zeigt auf Gegenstände und benutzt sinngemäße Laute: - spricht in Einwortsätzen : ⃝ - spricht in Zweiwortsätzen: ⃝ ⃝

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4 - versucht zu singen: ⃝ ⃝ - erzählt freudig und viel: ⃝ ⃝ - kann die wichtigsten Alltagsgegenstände/ Situationen benennen ⃝ ⃝ - spricht mehrere Wörter in einem Satz ⃝ ⃝ - spricht mit bei

Liedern ⃝ Reimen ⃝ Fingerspielen ⃝ Schoßspielen - macht Bewegungen mit bei

Liedern ⃝ Reimen ⃝ Fingerspielen ⃝ Schoßspielen - macht durch Mimik und Gestik mit bei

Liedern ⃝ Reimen ⃝ Fingerspielen ⃝ Schoßspielen - beobachtet genau bei

⃝ Liedern ⃝ Reimen ⃝ Fingerspielen ⃝ Schoßspielen

- antwortet sinngemäß auf Fragen: ⃝ ⃝ - erfüllt kleine Aufträge dem Sinn gemäß: ⃝ ⃝

- nimmt in seiner Sprache eigenständig Kontakt auf

Zu vertrauten Personen ⃝ ⃝ Zu anderen Kindern Zu wenig vertrauten Erwachsenen ⃝ ⃝

- kann sich die Sprache eigenständig nutzbar machen ⃝ ⃝ (durch Fantasiewörter, Wortspiele, Worterfindungen)

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1 Kindergarten St.Marien

Gutenbergstr. 4 x 68789 St. Leon-Rot x Tel./Fax: 06227- 50684 x @mail: Kiga.stmarien.stleon@walero.de

Liebe Elt ern,

wir begrüßen Ihre Familie recht herzlich in unserem Kindergart en.

Damit Ihrem Kind und auch Ihnen als Familie der St art in unserer Kindergart engruppe gelingen soll, bit t en wir Sie vorab um einige

Informat ionen. Diese werden Ihrem Kind helfen, den Übergang in die neue Einricht ung, zu fremden Erwachsenen und Kindern, zu erleicht ern.

Ihre Angaben werden selbst verst ändlich vertraulich behandelt ! Sie helfen uns Erzieherinnen, ihrem Kind einen angenehmen St art bei uns zu ermöglichen.

Fragebogen zum Aufnahmegespräch im Kindergarten

Name des Kindes _________________________________________________________

Geburt sdat um _________________________________________________________

Aufnahmedat um _________________________________________________________

Dat um des Gesprächs ____________________________________________________

Gesprächst eilnehmer/-innen ______________________________________________

Als Experten Ihres Kindes möchten wir Sie nun um folgende Antworten bitten:

1. Familiäres Umfeld

1.1 Mit welchen Menschen lebt das Kind in der Familie?

Vat er

Mut t er

Großelt ern

Geschwist er (Name & Alt er) ______________________________

______________________________

______________________________

1.2 Wohnen beide Elt ernt eile im selben Haushalt ?

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2 1.3 Wie lange leben Sie schon in

Deut schland?

Wie haben Sie sich hier eingelebt ?

Fühlen Sie sich wohl in Deut schland?

1.4 Kult urelle Besonderheit en (Fest e, Religionen, et c.)

1.5 Gibt es belast ende Änderungen in der Lebenssit uat ion des Kindes (z.B.

Geburt eines Geschwist erchens, Trennung der Elt ern, Tod, u. ä. ?)

1.6 Wer sind die wicht igst en Bezugspersonen des Kindes?

2. Entwicklungsstand

2.1 St and der Sauberkeit serziehung:

Benut zt das Kind die Toilet t e?

Welche Hilfe braucht es dabei?

Wird das Kind gewickelt ?

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3 2.3 Sozialverhalt en

Wie ist der Kont akt zu anderen Kindern?

Welche Erfahrungen mit anderen Kindern hat es?

2.4 Mot orische und Kognit ive Ent wicklung

Kann sich ihr Kind selbst ändig an- und ausziehen?

Kann es schon die Schuhe alleine an- und ausziehen?

Braucht es noch Hilfe von uns?

(Bei Bedarf Anhang Motorik nutzen)

2.5 Wie verlief Schwangerschaft und Geburt ? (Z.B. Kaiserschnitt, Frühgeburt, Krankheit, Medikamente)

Wurden oder werden unt erstützende Therapien in Anspruch genommen?

2.6 Hat es beim Kinderarzt schon einmal Hinweise auf

Ent wicklungsverzögerungen gegeben?

Wenn ja, welche?

o Ja o Nein

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4 3. Erfahrungen mit Ablöseprozessen

3.1 Gab es Bet reuungsformen außerhalb der Familie?

Wann?

Wie lange?

Tagespflege

Eltern-Kind-Gruppe

Turngruppe

Sonstige

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

3.2 Krankenhausaufent halte und/

oder Kuren des Kindes:

Wann?

Wie lange?

4. Gewohnheiten und Vorlieben des Kindes 4.1 Kosenamen

Wie wird das Kind in der Familie angesprochen?

4.2 Angst und Trauer

Was hilft dem Kind, wenn es ängst lich ist ?

(z. B. Schmusetuch, Lied, …) 4.3 Begrüßung, Abschied:

Kennt das Kind best immt e

Begrüßungs- oder Abschiedsrit uale?

4.4 Hat das Kind ein oder zwei Lieblingsspielzeuge?

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5 4.5 Angst auslöser:

Gibt es Sit uat ionen, auf die das Kind mit Angst reagiert ?

4.6 Wie würden Sie Ihr Kind in seiner Einzigart igkeit einschät zen und

beschreiben (Eigenschaft en, Talent e, Persönlichkeit et c.).

5. Krankheiten/Medikation 5.1 Ist das Kind häufig Krank?

Ist es anfällig für best immt e Krankheit en?

5.2 Welche Krankheit en hat te das Kind schon?

5.3 Nimmt es regelmäßig best immt e Medikament e?

Wenn ja:

Welche?

Zu welchem Zeit punkt?

6. Schlafen und Aufwachen (Ganztagesgruppe) 6.1 Kennt das Kind best immt e

Einschlafrit uale?

6.2 Schläft ihr Kind in einem

abgedunkelt en oder hellen Raum?

6.3 Gibt es Schlafbegleit er, wie Kuschelt ier, Schmuset uch, Schnuller, Schlafsack, usw.?

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6 6.4 Wie war der bisherige

Schlafrhyt hmus? Gab es einen Mit t agsschlaf?

Wie verhält sich das Kind beim aufwachen?

7. Essen und Trinken

7.1 Was isst /t rinkt Ihr Kind gerne/nicht so gerne?

7.2 Vert rägt das Kind best immt e Nahrungsmit tel nicht (z. Blumenkohl, Kohlrabi usw.),

Gibt es Allergien?

7.3 Nehmen Sie die Mahlzeit en gemeinsam am Tisch ein? Wann?

7.4 Kann es selbst ändig essen und t rinken?

7.5 Bekommt das Kind noch ein Fläschchen? (Auch Tee)

7.6 Kann es schon mit Best eck und Gläser umgehen?

8. Bedeutung der Eingewöhnungszeit 8.1 Haben sie unsern Flyer zur Eingewöhnungszeit gelesen?

8.2 Wenn ja, haben Sie noch Fragen dazu?

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7 Was meinen Sie, braucht Ihr Kind,

damit es sich gut eingewöhnt und sich in unserer Einricht ung wohlfühlt ?

Was brauchen Sie als Elt ern, um sich bei uns wohl zu fühlen?

Welche Fragen haben Sie an uns?

Bit t e füllen Sie den Fragebogen zeit nah zum Kindergart enbeginn zu Hause aus. Es ist die Grundlage für das Aufnahmegespräch in der Gruppe, mit der Gruppenerzieherin ihres Kindes. Bit t e planen Sie sich ca. 30 Minut en für das Gespräch ein.

Vielen Dank für Ihre Bereit schaft zum Gespräch und zu diesen Angaben. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen!

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1 Kindergarten St.Marien

Gutenbergstr. 4 x 68789 St. Leon-Rot x Tel./Fax: 06227- 50684 x @mail: Kiga.stmarien.stleon@walero.de

Liebe Eltern,

bitte tragen Sie alle Kurz-Informationen, die Sie uns über Ihr Kind zukommen lassen möchten mit wenigen Worten in die Anwesenheitsliste ein:

Beispiele:

- Hat wenig geschlafen

- Hat heute Nacht stark gehustet

- Wird heute bereits um 12 Uhr von Oma abgeholt - Kommt Morgen nicht in den Kindergarten

- Geht in Urlaub von… bis…

Wenn Ihr Kind von einer anderen Person abgeholt wird, bitte den Eintrag noch mit einer Unterschrift versehen.

Das wird von den Erzieherinnen auf jeden Fall gelesen. Wenn Sie es der Kollegin nur mündlich mitteilen und es kommt etwas dazwischen, bevor es ins Gruppen-Buch eingetragen werden kann, ist es vielleicht schon wieder vergessen. Ärgerlich für alle Beteiligten. Mit einer schriftlichen Notiz gehen Sie auf Nummer sicher.

Auch wenn ein Medikament während der Kindergartenzeit eingenommen werden muss, tragen Sie das bitte in die Anwesenheitsliste ein und unterschreiben Sie einen

Medikamenten-Zettel. Dieser befindet sich im orangen Anmeldeheft oder Sie bekommen ihn bei uns am Eingang an der Theke. Das betreffende Medikament stellen Sie mit Namen versehen auf den Hängeschrank der Küchenzeile, evtl. mit Dosieranweisung auf der Packung.

Vielen Dank Die Erzieherinnen

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Die Aufnahme in den Kindergarten ist nicht nur für das Kindergartenkind eine spannende Zeit, meist wird sie mit Vorfreude von der ganzen Familie erwartet.

Um Ihnen und Ihrem Kind den Übergang etwas zu erleichtern haben wir verschiedene Informationen von unserer Gruppe zusammengestellt. Bei Fragen kommen Sie gerne auf uns zu.

Aufnahmegespräch:

Das Aufnahmegespräch wird vor dem ersten Kindergartentag Ihres Kindes stattfinden. Die Bezugserzieherin Ihres Kindes wird diesen Termin mit Ihnen vereinbaren. Dort erfahren sie wie der erste Kindergartentag und die Eingewöhnungszeit für Sie und Ihr Kind ablaufen werden.

Bitte kommen Sie zum Aufnahmegespräch ohne Kinder und planen Sie ca.

30 Minuten dafür ein.

Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag: 7.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Kooperation mit der Mäusegruppe:

Die Mäuse- und die Sonnengruppe sind die beiden Tagesgruppen und arbeiten deshalb eng zusammen. Wir haben deshalb auch eine gemeinsame Pinnwand.

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Selbstgewählte Bildungszeit:

In der selbstgewählten Bildungszeit darf Ihr Kind selbst entscheiden, in welchem Funktionsraum es spielen möchte. Die selbstgewählte Bildungszeit geht morgens von 7.00 Uhr bis 10.15 Uhr und beginnt am Nachmittag nach dem Essen, bzw. Ausruhen.

Mittagszeit:

In der Mittagszeit trennen sich die älteren von den jüngeren Kindern. In zwei verschiedenen Gruppen gehen sie zum warmen Mittagessen ins Bistro und zum Ausruhen ins Obergeschoss.

Der Speiseplan stellt sich zusammen aus den Wünschen der Kinder, den Möglichkeiten der Köchin und der Empfehlung des Forums Ernährung des Rhein-Neckar-Kreises. Der Speiseplan hängt seitlich neben der Küchentür aus.

Ältere Kinder:

Die Schulanfänger gehen um 11.50 Uhr in den Snoozleraum. Dort lesen wir Geschichten und hören CDs. Jedes Kind hat eine eigene Matratze, auf denen es sich hinlegen und entspannen kann. Um 12.30 Uhr gehen die älteren Kinder ins Bistro zum Mittagessen, das bis ca. 13 Uhr dauert. Anschließen dürfen sie entweder im Sonnen- oder Mäusezimmer spielen.

Jüngere Kinder:

Die jüngeren Kinder gehen um 11.30 Uhr zum Mittagessen, das ca. bis 12.20 Uhr dauert. Nach dem Essen gehen die Jüngeren zum Ausruhen in den Schlafraum. Dort hat jedes Kind ein eigenes Bett. Nach einer Geschichte folgt eine kurze Ruhephase, die bis ca. 13.10 Uhr dauert. Anschließend dürfen alle, die nicht eingeschlafen sind nach unten zum Spielen gehen. Die schlafenden Kinder verbleiben mit einer Erzieherin im Schlafraum und kommen dann bis ca. 14.00 Uhr nach unten.

Portfolio:

Das Portfolio ist ein Sammelordner, welcher gefüllt wird mit Dokumentationen von Ereignissen oder Projekten, besonderen Werken und Lerngeschichten.

Die Kinder entscheiden mit, was in das Portfolio eingeheftet wird. Der Ordner ist Eigentum des Kindes. Sie können einen leeren Ordner zu Beginn der Kindergartenzeit für 1 Euro bei uns kaufen.

Stehordner

Jedes Kind hat einen eigenen Stehordner, der mit seinem Namen und Bild versehen ist. Bilder, die die Kinder während der Freispielzeit malen, können hier gesammelt werden. Wichtig: der Stehordner sollte hin und wieder geleert werden.

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Stofftaschen/ kleine Stofftaschen

Jedes Kind hat seine eigene Stofftasche, die mit Namen versehen an der Garderobe hängt. Die Tasche ist für Wechselkleider vorgesehen. Sie können die Tasche entweder bei uns für 2 Euro erwerben oder von zu Hause mitbringen.

Die kleinen Stofftaschen sind für die Sportkleidung und kosten 1 Euro.

Sie dürfen die Taschen selbst bemalen, evtl. zusammen mit ihrem Kind. Wir haben dafür Stoffmalfarben, die wir Ihnen gerne zur Verfügung stellen.

Blaue Kiste an der Garderobe

In diesen kleinen Kisten sollen die Kinder ihre Turnschläppchen, Schildmütze im Sommer oder Mütze im Winter und ihre persönlichen kleinen Schätze aufbewahren. Die Hausschuhe können unter der Garderobe bei den Straßenschuhen stehen.

Fundkiste

Vor der Gruppentür aber auch im Kindergarteneingang befindet sich eine Fundkiste. Bitte schauen sie regelmäßig nach, ob etwas davon ihrem Kind gehört.

Mützen:

Zum Schutz gegen die Sonnenstrahlen sollten die Kinder im Sommer eine Mütze tragen. Sie können eine Sonnenmütze (mit Namen beschriftet) gerne ständig in der blauen Box belassen.

Telefon:

Telefonnummer: 06227 / 50684 (Büro der Leiterin)

Bitte rufen Sie bis 9.15 Uhr im Büro an, wenn Sie z.B. ihr Kind entschuldigen möchten.

In Notfällen oder am Nachmittag können Sie gerne in der Gruppe anrufen.

Telefonnummer: 06227 / 3584125 (Sonnengruppe)

Elternkooperation:

Die Kooperation mit den Eltern ist uns sehr wichtig. Neben verschiedenen Elternabenden finden gemeinsame Aktivitäten wie Sommerfest, Grillfeste, Adventssingen etc. statt.

Gerne kommen wir mit Ihnen ins Gespräch über Ihr Kind.

Nach der Eingewöhnungszeit und ausreichender Beobachtung bieten wir

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Ihnen ein Erstgespräch an. Wir reflektieren dabei die Eingewöhnungszeit und tauschen uns über darüber aus, wie Ihr Kind im Kindergaren angekommen ist.

Danach findet einmal pro Kindergartenjahr ein Entwicklungsgespräch statt, in dem wir die Stärken, Interessen und Themen des Kindes besprechen.

Die Bezugserzieherin wird auf Sie zukommen, um einen Termin mit Ihnen zu vereinbaren. Falls von Ihrer Seite ein früherer Bedarf besteht, sprechen Sie uns gerne an.

Wir bitten Sie um Verständnis, dass wir während der Bring- und Abholzeiten keine Zeit für ausgiebige Gespräche haben.

Natürlich kann, wenn möglich ein kurzer Austausch über Befindlichkeit des Kindes oder wichtige Informationen bei der Abholzeit stattfinden.

Informationen:

Wichtige Informationen über den Kindergarten allgemein erlesen Sie an der Pinnwand an der Eingangstheke.

Informationen, die nur die Mäuse- und Sonnengruppe betreffen, hängen an unserer blauen Elternwand neben der Gruppentür. Hier erfahren Sie von Terminen, Aktuelles aus dem Kindergartengeschehen, den Informationen unseres Elternbeirates und vieles mehr.

Wir freuen uns auf eine spannende Kindergartenzeit für Ihr Kind und ein vertrauensvolles Miteinander mit Ihnen als Kindergarteneltern.

Liebe Grüße von den Erzieherinnen der Sonnengruppe:

Melissa Oechsler, Tanja Balci, Jessica Fleck und Silke Euchner

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Kompetenzkarte – diese Fähigkeiten könnte ich im Kindergarten als Unterstützung für die Kinder oder die Einrichtung einbringen.

Name: __________________________________________________

Gruppe: __________________________________________________

Beruf: __________________________________________________

Hobbies: __________________________________________________

Weitere Fähigkeiten: _________________________________________

Anmerkungen:

z.B.: Angebot für welches Alter geeignet?

W ie v iele Kinder können daran teilnehmen?

Und was Ihnen sonst noch so einfällt …

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Kindertagesstätte St.Marien

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Kindertagesstätte St.Marien

Gutenbergstr. 4 x 68789 St. Leon-Rot x Tel.: 06227- 50684 x @mail: Kiga.stmarien.stleon@walero.de Kindergartenleitung: Ulrike Lechnauer-Müller

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Kindertagesstätte St.Marien

Gutenbergstr. 4 x 68789 St. Leon-Rot x Tel.: 06227- 50684 x @mail: Kiga.stmarien.stleon@walero.de Kindergartenleitung: Ulrike Lechnauer-Müller

Was Sie sonst noch wissen sollten:

Wir haben verschiedene Funktionsräume:

Im Pandabärenzimmer: Atelier und Werkstatt Im Elefantenzimmer: Rollenspiel und Theater

Im Hasenzimmer: Forschen, Naturwissen und Umwelt Im Mäusezimmer: Bauen und Konstruieren

Im Sonnenzimmer: Sprache und Schrift

Außerdem: Bewegungsraum und Garten

Geburtstag feiern:

Die Geburtstagskinder werden am Eingang mit einer Krone begrüßt. Gefeiert wird in der Gruppenzeit mit einer Kleinigkeit. (Gummibärchen, Obst- oder Gemüseteller, etc.)

Eingewöhnung:

Zentraler Punkt in der Bildungs - und Betreuungsarbeit. Die Eingewöhnung erfolgt nach dem Berliner Modell und beginnt 4 Wochen vor dem 3. Geburtstag. Genaueres erfahren Sie beim Erstgespräch mit der Bezugserzieherin vor Aufnahme in den Kindergarten.

Bitte nehmen Sie sich Zeit für die Eingewöhnung, auch wenn es Ihnen lange ers cheint. Denn es gilt: Keine Bildung ohne Bindung. Lassen Sie ihrem Kind Zeit, eine Bindung zu seiner Bezugserzieherin aufzubauen.

Beobachtung und Dokumentation:

In allen Funktionsräumen gibt es Beobachtungsordner in denen besondere Beobachtungen und Ler nschritte eingetragen werden. Die Bezugserzieherin hat dann die Möglichkeit, anhand der eingetragenen Beobachtungen Entwicklungsgespräche vorzubereiten und kann erkennen, in welchen Räumen sich das Kind bevorzugt aufhält. Die Lern- und Entwicklungsschritte werden im Portfolio dokumentiert.

Mit Erlaubnis Ihres Kindes können Sie den Ordner gerne auch einmal zum Anschauen mit nach Hause nehme n.

Entwicklungsgespräche finden einmal jährlich statt.

Lebensmittelallergie:

Lebensmittelallergien werden in einer Liste sowohl in der Küche, als auch im Bistro vermerkt und sind für die Köchin und begleitenden Erzieherinnen einsehbar.

Referenzen

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