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WERNER TITZER MAS COACH & BERATER- AUSBILDUNG

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Academic year: 2022

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COACH & BERATER- AUSBILDUNG

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Berater- / Coachausbildung

Zielgruppe

Für alle,

• die andere Menschen professionell begleiten und stärken möchten

• die die Orientierung für Menschen und

Organisationen verbessern wollen

• die ihre persönlichen Potenziale in der Beratung kennenlernen und nutzen wollen

Interessant für angehende Coach- es, Führungskräfte, Strategieber- ater, Personalberater, Person- alentwickler intern, KVP-Berater, Young Professionals, Gemeinde- berater, Therapeuten.

Ihre Vorteile

• Ausbildung nach ICF Standards

• Praxisbezug vom ersten Tag an

• Mindestens zwei Lehrtrainer (Geschäftsführer WTM)

• situativ angemessene Auswahl der Inhalte

• Erleben der gelernten Inhalte in der Praxis

• Option der Übernahme von WTM Aufträgen

• Option Teil des

WTM-Beraterteams zu werden

Fakten

Dauer:

Ort:

Module:

Preis:

Modul 1:

Biographie &

Identität

Coach- / Beraterausbildung

Modul 2:

Der Blick auf den Menschen

Modul 3:

Methodik der Beratung

Modul 4:

Praxis der Beratung

Modul 5:

Moderation schwieriger Situationen

Modul 6:

Zertifizierung und Abschluss

Bereichern statt verändern wollen

Reflexion und Intuition

Allparteilichkeit im Spannungsfeld eigener und fremder

Interessen wahren

Raum für Haltung und lebendige Professionalität

Ohne Fundament keine Stabilität

Perspektivenreichtum als Quelle der Veränderung

Dr. Olaf Werner

Geschäftsführer WTM Management Consulting GmbH

“Was mich fasziniert, ist das Zusammenspiel von Mensch und Organisa- tion. Die Tätigkeit in sehr unterschiedlichen Unternehmen zeigt mir immer wieder, auf welche Weise verschiedene Arbeitsumgebungen ihren Einfluss auf das Verhalten der Einzelnen ausüben. So ist es für mich immer wieder äußerst spannend zu sehen, wie scheinbar gleiche Fraestellungen völlig unterschiedliche Antworten erfordern. Meine Kunden beschreiben mich dabei als sehr kreativ, zugewandt, und feinfühlig. Dies und das breite Wissen um die Fragestellungen von Organisationen und Hierarchien gestaltet meine Beratung lösungs- fokussiert und ökonomisch.”

Frank Titzer

Geschäftsführer WTM Management Consulting GmbH

“Ich berate und begleite seit 27 Jahren Menschen unterschiedlichster Ebenen in Führungs- und Veränderungssituationen und unterstütze meine Kunden bei der Klärung der eigenen Rolle und der eigenen authentischen Wirkung. Entwicklung braucht ihre Zeit! Daher achte ich in der Beratung auf die Balance von Geschwindigkeit und notwendiger Verlangsamung. Von meinen Kunden werde ich als präsent, zugewandt, bodenständig, klar und präzise in der Benennung von elevanten

Themen und als herausfordernd beschrieben. Dies stets geerdet in einer wertschätzenden Grund-haltung gegenüber der Einzigartigkeit individu- ellen Erlebens und individueller Rollenentwürfe.”

Ulrike Mas

Geschäftsführerin WTM Management Consulting GmbH

“Seit 1989 “im Menschengespräch” coache ich erfolgreich Geschäfts- führer und Inhaber mittelständischer und grösserer Unternehmen, sowie deren Teams in ihren Leistungsbereichen. Lösungsorientierung,

Erfahrung und Konsequenz, gepaart mit dem Gespür für Schlüsselpunk- te und unbefangene innovative Ansätze, begründen den Erfolg bei der Lösung hemmender “Knoten”. Laut meiner Kunden bin ich: humorvoll, konsequent und feinfühlig, mitreißend, leidenschaftlich und fähig, selbst verhärtete Fronten und Knoten wieder aufzulösen, lösungsorientiert

…und immer motiviert, authentisch, systemisch.”

Referenten

15 Monate Bad Dürkheim 6

8.950€ zzgl. 19% MwSt.

incl. Tagungspauschale / Verpflegung excl. Übernachtung

Nur begrenzt Plätze frei!

(3)

Modul 1: Biographie und Identität Modul 2: Der Blick auf den Menschen

Berater sollten in der Lage sein, ihr eigenes Verhalten, aber auch das ihrer Klienten persönlich einzuordnen, um entsprechend auf sie eingehen zu können. Dazu sind Erklärungsmodelle sinnvoll, wie sie die psycholo- gischen Schulen bieten. Hier machen wir also den Methodenkoffer auf und ermöglichen Ihnen einen Über- blick über die wichtigsten psychologischen Ansätze, ihre Sicht- und Arbeitsweisen, ihre wichtigsten Techni- ken: Was heißt eigentlich systemisch? Welche Methoden der Kommunikationspsychologie lassen sich anwenden? Wie unterscheiden sich Psychodrama und Organisationsaufstellung? Was ist Gruppendynamik?

Was verbirgt sich hinter TZ? Wir arbeiten das Gemeinsame, aber auch die Unterschiede heraus und entwickeln Ideen, wie sich die vorgestellten Ansätze in Ihren persönlichen Beratungsansatz integrieren lassen.

Perspektivenreichtum als Quelle der Veränderung Ohne Fundament keine Stabilität in der Beratung

Erkenne dich selbst und vor allem: schätze und achte dich selbst! Dieser Baustein gibt Ihnen den Raum, sich der Frage nach Ihrem Selbst zu widmen. Was macht mich alles aus und in welcher Komposition stimmen meine Talente zueinander? Was ist meine einmalige Begabung? Was begleitet mich von Geburt an, welche Fähigkeiten und Stärken habe ich in die Wiege gelegt bekommen? Was fällt mir leicht? Wann spüre ich inneren Reichtum? Angenommen, ich hätte den Schlüssel für meine Schatztruhe – was würde ich finden oder wiederfinden? Wie können Sie Ihre Gefühle erkennen und als Wegweiser nutzen? Wie erhöhen Sie Ihre Standhaftigkeit und Ausdauer gegenüber Unsicherheiten und Widerständen? Welche Werte und Grundan- nahmen sind Ihnen wirklich wichtig, was schätzen Sie? Wie holen Sie sich Mut zu neuen Verhaltensmustern?

Inhalte:

• Entdeckung der eigenen Biographie

• Werte und Grundannahmen

• Die eigenen Hauptmotivatoren

• Auftragsklärung und Bedarfsanalyse

• Zielformulierung und Zielkontrolle

• Visionsarbeit

• Körperarbeit: Resilienz und Kraftquellen

• Chance Charakter

• Das Berater-Ich

• Ich in meinen Rollen, Rollenklarheit

• Mein Beitrag zum gesunden Unternehmen

• Persönlicher Masterplan für die Weiterbildung

Ziele: Sie

• entdecken Ihre Ressourcen und Potentiale

• entwickeln Ihre Werthaltung im Hinblick auf Menschenarbeit

• können die Begegnung mit sich und Anderen aktiv gestalten

• spüren die Kraft Ihrer inneren Haltung

• kennen Ihren Genius

Praxisphase 1

• Die Teilnehmer erstellen Ihre persönliche Work-Life-Balance mit Beratungsansätzen für Ihre Weiterentwicklung

• Sie suchen sich ein konkretes Projekt für die Weiterbearbeitung während der Ausbildung

• Peergroups bereiten die Vorstellung je einer psychologischen Schule für Modul 2 vor und entwickeln eine Übung, passend zur Methode

Inhalte:

• Überblick über gängige Modelle und Schulen: Psychodrama, Gruppendynamik, Gestalt, NLP, TA, TZI, systemische Beratung

• Lösungs- oder Problemorientierung?

• Kann man Menschen erkennen und einordnen?

• Ist das Verhalten von Menschen vorhersagbar?

• Die Verbindung von Prozesskompetenz und Methodenkompetenz

• Umgang mit Beziehungsstörungen

• Welche Chancen bieten die Modelle, mich als Trainerpersönlichkeit selbst zu erkennen und weiter zu entwickeln?

Ziele: Sie

• lernen wesentliche Ansätze und Schulen kennen

• kennen Nutzen, Grenzen und Akzeptanz der Methoden

• können die Modelle in der Fallarbeit in der Gruppe und in der Einzelberatung konkret anwenden.

• wissen um die Möglichkeiten, aber auch um die Grenzen der Anwendung

• sind in der Lage, mehr über die

Persönlichkeitsstrukturen Ihrer Klienten zu erfahren

• erfahren etwas über Ihre eigene Persönlichkeit und bauen dadurch Ihre professionelle Rolle weiter aus

• können sich entscheiden, wo Sie einen vertieften Fortbildungsbedarf sehen

Praxisphase 2

Die Teilnehmer

• entwerfen in Peergroups ein Beratungsdesign für ihr konkretes Projekt

• bereiten je eine Beratungsmethode zur Vorstellung im Plenum vor

(4)

In diesem Modul haben Sie die Gelegenheit, Ihre bisherige Beratertätigkeit zu reflektieren. Anhand Ihrer Fallbeispiele können Sie auch unterschiedliche Interventionstechniken kennen lernen und Ihr methodis- ches Repertoire erweitern. Gleichzeitig bekommen Sie Feedback für Ihr professionelles Handeln und Pers- pektiven für weiteres Vorgehen. In intensiven Beratungsgesprächen gehen wir nicht nur auf die Besonder- heiten Ihres Falls ein, sondern auch auf Ihr persönliches, individuelles Vorgehen. Sie lernen also dreifach: für Ihre individuellen Fall, aus den Fallbeispielen der anderen und für Ihren persönlichen Stil.

Was waren bewusste, was waren unbewusste Strategien? Inwieweit sind Sie rational, inwieweit intuitiv vorgegangen? Nach welchen Kriterien wählen Sie Ihre Interventionen aus? Wonach beurteilen Sie deren Erfolg? Wie anspruchsvoll sind Sie sich selbst gegenüber?

Reflexion und Intuition Bereichern statt verändern wollen

„Wissen lässt sich nicht als eine Art Gegenstand, eine Sache oder ein Ding begreifen und Lernen ist nicht der Prozess, bei dem man den Schülern ein Loch in den Kopf bohrt und dann dort die Weisheit hinein- schüttet“ (Heinz von Foerster). Menschen als lebende Systeme sind nicht instruierbar, sie organisieren autonom ihren Wissenserwerb selbst! Was bedeutet das für die Beraterrolle? Hier bekommen Sie noch mehr für Ihren Methodenkoffer. Was brauchen Sie als Moderierender eines Lern- und Veränderungsprozesses, um Ihren Klienten maßgeschneiderte Konzepte erstellen zu können, die Veränderung ermöglichen? Wann und wie nutzen Sie Workshops („Was ist mit uns? Was wollen wir sein?“), Seminare („Wissen und Können

fördern“) oder Trainings („Üben, üben, üben…“)?

Inhalte:

• Planung von Beratungsablauf und dramaturgie (Motivierende Einstiege, schlüssige Schlüsse, zielführende Vorgehensweisen)

• Die Kunst, mit den Reaktionen auf das eigene Handeln umzugehen

• Feedback geben und annehmen

• Methoden der persönlichen Beratung: die drei Rollenwelten, Trübungen und

Fokussierungen, Thomann-Riemann-Kreuz, Modelle von Schulz von Thun, etc.

• Methoden der Strategieberatung: SWOT, Anticipatory Failure Determination, Balanced Scorecard, etc.

• Großgruppenmethoden: World Café, RTSC, Zukunftskonferenz, etc.

• Die eigene Haltung als Ermöglicher von Veränderungsprozessen

Ziele: Sie

• haben einen Überblick über relevante Methoden der Vermittlung von Wissen, Können und Haltung

• können unterschiedliche Methoden einsetzen

• passen Ihre Methodik an unterschiedliche Lern- und Wahrnehmungstypen an

• können ein Beratungsdesign schlüssig und stringent konzipieren

• können die jeweiligen Rollen unterscheiden und Handlungen daraus gezielt ableiten

Praxisphase 3

Die Teilnehmer entwickeln persönliche Definitionen von „Coaching“, „Moderation“, „Mediation“ „Organisa- tionsentwicklung“

Inhalte:

• Grundlagen der Kommunikation (aktives Zuhören, Fragetechniken, Körpersprache)

• Den Gesprächspartner einschätzen können

• Eine positive Atmosphäre schaffen

• Gesprächsstile: die eigene Wirkung erkennen und authentisch bleiben

• Unterschiedliche Interventionsmethoden

• Selbstsicherheit in schwierigen Situationen

• Konflikte wahrnehmen und konstruktiv damit umgehen

• Intuitionsübungen

Ziele: Sie

• lernen wesentliche Ansätze und Schulen kennen

• kennen Nutzen, Grenzen und Akzeptanz der Methoden

• können die Modelle in der Fallarbeit in der Gruppe und in der Einzelberatung konkret anwenden.

• wissen um die Möglichkeiten, aber auch um die Grenzen der Anwendung

• sind in der Lage, mehr über die

Persönlichkeitsstrukturen Ihrer Klienten zu erfahren

• erfahren etwas über Ihre eigene Persönlichkeit und bauen dadurch Ihre professionelle Rolle weiter aus

• können sich entscheiden, wo Sie einen vertieften Fortbildungsbedarf sehen

Praxisphase 4

Die Teilnehmer

• entwerfen in Peergroups ein Beratungsdesign für ihr konkretes Projekt

• bereiten je eine Beratungsmethode zur Vorstellung im Plenum vor

Modul 3: Methodik der Beratung Modul 4: Praxis der Beratung

(5)

Modul 5: Moderation Modul 6: Zertifizierung und Abschluss

Nach Bestehen der Prüfung und einem anschließenden konstruktiven Feedback durch Ihre Ausbildungsleit- er erhalten Sie Ihr Zertifikat und können das Ergebnis mit uns feiern.

Allparteilichkeit im Spannungsfeld der Interessen wahren

Auch bei guter Vorbereitung, klarer Auftragsklärung und anscheinend positiv gestimmten Klienten kann etwas Unvorhergesehenes in Beratungen passieren. Wie kann man Konflikte und Widerstände erkennen und für den Prozess nutzen? Was gibt Sicherheit und Halt, wenn die völlige Orientierungslosigkeit droht?

Wie professionell mit Kritik umgehen? Und wie - trotz vielleicht eigener Betroffenheit - Allparteilichkeit und Rollenklarheit wahren und Steuerungskompetenz beweisen? Wie die eigene Stimmigkeit wahren?

Berater sollten in der Lage sein, das Verhalten ihrer Klienten persönlich (situativ auch auf die Dynamik einer Gruppe) bezogen einzuordnen. Sie sollten aber auch vor allem die eigenen Konfliktmuster (er-)kennen und ihre individuellen und möglichen Reaktionen in schwierigen Trainingssituationen reflektiert haben.

In diesem Modul wird der Umgang mit schwierigen Beratungssituationen sowohl in der Moderationsrolle bei Gruppenkonflikten wie auch in persönlichen Angriffssituationen reflektiert und eingeübt.

Inhalte:

• Grundlagen der Kommunikationspsychologie - Wirkzeuge im Kommunikationsprozess

• Rolle und Aufgabe des Beraters bei Störungen und Konflikten

• Eigene Haltung und Werte

• Die TZI und ihre Kommunikationsregeln

• Gruppendynamik und Gruppenrollen - Analyse gruppendynamischer Prozesse

• Teamentwicklungsuhr - Anzeichen und Symptome von Störungen im Trainingsprozess

• Übertragung und Projektion

• Umgang mit Widerständen

• Methoden zur Konflikt- und Problembewältigung in schwierigen Beratungssituationen

• Soziale Steuerung durch Moderation - in Kontakt kommen - Distanz wahren

• Feedback

Ziele: Sie

• können Klärungsprozesse initiieren, lenken und beenden

• sind in der Lage, Rollen und Phasen in Konflikten zu identifizieren und Ihre Arbeit danach

auszurichten

• werden sensibel, Konflikte und Widerstände im Beratungsprozess zu erkennen und zu nutzen

• kennen eigene Fallen, Muster und

Verführbarkeiten in (Gruppen-)konflikten, erkennen eigene Ressourcen und Stärken

• können anhand der Teamuhr Gruppenphase und Interventionsmöglichkeit bestimmen

Inhalte:

• Schlusspräsentation

• Zertifizierung

• Durchführung der fristgerecht eingereichten Beratungs-/Trainingssequenz mit der

gesamten Gruppe

• Persönliches Feedback durch Ausbilder und Gruppe

• Prüfungsgespräch mit den Ausbildungsleitern

• Einzelcoaching für jeden Teilnehmern

• Projektbesprechung

• Teilnehmer haben die Übertragbarkeit der in der Ausbildung gelernten Inhalte gesichert (Transfer)

Bedingungen der Zertifizierung:

• Teilnahme an allen Ausbildungsmodulen

• Teilnahme an den Peer-Group-Treffen

• Bestehen der Prüfung

Praxisphase 5

Die Teilnehmer

• entwickeln ein Seminar-/Trainingsdesign zur Durchführung in der Gruppe

• analysieren eine Gruppe aus ihrem Arbeitsumfeld

Das Ziel ist erreicht!

(6)

„Bisher besuchte ich 3 Module der WTM Beraterausbildung zur Auffrischung,

Vertiefung und zum Erwerb neuen Wissens.

Die Trainern Mas, Werner und Titzer vermitteln in wechselnder Zusammensetzung den Stoff in guter Harmonie. Die Seminare sind sehr kurzweilig, verfügen über einen optimalen Mix aus Theorie und Praxis und vermitteln nachhaltig den Stoff. Ich bin sehr zufrieden und kann das Ganze weiterempfehlen.“

Dr. Sarolf Sauer

„In Ulrike, Frank und Olaf haben ich sehr kompetente Coaches gefunden die uns mit sehr viel Herzlichkeit, Empathie und Menschli- chkeit durch diese Ausbildung führen. Fach- lich sind die drei einfach spitze und geben uns so viele nützliche Werkzeuge an die Hand.

Vielen Dank für die bisherigen Module. Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Module mit euch.“

Isabell Götz

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Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an der WTM Coach- und Beraterausbildung und hoffen schon

bald von Ihnen zu hören.

Olaf Werner Frank Titzer Ulrike Mas

Geschäftsführer WTM Management Consulting GmbH

(7)

info@wtm-consulting.de

www.wtm-consulting.de

WTM Management Consulting GmbH Im Lustjagen 8,

67459 Böhl-Iggelheim 06324 - 9 68 90 19

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