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Academic year: 2022

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(1)

Fragebogen bitte wenden Fragebogen zur Kaufpreisauswertung

Wir bitten sie, ihre Angaben auf den Zeitpunkt des Erwerbs zu beziehen.

Zutreffendes bitte ausfüllen bzw. ankreuzen. Bitte geben sie uns den Fragebogen auch zurück, wenn er nur teilweise ausgefüllt werden konnte.

Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte in der Stadt Bochum

Teileigentum (falls fehlend, bitte eintragen) : Aktenzeichen:

Angaben zum Erwerb:

Liegen persönliche oder den Kaufpreis beeinflussende Kaufumstände vor?

 nein

ja, und zwar: (

Zutreffendes bitte unterstreichen)

Verwandtschaft, Erbauseinandersetzung, Mieterkauf Sonstiges_________________

Um welche Art von Verkauf handelt es sich? 

Ersterwerb nach Neubau

Erwerb eines bestehenden Teileigentums

Im Kaufpreis enthalten ist/sind, zusätzlich zum Teileigentum:

(Preisanteil bitte eintragen)

Garage Außenstellplatz Tiefgaragenstellplatz Carport

Preisanteil:____________€

Inventar

Sonstiges:___________________

Preisanteil:________________€

Angaben zum Gebäude:

Baujahr:___________

Anzahl der Wohnungen Anzahl der gewerbl. Teileigentume im Gebäude:________ im Gebäude:________

Anzahl der Geschosse (ohne Keller + DG):________

Liegt für das Gebäude ein Energieausweis vor?

 nein  ja Wenn ja:  bedarfsorientiert oder  verbrauchsorientiert

Besondere Gebäudeausstattung:

 Aufzug  Sauna  Sonstiges_____________

Denkmalschutz?

 ja  nein

Angaben zum Teileigentum:

Nutzfläche:_________m²

Art des gewerblichen  Artpraxis  Büro Teileigentums  Sonstiges:____________

Geschosslage:

 UG/Souterrain  EG  ___. OG

 Dachgeschoss  Penthouse  Maisonette Vermietungszustand zum Erwerbszeitpunkt

 nicht vermietet

 vermietet _____________€/mtl. Nettokaltmiete

Ausstattung

 Balkon  Terrasse  Loggia  Dachterrasse Alten- und behindertengerecht?

 ja  nein  teilweise

Durchgeführte Modernisierungsmaßnahmen (vor Erwerb):

ja im Jahr ja im Jahr

Dacherneuerung inklusive Wärmedämmung Bad und WC

Fenster und Außentüren Innenausbau z.B. Decken, Fußböden, Treppen

Leitungssysteme (Strom, Gas, Wasser, Abwasser) Verbesserung der Grundrissgestaltung

Heizungsanlage Sonstiges:

Wärmedämmung der Außenwände ______________________________

(2)

Überwiegende Ausstattung (bitte Zutreffendes ankreuzen)

Diese Aufstellung dient der Bestimmung eines Ausstattungsstandards. Es müssen nicht alle Merkmale zutreffen.

Mehrfachmerkmale pro Spalte oder Feld sind jedoch durchaus möglich.

Bitte beschreiben Sie die Merkmale zum Kaufzeitpunkt.

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Auße nwän de

 Holzfachwerk

 Ziegelmauerwerk

 Verkleidung mit Faserze- mentplatten, Bitumen- schindeln od. Kunststoff- platten

 kein oder nicht zeitgemä- ßer Wärmeschutz (vor ca. 1980)

 Gitterziegel oder Hohl- blocksteine (verputzt/ge- strichen)

 Holzverkleidung

 nicht zeitgemäßer Wärme- schutz (vor 1995)

 Leichtziegel

 Kalksandstein

 Gasbetonstein

 Edelputz

 Wärmedämmverbundsys- tem oder Wärmedämm- putz (nach 1995)

 Verblendmauerwerk (zwei- schalig, hinterlüftet)

 Vorhangfassade (z. B. Na- turschiefer)

 Wärmedämmung (nach ca. 2005)

 Aufwendig gestaltete Fas- sade (z. B. Erker)

 Sichtbeton-Fertigteile

 Natursteinfassade

 Elemente aus Kupfer

 mehrgeschossige Glasfas- sade

 Dämmung im Passivhaus- standard

Dac h

 Dachpappe

 Wellplatten/Faserzement- platten

 keine bis geringe Dach- dämmung

 einfache Betondachsteine

 Tondachziegel

 Bitumenschindeln

 nicht zeitgemäße Dach- dämmung (vor 1995)

 Faserzementschindeln

 beschichtete Betondach- steine

 Tondachziegel

 Folienabdichtung

 Rinnen und Fallrohre aus Zinkblech

 Dachdämmung (nach 1995)

 Glasierte Tondachziegel

 Dachterrasse

 schweres Massivflachdach

 bes. Dachformen z. B.

Mansarden-, Walmdach

 überdurchschnittliche Dämmung (nach 2005)

 Hochwertige Eindeckung aus Schiefer oder Kupfer

 Dachbegrünung

 sichtbare Bogendachkon- struktion

 Rinnen und Fallrohre aus Kupfer

 Dämmung im Passivhaus- standard

Fe ns te r Auße ntü r

 Einfachverglasung

 einfache Holzaußentür

 Zweifachverglasung (vor ca. 1995)

 Haustür mit nicht zeitge- mäßem Wärmeschutz (vor ca. 1995)

 Zweifachverglasung (nach ca. 1995)

 Rollläden (manuell)

 Haustür mit zeitgemäßem Wärmeschutz

(nach ca. 1995)

 Dreifachverglasung

 Sonnenschutzglas

 aufwendigere Rahmen

 elektr. Rollläden

 hochwertige Türanlage

 Einbruchschutz

 Große feststehende Fens- terflächen

 Spezialglas

 Außentüren in hochwerti- gen Materialien

In ne nwän d e In ne ntü ren

 Fachwerkwände

 einfache Putz- oder Kal- kanstriche

 einfache Holztüren gestri- chen

 Massive tragende Innen- wände

 nicht tragende Wände in Leichtbauweise (z.B. Gips- karton)

 Leichte Türen

 Stahlzargen

 Massive nicht tragende In- nenwände (z.B. mit Dämmmaterial gefüllt)

 Schwere Türen

 Holzzargen

 Sichtmauerwerk

 Wandvertäfelungen (Holz- paneele)

 Massivholztüren

 Schiebetürenelemente

 Glastüren

 strukturierte Türblätter

 Gestaltete Wandabläufe (z. B. geschwungene Wandpartien)

 Vertäfelung (Edelholz/Me- tall)

 Brandschutzverkleidung

 raumhohe aufwendige Türelemente

Dec k e n Tre pp e n

 Holzbalkendecken ohne Füllung

 Spalierputz

 Weichholztreppen einfa- cher Art

 kein Trittschallschutz

 Holzbalkendecken mit Fül- lung

 Kappendecken

 Stahl- oder Hartholztreppe einfacher Art

 Beton- und Holzbalkende- cken

 Tritt- und Luftschallschutz (z.B. schwimmender Est- rich)

 Treppen aus Stahlbeton oder Stahl

 Decken mit größerer Spannweite

 Deckenverkleidung (Holz- paneele/Kassetten)

 gewendelte Treppen aus Stahlbeton/Stahl

 Hartholztreppe besserer Art

 Decken mit großen Spann- weiten

 Deckenverkleidung (Edel- holz/Metall)

 breite Stahlbeton, Metall- oder Hartholztreppe mit Geländer

Fuß - de n

 Ohne Belag  Linoleum-, Teppich-, Lami- nat- und PVC-Böden einfa- cher Art

 Linoleum-, Teppich-, Lami- nat- und PVC-Böden bes- serer Art, Fliesen, Kunst- steinplatten

 Natursteinplatten, Fertig- parkett, hochwertige Flie- sen, hochwertige Mas- sivholzböden auf Däm- mung

 Hochwertiges Parkett, hochwertige Naturstein- platten, Edelholzböden auf Dämmung

Sa ni rei n- ric htu ng e n

 einfaches Bad mit Stand- WC

 Installation auf Putz

 Ölfarbenanstrich

 PVC-Bodenbeläge

 Bad mit WC, Dusche oder Badewanne

 einfache Wand- und Bo- denfliesen

 teilweise gefliest

 Bad mit WC, Dusche und Badewanne

 bessere Wand- und Bo- denfliesen

 raumhoch gefliest

 Gäste-WC

 1-2 Bäder mit teilweise 2 Waschbecken, teilweise Bidet/Urinal

 bodengleiche Dusche

 Wand- und Bodenfliesen in gehobener. Qualität

 Gäste-WC

 mehrere großzügige, hoch- wertige Bäder

 hochwertige Wand- und Bodenplatten (Einzel- und Flächendekor)

 Gäste-WC

Hei z un g

 Einzelöfen

 Schwerkraftheizung

 Fern- oder Zentralheizung

 einzelne Gasaußen- wandthermen

 Nachtstromspeicher

 elektr. gesteuerte Fern- o- der Zentralheizung

 Niedertemperatur- oder Brennwertkessel

 Fußbodenheizung

 Solarkollektoren für Warm- wassererzeugung

 zusätzlicher Kaminan- schluss

 Solarkollektoren für Warm- wasser u. Heizung

 Blockheizkraftwerk

 Wärmepumpe, Hybrid-sys- teme

 Kaminanlage Brennstoffart:  Gas  Holz  Öl  Strom  Fernwärme  Erdwärme

Son s t. te c hn . Aus s ta ttu ng

 sehr wenige Steckdosen, Schalter und Sicherungen

 kein FI-Schalter

 Leitungen tlw. auf Putz

 wenig Steckdosen, Schal- ter und Sicherungen

 zeitgemäße Anzahl an Steckdosen und Lichtaus- lässen

 Zählerschrank mit Unter- verteilung und Kippsiche- rungen (ab 1985)

 Zahlreiche Steckdosen und Lichtauslässe

 dezentrale Lüftung mit Wärmetauscher

 mehrere LAN- und Fern- sehanschlüsse

 Video- und zentrale Alarm- anlage

 zentrale Lüftung mit Wär- metauscher

 Klimaanlage

Referenzen

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