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Erfahrungsbericht Erasmusjahr Lyon, Frankreich 2009/2010

Ich werde hier über meinen Aufenthalt in Lyon, Frankreich berichten. In den Bereichen wo ich es für angebracht halte werde ich mich stichpunbktartig kurzhalten, da ich es unpraktisch finde, diese Daten aus Fließtetxten anderer Berichte herauszufinden.

Zu meiner Person: Ich studierte während meiner Zeit in Frankreich im 4. Studienjahr Medizin an der OvGU. Meine bisherigen Studienleistungen waren bis dahin meistens im besseren Mittelfeld angesiedelt.

In der Schule hatte ich sieben Jahre Französisch Grundkurs, war sprachlich aber auf einem niedrigem Niveau.

Da ich zuerst nach Südamerika wollte, dies mir aber finanziell dann zu kostspielig wurde, entschied ich mich spät für ein Erasmusjahr im näher gelegenen Frankreich - daher kann ich zum regulären Auswahlverfahren und -fristen leider nicht allzuviel sagen; zusätzlich war zu dieser Zeit das Auslandsamt nicht besetzt.

Nachdem ich den Antrag für das Jahr in Lyon eingereicht hatte, musste ich noch ein

Vorstellungsgespräch mit Herrn Gademann (Radiologie) und Herrn Vorwerk absolvieren, was aber sehr entspannt war und auf keinen Fall Prüfungscharakter o.ä. hatte (was zuerst meine Befürchtung gewesen war).

Die Organisation mit der Uni in Lyon war relativ schwierig, da emails in der Regel nicht oder sehr spät beantwortet wurden, telefonieren auf Französisch für mich schlicht noch nicht möglich war.

Irgendwann im Juli kam dann ein Brief, dass ich angenommen sei, jedoch Pädiatrie und Gynäkologie nicht absolvieren dürfe.

Hier kurz einige Punkte zur Organisation des Studiums:

– die ersten beiden Jahre entsprechen unserer Vorklinik

– ab dem dritten Jahr absolvieren die Studenten täglich morgens (~8h – 12h) Praktika, im 3 Monate Turnus in unterschiedlichen Kliniken – sogenannte „Stages“

– nachmittags (14-18h) laufen die Vorlesungen auf dem Campus – sogenannte „Module“

– die Universität bestand einmal aus vier Fakultäten, drei davon wurden vor zwei Jahren zu Lyon Est zusammengelegt – die vierte ist Lyon Sud

Lyon Est ist eher zentraler gelegen (die Krankenhäuser für die Stages auch), dafür ist die Oragnisation aber sehr schwierig, da hier sowieso alles grade ein wenig durcheinandergewürfelt wurde.

Lyon Sud ist eher etwas außerhalb, dafür aber auf jeden Fall studentenfreundlicher – besonderer Stichpunkt ist hier, dass man die Stages ohne Probleme nur 6 Wochen lang machen kann, dadurch kann man mehr Fächer absolvieren.

Für mich als deutscher Student waren die Module nicht sehr sinnvoll, da sie nach völlig anderen Gesichtspunkten als in Deutschland gegliedert werden (Bspw.: „Von der Geburt zur Jugend“) - daher war es nur in relativ wenigen Fällen möglich war die Module an sich anerkennen zu lassen.

Fächer, wo dies (teilweise im Verbund mit der Stage) möglich ist/sein soll:

– Neurologie

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– Ophtalmologie – Gynäkologie – Pädiatrie

Die Dokumente in dem Brief aus Lyon musste man dann von der Magdeburger Universität abstempeln und unterzeichnen lassen (als Zeichen für die Bewilligung des Austauschs).

Zusätzlich muss man noch auswählen, ob man ein Zimmer in einem Studentenwohnheim haben will. Hier stehen zwei Wohnheime zur Verfügung (Auswahl zufällig): Mermoz und Andre Allix.

Beide sind von öffentlicher Hand getragen, dem CROUS und sind sehr einfach gehalten – Etagendusche, Etagenküche und Etagentoilette, 9-11m² – später mehr.

Danach konnte man nach Lyon losfahren – ich bin mit Auto gefahren, schien mir am besten, da man für ein Jahr ja schon ein bisschen mehr Sachen mitnehmen will.

Andere Alternative zur Anreise ist das Flugzeug, der Flughafen Saint-Exupery liegt ca. 30km außerhalb Lyons und ist mit einem Bus-Shuttle angebunden.

In Lyon angekommen wandte ich mich an

Monsieur Yves Langlois in der „Fac“ auf dem Campus in Grange Blanche.

Dieser sehr freundliche Herr ist sehr überarbeitet, spricht mehr oder minder gut englisch und hat allem Anschein nach keinerlei Autorität in der Organisation der Studienangelegenheiten.

Prinzipiell schreibt man sich bei ihm ein und er nimmt die ersten Wünsche für die Stages entgegen.

→ d.h. er will von euch wissen, was und wo ihr alle eure Stages absolvieren wollt. Ich war relativ überrascht davon, daher konnte ich mehr schlecht als recht aus einer sieben Seiten langen Liste per Zufall ein paar Stationen auswählen.

(Um euch hier zu helfen folgt am Ende noch eine grobe und unvollständige Liste von Krankenhäusern.)

Ansonsten hilft euch auch gerne das „Bureau des relations internationales“ welches mit freundlichen Studenten besetzt ist, die euch bei fast allem helfen wollen, furchtbar schnell Französisch und vielleicht ein bisschen Englisch sprechen.

Zweites Problem war die Wohnungssuche: Ich hatte kein Zimmer im Wohnheim gewollt, musste aber einsehen, dass es erst mal sinnvoll ist eins zu nehmen und hatte Glück schnell ein frei gewordenens übernehmen zu können.

Wohnung:

für Ausländer ist es nicht möglich bei professionellen Agenturen eine Wohnung zu mieten – Grund: man benötigt einen französischen Bürgen, der sich für einen verbürgen muss – und zwar relativ kräftig.

Jeder Student kann bei der CAF (Caisse allocation francaise) Wohngeld beantragen, was abhängig von Miete und Wohnung unterschiedlich hoch ist (40-170€/Monat), – dadurch sind die Mieten sehr hoch

Möglichkeiten sind daher für den durchschnittlichen Erasmusler: einen privaten Vermieter finden oder in einem öffentlichen oder privaten Wohnheim zu wohnen.

CROUS: Andre Allix und Mermoz

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Zimmerpreis: 160€ (-80€ Caf)

Wie gesagt, sehr einfach, 9m², Waschbecken auf dem Zimmer.

Unterschied zwischen den beiden Wohnheimen: Mermoz ist eher im Südosten (an der Metrostation Laennec), was aber auch schon ein wenig außerhalb ist, Allix ist im Westen, relativ nahe an der Innenstadt, aber auf einem wirklich steilem Berg – d.h. rauf macht höchstens mit Öffentlichen Spaß.

Andre Allix wird im Allgemeinen als das bessere angesehen, meines Wissens nach ist der einzige Unterschied aber, dass es im Allix Kühlschränke gibt, ansonsten sind die Unterschiede eher von zufälliger Natur (nettere Mitbewohner, Pannen in der Haustechnik o.ä.)

Es lässt sich in beiden aushalten, mir hat es aber nicht wirklich gefallen. Meistens habe ich hier Englisch gesprochen.

Die Zimmer kriegt man (ausschließlich) entweder über die Uni oder über einen bis April eingereichten Antrag!

Die Verträge werde über 9 Monate geschlossen, aber entgegen dieser Aussage war es für mich kein Problem nach 3 Monaten auszuziehen.

Skype geht in den Wohnheimen nicht! MSN manchmal – Grund: die Bildungspolitik der Behörde, die das Internet günstig zu Verfügung stellt.

Private Wohnheime:

Zimmerpreise bis 700€ (-100-170€ Caf)

Private Wohnheime sind sehr teuer: manchmal hat man Glück und das Zimmer wird der Miete gerecht, häufig hat man aber ein wirklich mittelmäßig eingerichtetes 1- Zimmer Appartment.

Die Miete steigt, je kürzer der Vertrag befristet ist – was hier gute Wohnheime sind, weiss ich leider nicht – ich fand es immer unverschämt teuer.

Wohnungen/WG's:

Zimmerpreise: 260 – 500€ (- 90-150€ Caf)

Wohnungen oder WG's bei professionellen Anbietern gibt’s nur mit französischen Bürgen! Bei privaten Vermietern geht das aber meistens unbürokratischer zu.

Wichtige Internet-Seiten am Ende. Wohnungen gibt’s im September bis Oktober am meisten, im August ist kaum jemand in der Stadt, daher hier eher weniger los.

In Frankreich ist es durchaus üblich die Miete ungeachtet der jeweiligen Zimmergröße einfach durch die Anzahl der Mitbewohner zu teilen.

Ich kann jedem nur raten in eine WG zu ziehen, da man hier bei weitem am meisten Französisch lernt.

Internetadressen zur Wohnungssuche:

appartager.fr – teuer, aber aus irgeneinem Grund meinen die meisten Franzosen, dass diese Seite die beste ist um ihre Wohnung/Zimmer anzubieten. Vor allem wenn man die erste

Wohnungsschwemme verpasst hat, sind hier immer noch zimmer zu finden.

Vivastreet.fr – kostenlos, eigentlich auch sehr gut kijiji.fr - dito

Adele.fr – übersicht über Wohnheimzimmer

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Das Leben in Lyon ist relativ teuer, vor allem das Nachtleben : ein großes Bier kostet mindestens 4,50€, teilweise sogar 8€. Ich habe in der Zeit dort hauptsächlich gekocht, da fertiges Essen auch kräftig zu Buche schlägt (belegtes Baguette ab 3€).

Für die öffentlichen Verkehrsmittel (TCL)benötigt man eine Chipkarte (Carte Tecely) die man für 5€, einem Passphoto und einer Wohnungsadresse an bestimmten größeren Stationen erhalten kann.

(Vieux Lyon ist anscheinend die die am wenigsten überlaufen ist)

Für die öffentlichen Räder – Velo'v – kann man sich verschiedene Abos (1Tag=1€, 7Tage=3€) kaufen und während der entsprechenden Laufzeit das Rad beliebig oft ausleihen und die erste Stunde umsonst nutzen.

Bankkonto:

– das französische Banksystem ist rückständig: e-mail kommunikation geht nicht,

Überweisungen muss man teilweise vorher anmelden, kostenlose Kontenführung ist grade neu.

– Die LCL ist sehr unkooperativ

– für ein Bankkonto braucht man eigentlich eine Adresse (bei Credit Agricole anscheinend nicht)

– bei der BNP Paribas gab es 50€ Willkommensgeschenk Telefonieren:

– Telefonieren ist sehr teuer, insbesondere bei den klassischen Anbietern (SFR, Orange...) – meine Empfehlung: E-Leclerc, eine Supermarkt kette: (3,50€ Grundgebühr, 6 cent/SMS,

17cent/minute) Sprachkurs:

Zum Kurs muss man sich vorher bei der sehr freundlichen Mme. Solange Goy per email anmelden und findet wöchentlich statt.

Das Wetter ist im Winter kalt! Es war diesen Winter zwar besonders kalt, aber man braucht auf jeden Fall irgendwann dicke Sachen.

Sehenswürdigkeiten:

– Fouviere: eine Kathedrale die vom Mont d'Or im Westen der Stadt Lyon überblickt – Hôtel Dieu: Altes Krankenhaus was bald geschlossen werden soll mit sehr hübscher

Architektur

– Vieux Lyon: alter, malerischer Stadtteil

– Guillotiere: Treppen am Ufer der Rhône, wo man abends sehr viele junge Leute trifft.

Stage:

Wie gut die Stage ist schwankt erheblich abhängig von: Anzahl der Studenten (=Externes) und Engagement der Ärzte.

Prinzipiell „arbeitet“ man vormittags im Krankenhaus auf einer Station gemeinsam mit anderen

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Kommilitonen. Dabei kann man das ganze am ehesten mit einer Famulatur oder PJ vergleichen, d.h.

die Tätigkeiten sind im Allgemeinen:

• Patienten aufnehmen

• Briefe sortieren

• bei der Visite mitlaufen

• in den eventuell vorhandenen OP gehen -

• teilweise wöchentlich Patienten vorstellen.

• Bei vielen Stages wird am Ende eine Abschlusstest o.ä. gemacht

• Blutabnehmen wird von den Schwestern gemacht

• ich konnte teilweise selber Ascitespunktionen durchführen

Wie gesagt, wie gut die Stage ist schwankt erheblich – es gibt Stationen wo man in der Masse der Externes (=Studenten) untergeht und die Ärzte kaum Lust haben irgendwas zu erklären (außer wie die Laborbefunden eingeordnet werden müssen), andererseits gibt es auch Stationen, wo die Ärzte wirklich engagiert sind und einem viel erklären.

Meine Tipps:

– nette Schwester greifen und fragen ob man mit Blutabnehmen darf

– Arbeiten auf Station am besten schnell und selbstbewusst angehen – alle wissen dass man Student ist und was man darf und was man nicht darf

– ganztags arbeiten und dann weniger Tage pro Woche kommen, da nachmittags Zeit ist und die Ärzte eher was erklären.

Meine Stages:

I Palliativmedizin:

Produkt der effizienten Auswahlmethode von M. Langlois : Palliativmedizin (anstelle von

Onkologie) in Lyon Süd (anstelle von Hotel Dieu) – meinem Wunsch an 14. Stelle in meiner Liste.

Nach Zwei Wochen fand er dann etwas anderes für mich.

II Neurochirurgie Hopital Neurologique in Bron, Prof. Guyotat Oktober bis Dezember:

schlechte Stage: 11 Studenten mit drei, neuen Assistensärzten. Chefärzte meistens nicht auf Station, Oberärzte unfreundlich und meistens im OP.

Zum Patientenaufnehmen üben ganz gut, da hohe Fluktuation (Patienten kommen von der Neurologie nur für die Operation auf die Neurochirurgie)

III Hepatogastroenterologie in Hotel-Dieu, Prof. Zoulim Januar bis März:

mittelmäßig: 5 Studenten/Station, Rotationsprinzip über 3 Stationen + Endoskopie mit unterschiedlichen Schwerpunkten in der Hepatogastroenterologie.

~5 Studenten/Station, hier konnte man auch Ascitespunktionen durchführen

Ab und an wurden Vorträge für die Studenten gehalten, meistens mussten aber auch viel Briefe sortiert werden...

IV Anesthesie et Reanimation im Hopital Cardiologique in Bron, Prof. Lehot

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Ab April:

meine beste Stage, Intensivstation mit angeschlossenem Herz-Thorax OP, Rotationsprinzip zwischen diesen Bereichen. Breite Fallvielfalt, schwere Fälle, schwierige OP's mit Herz-Lungen- Maschine. Ich bin meistens meinem Assistenzarzt vorausgegangen, hab mir die Verschreibungen für bestimmte Patienten vorher ausgedacht, und es danach mit ihm durchgesprochen. Morgens musste immer ein Patient vorgestellt werden.

Prof. Lehot ist sehr freundlich bzw. fordert und fördert einen wenn man sich bemüht. OA Bauer, ein Anästhesist, stammt aus Freiburg, spricht etwas deutsch und ist auch sehr freundlich.

Das System der Anerkennung wurde während meines Aufenthalts auf ECTS (European Credit Transfer System) umgestellt, daher kann ich nicht allzuviel zu der Vorbereitung sagen. Ein paar allgemeine Eckdaten: eine Stage von 3 Monaten bringt 10 ECTS, was z.b. für Innere oder Chirurgie nicht reicht. Bei den meisten Fächern kann man jedoch damit ganz gut das Blockpraktikum

abdecken. Die Klausuren die man schreibt (bspw. Ophtalmologie) bringen ca. 3-5 ECTS.

Insgesamt war das Jahr fachlich von der Anerkennung her eher schlecht verlaufen, da ich - trotzdem ich im Winter- und Sommersemester insgesamt 5 Klausuren in Magdeburg mitgeschrieben habe – im 5. Studienjahr nun insgesamt 26 Klausuren schreiben werde.

Was man aber trotzdem sagen muss: Dadurch dass ich insgesamt 9 Monate fast täglich in der Klinik war (auch wenn die Arbeit sich teilweise auf relativ niedrigem Anforderungsniveau bewegte), habe ich viel in Bezug auf klinisches Arbeiten und Patientenbetreuung gelernt – Leider werden diese Fächer aber relativ wenig mit den deutschen MC Fragen abgeprüft.

Alles in Allem habe ich das Jahr sehr genossen, viel an Lebenserfahrung gewonnen und kann inszwischen ein immer noch etwas holpriges aber fließendes Französisch sprechen.

Krankenhäuser:

eine kleine Auswahl der wichtigsten Häuser:

Hôtel Dieu – Zentral gelegenes Krankenhaus gleich neben dem Place Bellecour (1 Place de l'hopital, 69002 Lyon)

Bron – Großer Klinikscampus im Osten der Stadt (28 Avenue Doyen Lepine, 69677 Bron)

HEH Hopital Eduard Herriot – dem Campus in Grange Blanche am nächsten gelegenes Haus (5 Place d’Arsonval, 69003 Lyon)

Hopital Croix Rousse – im relativ alternativ und künstlerisch geprägten Viertel Croix Rousse auf dem Berg gelegen (103 Grande Rue de la Croix-Rousse, 69004 Lyon)

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