Gemeindeverwaltung, Oltnerstrasse 9, Postfach, 4652 Winznau
Tel.-Nr.: 062 295 44 88 Fax-Nr.: 062 295 09 70
E-Mail: einwohnergemeinde@winznau.ch
- Gemeindepräsidium - Einwohnerkontrolle
- Finanzverwaltung - Bestattungswesen
- Gemeindesteuerbezugsamt - Stimmregisterführung - Kriegswirtschaftliche Zentralstelle
Schalterstunden der Verwaltung:
Montag bis Mittwoch und Freitag 10.00 - 12.00 Uhr / 14.00 - 16.00 Uhr
Donnerstag: 17.00 - 20.00 Uhr
Weitere wichtige Telefonnummern:
Arztpraxis
Dres. med. F. und J. Husi, Dorfzentrum Chärne 062 295 53 33
Privat 062 295 53 35
Pfarrämter
- Röm.-kath. Pfarramt, Diakon Max Herrmann, Gemeindeleiter 062 295 39 28 - Evang.-ref. Pfarramt, Trimbach 062 293 32 42 - Christ-kath. Pfarramt, Herr Pfr. Neuhoff, Trimbach 062 293 27 49
Postbüro Winznau 058 454 89 61
Spital Olten 062 311 41 11
Herznotfall
Notrufnummer 144
Gestaltung: Näf Anja 062 295 44 88
R
N
Wipfli Christian 062 295 26 40
N
R
Räbeblatt 1/2012 INHALTSVERZEICHNIS
Die Seiten des Gemeindepräsidenten ...02 - 07
Seniorenausflug 2012 ... 08
Bezug der Hundemarke 2012 ... 09
Einladung zur Instrumentenvorstellung... 10
Ferienpass neu 2 Wochen ... 11
Aufschneiden von Bäumen, Sträuchern und Hecken ...12 - 13 Wohin mit defekten Grüngut-Containern? ... 14
Kampagne „Stopp den Giftzwerg“ – Es geht auch ohne Gift! ...15 - 16 Unterhalt Dorfbach...17 - 18 Ein Maifest in Winznau! ... 19
Spielgruppe Zwärgli - Neues Mobiliar zum Jubiläum... 20
Kontaktgruppen-Ausflug ... 21
TTC Winznau - School-Trophy 2012 ...22 - 23 Natur- und Vogelschutzverein - Der König im Wald ... 24
News von der Musikgesellschaft...25 - 26 Feldschützengesellschaft – Jahresprogramm 2012 ...27 - 29 Rückblick der Chärneschränzer...30 - 31 Palmen basteln mit der Jubla... 32
Primarschule - Die Folterknechte... 33
Röm.-kath. Pfarrei Winznau...34 - 42 The Passion of Music... 43 Evang.-ref. Kirchgemeinde Olten – Anlässe ...44 - 46
Die Seiten des Gemeindepräsidenten
Liebe Mitbürgerinnen Liebe Mitbürger
Pro memoria – Jürg Stoll
Tief betroffen haben wir im Februar die Nachricht vom Tod unseres ehe- maligen, langjährigen Ratsmitgliedes- und aktiven Kommissionsmitgliedes Jürg Stoll zur Kenntnis nehmen müs- sen. Nach langem und mit grosser Würde ertragenem Leiden ist er uns vorangegangen.
Ich danke Jürg Stoll herzlich für seinen langen, umfangreichen und
wertvollen Einsatz im Dienste unserer Gemeinde. Jürg Stoll hat seine Kraft der Einwohnergemeinde als Mitglied und als Ersatzmitglied des Gemeinderates, als Mitglied der Rechnungsprüfungskommission und der Planungskommission sowie als Stabchef des Gemeindeführungs- stabes zur Verfügung gestellt. Ausserdem amtierte er als Stabchef des regionalen Führungsstabes Mittelgösgen, in welchem die Gemeinden Lostorf, Niedergösgen, Obergösgen, Rohr, Stüsslingen und Winznau zusammengeschlossen sind.
Der Bürgergemeinde diente er als Ersatzmitglied des Bürgerrates.
Seine schwer geprüfte Gemahlin Gisela und die ganze Familie versi- chere ich meines persönlichen, aufrichtigen und tiefen Beileides.
Brunnacker „West“ – Schliessung einer Siedlungslücke
Der aktuelle Bauzonenplan der Einwohnergemeinde Winznau ist als Bestandteil der Ortsplanung seit dem 28. September 1999 in Kraft. Für die Wohnzone W2 „Brunnacker a“ (Gebiet zwischen der Brunnac-
Die näher zu untersuchenden Bestandteile wurden im Zonenreglement definiert, so beispielsweise der Nachweis von Parkierungsmöglichkei- ten und der Erhalt der Hecke bzw. ihr flächengleicher Ersatz.
Im Jahr 2011 signalisierte die Eigentümerschaft ihre Verkaufswilligkeit.
In der Folge wurde abgeklärt, unter welchen Bedingungen die beste- hende Gestaltungsplanpflicht aufgehoben werden könnte.
Ziel war es, einerseits die in der Gestaltungsplanpflicht verlangten In- halte qualitativ und gesetzeskonform zu gewährleisten und anderer- seits das Nutzungsplanverfahren zu beschleunigen sowie einige vom Kanton ins Auge gefasste, kostenträchtige Planungsschritte zu ver- meiden. So verlangte der Gemeinderat von der Eigentümerschaft ein Überbauungskonzept für das ganze Areal und beantragte unter Darle- gung des Überbauungskonzeptes beim Kanton gleichzeitig die Aufhe- bung der Gestaltungsplanpflicht.
Mit Beschluss vom 21. Februar 2012 hat der Regierungsrat den ge- meinderätlichen Antrag genehmigt, was die konkrete Auslösung der Bauvorhaben ermöglicht, deren Bewilligung vorbehältlich der regie- rungsrätlichen Genehmigung der beschriebenen Planungsänderung bereits erteilt worden war.
Die damit möglich gewordene Realisierung von Eigenheimen im ge- nannten Gebiet stellt ein gutes Beispiel für den haushälterischen Um- gang mit dem Boden dar, wie ihn das Planungs- und Baugesetz vor- sieht.
Es wird nämlich Boden der Überbauung zugeführt, ohne dass die Bauzone wirklich weiter in den Raum greift. Auf bereits eingezontem Land entstehen 5 Einfamilienhäuser, denen die gültige Ausnützungs- ziffer von 0,4 in der Wohnzone W2 ausreichende Bruttogeschossflä- chen ermöglicht.
An die Mitwirkungsberechtigten geht mein herzlicher Dank für die Er- möglichung des einsprache- und beschwerdefreien Verfahrens.
Nachhaltigkeit – ein strapazierter Begriff
Sie kennen das Phänomen. Ein Wort taucht auf. Man liest es, man hört es, man begegnet ihm. Immer wieder, immer öfter, häufig. Man speichert es, man kennt es, man „verfügt“ darüber. Man nimmt es selbst in den Mund, unwillkürlich vorerst, gelegentlich nur, dann häufi- ger, schliesslich regelmässig.
Und dann, und zwar in der Regel deutlich später, ertappt man sich dabei, bei einem ernsthaften Erklärungsversuch in Bedrängnis zu ge- raten.
Vor Jahrzehnten geschah das mit dem Wort „super“, das aus der latei- nischen Sprache stammt und eigentlich „über“ bedeutet. Mittlerweile wird die Kenntnis der modernen und veränderten Bedeutung des Be- griffs „super“ allseits stillschweigend vorausgesetzt. Wer um eine exak- te Erklärung der Wortbedeutung bäte, würde sich wohl dem Risiko einer handfesten Blamage aussetzen.
Was mit „super“ gemeint ist, weiss ja schliesslich jeder. So meint man zumindest.
Auch die Adjektive „cool“ und „geil“ sind unter Veränderung ihrer Ur- sprungsbedeutung im Begriff, den Bereich der Jugendsprache zu überschreiten und zum sprachlichen Allgemeingut zu werden. Oder haben sie diese Entwicklung bereits durchlaufen? Was heute allent- halben als „cool“ oder „geil“ gilt, wurde vor nicht allzu langer Zeit „toll“
oder „lässig“ gefunden.
Seit Jahren geistert ein ganz anderer Begriff in den Medien umher, in belehrenden Texten und wissenschaftlichen Gutachten, in Reportagen und in Vorträgen. Für einmal ist es ein Wort, das nicht der Jugend-
Im übertragenen Sinn wurde der Begriff dann erstmals in der Forst- wirtschaft verwendet für ein Prinzip, gemäss dem nicht mehr Holz ge- fällt bzw. genutzt werden darf, als jeweils nachwachsen kann. Das Prinzip der Nachhaltigkeit meint heute also die Nutzung eines regene- rierbaren Systems oder von Ressourcen in der Art, dass das System bzw. die Ressourcen in den wesentlichen Bestandteilen erhalten blei- ben und der Bestand, bzw. die Substanz erhalten werden kann.
Wenn in letzter Zeit insbesondere im Zusammenhang mit Raumpla- nungsüberlegungen auf Stufe Kanton und Bund speziell mit Blick auf die unerwünschte Zersiedelung grosser Gebiete vor allem des schwei- zerischen Mittellandes die „nachhaltige“ Nutzung des Baulandes ge- fordert wird, geht man offenbar von einer anderen Begriffsdeutung aus.
Einmal genutztes Bauland wächst ja im Gegensatz zu Holz eben nicht nach. Einmal genutztes Bauland ist sozusagen „für immer“, zweifellos aber für sehr lange Zeit „verbraucht“ und lässt sich, wenn überhaupt, nur mit sehr grossem Aufwand wieder „renaturieren“ bzw. wieder in so etwas wie den ursprünglichen Naturzustand versetzen.
Soll also Land der Überbauung zugeführt werden, sind in raumplaneri- scher und ebenso in finanzieller sowie struktureller Hinsicht immer auch die langfristigen Konsequenzen genau zu überlegen.
§ 1, Planungs- und Baugesetz sieht eine zweckmässige, haushälteri- sche Nutzung des Bodens und eine geordnete Besiedlung des Kan- tonsgebietes vor.
Im Zusammenhang mit der Frage, wie mit dem Boden umzugehen sei, habe ich vor einiger Zeit eine Umschreibung des Begriffes „nachhaltig“
gefunden, die mich beeindruckt hat.
Die Formulierung ist meines Erachtens besonders auch vor dem Hin-
Nachhaltige Entwicklung, heisst es in der Begriffserklärung, sei eine Entwicklung, welche die heutigen Bedürfnisse zu decken vermöge, ohne künftigen Generationen die Möglichkeiten zu schmälern, ihre eigenen Bedürfnisse zu decken.
Diese Formulierung kann tatsächlich Richtschnur unserer ortsplaneri- schen Bestrebungen sein und zwar vor allem deshalb, weil sie auf- zeigt, wie in verantwortungsbewusster Weise die Interessen aller Ge- nerationen berücksichtigt werden müssen und berücksichtigt werden können.
Es ist wichtig, unsere Anstrengungen auf dem Gebiet der Fortentwick- lung unserer Gemeinde an der erwähnten Formulierung zu messen und regelmässig zu überprüfen.
Die in den vergangenen Jahren realisierten Siedlungserweiterungen und Teilzonenplanänderungen entsprechen laut Aussagen der Ge- nehmigungsinstanzen den gesetzlichen Vorgaben punkto Zweckmä- ssigkeit, nachhaltiger Planung und haushälterischer Nutzung vollum- fänglich.
Wie bereits erwähnt, wird im Gebiet Brunnacker „West“ eine Sied- lungslücke geschlossen. Vergleichbares wird im Gebiet Brunnacker
„Ost“ zwischen Kirchweg und Brunnenbühlweg (mit Stichstrassener- schliessung und Fusswegverbindung) realisiert. Die regierungsrätliche Genehmigung liegt vor. Die Erschliessung erfolgt gemäss vertraglicher Vereinbarung ohne Kosten für die Gemeinde.
Das Bauprojekt Säliblick im Bereich Gösgerstrasse/Eichenwald- strasse/Haldenstrasse schliesst eine Siedlungslücke und ergänzt die in der Gemeinde vorhandenen Wohnstrukturen.
Im Gebiet Moosacker „Süd“ werden unter Arrondierung und sinnvoller Erweiterung der Bauzone W2 die Voraussetzungen für das Entstehen hochwertigen Wohneigentums geschaffen. Die Erschliessung erfolgt auf der Grundlage einer mit der Grundeigentümerschaft abgeschlos-
merschaft das Nutzungsplanverfahren zur Auszonung der Bauzone W2 Gruebacker durchgeführt. Das Verfahren ist abgeschlossen. Der Regierungsrat hat die Genehmigung der Teilzonenplanänderung in Aussicht gestellt.
Herausgegriffen
„Am Baum der guten Vorsätze gibt es viele Blüten aber wenig Früchte“
(Konfuzius, chinesischer Philosoph, 551 – 479 v.Chr.) Mit freundlichen Grüssen
Markus Scheiwiller
Seniorenausflug 2012
Der diesjährige Seniorenausflug findet am Mittwoch, 6. Juni 2012 statt.
Herzlich eingeladen sind alle Winznauer Einwohnerinnen und Einwoh- ner ab dem 70. Altersjahr, resp. ab Jahrgang 1942, mit ihrem Partner / ihrer Partnerin.
Die Einladungen werden zu gegebener Zeit zugestellt.
Wir möchten Sie bitten, sich dieses Datum vorzumerken.
EINWOHNERGEMEINDE WINZNAU BÜRGERGEMEINDE WINZNAU
Bezug der Hundemarke 2012
Alle Besitzer/innen bzw. Halter/innen von Hunden werden gebeten, die nach Gesetz vorgeschriebene Hundesteuer für das Jahr 2012 von CHF 110.-- (Hundesteuer CHF 90.--, Hundemarke CHF 20.--) in der Zeit vom
2. April bis 30. April 2012
auf der Gemeindeverwaltung Winznau zu entrichten.
Die Kontrollzeichen werden während der Schalteröffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Winznau abgegeben:
Montag bis Mittwoch und Freitag 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Donnerstag 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Halten Sie bitte folgende Unterlagen/Angaben bereit:
Mikrochipnummer mit Registrierungsnachweis der ANIS- Datenbank oder Bestätigung der Registrierung des Tierarztes (Heimtierpass)
Bei bewilligungspflichtigen Hunden: Bewilligungsnummer des Kantons
Halter/innen von Hunden sind von der Bezahlung der Hundesteuer be- freit, wenn der Hund am Stichtag 1. April 2012 noch nicht drei Monate alt ist.
Weitere Informationen werden am 29. März 2012 im Niederämter An- zeiger publiziert.
Einladung zur
Instrumentenvorstellung
Samstag, 31. März 2012, 10.00 bis 11.00 Uhr im neuen Schulhaus, Kindergarten Parterre
Nach einem kurzen Konzert werden die verschiedenen Instrumente vorgestellt und dürfen in Anwesenheit der Musiklehrerinnen und
Musiklehrer ausprobiert werden.
Weitere Daten zum Vormerken:
27. April 2012, Anmeldeschluss für Instrumentalunterricht im Schuljahr 2012/2013.
Musikschulkonzerte 2012
im Kindergartengebäude, Parterre
24. Mai 18.00 Uhr Sopran-, Violin- und Querflötenkonzert 18. Juni 19.00 Uhr Klavierkonzert
ref. Kirchgemeindehaus
13. Juni 18.30 Uhr Konzert Gitarre Mehrzweckhalle Winznau
11. Juni 19.00 Uhr Konzert Blechbläser- , Akkordeon- und Saxophon
Schützi Olten
26./28./29. März Schlagzeug: Schülerinnen und Schüler von Winznau treten auf (separates Programm) Starrkirch-Wil
28. März Cello: Schülerinnen von Winznau treten auf
4652 Winznau
Ferienpass neu 2 Wochen
Nach mehreren Jahren engagiertem Einsatz haben Gaby Herrmann und Wendy Göring das Ferienpass-Team auf dieses Jahr hin verlas- sen. An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön für ihren Einsatz für die Winznauer-Kinder.
Auf Anfang des Jahres hat sich nun ein neues Team zusammenge- stellt. Es besteht aus:
Alex Weber (bisher), it-consulting@bluewin.ch Claudia Masoch (neu), claudia.masoch@bluewin.ch Anja Kissling (neu), amazzotta@bluewin.ch
Mit dem neuen Team kommt auch ein neues Konzept des Ferienpas- ses nach Winznau. Integriert in den Ferienpass der Region Olten kön- nen die Kinder neu 2 Wochen am Ferienpass teilnehmen (30. Juli – 12. August) und haben ein grösseres Angebot an Aktivitäten.
Zeitplan
Anfang Mai werden die Flyer mit der Anmeldung, wie bisher, durch die Lehrkräfte verteilt.
Anmeldeschluss ist der 30. Mai.
Bei Fragen oder Unklarheiten kann jederzeit ein Mitglied des Ferien- pass-Teams Winznau kontaktiert werden.
Wir wünschen jetzt schon allen Kindern viel Spass beim Auswählen der Aktivitäten und einen ganz tollen Ferienpass 2012!
Alex Weber Claudia Masoch Anja Kissling
Aufschneiden von Bäumen, Sträuchern und Hecken im Strassenbereich
Gemäss § 18 der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr gilt der Grundsatz:
Alle Handlungen und Vorrichtungen, welche das freie und sichere Be- fahren oder Begehen der öffentlichen Strassen gefährden, sind verbo- ten.
Im Sinne von § 23 der kantonalen Verordnung über den Strassenver- kehr sowie gemäss § 10 des Baureglements der Einwohnergemeinde Winznau werden die Grundeigentümer aufgefordert, alle Bäume, Sträucher und Hecken, deren Äste über die Grenzen von öffentlichen Strassen und Wegen hinausragen, bis auf eine Höhe von 4,5m aufzu- schneiden. Über den Trottoirs und Fusswegen hat die lichte Höhe 2,5m zu betragen.
Überhängende Äste dürfen Strassenbeleuchtungen, Verkehrssignale und Strassentafeln nicht verdecken.
Im Bereich von Strassenkreuzungen, Strasseneinmündungen und Ausfahrten darf die Sichtzone in der Höhe zwischen 0,5m und 3,0m nicht durch Bäume, Sträucher, Hecken und Zäune beeinträchtigt sein.
Für Schäden und Unfälle, die aus Nichtbeachtung vorgenannter Vor- schriften entstehen, sind die Grundeigentümer voll haftbar.
Wo der Rückbau nach Ablauf der Aufforderung oder Publikation nicht vorgenommen wurde, kann die Werkkommission, ohne weitere Anzei- ge an den Grundeigentümer, die notwendigen Arbeiten auf dessen Kosten ausführen lassen. Diese Handlung ist gestützt durch den Rechtsdienst des BJD.
Die Häckselservicedaten sind aus dem Abfallkalender der Gemeinde Winznau zu entnehmen.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.
Die Werkkommission
Wohin mit defekten Grüngut-Containern?
Umwelteinflüsse, Sonneneinstrahlungen und das Leeren der Grüngut- container beanspruchen diese sehr stark.
So kann es vorkommen, dass der Kunststoff Risse bekommt oder gar ganze Teile abbrechen.
Wohin mit dem defekten Container?
140 / 240 lt Container
Kaufen Sie eine Sperrgutmarke der KEBAG und eine der Gemeinde (20kg) und kleben Sie diese auf den Container. Stellen Sie diesen leer bei einer normalen Kehrichtabfuhr zur Entsorgung bereit.
Entfernen Sie vorher die alte Vignette so gut es geht. Mit dieser kön- nen Sie auf der Gemeindeverwaltung kostenfrei eine Neue beziehen.
770 lt Container
Bei diesem Container sind vorgängig die Eisenteile zu entfernen und danach kann die Entsorgung wie bei den kleineren Typen gemacht werden.
Die Eisenteile der normalen Altmetall-Sammlung mitgeben oder in einer Entsorgungsstelle abgeben.
Besten Dank
Ihre Umweltschutzkommission
Kampagne „Stopp den Giftzwerg“
– Es geht auch ohne Gift!
Viele Gewässer der Schweiz sind mit Chemikalien belastet. Wich- tiger Ursprung der Chemikalien sind nicht nur Landwirtschaft und Industrie, sondern auch private Haushalte und Gärten. Mit der Kampagne „Stopp den Giftzwerg“ ruft die Stiftung prakti- scher Umweltschutz deshalb die Bevölkerung zu einem sorgfälti- gen Umgang mit Chemikalien
auf. Sie wird im März zusam- men mit Bund und Kantonen lanciert.
Chemikalien finden sich in allen Bereichen unseres Alltags: Sei es die morgendliche Dusche mit dem duftenden Duschgel, der Haus- putz, die Gartenpflege, die Sport- creme gegen den Muskelkater – überall verwenden wir Produkte mit meist synthetisch hergestellten Stoffen. Auch aus Kleidern, Mö- beln und Baumaterialien gelangen Chemikalien in die Umwelt. Dort richten die sogenannten Mikro- verunreinigungen wie kleine Gift-
zwerge grossen Schaden an. Viele Stoffe gelangen über die Kanalisa- tion in die Gewässer, wo sie die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt empfindlich stören. Gelangen sie ins Grundwasser, können sie die Qualität unseres Trinkwassers gefährden. In der Schweiz wurde zum Beispiel bereits in der Hälfte aller Grundwasser-Messstationen Spuren von Pflanzenschutzmitteln gefunden.
Weniger ist mehr
Die Zahl der Stoffe ist so gross, dass eine Überwachung all ihrer Auswirkungen unmöglich ist. Sicher ist einzig: Die Menge macht das Gift. Das Risiko, dass Chemikalien oder ihre Abbauprodukte unsere Gesundheit oder die Umwelt schädigen, steigt mit der Anzahl und der Menge der Produkte. Ursachen von Allergien, Unfruchtbarkeit und verschiedene Krankheiten werden in Verbindung mit Chemikalien ge- bracht. Es ist deshalb ratsam, grundsätzlich natürliche Produkte zu bevorzugen und mit Chemikalien sparsam umzugehen.
Giftlos glücklich im Garten
Der Garten ist unser liebstes Stück Natur – doch wenn sich Schnec- ken am Salat gütlich tun oder der Rosenstock von Läusen befallen wird, greifen viele Gärtnerinnen und Gärtner zu schnell nach der Chemiekeule. Pflanzenschutzmittel sind nicht nur giftig für Giersch oder Blattläuse, sondern bringen auch andere Pflanzen, Tiere und letztlich den Mensch in Gefahr, schädigen Nützlinge und verschärfen damit das Schädlingsproblem oder reduzieren die Fruchtbarkeit des Bodens. Nicht nur schädlich, sondern sogar verboten sind Unkrautver- tilgungsmittel zur Bekämpfung von Bewuchs auf Wegen und Plätzen.
Ein Garten ohne Gift bereitet mehr Freude: Auf www.giftzwerg.ch gibt der Marienkäfer Coxi, das Maskottchen der Kampagne, wertvolle Tipps für die biologische Gartenpflege.
Frühlingsputz ohne den Giftzwerg
Der Frühlingsputz steht an. Viele Hersteller nutzen dies um immer neue, wirkungsvollere Hilfsmittel gegen den Schmutz anzupreisen.
Die teuren Spezialreiniger und Desinfektionsmittel enthalten aber oft Substanzen, welche hormonaktiv sind oder Krankheiten hervorrufen können. Eine saubere Lösung sind hingegen moderne Mikrofasertü- cher. Diese reinigen meist schon mit Wasser, oder bei hartnäckigem Schmutz mit einem Tropfen Allzweckreiniger spurenfrei. Tipps für ei- nen giftlos glücklichen Haushalt gibt’s auf www.giftzwerg.ch.
Unterhalt Dorfbach
Dorfbach Abschnitt oberhalb Rennweg Februar 2011
Die Gewässer sind Hoheitsgebiet des Kantons. Beim Dorf- und Lauchbach delegiert der Kanton den Unterhalt an die Gemeinde.
Im Unterhaltskonzept, welches vom Kanton bewilligt wurde, ist vorge- sehen, alle 10 Jahre eine grössere Durchforstung durchzuführen. Die- sen Winter war dies für den Abschnitt oberhalb des Rennweges vor- gesehen. Dieser war so dicht bewachsen, dass jeweils im Sommer mittlerweile das Licht kaum mehr die Bachsohle erreichte.
Dorfbach Richtung Rennweg Februar 2012
In Absprache zwischen dem Förster und den anliegenden Grundbe- sitzern wurde nun die extreme Kälteperiode anfangs Februar 2012 genutzt um zu holzen. Sicher wird der eine oder andere Einwohner erschrocken sein, welche Menge Holz aus diesem Abschnitt gerodet wurde. Doch die Natur wird sich schnell erholen.
Die Aufräumarbeiten sind noch nicht ganz abgeschlossen, doch sind wir zuversichtlich, dass bereits diesen Frühling die positiven Anzei- chen zum Wohle der Fauna und Flora im erwähnten Gebiet am Bach ersichtlich sind.
Die Umweltschutzkommission
Ein Maifest in Winznau!
Aus verschiedenen Gründen wurde in den letzten Jahren kein Maifest in Winznau durchgeführt. „Eigentlich schade!“, meinen die Jungbürger mit Jahrgang 1993. So entschied man sich, dieses Jahr wieder ein solches zu organisieren.
Die Idee ist es, auf dem Gemeindeplatz in Winznau am 30. April 2012 eine kleine Festwirtschaft fürs ganze Dorf aufzubauen.
Neben einer guten Auswahl an Speise- und Getränkemöglichkeiten gilt das gemeinsame Aufrichten der Maibäume als Hauptattraktion des Festes.
Es wurde bereits ein OK gegründet, welches sich nun fleissig bemüht diese Idee umzusetzen.
Da aber ein solches Fest auch finanzielle Mittel benötigt, wurde be- schlossen einen Haustürverkauf durchzuführen.
Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn auch Sie unser Projekt mit dem Kauf eines Stabfeuerzeuges unterstützen würden.
Wir freuen uns schon jetzt auf Ihren Besuch!
Jahrgänger 1993 Winznau
Neues Mobiliar zum Jubiläum
Zum 25. Jubiläum schaffte sich die Spielgruppe neue Tische und Stühle an. Bisher sassen die Kinder an alten Schulpults und auf nor- mal hohen Stühlen. Klar, dass da oft der Boden unter den baumeln- den Füssen fehlte.
Mit dem ist nun Schluss. Auf Stühlen, die ihrer Grösse angepasst sind, können die Kinder bequem an den ebenfalls neuen Tischen sit- zen.
Kontaktgruppen – Ausflug
Liebe Seniorinnen und Daheimgebliebene
Am Donnerstag, 10. Mai 2012 laden wir Sie herzlich zum traditionel- len Nachmittagsausflug in die nähere Umgebung von Winznau ein.
Wir treffen uns um 14.00 Uhr beim Dorfplatz.
Anmeldungen bis 8. Mai an Heidi Kühne, Telefon 062 295 10 04.
Wir freuen uns sehr auf ein paar Stunden Gemütlichkeit.
School-Trophy 2012
Am 25. Februar führte der TTC Winznau wiederum im Rahmen der Schweizerischen School-Trophy die Lokalausscheidung durch. Von den 6 möglichen Kategorien wurden 3 besetzt. Gespielt wurde in allen drei Kategorien in Gruppenspielen und nicht wie üblich bei Turnieren im KO-System, denn der Spass und Sport soll im Vordergrund stehen.
Bei den Mädchen mit Jahrgang 2001 und jünger (M Kat. III) schwang am Ende Alyssa Meier gegen Saskia Stebler (Trimbach) mit einem 5 Satz Sieg oben aus. Dritte wurde die jüngste Teilnehmerin Fabienne Gubler mit Jahrgang 2004.
Die grösste Kategorie bildete die Knabenkategorie III mit 9 Teilneh- mern. Diese spielten in zwei Gruppenrunden und anschliessend eine 4er Finalrunde mit den 2 Erstplatzierten aus den Startgruppenspielen.
Auch hier ging der alles entscheidende Match über fünf Sätze, wovon zwei Sätze erst in der Verlängerung mit 14 Punkten endeten. Der glückliche Sieger hiess schlussendlich Robel Marmolejos vor Mike Suter.
Bei den Knaben II, Jahrgang 1999+2000 hiess am Ende der Sieger Adrian Tanner, jedoch war die Gruppe mit Janik Meier, Elias Bläsi sowie Simon von Rohr sehr ausgeglichen. Am Schluss der 6 Spielbe- gegnungen hatten Janik, Adrian und Elias je zwei Siege und eine Nie- derlage, somit musste das Satzverhältnis über den Sieger bestimmen.
Zum Abschluss der Veranstaltung gab es nochmals viel Action in Form von einem Riesenrundlauf mit zwei Balleimerstationen. Hier wurden die Bälle in schnellem Rhythmus und unterschiedlichen Rota- tionsrichtungen eingespielt. Da gab es keine Verlierer oder Sieger mehr, nur noch viel Spass, Tempo und lachende Gesichter. Die Mimik der Kinder sprachen Bände bei dieser Art von Tischtennis. Natürlich durften alle Teilnehmer noch ihr persönliches Diplom und einen School-Trophy Miniaturschläger ihr Eigen nennen. Die drei Erstplat- zierten jeder Kategorie konnten zusätzlich noch die endsprechende Medaille als Erinnerung entgegen nehmen.
Wenn kein Zählgerät da ist, helfen die Finger
Die Zeit bis zur Rangver- kündung wurde für Rundlauf genutzt
Die Teilnehmerschar nach der Rangverkündung
Der König im Wald
Der Zaunkönig, der drittkleinste Vogel der Schweiz, ist gleichzeitig einer der Lautes- ten. In einer Entfernung von einem Meter erreicht der Vogel bis zu 90 Dezibel, er ist damit so laut wie ein Presslufthammer. Mit
seinem schmetternden Gesang versucht das Männchen bereits früh im Jahr Weibchen anzulocken und für eines seiner im Rohbau erstell- ten Nester zu begeistern. Der Zaunkönig ist auch ein grosser Casano- va. Ist das eine Weibchen bezirzt, sucht er schon bald weitere, bis zu fünf pro Brutzeit.
Zu Gesicht bekommt man einen Zaunkönig eher selten, obwohl er mit 250‘000 bis 350‘000 Brutpaaren in der Schweiz zu den häufigeren Arten gehört. Singt er nicht, ist der Zaunkönig schwierig zu entdecken.
Durch sein rostbraun gebändertes Gefieder ist er im Unterholz perfekt getarnt. Mit seiner Körperlänge von 9,5 bis 11 Zentimeter, einer Flü- gelspannweite von 14 bis 15 Zentimeter und einem Körpergewicht zwischen 7,5 und 11 Gramm huscht er einer Maus ähnlich durch das Gebüsch. Charakteristisch ist sein steil aufgerichteter Schwanz. Sein spitzer und leicht gebogener Schnabel kennzeichnet ihn als typischen Insektenfresser. Nebst Nachtfaltern und Fliegen, sowie deren Eiern und Larven frisst er auch gerne Spinnen.
Der Zaunkönig, als Vogel des Jahres 2012, wird ein Jahr lang der Botschafter für genügend Totholz im Wald sein. Dies im Rahmen der Kampagne „Biodiversität – Vielfalt im Wald“ des Schweizer Vogel- schutzes SVS.
In Winznau kann man den Zaunkönig entlang des Naturpfades an verschiedenen Stellen entdecken. Auch in einem naturnahen, reich strukturierten Garten ist er gerne zu Gast.
News von der Musikgesellschaft
Kürzlich hat die Musikgesellschaft Winznau ihre 78. ordentliche Gene- ralversammlung durchgeführt. Bei dieser Gelegenheit durften wir ver- schiedene Ehrungen vornehmen. Mit 35 Jahren Vereins- und damit auch Verbandszugehörigkeit wird Bruno Hotz in diesem Jahr zum Veteranen des eidgenössischen Musikverbandes ernannt. Der Verein dankte und gratulierte Bruno Hotz zu diesem Jubiläum mit einem Prä- sent und grossem Applaus. Folgende Mitglieder wurden für ihr lang- jähriges musikalisches und organisatorisches Wirken in der Musikge- sellschaft ebenfalls geehrt. 45 Jahre, Franz Meier; 40 Jahre, Yvonne Sinniger; 10 Jahre, Remo Grob.
Leider mussten wir im vergangenen Jahr von unserem Ehrendirigen- ten Eduard Ulrich Abschied nehmen. Edi Ulrich hat unseren Verein während 18 Jahren bis 1966 dirigiert. Ein weiteres Engagement als Dirigent hat er bei uns von 1973 bis 1978 übernommen. Er hat sich in ausserordentlicher Weise für die Blasmusik eingesetzt, die Ausbildung und die Qualität war ihm ein grosses Anliegen. Edi Ulrich ist am 15.06.2011 im Alter von 88 Jahren gestorben.
Reto Elsenberger hat nach vielen Jahren Vorstandsarbeit sein Amt als Aktuar zur Verfügung gestellt. Der Verein hat ihm seine ausserordentlich zuverlässige Arbeit herzlich verdankt.
Mit Silvia Lerch durften wir eine neue Aktuarin in den Vorstand aufnehmen.
Unser Frühlingskonzert steht unter dem Motto „Tatort“. Am 31.03.2012 spielen wir für Sie Musik aus spannenden Kriminalfilmen.
Ein kurzweiliger Abend mit bekannten und unterhaltenden Melodien erwartet Sie. Wie immer besteht die Möglichkeit vor dem Konzert bei uns zu essen und das reichhaltige Kuchenbuffet erwartet Sie mit vie- len „gluschtigen“ Süssigkeiten. Verbringen Sie ein paar unbeschwerte Stunden mit uns und Ihren Freunden und Bekannten.
Wir danken allen Sponsoren und Stückspendern herzlich für ihre Un- terstützung.
Wenn auch Sie gerne einmal ein Stück spenden wollen sind wir sehr dankbar. Wenden Sie sich an ein Mitglied oder an den Präsidenten.
Herzlichen Dank.
Musikgesellschaft Winznau Stefan Meister
Feldschützengesellschaft Winznau
Jahresprogramm 2012
2011 war für die Feldschützengesellschaft ein sehr erfolgreiches Jahr – sowohl bezüglich der weiteren positiven Entwicklung der Mitglieder- zahlen, als auch in sportlicher Hinsicht. Die Zahl der eingetragenen Mitglieder hat die 80er-Grenze nun deutlich überstiegen. Mit 12 Jung- schützen und 3 Junioren verfügen wir auch über eine der stärksten Nachwuchsabteilungen im Kanton Solothurn.
Sportlich konnten wir im letzten Jahr den 1. Rang an der Bezirksrunde der Gruppenmeisterschaft belegen und uns so klar für den Kantonalfi- nal qualifizieren.
Auch der erstmals durchgeführte Güggeliplausch fand ein breites Pu- blikum und wird in diesem Jahr am 7. Juli 2012 wiederum beim Schüt- zenhaus stattfinden.
Diese Erfolge motivieren uns natürlich für die bald beginnende, neue Schiesssaison und lassen uns positiv in die Zukunft blicken.
Das nachstehende Jahresprogramm orientiert über die geplanten Ak- tivitäten der Feldschützengesellschaft Winznau im Jahr 2012. Weitere Informationen zum Jahresprogramm und weitere Informationen zu unserem Verein sind auf unserer Internetseite http://www.fs- winznau.ch publiziert.
Speziell möchten wir darauf hinweisen, dass die Anlässe Feldschie- ssen, Champagner-Cup und Endschiessen auch Nicht-Mitgliedern offen stehen. Wir laden alle Interessierten ein, an den Anlässen teil-
Feldschützengesellschaft Winznau
Rückblick der Chärneschränzer
Wir blicken auf eine tolle Saison 2011 / 2012 zurück. Gerne berichten wir Ihnen von unseren Highlights in diesem Jahr:
Sommerliche Aktivitäten wie der Sommerevent oder auch die Gug- genreise durften natürlich auch in dieser Saison nicht fehlen. Zum Jahresende gab es dann unseren gemütlichen Chlausehock, wo wir das Probejahr 2011 zu Ende gehen liessen.
Am 11. Februar 2012 fand dann die Chärnetratschete, auf dem Schulhausplatz in Winznau statt.
Für dieses unvergessliche Fest, möchten wir uns noch bei allen Sponsoren, Gönnern, Helfern, Guggen und Besuchern bedanken, die uns dabei unterstützt haben und dafür beigetragen haben, dieses Fest zu ermöglichen.
Am Nachmittag starteten wir mit der Kinderolympiade, an der die klei- nen Besucher diverse Posten absolvieren konnten. Am Abend hatten wir ein volles Programm mit diversen Guggen aus der Region und der Schnitzelbankgruppe Räblüüs aus Winznau.
Wir erinnern uns auch gerne zurück an eine supertolle Fasnachtswo- che, welche wir erleben durften. Die fünfte und für uns schönste Jah- reszeit hat auch in diesem Jahr bereits wieder ein Ende genommen und für alle hat der Alltag wieder begonnen.
Startschuss war für uns am Schmutzigen Donnerstag, an dem wir am Nachmittag am Kinderumzug in Olten spielten und dann am Abend durch die Gassen von Olten zogen.
Am Freitag stand für uns eine Beizentour in Bellach statt, mit an- schliessendem Auftritt um 00:30 Uhr in Obergösgen am Maskenball.
Am Samstag fuhren wir dann nach Baden an die Fasnacht, wo wir durch die Altstadt von Baden zogen. Am Sonntag starteten wir dann mit der Nummer 14 in Erlinsbach am Umzug.
Als Abschluss hatten wir unseren Nachfasnachtssamstag in Bern, wo wir wild durch die Gassen zogen und am Abend zum Abschluss noch an der Holz Chätschete in Biberstein spielten.
Gerne blicken wir auf eine fätzige und lustige Fasnacht 2012 zurück und freuen uns jetzt schon auf die Nächste, die kommen wird.
Wie wirst du ein Chärneschränzer / eine Chärneschränzerin?
Hast du Lust auf fätzigen Guggesound, Lust auf aktives Fasnächtlern oder bist du einfach nur neugierig? Dann melde dich bitte ungeniert bei uns!
Auch auf unserer Website kannst du viel Interessantes über unseren Verein, über die Mitglieder und unser Jahresprogramm erfahren.
Kontakt:
praesi@chaerneschraenzer.ch www.chaerneschraenzer.ch
Palmen basteln mit der Jubla
Bald ist es wieder soweit und die Jubla lädt zum alljährlichen Palmen basteln ein. Am Samstag, den 31.03.2012 um 13.30 Uhr, können Sie zusammen mit den Leitern der Jubla Winznau Ihre eigene Palme schmücken und verzieren. Ein Spass für die ganze Familie.
Falls Sie auch dabei sein wollen, können Sie Ihre Palme gratis bei Simon Grob unter der Nummer 062 295 31 18, bestellen (bis späte- stens 30.03.2012). Für Werkzeug und alles weitere Material ist ge- sorgt.
Jubla Winznau
Die Folterknechte
Als wir Sachkundeunterricht hatten, nahmen wir die mittelalterlichen Foltermethoden durch. Es war ziemlich spannend, denn es gab ein paar, die schienen richtig schmerzhaft zu sein.
Am nächsten Tag, als wir vom Schlitteln nach Hause gingen, kamen wir auf die Idee für den Maskenball eine Foltermaschine zu bauen. Am Freitag in den Ferien setzten wir unsere Idee, mit Hilfe von Simons Grossvater, in die Tat um.
Unser erstes Opfer, welches die Foltermaschine am Maskenball testen musste, war Sina Gisiger.
Es gab auch Leute, die freiwillig gefoltert werden wollten. Die Flugzeu- ge, die Rock n‘ Roller oder der Marktstand waren u.a. auch ganz tolle Kostüme. Wie jedes Jahr war der Maskenball spitze.
Röm.- kath. Pfarrei Winznau
Rückschau
1. Kasualien (Kirchliche Amtshandlungen/Zeremonien) 2011
• Taufkinder: 1
• Bestattungen: 2 (davon 1 auswärts)
• Trauungen: 1 auswärts
• Erstkommunikanten: 9
• Firmanden: 5
2. Sternsingeraktion 2012
Einzug der Sternsinger in die Kirche
Am 7. Januar wurde wieder eine grosse Gruppe von Sternsingern in einer Feier gesegnet. Mit beleuchteten Sternen und Laternen machten sie sich anschliessend auf den Weg und durften grosszügige Spenden
3. 125. GV des Kirchenchores
Die diesjährige Versammlung stand ganz im Zeichen des Jubeljahres.
Die Präsidentin, Theres Andreetti, begrüsste alle Chormitglieder mit BegleiterInnen, Ehrenmitglieder und Gäste. Ganz besonders herzlich willkommen waren die Sängerinnen und Sänger das Kirchenchores Hauenstein-Ifenthal-Wisen mit ihrem Dirigenten Andreas Basler. Seit ihren gemeinsamen Auftritten in Olten, Winznau und Hauenstein ver- binden die Chöre besonders freundschaftliche Bande.
Höhepunkte im Jubeljahr 2012 sind:
- das Seniorenessen am Fasnachtsdienstag
- die Apéros für die Kirchgänger an Pfingsten und am Bettag - das Chorpicknick und der Chlaushock
- eine viertägige Vereinsreise nach Slowenien
- das Jubiläumsfest vom 4. November. Geplant ist ein Festgottesdienst mit anschliessendem Brunch, mit Diashow und Unterhaltung für die Dorfbevölkerung.
- das Adventskonzert vom 16. Dezember mit der Musikgesellschaft Winznau.
Stolz ist der Chor auf die drei neuen Sängerinnen - ein «aufgestelltes» Trio –
Yan Liu, Pauline Tribuzio, Astrid Geering 4. Besuch bei den Bischöfen in Solothurn
Am 1. Februar machten sich die Firmanden aus Winznau, Obergös- gen, Lostorf und Stüsslingen auf den Weg nach Solothurn ins bischöf- liche Ordinariat. Es stand die Begegnung mit den Firmspendern auf dem Programm.
Die Obergösger und Winznauer durften sich mit ihrem Firmspender, Bischofsvikar Christoph Sterkman, unterhalten und die Lostorfer und Stüsslinger mit Weihbischof Denis Theurillat. Es war für alle ein ein- drückliches Treffen. Höhepunkt des Tages war aber die Begegnung mit unserem Bischof Felix Gmür. Er erschien persönlich im Foyer und
Winznauer und Obergösger Firmanden mit Bischofsvikar Christoph Sterkman
5. Seniorenessen
Einer schönen Tradition folgend lud am Fasnachtsdienstag der Kir- chenchor die Seniorinnen und Senioren unserer Gemeinde zu einem Mittagessen ein. 55 Personen folgten der Einladung. Wie jedes Jahr wurden die Gäste mit einem ausgezeichneten Essen verwöhnt. Auch die “Räblüüs” mit ihren Schnitzelbänken traten wieder auf.
Die Kirchenchörler: seit 125 Jahren jung und voller Elan!
Hier ein “Müsterchen” aus der Schnitzelbank:
Mit grosse Bagger, schwärem Gschütz I hunderte vo Stunde
Hets gäh e Wand für ganz vöu Stütz Im Weste z Winznau unde E Schönheitspriis gits nid derfür
Gäg Lärm tuets ou nid nütze Doch s’Oberdorf – so hoffe mir
Vor Überfluetig schütze
Allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön.
Vorschau
1. Besondere Gottesdienste April – Juli 2012
Do 29. 03. 19.00 Versöhnungsfeier in Winznau für Winznau und Obergösgen So 01. 04. 09.30 Palmsonntagsgottesdienst,
Fr 06. 04. 15.00 Karfreitagsliturgie Mitwirkung Kirchenchor Sa 07. 04. 21.15 Osternachtsfeier mit Taufe
Mitwirkung Kirchenchor So 08. 04. 11.00 Festgottesdienst zu Ostern
So 29. 04. 10.00 Festgottesdienst, erste hl. Kommunion Mitwirkung Musikgesellschaft Winznau Do 17. 05. 09.30 Familiengottesdienst zu Auffahrt
anschl. Jubla-Fest So 27. 05. 09.30 Pfingstgottesdienst
So 27. 05. 10.00 Firmung in Obergösgen für die
Gemeinden Winznau und Obergösgen mit Bischofsvikar Christoph Sterkmann Do 07. 06. 09.30 Fronleichnam, Mitwirkung Musikgesell-
schaft, anschl. Apéro 2. Weitere Anlässe
Sa 31. 03. 13.00 Palmen basteln unter Anleitung Jubla Di 08. 05. NM Besuch der Schaukarderei in Huttwil
Org. durch Landfrauen
So 13. 05. 17.00 Konzert des Manila Vocal Ensemble in der kath. Kirche Obergösgen Sa-Mo 26.- 28. 05. Pfingstlager der Jubla
Sidemätteli
Ausblick
Unsere Erstkommunikanten 2012
Timea Burri, Robel Marmolejos, Gjastina Nikaj, Mike Suter, Lea Thal- mann empfangen am Sonntag, 29. April 10.00 die erste hl. Kommuni- on.
Unsere Firmanden 2012
Labinot Biblekaj, Nicolas Kohler, Sabrina Kohler, Aleksander Perkola, Christoph von Däniken, Nina von Felten, Marco von Felten empfangen zusammen mit den Obergösger Firmlingen am 27. Mai um 10.00 in der kath. Kirche Obergösgen das Sakrament der Firmung.
Umbau Pfarrhaus / Ausbau Pfarrsaal: Stand der Arbeiten
Über Mangel an Arbeit konnte sich Markus Gisiger (Kirchgemeinderat und Chef Bauausschuss) in den vergangenen Monaten nicht bekla- gen. Beinahe täglich, verriet er an einer Begehung am 13. Februar, ist er auf der Baustelle anzutreffen, um mit dem Bauführer
Markus Gisiger, Präsident des Bauausschusses, vor dem Pfarrsaalanbau oder mit Handwerkern Details zu besprechen. Hinzu kommen viele Sitzungen mit dem Kirchgemeinderat, bei denen die wichtigsten Ent- scheide getroffen werden. Seinen Äusserungen entnimmt man aber, dass er diese Arbeit liebt und man spürt auch, dass er auf das bisher Erreichte stolz ist.
Bereits im Oktober konnte die neue Pellets-Heizung in Betrieb ge- nommen werden. Die für den Bau positiven klimatischen Bedingungen im Frühwinter liessen die Bauarbeiten gut voranschreiten, sodass be- reits Ende Dezember der Rohbau fertiggestellt werden konnte. Die eisige Kälte in der ersten Februarhälfte hatte keinen Einfluss auf die weiteren Arbeiten im Innern des Gebäudes.
Blick vom bestehenden Teil zur grossen Fensterfront
So werden im Moment Decken montiert und elektrische und sanitäre Anlagen fertiggestellt. Anfang April sollten die Umbauarbeiten abge- schlossen sein und anschliessend können die Umgebungsarbeiten in Angriff genommen werden.
Blick vom neuen Teil zur Türe zum Stuhlmagazin
Winznau bildet zusammen mit Wisen, Hauenstein–Ifenthal und Trimbach den Pfarrkreis Trimbach der Gesamtkirchgemeinde Olten
Die aktuellsten Angaben zu unseren Anlässen stehen jeweils im Kirchen- bote, im Internet unter: www.ref-olten.ch oder im Niederämter Anzeiger Nachstehend finden Sie Angaben zu den Anlässen im Kirchgemeindehaus (KGH) am Rebenfluhweg sowie zu besonderen Anlässen im übrigen Gebiet:
März 2012
Dienstag, 20. März, 19.30-22 Uhr:
Männerabend in der Johanneskirche Trimbach. Nur für Männer! Gemütliches Zusammensein und einfach einmal über spezifische Männerthemen reden.
Bist du humorvoll oder auch nicht, das spielt keine Rolle. Wir freuen uns dich kennen zu lernen!
Sozialdiakon Vito Calisti, Tel. 062 295 42 12, sd_erwachsenenarbeit@gmx.ch Freitag, 23. März, 19 Uhr:
Jugendgottesdienst in der Johanneskirche Trimbach. Mit dabei ist auch der
«Chor don Bleu» unter der Leitung von Karin Anders. Thema: «What’s up!»
Samstag, 24. März, 17.30 Uhr:
Gottesdienst im KGH am Rebenfluhweg mit Sozialdiakon Vito Calisti April 2012
Gründonnerstag, 5. April, 17.30 Uhr:
Gottesdienst im KGH am Rebenfluhweg mit Pfarrer Paul Jäggi, musikalisch umrahmt von Elisabeth Schenk (Klavier) sowie Beatrice Widmer Strähl (Gitarre) und einer weiteren Instrumentalistin (Details s. Kirchenbote) Samstag, 21. April, 17.30 Uhr:
Gottesdienst im KGH am Rebenfluhweg mit Pfarrerin Anita Kohler, Arlesheim Freitag, 27. April, 18 Uhr-21 Uhr:
Chrüpfeträff - in der „Chrüpfe“, Dellenstrasse 5, Trimbach, mit Sozialdiakonin Sabine Woodtli 062 293 16 24. Eingeladen sind alle Teenager ab der 5.
Klasse.
Mai 2012
Freitag, 4. Mai, 19 Uhr-22 Uhr:
in der Chrüpfe, Dellenstrasse 5, Trimbach:
Boxenstopp – Jugendtreff für alle ab der 7. Klasse mit Sozialdiakonin Sabine Woodtli 062 293 16 24
Freitag, 4. Mai, 20 Uhr-ca. 22 Uhr:
Vollmondwalken in Trimbach, Treffpunkt bei der Johanneskirche
Bei Vollmond auf den Spuren der Schöpfung! Ein Naturerlebnis, dass Ihnen immer in Erinnerung bleiben wird. Sie lieben die Natur und die Stille? Sie walken mit oder ohne Stöcke? Sie walken gerne alleine oder in einer Gruppe?
Sie möchten Ihrer Gesundheit zuliebe Ihren Körper in Schwung halten?
Kommen Sie mit und geniessen Sie das Vorjuragebirge. Die Anlässe finden bei Regen nicht statt. Weitere Auskünfte: Sozialdiakon Vito Calisti,
Tel. 062 295 42 12, sd_erwachsenenarbeit@gmx.ch Sonntag, 6. Mai, 9.30 Uhr:
Ökumenischer «Chile mit Chind»-Gottesdienst in der Kirche Winznau. Diese Feiern richten sich an Kinder vom Kindergarten bis zur 4. Klasse und an ihre Familie, auch jüngere Kinder sind in Begleitung herzlich willkommen. „Chile mit Chind“ - dazu gehört eine wertvolle Bilderbuchgeschichte, kindgerechte Lieder sowie weitere Aktivitäten wie zum Beispiel Basteln, Zeichnen, das Ler-
Sonntag, 6. Mai, 17 Uhr, Johanneskirche Trimbach:
20. Thomasmesse in Trimbach! Die Thomasmesse ist ein Gottesdienst, der Kopf, Herz und alle Sinne anspricht. Während rund zwei Stunden werden Sie unterschiedliche Musikstile hören oder singen und in einer «offene Zeit » aus vielfältigen Angeboten zur freien Auswahl auslesen können. Wir freuen uns, wenn Sie sich zu diesem vielfältigen Gottesdienst einladen lassen!
Montag, 7. Mai, 14.30 Uhr:
Sidemätteli-Stubete – im KGH am Rebenfluhweg. Anmeldung für Fahrdienst bei Gerhard Eglin 062 295 45 34
Samstag, 12. Mai, 17.30 Uhr:
Gottesdienst im KGH am Rebenfluhweg mit Pfarrerin Esther Grieder Dienstag, 15. Mai, 19.30-22 Uhr:
Männerabend in der Johanneskirche Trimbach. (Details finden Sie in der Ausschreibung vom 20. März)
Donnerstag bis Sonntag, 17. bis 20. Mai, Gemeindewochenende:
Im Diemtigtal. Mit separatem Programm für Kinder und Jugendliche. Sie sind alle herzlich dazu eingeladen! Weitere Auskünfte: Sozialdiakon Vito Calisti, 062 295 42 12, sd_erwachsenenarbeit@gmx.ch
Freitag, 25. Mai, 18 Uhr-21 Uhr:
Chrüpfeträff - in der „Chrüpfe“, Dellenstrasse 5, Trimbach, mit Sozialdiakonin Sabine Woodtli 062 293 16 24. Eingeladen sind alle Teenager ab der 5.
Klasse.
Juni 2012
Freitag, 1. Juni, 19 Uhr-22 Uhr:
In der Chrüpfe, Dellenstrasse 5, Trimbach:
Boxenstopp – Jugendtreff für alle ab der 7. Klasse mit Sozialdiakonin Sabine Woodtli 062 293 16 24
Samstag, 2. Juni, 17.30 Uhr:
Gottesdienst im KGH am Rebenfluhweg mit Pfarrerin Esther Grieder
Christkatholische Kirchgemeinde
Region Olten
Trimbach, Olten, Starrkirch und Hägendorf
Gottesdienste April bis Juni 2012 April
So 01. Palmsonntag, Eucharistie 09.30 Olten Do 05. Hoher Donnerstag 19.30 Starrkirch
Fr 06. Karfreitag 15.00 Trimbach
Sa 07. Osternacht, anschl. Eiertütsch 20.30 Hägendorf So 08. Ostern, Pantomimenpredigt 10.00 Olten
So 15. Eucharistie 09.30 Olten
So 22. Eucharistie, Erstkommunion 09.30 Hägendorf
So 22. Eucharistie 09.30 Olten
So 29. Eucharistie 09.30 Starrkirch
Mai
So 06. Firmung 09.30 Olten
So 13. Eucharistie 09.30 Trimbach
Do 17. Auffahrt/75-Jahr-Jubiläum 10.00 Hägendorf
So 20. Eucharistie 09.30 Olten
So 27. Pfingsten 09.30 Olten
Juni
So 03. Gast-Gottesdienst 09.30 Starrkirch
Ostersonntag
Der Festtagsgottesdienst steht unter dem Zeichen der 200-Jahr-Feier der Stadtkirche Olten. Die Feier wird von Pfarrer Klaus Heinrich Neu- hoff und Diakon Olivier Vogt geleitet. Tabea Wullimann, Grenchen, zeigt eine tiefsinnige, österliche Pantomimenpredigt. Im Mimenspiel wird aufgezeigt, dass Maria von Magdala ein Wegweiser für aktuelle Christus-Nachfolge ist, in der sich der Mensch durch Enttäuschung nicht unterkriegen lässt, sondern durch die Hoffnung gestärkt im Gei- ste Jesu einsetzt.
Weitere Informationen der christkatholischen Kirchgemeinde Region Olten entnehmen Sie bitte auch unserer Homepage
www.christkatholisch-olten.ch oder fragen Sie im Sekretariat nach.
Christkatholische Kirchgemeinde Region Olten:
• Präsidentin Ursula Ulrich-Vögtlin, Olten, ursula.ulrich@bluewin.ch
• Sekretariat Olten, Kirchgasse 15, Tel. 062 212 23 49, E-Mail sekretariat.olten@christkatholisch.ch
Kirchen:
• Kreuzkirche Trimbach, Baslerstrasse 221
• Stadtkirche St. Martin Olten, Munzingerplatz 4
• Pfarrkirche St. Peter und Paul Starrkirch, Kirchrain 2
• Christuskirche Hägendorf, Bachstrasse 16 Christkatholisches Pfarramt Region Olten:
• Pfarrer Klaus Heinrich Neuhoff, Bumelochstrasse 7, 4656 Starrkirch-Wil, Tel. 062 295 27 80, Fax 062 293 07 50, E-Mail olten@christkatholisch.ch
• Diakon Olivier Vogt, Kirchgasse 15, 4600 Olten, Natel 079 449 73 74, E-Mail olivier.vogt@christkatholisch.ch
Koordination Trimbach:
• Rudolf Soland, Gassackerweg 2, 4632 Trimbach, Tel. 062 293 41 72, E-Mail r.v.soland@bluewin.ch
• Frauenverein: Präsidentin Vreni Soland, Adresse wie Rudolf Soland
Veranstaltungskalender
MÄRZ 2012
23. Frauengemeinschaft Gschwellti-Obe
26. Landfrauen Jassnachmittag
29. Freiwilliges Frauenturnen Frühlingshock 31. Musikgesellschaft Jahreskonzert
31. Jungwacht/Blauring Palmen basteln beim Pfarrsaal
APRIL 2012
01. Kirchenchor Palmsonntag, Gottesdienst 02. Ref. Gemeindeverein Sidemätteli-Stubete
04. Männerriege Seniorenwanderung
06. Kirchenchor Karfreitag
07.-08. Jungwacht/Blauring „Ostereier tütschen“ vor der Kirche
07. Kirchenchor Osternacht
21. Männerriege aTuTi-Landsgemeinde 2012, Solothurn
21. Jungwacht/Blauring Frühlingsscharanlass
MAI 2012
02. Männerriege Seniorenwanderung
05. Natur- und Vogelschutzv. Grillplausch mit Mondschein- wanderung
07. Ref. Gemeindeverein Sidemätteli-Stubete
08. Landfrauen Besichtigung der Schaukarderei in Huttwil
17. Jungwacht/Blauring 31. Auffahrtsfest JuBla Winznau 27. Kirchenchor Firmung in Obergösgen
JUNI 2012
03. Natur- und Vogelschutzv. Vereins-Exkursion 04. Ref. Gemeindeverein Sidemätteli-Stubete 06. Einwohner- und Seniorenausflug
Bürgergemeinde
06. Männerriege Seniorenwanderung
14. Freiwilliges Frauenturnen Velofahren und Pizzaessen 15. Turnverein Kantonal Turnfest, Balsthal 16. Jungwacht/Blauring 2. Veloplausch
18. Einwohnergemeinde Rechnungs-
Gemeindeversammlung 22.-23. Fussballclub Fischessen im Clubhaus 23. Turnverein Kantonal Turnfest, Balsthal 23. Männerriege Kantonalturnfest, Balsthal
(Fit und Fun)
VORANZEIGEN NOVEMBER 2012
23.-25. Theatergruppe Theateraufführung
GENERALVERSAMMLUNGEN
27.04.2012 Raiffeisenbank Mittelgösgen
15.06.2012 Theatergruppe
STRASSEN-WISCHPLAN 2012 Dienstag, 08.05.2012
Dienstag, 26.06.2012 Dienstag, 18.09.2012 Dienstag, 13.11.2012
Redaktionsschluss nächste Räbeblattausgabe
02/2012
Mittwoch, 9. Mai 2012
Fax-Nr.: 062 295 09 70 E
- Einwohnerkontrolle
- Finanzverwaltung - Bestattungswesen
- Gemeindesteuerbezugsamt - Stimmregisterführung - Kriegswirtschaftliche Zentralstelle
17.00 - 20.00 Uhr
062 293 32 42 - Christ-kath. Pfarramt, Herr Pfr. Neuhoff, Trimbach 062 293 27 49
AHV-Zweigstelle Sozialregion Stadthaus Olten 062 206 12 25
Arbeitsamt RAV Olten 062 311 29 60
Baukommission Dietschi Gabriella 079 725 13 86 Brunnenmeister von Felten Christoph 062 295 07 13
Dorfchronist Brunner Hans 062 295 48 21
Erhebungsverantw. Landwirtsch. von Felten Peter 062 295 30 35 Feuerwehrkommandant Baltermi Markus 079 445 02 55 Friedensrichter Grob Felix 062 295 37 82 Gemeindepräsident Scheiwiller Markus 062 295 35 49 Gemeinde-Vize-Präsident Blatter Markus 062 295 01 64 Gemeindearbeiter Wipfli Christian 079 483 70 21 Gemeindeschreiberin Näf Anja 062 295 44 88
Kehrichtabfuhr Grob Hans 062 295 31 18
Kindergarten Hildebrand Christine 062 295 61 22 Planungskommission Gubler Daniel 062 295 64 15 Pilzkontrolle, Dulliken Kammer Uschi 062 293 37 18 Räbeblatt Redaktion: Stoll Gisela 062 295 01 18
Gestaltung: Näf Anja 062 295 44 88
Rechnungsprüfungskommission Lanni Costantino 062 295 24 04 Schulhausabwart Hüsler Markus 062 295 42 82
Natel: 079 702 85 90
Schulhaus Lehrerzimmer 062 295 61 21
Schulleiterin Zübli Sylvia 062 295 61 20 Sektionschef Schrämmli Olivier 062 295 15 22 Sozialamt der Sozialregion Olten Stadthaus Olten 062 206 12 26 Umweltschutzkommission Näf Priska 062 295 28 87
Wahlbüro Dietschi Paul 062 295 45 38
Wasserablesen Schneider Hans 062 298 31 68 Werkhof Wipfli Christian 062 295 26 40
Natel: 079 483 70 21