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Das KIT - Medien - Presseinformationen - Archiv Presseinformationen - Winfried Kretschmann und Theresia Bauer am KIT

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Monika Landgraf Pressesprecherin Kaiserstraße 12 76131 Karlsruhe

Tel.: +49 721 608-47414 Fax: +49 721 608-43658 E-Mail: presse@kit.edu

KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg und

nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

www.kit.edu

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Die Mobilitätsforschung am KIT war ein Programmpunkt ihres Besuchs:

Ministerin Theresia Bauer, Ministerpräsident Winfried Kretschmann, KIT-Präsident Prof. Holger Hanselka, MdL Alexander Salomon und Prof. Frank Gauterin. (v.r.n.l.) (Foto: Patrick Langer / KIT)

In einer Poster- und Exponateshow präsentierten Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Ministerin Theresia Bauer heute (01.07.2015) am KIT ihre Forschung. Die Themen umfassten die Bereiche Energie, Mobilität und Informationstechnologien, Medizintechnik und Genetik. Auch die zentrale Einrichtung zur Doktoranden-förderung und das Netzwerk für Nachwuchswissenschaftler des KIT stellten sich vor. Der Ministerpräsident und die Ministerin besuchten zudem die Fahrzeug-Prüfstände am KIT-Campus Ost und informierten sich über die Mobilitätsforschung am KIT.

„Der Gedankenaustausch mit den Hochschulen ist ein wichtiges Anliegen für mich, das ich auch weiterhin verfolgen möchte“, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann. „Schließlich tragen Universitäten und Hochschulen in einem hohen Maße

Winfried Kretschmann und Theresia Bauer am KIT

Nachwuchswissenschaftler präsentieren Forschung an Zukunftsthemen – Weiterer Programmpunkt: Mobilität der nächsten Generation am KIT-Campus Ost

Weiterer Kontakt:

Margarete Lehné Pressereferentin

Tel.: +49 721 608-48121 Fax: +49 721 608-43658 margarete.lehne@kit.edu

Presseinformation

Nr. 073 | lg, le | 01.07.2015

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Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung in allen gesellschaftlichen Bereichen und für die Innovationsfähigkeit des Landes. Als Impulsgeber widmen sie sich den drängenden Fragen unserer Zeit.“

„Das KIT hat durch die Fusion eines Helmholtz-Zentrums mit einer Landesuniversität ein Alleinstellungsmerkmal und einen bundesweiten Leuchtturmcharakter“, so Wissenschaftsministerin Theresia Bauer. „Die Landesregierung sieht es als wichtige Aufgabe an, die aus dieser Konstellation resultierenden Potenziale weiter zu stärken.“

„Die Doktoranden von heute sind die Entwickler von morgen, die Lösungen für die Herausforderungen der Gesellschaft finden. Daher sind Investition in hervorragende Forschungs- und Arbeitsbedingungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs gut angelegtes Geld“, sagt der Präsident des KIT, Professor Holger Hanselka. „Die Politik stellt in der Nachwuchsförderung derzeit bedeutende Weichen und hat das Thema weit oben in der Agenda, wie der heutige Besuch von Ministerpräsident Kretschmann und Ministerin Bauer am KIT zeigt. Darin sehen wir ein wichtiges Signal für künftige Wissenschaftlergenerationen.“

Acht junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler – darunter Doktorandinnen und Doktoranden sowie Leiterinnen und Leiter von Nachwuchsgruppen – stellten Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Ministerin Theresia Bauer ihre Forschung an Zukunftsthemen vor. Um Lösungen für die künftige Energieversorgung geht es unter anderem in Projekten zur elektrochemischen Energiespeicherung, zu stationären Speichersystemen und zu hocheffizienten organischen Tandemsolarzellen. Im Bereich Informationstechnologien beschäftigen sich die Forscherinnen und Forscher unter anderem mit den Aspekten Betriebliche Informationssysteme und Smart Grid Simulation. Die Bandbreite der Forschung am KIT zeigte sich zudem in den Präsentationen aus den Bereichen Elektromobilität, Medizintechnik und Genetik.

Mehr als 3.000 junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler promovieren derzeit am KIT, dazu kommen etwa 50 Nachwuchsgruppenleiterinnen und -leiter. Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses hat am KIT einen hohen Stellenwert: Mit dem Karlsruhe House of Young Scientists (KHYS) verfügt das KIT über eine zentrale Einrichtung zur Doktorandenförderung, mit dem Young Investigator Network (YIN)

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über ein bundesweit einzigartiges Netzwerk für Nachwuchswissenschaftler.

Über die Forschung im Zentrum Mobilitätssysteme des KIT informierten sich Kretschmann und Bauer am KIT-Campus Ost. Sie besichtigten Prüfstände, an denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter anderem die Aspekte Geräuschentwicklung im Fahrzeug, Optimierung von Verbrennungsmotoren sowie Reduzierung von CO2-Emissionen untersuchen. Das Zentrum bündelt die Forschungsaktivitäten im Mobilitätsbereich am KIT: An den methodischen und technologischen Grundlagen für die Fahrzeuge der Zukunft arbeiten derzeit knapp 40 Institute mit rund 800 Mitarbeitern. Ziel ist es, Konzepte, Technologien, Methoden und Prozesse für die Mobilität der Zukunft zu erarbeiten. Die Wissenschaftler berücksichtigen dabei das komplexe Zusammenspiel von Fahrzeug, Fahrer, Verkehr, Infrastruktur und Gesellschaft.

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) vereint als selbstständige Körperschaft des öffentlichen Rechts die Aufgaben einer Universität des Landes Baden-Württemberg und eines nationalen Forschungszentrums in der Helmholtz- Gemein-schaft. Seine Kernaufgaben Forschung, Lehre und Innovation verbindet das KIT zu einer Mission. Mit rund 9 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie 24 500 Studierenden ist das KIT eine der großen natur- und ingenieurwissenschaftlichen Forschungs- und Lehreinrichtungen Europas.

Das KIT ist seit 2010 als familiengerechte Hochschule zertifiziert.

Diese Presseinformation ist im Internet abrufbar unter: www.kit.edu Das Foto steht in druckfähiger Qualität auf www.kit.edu zum Download bereit und kann angefordert werden unter:

presse@kit.edu oder +49 721 608-47414. Die Verwendung des Bildes ist ausschließlich in dem oben genannten Zusammenhang gestattet.

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