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Sehr geehrte Damen und Herren, Stand:

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Sehr geehrte Damen und Herren, Stand: 14.08.2020 gestatten Sie, dass ich mich Ihnen vorstelle. Mein Name ist Udo Henkel, ich bin 61 Jahre alt, treibe Sport (u.a.

Fitness) und war seit ca. 25 Jahren Mitglied im Verein „Natur und Medizin“, gegründet von Frau Dr. Carstens, der Ehefrau unseres ehemaligen Bundespräsidenten. Weiterhin beschäftige ich mich mit Literatur von Ärzten, Heilpraktikern, Pharmakologen und sonstigen Therapeuten, die sich neben ihrer beruflichen Tätigkeit noch wissenschaftlich betätigen. Zusätzlich habe ich viele persönliche Meldungen von Vereinsmitgliedern und anderen Patienten archiviert, denen es nach einer schulmedizinischen oder/und naturheilkundigen

Behandlung, Umstellung der Ernährung besser gegangen ist oder diejenigen, die gesund geworden sind. Z. Bsp.

hat eine Migränepatientin unseres Vereines geschildert, dass sie ihr Kopfkissen, vorher gefüllt mit

Daunenfedern, durch ein Dinkelpelzkissen ersetzt habe und sich danach der Zeitraum ihrer Migräneanfälle vergrößerte und ca. nach einem Jahr nicht mehr aufgetreten sind. Holen Sie bei einer Therapie auch die Natur

„mit ins Boot“. Ich möchte diese Informationen, die Sie natürlich mit Ihren Ärzten, Heilpraktikern, Therapeuten, Ernährungswissenschaftler etc. besprechen sollten, gern weitergeben. Ein Garantieversprechen auf Gesundheit kann und darf natürlich nicht gegeben werden. Ich versichere Ihnen, dass ich keinerlei finanzielle Mittel von anderer Seite erhalte. Seit Mitte 2017 führe ich Vitalstoffmessungen durch, die helfen können, einen Mangel vorzeitig zu erkennen und zu beseitigen, bevor dieser gesundheitliche Einschränkungen zur Folge hat.

Dies ist also ein Versuch, einen Austausch von Informationen an Gesundheit interessierter Menschen zu erreichen. Was hat wem bei einer bestimmten Krankheit geholfen, welche Rolle spielt die Ernährung? Es kann weiterhin sein, dass Sie auch auf unterschiedliche Meinungen über Behandlungsmethoden Ihrer Krankheit durch Ihre Ärzte usw. treffen. Auch dann kann ein Zurückgreifen auf Patienten, die vielleicht an derselben Krankheit wie Sie leiden oder gelitten haben, auf Freunde, Bekannte, Sportkollegen, die sich für eine der verschieden vorgeschlagenen Behandlungen entschieden haben, wichtig sein. Aber entscheidend ist Ihre Eigenverantwortung, sich über die verschiedenen Möglichkeiten der Vorsorge, der Ernährung, der Supplementierung zu informieren. Ich möchte Sie zu Ihren vielleicht ersten Schritten in dieser Richtung animieren. Man hat allein mit seiner Alltagsbewältigung sehr viel zu tun, dass einem oft die Zeit fehlt, sich Gedanken über seine Gesundheitsvorsorge zu machen oder Informationen rund um das Thema Gesundheit zu sammeln, während man mit dem Auto regelmäßig zur Inspektion fährt.

Zum Thema

Vorsorge

: Sind Sie bei gesunder, ballaststoffreicher Ernährung ausreichend versorgt oder sollten Sie zusätzlich eine Supplementierung(Ergänzung) mit Vitaminen, Mineralien vornehmen? Für welche Meinung soll man sich entscheiden? Ich habe mich klar für eine zusätzliche Vitamineinnahme entschieden und werde auch mitteilen, warum ich mich so entschieden habe. Einerseits kann die Konzentration der Magensäure im Alter, die Funktion des Darmes, des Stoffwechsels nachlassen, andererseits enthält unsere Nahrung nicht mehr die Mineralien, Vitamine wie früher. Es gibt mehrere Studien darüber. Eine Studie hat z. Bsp. den Gehalt von Lebensmitteln von 1985 mit dem von 2002 verglichen. Hier wurden bei Brokolli, Bohnen, Kartoffeln ein geringerer Calciumwert um bis zu über 70 % gemessen, Folsäure bei Bananen, Bohnen u. Brokkoli um mindestens 60 % weniger usw. Dies bedeutet, dass die Nahrung, die uns nicht mehr voll versorgt, kann zusätzlich auch nicht mehr so wie in jüngeren Jahren vom Körper selbst aufgenommen und auch zum Teil nicht mehr so gespeichert werden. Ich komme nun zu einem Beispiel der Nahrungsergänzung durch ein Vitamin, an das Sie sich wahrscheinlich auch erinnern werden oder von dem Sie bereits gehört haben. Babys, die im Herbst oder Winter geboren wurden, erhielten vom Kinderarzt Vigantoletten, um den Vit. D-Gehalt (eigentlich ein Hormon) zu erhöhen und dadurch u.a. Rachitis zu vermeiden. Bezüglich des Vitamins D hat u.a. Herr Dr. von Helden in seiner Tätigkeit als Hausarzt festgestellt, dass wir in unseren Breitengraden mit ziemlicher Sicherheit alle unter Vit.-D-Mangel leiden. Bei seinen Patienten waren dies fast 80 %. Die Fallbeispiele bezogen sich u.a.

auf Ganzkörperschmerzen, Schwindel, Wadenkrämpfe, Kraftlosigkeit u. Schwäche, Konzentrationsstörungen, Sonnenallergie, Wachstumsschmerzen, Asthma(Studie Dr. Confino-Cohen, Israel, Okt.2014) u.

Infektanfälligkeit, innere Unruhe, Rückenschmerzen, brüchige Fingernägel, Herzmuskelschwäche

(Wasserbildung in den Beinen), Tinnitus, Darmentzündung. Siehe auch u.a. „Heilkraft Vitamin D“, Dr. Nicolai Worm. Einer der Autoren, dessen Buch ich über hochdosiertes Vit.D gelesen habe, ist jemand, der seit über 10

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Jahren 10 Stunden wochentags in Bibliotheken von medizinischen Fakultäten in den USA sitzt und möglichst alle Studien über ein Thema im Ergebnis zusammenfasst und diese dann auch in wissenschaftlichen

Zeitschriften publiziert. Eine Arbeit, für die ein hauptberuflicher Arzt, Therapeut etc. verständlicherweise kaum Zeit haben kann. Bitte betreiben Sie Vorsorge. Sie gehen ja auch mit Ihrem Auto nicht erst in die Werkstatt, wenn die Bremsbeläge so abgenutzt sind, dass Sie mit diesen kaum noch bremsen können. Gönnen Sie sich auch „gutes Öl“, damit der Motor läuft, damit Sie Ihren Hobbys möglichst lang nachgehen können.

Auch spielt Vit. D bei der Resorption von Calcium eine entscheidende Rolle. Bei einem Mangel wird weniger Calcium aufgenommen, mit schweren Folgen für die Knochenmineralisierung. Sollten Sie ggf’s eigenmächtig Calciumpräparate wegen einer Osteoporose einnehmen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, da eine Überdosierung durch Calcium mehr Schaden als Nutzen kann. In der Hessischen Allgemeinen vom 14.04.15 hat Herr Dr. Roland Thiemann, Chefarzt der Abteilung Onkologie der Habichtswaldklinik, mitgeteilt, dass es vor allem darum gehe, eine Fehl- und Mangelernährung zu vermeiden, 30 bis 90 Prozent der Krebspatienten seien Studien zufolge mangelernährt. Auch Vit.-D spiele im Zusammenhang mit Krebserkrankungen und deren Therapie eine immer größere Rolle. Beispielsweise beinflusse das Vit.-D Entzündungsprozesse, die auch bei der Entstehung von Krebserkrankungen eine Rolle spielen könnten. Außerdem gebe es Hinweise, dass Menschen mit einem ausreichenden Vit.-D-Spiegel auch Chemotherapien besser vertragen würden.

Leider wird die

Bestimmung des Vit.-D-Gehaltes

nicht von den gesetzlichen Krankenkassen

übernommen, die Bestimmung kostet derzeit etwa 25,-- bis 30,-- €. Herr Dr. von Helden hatte dann seinen Patienten zuerst eine Vit-D-Aufsättigung und anschließend eine Erhaltung empfohlen und erzielte damit allein schon eine beachtliche Anzahl von Heilungen von Patienten mit verschiedensten Krankheiten. Lassen Sie dies doch auch einmal bei Ihrem nächsten Arztbesuch bestimmen. Ich gehe eigentlich fast sicher davon aus, dass auch bei Ihnen ein Vitamin-D-Mangel vorhanden ist. Über die Dosierungsempfehlung gibt es allerdings unter den Ärzten sehr verschiedene Meinungen. Hier kann man sich aber nach einer erneuten Bestimmung nach ca. 6 Monaten selbst ein Bild machen, welcher Dosierungsempfehlung man folgen sollte. Die Formeln, mit welcher Dosis Sie Ihren Vit.-D-Spiegel nach Dr. von Helden aufsättigen und erhalten können, liegen mir aus dem o.a.

Buch vor. Ich versuche meinen Spiegel auf 60 -80 ng/ml zu halten. Infos über Vit.D durch Herrn Prof. Dr. Jörg Spitz können auch auf youtube verfolgt werden.

Weiterhin empfehle ich die Bestimmung

des Homocysteinwertes

. Laut Dr. Paul Hudson, Homocystein- Experte, der in den USA eine internistische Klinik leitet, können dauerhaft erhöhte Homocystein-Werte deutlich mehr Gesundheitsprobleme verursachen als zu hohe Cholesterin-Werte. Denn Cholesterin schade

hauptsächlich den Gefäßen und rufe in erster Linie Herzinfarkt und Schlaganfall hervor. Homocystein sei darüber hinaus für deutlich mehr Krankheiten verantwortlich. Die medizinische Forschung habe die Gesundheitsgefahr, die von Homocystein ausgehe, hinreichend in vielen Studien belegt. Ärzte und Krankenkassen würden die neuen und zum Teil alarmierenden Erkenntnisse zeitlich nicht adäquat in die Praxis umsetzen. Nicht abgebautes Homocystein könne den Zelluntergang im Gehirn beschleunigen, das Risiko für Herzschwäche, Infarkt, Schlaganfall, Osteoporose, Leberprobleme, Augenleiden wie das Glaukom ganz erheblich steigern. „Besonders ab 40 steigt mit jedem Lebensjahr das Risiko für kritische Homocystein- Werte“. Der alternde Zellstoffwechsel arbeite langsamer und schaffe es immer weniger, aus der Nahrung die notwendigen B-Vitamine zu gewinnen. Testen Sie Ihren Homocysteinwert mindestens 1 mal jährlich. Wenn er über 8 µmol/l ist, sollten Sie handeln. Auch in diesem Fall liegt mir bereits ein Dankesschreiben eines

Betroffenen vor. Im Falle eines zu hohen Spiegels kann ich Ihnen eine Kombination der B-Vitamine nennen, mit denen Sie Ihren Wert zu senken versuchen können. Auch Rezepte von Frau Dr. Budwig („Öl-Eiweiß-Kost“ mit Leinöl) könnte Ihnen dabei helfen. Ihre Bücher und Rezeptvorschläge können bei gesundheitlichen Problemen sehr hilfreich sein. Frau Dr. Budwig war Chemikerin, Apothekerin, hat einige Semester Medizin studiert und wurde mehrfach für den Nobelpreis vorgeschlagen. Sie hatte die Unterschiede der

Fette(gesättigte/ungesättigte Fettsäuren) als erstes erkannt. Transfette sollten vermieden werden, der Verzehr von Leinöl wird empfohlen (hierzu gibt es leckere Rezepte). Sie ist in 2003 mit 95 Jahren verstorben. Je

schwerer die Krankheit ist, desto mehr sollten Sie Ihren Körper durch gesunde Ernährung etc. unterstützen. Ich

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bin ein „Allesesser“, beginne meinen Tag fast immer mit einem Rezept nach Dr. Budwig. 250 gr. Magerquark, 2 EL Leinöl, 1 Banane, ggf’s 1 EL Milch, gesüßt mit Honig u. Stevia nach Geschmack. Das alles im Mixer

durchquirlen lassen. Anschließend mit 2 EL Linomel (geschroteter Leinsamen, der sofort nach dem Schroten mit Honig u. Milchpulver eingeschlossen wird, um eine Oxidation des Leinöls zu verhindern. Bitte informieren Sie sich, was Leinsamen für gute Eigenschaften hat) überstreut.

Aufgrund des Lesens der o.a. Literatur ließ ich bei mir erst vor ca. 6 Jahren ein großes Blutbild u.a. mit Bestimmung des Vit.-D-Gehaltes und des Homocysteinwertes machen. Ich bin im Büro tätig, aber nach Feierabend und am Wochenende oft im Garten und an der frischen Luft. Dennoch hatte ich nur einen Vit.-D- Spiegel von 12,4 ng/ml und einen Homocysteinwert von 13,4 µmol/l, obwohl ich mich relativ gesund ernähre und Sport treibe und nach Feierabend oft draußen bin. Da war ich doch sehr überrascht. Mal sehen, wie diese Werte in ca. einem halben Jahr nach Einnahme des Vitamin-D’s und der B-Vitamine aussehen werden. Der Vit.- D-Spiegel sollte einen Zielwert von 50-70 ng/ml erreichen und auch so gehalten werden. Meine Cholesterin- Werte waren im guten Normbereich (zu beachten ist hier der Quotient von LDL/HDL, nicht nur der

Gesamtcholesterinwert). Auch das sollten Sie durch Ihren Arzt mal mittesten lassen. Ein Quotient über „5“ ist generell bedenklich, bei „3,3“ ist das Risiko eines Herzinfarktes oder Schlaganfalles so hoch wie bei der Durchschnittsbevölkerung. Erst wenn Sie eine „2“ vor dem Komma haben, ist er wirklich gut. Statine können nicht zwischen LDL und HDL unterscheiden. Hier möchte ich auf Omega-3-Fettsäuren verweisen, Leinöl enthält davon mehr als Fisch. Vit. D verbessert bekanntermaßen auch das Verhältnis von LDL- zu HDL-Cholesterin hin zum „guten“ HDL.

Wie ich von meiner Daunenallergie geheilt wurde. Was Ihnen bei Arthritis, Arthrose, helfen kann.

Welches Salz Sie in der Küche verwenden sollten, welches nicht. Was sich besonders positiv auswirken kann auf Zahnfleischentzündungen, Parodontose, ‚Aphten, Karies (wird auch von Zahnärzten, die offen sind für

naturheilkundige Verfahren, empfohlen). Welchen Vitamin-Spiegel Sie auch dringend feststellen lassen sollten.

Eine Unterversorgung ist keine Seltenheit. Welches Vitamin das Risiko an Arteriosklerose zu erkranken oder an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben, um 50% reduzieren kann. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die über eine Beobachtungszeit von 10 Jahren bis Ende 2014 durchgeführt wurde. Welches Vitamin wurde

supplementiert? In einer aktuellen Studie, die an der Uni in Maastricht an Tieren durchgeführt wird, konnte nachgewiesen werden, dass dieses Vitamin die Kalzifikation nicht nur verhindern, sondern sogar umkehren konnte. Wie Sie versuchen können, einen zu hohen Blutdruck mit natürlichen Mitteln entgegenzuwirken. Auch hier gibt es jemanden, der einen Blutdruck von 180, der Betablocker nicht einnehmen wollte, mit anderen Mitteln auf einen Normalwert senken konnte. Sollten Sie Blutverdünner einnehmen, ist OPC zu nennen. Es kann die Elastizität und Widerstandsfähigkeit der Adern, Venen um bis zum 2,3-fachen verbessern. Es wird in Frankreich schon seit Jahrzenten auch ärztlich verwendet. OPC wird u.a. aus dem Kern der roten Weintraube hergestellt und besitzt sehr viele andere positive Eigenschaften.

Neben den Vorsorgeuntersuchungen bei unseren Ärzten und natürlicher, ausgewogener Ernährung sollten wir unser Augenmerk auf unser

Immunsystem

richten. Dieses hilft, Krankheiten erst gar nicht entstehen zu lassen und auch Umweltverschmutzung etc. möglichst unbeschadet

zu überstehen. Um ein richtig gutes Immunsystem aufzubauen ist neben der ausgewogenen Ernährung das bereits aufgeführte Vit. D, das bekannte Vit. C in entsprechender Dosierung und ein dritter Stoff

empfehlenswert, der zur Gruppe der Pflanzenstoffe gezählt wird. Auch von diesem hatte ich bereits gehört, aber nicht gewusst, welche herausragende Eigenschaften dieser besitzen soll. Dieser wurde bereits vor vielen Jahren von einem Wissenschaftler entdeckt und ist fast ein „Alleskönner“. Es gibt u.a. Studien, die zeigen, dass sich dieser Stoff an Kollagen und Elastin, die beides Bestandteile der Gefäßwände sind, bindet. Diese werden dadurch stärker und auch geschmeidig gehalten. Macht dünnes Blut, ohne dass man zum Bluter wird. Hilft, Cholesterin aus dem Körper zu schwemmen, verhindert, lindert oder heilt ca. 80 Krankheiten. Es konnten in den Studien keine Nebenwirkungen festgestellt werden. Dieser Naturstoff (OPC) ist nicht nur für mich ein Fundament der Gesundheit, der z. Bsp. in Frankreich verschrieben wird. In meinem Bekanntenkreis haben 4

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Personen vor ca. 6-8 Wochen mit der Einnahme dieses natürlichen Stoffes begonnen. Alle haben eine wesentliche Verbesserung Ihrer Gesundheit erfahren. Eine Person, 61 Jahre alt, mit jahrelanger starker Schuppenflechte, teilte mir nach ca. 2-3 Wochen Einnahme mit, dass er das erste Mal durchschlafen konnte, das Nässen u. Jucken sei bereits jetzt schon zurückgegangen. Eine 80-jährige Frau mit Osteoporose und früherem Schlaganfall hat nach der Hausarbeit, die sie sich schon sehr enteilen musste, keine Schmerzen mehr, sie hat Vertrauen gefasst u. nimmt jetzt noch Vit. C, D u. Gesteinsmehl. Eine ca. 50-jährige Frau mit starkem Rheuma, die teilweise morgens nicht allein aus dem Bett aufstehen konnte, meldete sich bereits nach 4 Tagen, dass es ihr schon besser gehe. Jetzt nach ca. 4 Wochen hat sie gemailt, dass sie auch bei feuchtem Wetter keine Probleme hätte. Auch sie nimmt jetzt die genannten Vorsorgevitamine plus Gesteinsmehl. Ein 76-jähriger, der u.a. Marcumar nehmen muss, nimmt jetzt diesen Pflanzenstoff, um die Gefahr der Nebenwirkungen von Marcumar (u.a. Hirnbluten, Schlaganfall) zu minimieren. Eine 75-Jährige, die aufgrund Arteriosklerose nur noch ca. 1 Std. gehen konnte, sie hat bereits eine „Ballonerweiterung“ hinter sich und ein „Ausfräsen“ der Arterien werde erst durchgeführt, wenn sie weniger als eine halbe Std. laufen könne (Thrombosegefahr), konnte bereits nach 4-6 Wochen besser laufen, ohne Schmerzen zu bekommen. Einige neuere Erfahrungsberichte, dass eine Krankheit oft ein Mangelzustand des Körpers ist:

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Wissen Sie eigentlich, dass der Mensch zusammen mit ein paar wenigen anderen Lebewesen (z.Bsp.

Meerschweinchen) als Einziger nicht in der Lage ist, Vit. C im Körper zu produzieren? Leider sind wir mit relativ großer Sicherheit auch bei Aufnahme von Obst, Gemüse etc. aufgrund der ausgelaugten, nährstoffarmen Böden mit Vit. C unterversorgt. Es wird in Deutschland eine Dosis von 100 Milligramm Vit. C für einen erwachsenen Deutschen empfohlen. Dem gegenüber stehen Empfehlungen wie u.a. die von Linus Pauling (2- facher Nobelpreisträger), der viel höhere Dosen empfiehlt. Studien und Erfahrungen sind Entscheidungshilfen, welche Dosierungsmengen man nehmen könnte und ich zu mir nehme. Die „normalen“ empfohlenen Werte kommen dadurch zustande, dass Probanten ein Vitamin so lange entzogen wurde, bis sich

Mangelerscheinungen zeigten. Danach wurde das Vitamin langsam wieder zugeführt und bei der Dosierung, bei der die Beschwerden verschwanden, wurde dann der optimale Tagesbedarf festgelegt. Dies mag genug sein, um vielleicht nicht zu erkranken aber auch um gesund zu werden? Ein Link über Vit. C: :

(www.zeitschrift.com/artikel/vitamin-c-die-wohl-bekannteste-mangelware). U.a. beugt Vit.C der LDL- Oxidation(sog. „schlechtes Cholesterin“) vor.

Um solch ein, nicht nur meiner Meinung nach, optimales Immunsystem bekommen zu können, muss man täglich nur ca. 180 Cent täglich ausgeben. Ich nehme noch Mineralien u. Spurenelemente in Form von Gesteinsmehl zu mir, bin gesund und fit. Aber man muss etwas für die Gesundheit tun, von nichts kommt nichts. Geben Sie Ihrem Körper das, was er braucht und schauen Sie dann, ob die Krankheit noch da ist. Wichtig ist auch, dass man über eine oder mehrere zuverlässige und preisgünstige Bezugsadressen verfügt. Im

Bedarfsfall gebe ich diese gerne an Sie weiter.

Ich würde mich freuen, wenn Sie mir eine Rückmeldung per mail oder Post (ich kann leider nur ca. 2-3 Std.

wöchentlich für diese „Tätigkeit“ aufwenden, und dies auch nicht regelmäßig) binnen 6-8 Wochen nach Erhalt dieses Infoschreibens übermitteln könnten. Mich interessiert sehr, ob Sie einen Teil dieser Tipps als

wissenswert eingeordnet haben oder ob Sie bereits Erfahrungen mit den erwähnten Informationen gemacht haben. Rückmeldungen, Anfragen bitte an: infoboerse-gesundheit@web.de bzw. petra.udo.henkel@web.de.

Sollte sich Ihre Gesundheit nach Anwendung einer der Tipps später verbessert haben oder auch nicht, lassen Sie es mich gerne auch später wissen, damit ich mit dieser Rückmeldung anderen auch davon wieder berichten kann. Natürlich werde ich berücksichtigen, wenn Sie keine namentliche Erwähnung wünschen bzw. wie und ob ich Ihre Rückmeldung verwenden darf. Sollten Sie derzeit hoffentlich gesund sein und vorerst kein Interesse an den Informationen haben, heben Sie diesen Brief wenigstens bei sich zu Hause auf. Gegebenenfalls haben Sie irgendwann einmal Bedarf an weiteren Informationen oder jemand aus Ihrem Freundes-, Bekanntenkreis würde sich über diesen Infobrief eventuell freuen. Es stehen natürlich noch viele andere Informationen zur Verfügung, z. Bsp. Methadon als Wirkungsverstärker bei Krebs etc.

Der Inhalt dieses Schreibens wurde mit größter Sorgfalt vom Verfasser erarbeitet und geprüft. Eine Garantie kann jedoch nicht übernommen werden. Ebenso ist eine Haftung des Verfassers für Personen-, Sach- oder Vermögensschäden ausgeschlossen.

Mit freundlichen Grüßen und Wünschen für eine gute Gesundheit Udo Henkel

Kontakt: udohenkel1@web.de

PS: Seit 2017 führe ich außerdem noch Vitalstoffmessungen ohne Blutentnahme durch, die Mangelzustände an Mikronährstoffen aufzeigen. Diese können aufgrund verschiedener Umstände entstehen (Alter ab ca. 50 Jahren, dauernde Medikation mit Arzneimitteln u.a.). Da Krankheiten oft nur aufgrund von Mangelzuständen des Körpers entstehen, sollte man Achtung vor seinem Körper haben und ihm das geben, was er benötigt.

Mittlerweile habe ich auf youtube ein paar kleine, ungeschnittene Videos unter „Udo Henkel“ hochgeladen.

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Aktualisierung 20.10.20: Da ich leider nicht alle Anfragen zeitgemäß beantworten kann, wird in wenigen Tagen eine Homepage erstellt, in der alle Infos, die dort nach und nach

eingepflegt werden, bei Interesse abgerufen werden können:

www.archiv-fuer-gesundheit.de

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