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WAS IST ZEIT? KOMPAKT. Zeitbegriff Von kosmischen Zyklen zum kosmologischen Zeitpfeil. Wahrnehmung Wie entsteht unser Gefühl für die Zeit?

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Academic year: 2022

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(1)

WAS IST ZEIT?

Zeitbegriff

Von kosmischen Zyklen zum kosmologischen Zeitpfeil

KOMPAKT

Wahrnehmung

Wie entsteht unser Gefühl für die Zeit?

IXEL; ZEIGER: SPEKTRUM DER WISSENSCHAFT

(2)

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Liebe Leserin, lieber Leser,

Zeit ist für uns alle ein alltägliches Phänomen, doch über ihren Charakter – wie sie entsteht und warum sie so vergeht, wie sie eben vergeht – wissen wir nur wenig.

Woran lässt sich der Ablauf der Zeit eigentlich festmachen?

Wie können wir sie messen?

In diesem Kompakt spannen wir einen Bogen vom Zeit­

begriff der Babylonier bis zur modernen Quantenphysik, von Linnés Blumenuhren bis Einsteins Relativitätstheorie, vom Ticken unserer inneren Taktgeber bis zum Versteckspiel in der Zeit­Tarnkappe.

Eine geruhsame Lektüre wünscht Ihnen

Bernhard Fleischer

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EDITORIAL IMPRESSUM

Erscheinungsdatum dieser Ausgabe: 21.03.2016

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FOTOLIA / SAKKMESTERKE

29 QUANTENMECHANIK

Quantenphysik erlaubt die Zeitreise

34 ZEIT­TARNKAPPEN

Versteckspiel in den Lücken der Zeit

38 WAHRNEHMUNG

Wie entsteht unser Gefühl für die Zeit?

48 CHRONOBIOLOGIE

Die Uhren in uns

56 VERGANGENHEITSKULT IN BABYLONIEN

Im Rückwärtsgang in die Zukunft

66 DIE GESCHICHTE DER ZEITMESSUNG

Wasserdiebinnen vor Gericht

SEITE 70 SEITE

14 SEITE

04

INHALT

WAS IST ZEIT? (TEIL 1)

Von kosmischen Zyklen zum kosmologischen Zeitpfeil

PHÄNOMEN ZEIT

Vom Werden der Zukunft

WAS IST ZEIT? (TEIL 2)

Die Sichtweise der modernen Physik

FOTOLIA / TOMAS SEREDA ISTOCK / HASLOODREAMSTIME / SEESEA

GRAVITATIONSGESETZE

Suche nach dem Ursprung der Zeit SEITE25

(4)

VON KOSMISCHEN ZYKLEN

ZUM KOSMOLOGISCHEN ZEITPFEIL

von Andreas Müller

WAS IST ZEIT? (TEIL 1)

FOTOLIA / TOMAS SEREDA

(5)

I

m Alltag unterliegen wir dem Dik- tat der Zeit. Sie signalisiert uns, wann wir aufstehen und unsere Ter- mine wahrnehmen müssen. Sie ist unser Hilfsmittel, das uns nicht nur bei der Gestaltung des Tages, sondern auch bei der Planung von Wochen, Monaten und Jahren, ja sogar des ganzen Lebens, unter- stützt. Die Zeit ist jedoch weit mehr als ein praktisches Werkzeug, und es ist eine na- turwissenschaftlich und philosophisch äu- ßerst spannende Herausforderung, ihr We- sen zu hinterfragen: Was ist Zeit? Und war- um verrinnt sie selbst dann, wenn wir nicht auf die Uhr schauen?

Wir erleben Zeit als absolut und unbe- einflussbar. Wenn wir überlegen, woran wir ihren Ablauf festmachen, dann wird sofort

klar, dass wir das Verrinnen der Zeit an- hand von Veränderungen bemerken: Die Bewegung von Gegenständen in unserer Umgebung, das tägliche Wandern der Son- ne am Himmel, die Veränderungen der Na- tur während der Jahreszeiten, das Wachsen von Kindern und unser eigenes Altern – all das signalisiert uns, dass die Zeit voran- schreitet. Wir nehmen dabei den Fluss der Zeit ganz bewusst wahr, denn wir haben die Fähigkeit, uns an Vergangenes zu erin- nern. Daher können wir aus Fehlern und Erfolgen der Vergangenheit lernen. Wir er- leben den Moment der Gegenwart – wissen wir doch, dass er schon im nächsten Mo- ment Vergangenheit sein wird. Genauso können wir unsere Zukunft aktiv gestalten, indem wir mit Hilfe der Zeit planen.

Die Zeit der großen Denker

Veränderungen sind also offenbar ent- scheidend, oder man könnte auch sagen, Bewegungen sind wesentlich. Mit dieser Begrifflichkeit sind wir den Denkern der Antike sehr nahe gekommen, allen voran Aristoteles (384–322 v. Chr.), dessen natur- und geisteswissenschaftliches Gedanken- gut bis ins Mittelalter dominierte. Im aris- totelischen Denken finden sich Verände- rung und Bewegung im griechischen Begriff »kinesis«. Nach Aristoteles ist alles Seiende bewegt. Er folgerte, dass es ein ers- tes Bewegendes geben müsse, welches das Seiende bewegt. Dabei muss das Bewegen- de selbst unbewegt sein, weil es sonst nicht ein erstes Bewegendes wäre. Diesen unbe- wegten Beweger identifiziert Aristoteles

Der Wecker klingelt. Aufstehen! Wir starten in den Tag und planen unser Programm mit einem wesentlichen Werkzeug: der Uhr. Sie zeigt uns ganz selbstverständlich die

Zeit an. Doch was ist Zeit überhaupt? Die uns im Alltag geläufigen Zeitbegriffe sind mit wiederkehrenden kosmischen Vorgängen verknüpft – mit dem Auf­ und Unter­

gang der Sonne, dem Mondzyklus und der Umlaufbewegung der Erde. Es gibt aber

auch eine Merkwürdigkeit: Die Zeit kennt nur eine Richtung.

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mit Gott. Er bezieht damit eine Gegenposi- tion zu Platon, dessen Schüler er war, denn der platonische Gottesbegriff ist derjenige vom selbst bewegten Beweger. Aristoteles vollzieht damit einen Übergang von der Ontologie, der Lehre vom Sein, zur Theolo- gie, der Lehre von Gott. Bezogen auf den Zeitbegriff, beschrieb Aristoteles das

»Jetzt« als Übergang von der Vergangen- heit, dem »Nicht-mehr-Sein«, in die Zu- kunft, dem »Noch-nicht-Sein«. Das »Jetzt«

verschwindet augenblicklich und wird ab- gelöst von einem darauf folgenden »Jetzt«, so dass die »Jetzte« gewissermaßen ein Kontinuum bilden. Hierbei entstand die Redeweise vom »Fluss der Zeit«, weil sie von der Zukunft durch das »Jetzt« in die Vergangenheit »fließt«.

Einen entscheidenden Durchbruch in unserem Verständnis des Zeitbegriffs ver- danken wir Galileo Galilei (1564–1642) und Sir Isaac Newton (1643–1727). Die beiden Universalgelehrten haben unser Verständ- nis von der Natur im 16. und 17. Jahrhun- dert entscheidend geprägt. Hinsichtlich des Zeitbegriffs sind ihre Arbeiten auf dem Gebiet der klassischen Mechanik und der Schwerkraft bedeutend. Sowohl Galilei als auch Newton führten physikalische Expe-

rimente durch. Diese beschrieben sie durch mathematische Gleichungen, in denen die Zeit als Variable eine große Rolle spielt. Die Physiker nennen sie Bewegungsgleichun- gen – wir stoßen also wieder auf den aristo- telischen Begriff der Bewegung: »kinesis«.

Im Allgemeinen handelt es sich bei den Be- wegungsgleichungen um Differenzialglei- chungen, die beschreiben, wie sich der Ort eines Körpers unter der Einwirkung einer äußeren Kraft ändert, beispielsweise beim Hin- und Herschwingen eines Pendels un- ter dem Einfluss der Schwerkraft. Die ma- thematischen Lösungen einer Bewegungs- gleichung geben darüber Aufschluss, an welcher Stelle sich das Pendel zu einem be- liebigen Zeitpunkt befindet, wie schnell es dann schwingt und wie stark es gerade be- schleunigt wird. Dieser mathematische Formalismus ist sehr mächtig und besitzt weit reichende Anwendungen in Naturwis- senschaft und Technik.

Der Zeitbegriff, der das Fundament die- ser Theorie bildet, ist aus unserer alltäglich erfahrbaren Perspektive sehr plausibel, denn die Zeit gilt in der klassischen Mecha- nik als absolut: Sie ist unbeeinflussbar – oder, wie Newton es in seinem 1687 erschie- nenen Hauptwerk »Philosophiae Naturalis

Principia Mathematica« formulierte: »Die absolute, wahre Zeit verfließt an sich und vermöge ihrer Natur gleichförmig und ohne Beziehung auf irgendeinen äußeren Gegenstand.« Ein solcher Ansatz für das Wesen der Zeit ist überaus erfolgreich, aber es sollte sich zeigen, dass mit der moder- nen Physik des 20. Jahrhunderts das Ver- ständnis des Zeitbegriffs weiterentwickelt werden musste.

Kosmische Taktgeber

Bevor wir uns dem Wesen der Zeit zuwen- den, betrachten wir sie zunächst als All- tagsphänomen. Zeiten messen wir mit Uh- ren, für die wir einen Taktgeber und einen Zähler benötigen. Ähnlich wie ein frei schwingendes Pendel schwingt auch eine mechanische Pendeluhr gleichmäßig mit einer konstanten Periode hin und her und gibt damit einen Takt vor. Nun benötigt man nur einen Zähler, der registriert, wie oft ein Takt, also eine ganze Periode, in die zu messende Zeitspanne hineinpasst. Die Pendeluhr ist somit eine technisch weiter- entwickelte, künstliche Form einer natürli- chen Uhr wie das frei schwingende Pendel.

Wir kennen eine Reihe von natürlichen Uh- ren, denen interessanterweise kosmische

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Zyklen zu Grunde liegen. Zunächst gibt es den Wechsel von Tag und Nacht, ein Vor- gang, der regelmäßig im Abstand von rund 24 Stunden wiederkehrt und dessen Perio- de wir »Tag« nennen. Er wird von der Rota- tion unseres Heimatplaneten Erde vorge- geben. Als Konsequenz dieser Drehung ro- tiert der Himmel scheinbar um die Erde, so dass es zum Sonnenauf- und -untergang und dem damit verbundenen Wechsel von Tag und Nacht kommt.

Sieben Tage bilden den Zyklus von einer Woche, und rund vier Wochen ergeben ei- nen Monat. Im Begriff »Monat« steckt das Wort »Mond«. Dies ist kein Zufall, denn un- ser Erdtrabant durchläuft einen leicht zu beobachtenden natürlichen Zyklus von Neumond, zunehmendem Mond, Voll- mond, abnehmendem Mond und wieder Neumond, der rund 28 Tage dauert. Nach Ablauf von 365 Tagen ist die Zeitspanne von einem Jahr erreicht. Auch dies ist ein

natürlicher kosmischer Zyklus, der da- durch festgelegt ist, dass die Erde die Son- ne nach einem Jahr vollständig umrundet hat. Während dieses Umlaufs steht die Erd- achse nicht immer in der gleichen Orien- tierung zur Sonne, denn sie ist gegenüber der Erdbahnebene um 23,5 Grad geneigt.

Astronomen bezeichnen diesen Winkel als die »Schiefe der Ekliptik«. So kommt es, dass die Sonnenstrahlen während eines Laufs der Erde um die Sonne zeitweise die Nordhalbkugel und zeitweise die Südhalb- kugel senkrecht treffen. Wenn dies ge- schieht, ist auf der jeweiligen Halbkugel Sommer und auf der gegenüberliegenden Halbkugel Winter. Bevor diese Extreme des Sonnenstands erreicht werden, gibt es die Jahreszeiten Frühjahr beziehungsweise Herbst.

DER TAGBOGEN

Wegen der geneigten Erdachse ändert sich im Jahreslauf die Länge des Tagbogens der Son- ne. Deshalb sind die Tage im Sommer länger und im Winter kürzer. Basierend auf diesem Phänomen lässt sich ein einfacher Zeitmesser konstruieren: die Sonnenuhr.

ANDREAS MÜLLLER / SUW­GRAFIK

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Von der Erde aus betrachtet, variiert we- gen der »Schiefe der Ekliptik« die schein- bare Höhe der Sonne über dem Horizont.

Die tägliche Bahn der Sonne am Firma- ment heißt Tagbogen, und dieser verän- dert sich von Tag zu Tag. Als Konsequenz der geneigten Erdachse haben wir im Som- mer lange Tagbögen mit entsprechend lan- gen Tagen und kurzen Nächten. Im Winter gibt es kurze Tagbögen mit entsprechend kurzen Tagen und langen Nächten. Somit verändert sich im Verlauf eines Jahres auch der Schattenwurf, beispielsweise eines Turms: Er wirft den längsten Schatten im Winter und den kürzesten im Sommer. Tag, Monat und Jahr sind also kosmisch beding- te Zyklen. Zur Messung längerer Zeitspan- nen können wir mitzählen, wie viele Tage, Monate, Jahre verstrichen sind, wobei der Uhrentakt vorgibt, für welche Zeitspannen die jeweilige Uhr zum Einsatz kommt. Kur- ze Zeitspannen können wir mit den kosmi- schen Uhren nicht mehr so leicht messen, so dass es sinnvoll ist, künstliche Uhren mit kürzeren Perioden zu bauen, wie die erwähnte Pendeluhr.

In der Geschichte der Zeitmessung tre- ten jedoch auch Sand-, Wasser- und Öluh- ren auf, bei denen das beständige Fließen

eines Materials von einem Behälter in ei- nen anderen gemessen wurde und als Zeit- maß diente. Moderne Uhren sind die Quarzuhr, die das Schwingungsverhalten eines Quarzkristalls zur Kontrolle der Zeit- messung nutzt, und die Atomuhr, die auf der elektromagnetischen Strahlung ba- siert, die bei Übergängen zwischen ver- schiedenen Energieniveaus des Atoms ent- steht.

ZEITWAHRNEHMUNG

Wiederkehrende kosmische Phänomene, wie die Lichtphasen des Mondes und die wechseln- den Jahreszeiten, prägen unsere Wahrneh- mung von Zeit. Zudem ist ein Blick zum Him- mel eine Rückschau in die Vergangenheit. In diesem Foto vom 16. Oktober 2009 sehen wir den Mond so, wie er rund eine Sekunde vor der Aufnahme aussah, bei Merkur sind es zehn Minuten, bei Saturn eineinhalb Stunden.

STEFAN SEIP

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