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Die Kirschessigfl iege verursacht Kosten – auch ohne Schäden

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10 SCHWEIZER ZEITSCHRIFT FÜR OBST- UND WEINBAU 22/15

Die Kirschessigfl iege verursacht Kosten – auch ohne Schäden

Nachdem die Kirschessigfl iege (KEF) im Vorjahr massive Schäden an Kirschen und anderen Kulturen verursacht hatte, wurden an Forschungsanstalten, Hochschulen und in Beratungs - institutionen die Untersuchungen zur Kontrolle des neuen Schädlings intensiviert. Es ent- standen unter anderem Studentenarbeiten, die wertvolle Puzzlesteine zum Verständnis der KEF liefern. So untersuchte Raphael Peterhans in seiner Bachelorarbeit an der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL Wirksamkeit und Kosten der

empfohlenen Bekämpfungsstrategien.

Esther Br avin und Felix Gremminger, Agroscope, Wädenswil

R aphael Peterhans, Hochschule für Agr ar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL, Zollikofen esther.bravin@agroscope.admin.ch

Auf zwölf Aargauer Betrieben führte Raphael Peter- hans ein Fallen-Monitoring bei der Kirschensorte Kor- dia durch und bei der Ernte bonitierte er den Befall. Es galt herauszufi nden, welche Auswirkungen die ver- schiedenen Strategien auf den Befall hatten, welche Faktoren den Schädlingsdruck beeinfl ussen und wel- che Kosten die Bekämpfung verursacht. Daniel Schnegg und Othmar Eicher von der kantonalen Fach- stelle für Obstbau, LBZ Liebegg (AG), unterstützten Pe- terhans bei der Auswahl der Betriebe und begleiteten das Monitoring. Im Folgenden wird eine Auswahl der Resultate vorgestellt.

Erhebungen im Feld

Für die Beobachtung der adulten KEF kamen 37 Fallen zum Einsatz. Die Auszählungen erfolgten wöchent - lich von Ende April bis zur Ernte im Juli. Als Fallen wur- den 5-dl-PET-Flaschen mit acht bis zehn Löchern (Ø 3–4 mm) verwendet, die mit 85 ml Köderfl üssigkeit der «Riga Becherfalle» gefüllt waren (Abb. 1). Die Fal- len wurden möglichst an schattigen Rückzugslagen der KEF in und ausserhalb der Kirschenanlagen instal- liert. Bei der wöchentlichen Kontrolle wurden die Fänge abgesiebt, die Flüssigkeit ausgetauscht (Abb. 2) und die gefangenen KEF nach Geschlecht getrennt ausgezählt.

Für jeden Standort wurden die Strukturelemente in der Nachbarschaft und der Bewirtschaftungsmodus in einem detaillierten Protokoll festgehalten (Abb. 3).

Ziel war die Erfassung der Umfeldeinfl üsse (Waldrand, Gewässer, Hochstammbäume etc.) im Zusammen- spiel mit der Wirkung der Abwehrmassnahmen (Mas- senfang, Netz, Hygiene, Pfl anzenschutz).

Zur Ermittlung des KEF-Befalls wurde am Tag vor der Ernte oder am Erntetag selbst eine Stichprobe von

2

×

100 reifen Kirschen gepfl ückt. Die Proben wurden zufällig an Bäumen und Baumpartien im Bereich der jeweiligen Falle erhoben. Nach dem Transport in einem verschlossenen Sack wurden die Kirschen zwei Tage bei Raumtemperatur (23 °C) gelagert. Dazu wurde der Sack ein wenig offen gelassen, damit vorhandene Eier nicht erstickten. Danach wurden die Kirschen leicht gequetscht (Fruchtriss), damit die Larven die Frucht leichter verlassen konnten (Abb. 4). Anschlies- send wurde die Probe mit lauwarmer Salzlösung (250 g Salz pro Liter Wasser) übergossen, sodass die Kirschen etwa 1.5 cm bedeckt waren. Nach zwei Stunden wurde die Salzlösung durch ein grobes Sieb fi ltriert, nach- gespült und das Filtrat anschliessend auf KEF-Larven untersucht.

Abb. 1: Beschriftete KEF-Falle.

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Nullbefall

Die Fallenfänge zeigten, dass vereinzelte KEF-Indivi- duen bereits Ende April 2015 aktiv waren. Aber die Fangzahlen blieben lange Zeit tief. Noch im Juni wur- den trotz Durchschnittstemperaturen um 20 °C und genügend Feuchtigkeit nur einzelne Fliegen gefangen.

Im Verlauf der Ernte früher Kirschensorten verviel- fachte sich dann die Anzahl Fallenfänge von anfäng- lich 0.03 auf 2.05 Fliegen pro Falle und Woche. In den überwachten Kordia-Parzellen konnte bei der Ernte aber in keiner Fruchtprobe Befall festgestellt werden, was die Betriebsleiter für den Erntezeitpunkt bestätig- ten. Im ganzen Kanton Aargau gab es gemäss kantona- ler Fachstelle bei Tafelkirschen und Intensivkirschen- anlagen kaum KEF-Befall oder Schäden. Nur verein- zelt wurde im zweiten Erntedurchgang Befall festgestellt. Bei Hochstammkirschbäumen und nicht geernteten Anlagen trat jedoch stärkerer Befall auf.

Massnahmen 2015

Vorgewarnt durch die erheblichen Ernteverluste im letzten Jahr haben 2015 alle Betriebe frühzeitig die von Agroscope-Experten empfohlenen Massnahmen zur Bekämpfung der KEF ergriffen. Diese umfassten:

Die Hälfte der zwölf Betriebe setzte Massenfang- Fallen ein.

Vier installierte feinmaschige Insektennetze (Ma- schenweiten von 0.8

×

0.8 mm bis 0.9

×

1.4 mm) als physikalische Barriere.

Auf zehn Betrieben wurden Hygienemassnahmen ergriffen. Vorwiegend wurden die Bäume sauber abgeerntet. Einige Produzenten begannen vorzei- tig mit der Ernte oder vernichteten den Ernte- abgang am Boden.

Chemischer Pfl anzenschutz: Zur Bekämpfung der Kirschenfl iege (Rhagoletis cerasi) wurden die Wirk- stoffe Dimethoat, Acetamiprid oder vereinzelt auch Thiacloprid eingesetzt. Diese Insektizide haben auch eine Nebenwirkung auf die KEF. Zur gezielten KEF-Bekämpfung wurde meist zusätzlich einmal Acetamiprid und einmal Spinosad eingesetzt. Ein Betrieb machte eine Behandlung mit Pyrethrinen und sechs Behandlungen mit einem homöopathi- schen Präparat. Weiter wurde im Rahmen von be- gleiteten Praxisversuchen auf drei Betrieben das Köderpräparat Combi-protec mit Spinosad und auf einem Betrieb Löschkalk eingesetzt.

Da kein Befall auftrat, wurden keine Nachernte- massnahmen durchgeführt.

Abb. 2: Leeren der Falle für den Transport.

Abb. 4: Fruchtprobe gequetscht.

Abb. 3: Fallenstandorte und Umfeldanalyse:

1) Ausserhalb des Insektennetzes, direkt am Zaun 2) nach 5 m in der obersten Reihe (Randreihe) 3) nach 25 m in der obersten Reihe (Randreihe) a) Kirschen-Hochstammbäume (behandelt), 100 m entfernt

b) Kirschen-Hochstammbäume (unbehandelt), 50 m entfernt

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Der Einfl uss des Umfelds auf die Abwehrmassnahmen kann wegen fehlendem Befall nicht beziffert werden.

Bei den Fallenfängen erschweren zudem widersprüch- liche Ergebnisse in ähnlichen Situationen die Inter- pretation. Jede Situation muss damit einzeln betrach- tet werden, um eine geeignete Auswahl von Massnah- men zu treffen.

Welche Kosten verursacht die KEF?

Die Höhe der durch die KEF verursachten Kosten hängt vom Befall und von der Bekämpfungsstrategie ab. 2014 hat Markus Hunkeler von der Fachstelle Spezialkultu- ren im Kanton Luzern eine Zusammenstellung der KEF-Zusatzkosten erstellt:

Bei nicht befallenen Kirschen kann mit einer Ernteleistung von mindestens 12 kg/Akh ge- rechnet werden (Arbokost 2015). Sind sie befal- len, halbiert sich die Ernteleistung wegen des höheren Kontrollaufwands der Erntehelfer auf 6 kg/Akh. Rechnet man mit Standardwerten, be- tragen im Normalfall die Arbeitskosten der Ernte 21 850 Fr./ha (Arbokost 2015). Mit der Halbierung der Ernteleistung steigen die Arbeitskosten der Ernte auf Fr. 43 700, sind also doppelt so hoch.

Ist der Befall grösser als 10 bis 25%, werden die Bäume leergeerntet und die Früchte zu Spiri- tuosen verarbeitet oder entsorgt. Die direkte Entsorgung ist sinnvoll, da die Entsorgungs- kosten beim Handel höher sind als ab Hof.

Bei KEF-Befall der Kirschen müssen die Produzen- ten mit Mindererträgen und Gewinneinbussen rechnen. Bei Befall von nur 3% ist der Erlös fast 2000 Fr./ha tiefer. Bei 10 bis 25% Befall wird die ganze Ernte entsorgt oder gebrannt (s. vorn). Der Mindererlös beträgt 55 000 bis 75 000 Fr./ha.

Der Massenfang kostet mit Material und Arbeit rund 770 Fr./ha; die Überwachung rund 345 Fr./ha (Tab. 1 bis 3).

Sind die Kirschen bereits mit einem Regendach ge- schützt, betragen die Investitionen für die Einnet- zung mit Insektennetz rund 2000 Fr./ha (Peterhans 2015), das bedeutet auf zehn Jahre abgeschrieben, verzinst und mit jährlichem Mehr auf wand zusätz- liche Kosten von zirka 350 Fr./ha und Jahr.

Die Kosten der zusätzlichen Pfl anzenschutzmittel variierten ohne Arbeits- und Maschinenkosten zwischen 50 und 800 Fr./ha. Die tiefsten Kosten für Pfl anzenschutzmittel hatte Betrieb 9, in dem unter Versuchsbedingungen 3

×

Löschkalk und 3

×

Exell ein gesetzt wurden. Die höchsten Pfl anzenschutz- mittel kosten hatte Betrieb 3, der ebenfalls im Ver- such 4

×

Combi-protec/Spintor und 1

×

Spintor ein- gesetzt hatte. Mit Einbezug der Arbeits- und Ma- schinenkosten (berechnet mit Standardangaben für die Maschinenkosten und Arbeitsstunden aus Arbokost) variieren die Gesamtkosten für den Pfl anzenschutz zwischen 280 und 1570 Fr./ha (Abb. 5). In dieser Gesamtrechnung hatte Betrieb 12 mit 1

×

Gazelle die günstigste Strategie und Betrieb 5 mit 1

×

Gazelle, 6

×

homöopathischem Mittel und 1

×

Pyrethrum FS die höchsten Kosten. Diese Gegenüberstellung zeigt, dass in der Praxis sehr unterschiedliche Pfl anzenschutzstrategien gegen die KEF eingesetzt werden. Die Wirkung konnte in dieser Arbeit aber nicht geprüft werden.

Die Kordia-Anlagen wiesen 2015 keinen Befall auf.

Deswegen konnten die Produzenten mit einer guten Ernteleistung rechnen und hatten praktisch keinen Mindererlös. Überwachung und eine Behandlung, die alle Produzenten durchführten, sind alleine für die Zusatzkosten von 650 Fr./ha verantwortlich. Ein Drit- tel der Produzenten in der Studie von Peterhans hatte Kosten von mindesten 335 Fr./ha für ein Insektennetz.

Die Mehrkosten 2015 beliefen sich damit bei den unter- suchten Betrieben je nach Massnahmen auf 750 bis 1950 Fr./ha, mithin eine Produktionskosten-Erhöhung von 1.2 bis 3.1%.

Schlussfolgerung

Generell gab es bei den Kirschen im Jahr 2015 weniger Befall als im Vorjahr. In den untersuchten Betrieben verlief die Kirschensaison in Bezug auf die KEF wohl auch dank des Vorbeugungsaufwands weitgehend problemlos. Die Schutzmassnahmen erzielten eine ausreichende Wirkung, während es auf anderen Be- trieben beim zweiten Erntedurchgang leichten und auf Hochstammbäumen stärkeren Befall gab. Die eher ru- hig verlaufene Saison 2015 darf nicht über die Gefähr- lichkeit des Schädlings hinwegtäuschen. Die KEF hat das Potenzial, zum Hauptschädling im Steinobst zu werden. Um das Risiko von Ertrags- und Erlösverlus- Tab. 2: Berechnung des Arbeitsaufwands für

Massenfang. (Quelle: Markus Hunkeler 2014)

Fallenmontage (Erstmontage, Akh/ha) 4

Auswechseln der Fallen (Akh/ha) 8

Stundenansatz externe Arbeitskräfte (Fr./Akh) 21 Kosten Fallenmontage mit Auswechseln (Fr./ha) 252

Tab. 3: Berechnung des Arbeitsaufwands für die Über- wachung der Kultur. (Quelle: Markus Hunkeler 2014)

Mehraufwand für Überwachung (Akh/ha) 10

Stundenansatz Betriebsleiter (Fr./Akh) 34.5 Mehrkosten für Überwachung (Fr./ha) 345 Tab. 1: Berechnung des Materialaufwands für Massenfang mit Gasserfallen.

(Quelle: Markus Hunkeler 2014) Anzahl Fallen für die Bekämpfung

(165 Stück, 1 Wechsel) 330

Preis pro Falle exkl. MwSt. (Fr./Stück) 0.85

Kosten Gasserfallen (Fr./ha) 281

Anzahl Aufhängdraht für die Fallen 165

Preis pro Aufhängdraht exkl. MwSt. (Fr./Stück) 0.50

Regenschutzdach für die Falle 165

Preis pro Regenschutzdach exkl. MwSt. (Fr./Stück) 0.75 Lochstecher mit Gürtelclip exkl. MwSt. (Fr.) 35 Kosten zusätzliches Material für Falle (Fr./ha) 241 Total Materialkosten für Massenfang (Fr./ha) 522

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ten klein zu halten, werden die Steinobstproduzenten jedes Jahr Gegenmassnahmen ergreifen müssen. Aus der vorliegenden Arbeit geht hervor, dass über 80% der Parzellen mit Spinosad behandelt wurden. Durch die kurzen Generationszyklen und das exponentielle Ver- mehrungspotenzial der KEF besteht die Gefahr von Resistenzbildung. Die beteiligten Produzenten beto- nen, dass sie auf weitere Massnahmen und damit auf praxisnahe Forschung und Entwicklung angewiesen sind.

Dank

Othmar Eicher und Daniel Schnegg (Fachstelle Obst- bau Liebegg), Dominique Mazzi (Agroscope) sowie Markus Hunkeler (Fachstelle Spezialkulturen Kanton Luzern) danken wir für die Unterstützung.

Literatur

Arbokost – Kirschen mit Regendach, www.agroscope.admin.ch, 2015.

Hunkeler M: Berechnung Mehrkosten KEF, pers. Mittlg., 2014.

Peterhans R.: Ökonomische Bewertung der Schäden durch die Kirschessigfl iege in der Schweiz, Bachelorthesis Berner Fach- hochschule, Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwis- senschaft, Zollikofen, 2015.

1800 1600 1400 1200 1000 800 600 400 200 0

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Pflanzenschutzmittel Maschinen/Traktor Arbeit

Betriebe

Abb. 5: Verteilung der Pflanzenschutzkosten nach Arbeits-, Maschinen- und Traktor- sowie Pflanzenschutz- mittelkosten pro Betrieb. (Quelle: Peterhans 2015, angepasst)

La drosophile suzukii engendre des coûts –

avec ou sans dégâts R É S U M É

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mesures de protection ont été suffi samment effi - caces. Mais la protection a eu son prix: entre 750 et 1950 francs/ha selon les mesures prises, soit un surcoût de 1.2 à 3.1%. Mais le calme apparent de la saison 2015 ne doit pas inciter à baisser la garde: ce ravageur reste extrêmement dangereux. Il a le poten- tiel de devenir l’ennemi numéro un des fruits à noyaux. Pour endiguer au mieux les pertes de pro- ductivité et de bénéfi ce, les producteurs devront re- commencer chaque année et mettre en œuvre des mesures préventives appropriées.

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