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Herstellung eines Memorys als Lernspiel

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Academic year: 2022

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Vorüberlegungen

Kompetenzen und Unterrichtsinhalte:

Die Schüler wenden in der Gruppenarbeit bereits erlernte Gesprächs- und Verhaltensregeln an.

Sie schulen ihre Gesprächsfertigkeiten bei der Diskussion und Koordination in der Gruppe sowie beim Vortrag ihrer Arbeitsergebnisse.

Sie lernen selbstständig Entscheidungen zu treffen und diese fundiert zu begründen.

Sie vertiefen ihre noch geringen Kenntnisse zu „Formen“ und „Grafi ken“ in der Textverarbeitung bei der Erstellung eines Lernspiels.

Anmerkungen zum Thema (Sachanalyse):

Zeichenelemente mit der Textverarbeitung zu erstellen, diese Idee erscheint vielleicht auf den ersten Blick nicht sinnvoll, gibt es doch hierfür spezielle computergestützte Zeichenprogramme. Doch zur Darstellung einfacher Zusammenhänge oder zur Dokumentation von Textteilen lohnt ein zweiter Blick auf die in Word implementierten Zeichenwerkzeuge. Textfelder, Linien und Pfeile verwenden Nutzer von Textverarbeitungsprogrammen beinahe täglich zur Gestaltung oder Dokumentation von Texten.

Schüler können Zeichenelemente und Textfelder im privaten Bereich beispielsweise zum Erstellen eines Plakats oder Flyers, zur Beschriftung von Bildern, zum Erstellen von Lernkarten, Glückwunsch- karten oder Einladungen verwenden. Alle genannten Produkte sind auch zur Herstellung in der Schule geeignet und bieten hierfür konkrete Handlungssituationen. Eine hervorragende, immer wiederkehrende Anwendungsmöglichkeit im Unterricht bietet die Darstellung eines Programmab- laufes in Form eines Flussdiagrammes (siehe MW 9). Die Zeichenelemente fi nden sich zudem in allen weiteren Offi ce-Programmen wie MS Powerpoint bzw. MS Excel und haben deshalb eine ex- emplarische Bedeutung.

Word stellt eine Reihe von Werkzeugen zur Verfügung, um eigene Zeichnungen mit der Textverar- beitung zu erstellen. Linien, Rechtecke (Quadrate) und Ellipsen (Kreise) sind die Grundelemente jeder Zeichnung. Alle Zeichnungen nur aus diesen Elementen zusammenzusetzen, würde allerdings viel Zeit, Geduld und Fingerspitzengefühl erfordern. Damit die Erstellung von Zeichnungen etwas schnel- ler geht, bietet Word zusätzlich noch weitere vorgefertigte Zeichnungsobjekte – sogenannte Formen – an.

Hinzufügen von Formen in MS Word 2013

1. Klicken Sie auf der Registerkarte Einfügen in der Gruppe Illustrationen auf Formen.

2. Klicken Sie auf die gewünschte Form und dann auf eine beliebige Stelle in dem Dokument, und ziehen Sie anschließend, um die Form zu platzieren.

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Vorüberlegungen

Berufl iche Orientierung & Unterrichtsprojekte: Technik – Wirtschaft – Soziales, Ausgabe 35, 06/2015 3 3. Klicken Sie in der Gruppe Anordnen auf (Objekte) Ausrichten und

führen Sie einen der folgenden Schritte aus:

• Wenn Sie die Kanten der Objekte nach links ausrichten möchten, klicken Sie auf Linksbündig.

• Zum Ausrichten der Objekte mittig vertikal, klicken Sie auf Horizontal zentrieren.

• Wenn Sie die Kanten der Objekte nach rechts ausrichten möchten, klicken Sie auf Rechtsbündig.

• Wenn Sie die oberen Kanten der Objekte ausrichten möchten, klicken Sie auf Oben ausrichten.

• Zum Ausrichten der Objekte mittig horizontal, klicken Sie auf Vertikal zentrieren.

• Wenn Sie die unteren Kanten der Objekte ausrichten möchten, klicken Sie auf Unten ausrichten.

Didaktisch-methodische Reflexionen:

Bei der Durchführung der beschriebenen Unterrichtseinheit in einer 6. Jahrgangsstufe werden die Zeichenelemente, aufgrund sehr geringer Vorkenntnisse der Schüler in der Textverarbeitung, auf deren grundlegende Funktionen reduziert. Die Schüler haben in der 5. Jahrgangsstufe das komplet- te Tastenfeld erarbeitet, sodass sie alle nötigen Texteingaben im 10-Finger-Tastsystem selbst durch- führen können.

Für diese Unterrichtssequenz wurden bewusst konkrete, zum Teil fächerübergreifende Handlungssi- tuationen ausgewählt. Die Lernenden erstellten in der beschriebenen Unterrichtseinheit u.a. ein Memory – das Gedächtnisspiel sowie die Regeln sind der Lerngruppe aus dem Fachunterricht bekannt.

Im Unterricht wurden bereits käufl ich erworbene Memory-Spiele in Wiederholungsphasen eingesetzt.

Im Unterricht wird MS Word 2013 als Software verwendet. Die Umsetzung ist auch mit anderen Offi ce-Varianten jederzeit möglich.

Planung einer Unterrichtseinheit mittels Kompetenzerwerbsschema

Mit der Einführung von Bildungsstandards soll Unterricht in überwiegendem Maße kompetenzori- entiert stattfi nden. Die Kompetenzentwicklung wird im praktischen Beispiel durch die Diagonale repräsentiert, wobei der konkrete Verlauf gewissermaßen „ein Schlängeln“ durch das Schema von Teilkompetenz zu Teilkompetenz verlangt. Die Erwartungen an die Schülerleistungen werden immer anspruchsvoller, verlangen also Erweiterung des Wissens und Fortschritte im Können.

Die Lehrkraft bestimmt die Wissenselemente auf der vertikalen Achse, die zur Vermittlung des Lern- gegenstandes benötigt werden. Auf der horizontalen Achse werden die schüleraktiven Lerngelegen-

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Vorüberlegungen

Überfachl. Kompetenz:Schüler wenden in der Grup-pe Gesprächs- und Verhaltens-regeln an und vertiefen diese. Sie treffen selbstständig Ent-scheidungen und begründen diese.

TK 3:Schüler wenden die Kenntnisse über AutoFormen und Grafi ken bei der Erstel-lung eines Memorys an. Sie setzen dabei ausgewählte pro-grammeigene Bearbeitungs-möglichkeiten ein (Größe über das Kontextmenü ändern, Au-toFormen ausrichten). Fachliche Kompetenz:Schüler wenden erste grund-legende Funktionen eines Textverarbeitungsprogramms zur zielorientierten Gestaltung von Produkten an.

Kompetenzer werbsschema

(nach Lersch)Didaktisch-methodische Modellierung kompetenzfördernden UnterrichtsSequenzplanung mit Kompetenzschwerpunkt

Übungs-, Anwendungs- und Verwendungs-Situationen

TK 2:Schülerfügen AutoFor-men und bereitgestellte Gra-fi ken (aus einem Ordner/einer Dateiablage) ein. Sie wenden ausgewählte programmeigene Bearbeitungsmöglichkeiten an (Größe mit der Maus ändern). TK 1:Schülerwendengrund-legende Zeichen- und Absatz-formatierungen fachgerecht und zielgerichtet an.

Fortschritte im Können(mit dem Wissen etwas anfangen) Ausgangslage der Schüler S7: Memoryals Lernspiel für Englisch erstellen, dabei: genaue Größe für notwendige Formen festlegen und im Programm einstellen, Formen ausrichten – zu-gewiesene Wörter schreiben, ggf. passende Grafi ken/ClipArts einfügenS5: Malbuchvorlage für den Kindergarten er-stellen (einfache Formen verwenden, Markieren, ClipArt einfügen, Reihen-folge bestimmen) S6: Lesezeichen fürs Englisch-Buch erstellen (einfache Formen, ClipArts und Grafi ken verwenden und formatieren) – Pro-dukt schneidenS3:Absatzformatierung über die Symbolleiste spielerisch einsetzen – Cursor steht dabei nur im Absatz, kein Markieren S2: Wörter mit Groß-buchstaben hervorheben (Zeichenformatierungen) – Zeichen markieren S1: Tastwegmemory zur Wdh. mit Schülern spie-len – wir wollen selbst ein Memory erstellen – nötige Lerninhalte mit S. besprechen S4: Merkblatt zur Großschreibung erstellen – Griffe mit Textfeldern in Tastaturgrafi k einfügen W2: Formen und Grafi ken

W1: Zeichen- und Absatzformat KenntnisseFertigkeitenWissen Lerninhalt: Dokumentbearbeitung/DokumentgestaltungAutoFormen – genaue Größe bestimmen, ausrichten

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Unterrichtsplanung

Berufl iche Orientierung & Unterrichtsprojekte: Technik – Wirtschaft – Soziales, Ausgabe 35, 06/2015 7

1. Schritt: Planen des Memorys

Kompetenzen und Unterrichtsinhalte:

Die Schüler planen in arbeitsteiliger Gruppenarbeit die Erstellung der Memory-Karten hinsichtlich Kartengröße, Schriftart, Absatzausrichtung, zu verwendendes Zeichnungs- element, Arbeitsschritte und Inhalte der Kartenpaare.

Sie tragen ihre Arbeitsergebnisse im Plenum vor und visualisieren diese parallel an der Tafel.

Vorbereitung:

Die Lehrkraft greift mit den Schülern die Einstiegsmotivation zur Unterrichtseinheit (siehe Kompetenzerwerbsschema S1, S. 4), nämlich die Erstellung eines Memorys für den Englischunterricht, bereits in der Vorstunde auf. Die Englischlehrkraft bereitet eine Liste mit Begriffen vor, welche in dem Memory vorkommen sollen. Jeder Schüler be- kommt als Hausaufgabe einen Papierstreifen mit vier Begriffen (siehe M 1(1-2)) zum Übersetzen. Diese Papierstreifen bringen die Schüler wieder mit in den Unterricht (Lösungen siehe M 2(1-2)).

Einstieg:

Die Lehrkraft vertieft noch einmal die in der Vorstunde besprochene Absicht, ein Lern- spiel als Memory für den Englischunterricht zu gestalten, und bespricht mit den Schü- lern die bestehenden Vorgaben/Wünsche der Englischlehrkraft, welche sich auch auf den Arbeitsblättern (siehe M 3(1-2), M 4 und M 5) wiederfi nden.

Tafelanschrift:

Wir erstellen ein Memory als Lernspiel für das Fach Englisch

Bearbeitung:

Die Lehrkraft teilt die Gruppen ein, verteilt die Arbeitsblätter (siehe M 3(1-2), M 4 und M 5) sowie die notwendigen Materialien (siehe M 7 und M 8). Die Gruppen lesen ihre Aufgaben vor und besprechen diese im Plenum mit der Lehrkraft. Auftreten- de Fragen werden geklärt.

Anschließend beginnen die Gruppen mit der Bearbeitung (Lösungsvorschläge siehe M 6(1-2)), klären untereinander die Funktionen bei der Präsentation, um ihr Ergebnis abschließend an der Tafel vorzustellen und zu visualisieren (Zeit mit Präsentation ca.

20 bis 25 Minuten).

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Unterrichtsplanung

Bearbeitung:

Impuls: Ihr habt gerade in Gruppe 1 die Größe der herzustellenden Memory-Karten be- stimmt und an der Tafel für eure Mitschüler festgehalten. Können wir die Größe mit Text- feldern schon so exakt bestimmen?

Die Schüler antworten vermutlich, dass sie dazu nicht in der Lage sind.

Die Lehrkraft schreibt die Problemstellung an die Tafel.

Tafelanschrift:

Wie bestimmen wir die exakte Größe (Höhe und Breite) eines Textfeldes?

Die Lehrkraft gibt den Schülern einen Tipp, wie sie die exakte Größe des Textfeldes bestimmen können, und hängt dazu die Wortkarte „Doppelklick (linke Maustaste) auf Rahmen“ an die Tafel.

Die Schüler sollen ein Textfeld in ihrem Word-Dokument aufziehen und über einen Doppelklick mit der linken Maustaste ins Kontextmenü gelangen. Sie haben anschlie- ßend drei Minuten Zeit, selbst herauszufi nden, wie die exakte Größe bestimmt werden kann.

Die Schüler erläutern anschließend im Unterrichtsgespräch ihre Lösungsvorschläge und zeigen diese über den Beamer. Sie ergänzen mit vorbereiteten Wortkarten das Ta- felbild als Antwort auf die Problemstellung.

Tafelanschrift:

Wie bestimmen wir die exakte Größe (Höhe und Breite) eines Textfeldes?

Doppelklick (linke Maustaste) auf Rahmen

im Menüband Textfeldtools – Format

Größe

exakte Höhe und exakte Breite eingeben

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Unterrichtsplanung

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Weiterführung:

Die Schüler wenden die neuen Erkenntnisse zum Ausrichten der Memory-Paare in ihrem Dokument an, um diese untereinander und nebeneinander exakt auszurichten. Anschlie- ßend drucken sie die Datei aus und schneiden die Karten auf der Papierschneidemaschine.

Die Schüler ergänzen das digitale Arbeitsblatt (siehe MW 9) mit den Textfeldern und Pfeilen selbstständig – analog zum Tafelbild. Anschließend dürfen sie mit ihrem Partner eine Runde Memory spielen.

Lehrkraft: Was hast du bei der Erstellung der Memory-Karten neu gelernt? Was gelingt dir schon gut, wo hast du noch Probleme? Was kannst du deinem Partner gut erklären?

Was ist dir in der Gruppe gut gelungen?

Die Schüler sollen hierzu den Refl exionsbogen ausfüllen (siehe MW 12)

Didaktisch-methodischer Kommentar:

Ein exaktes horizontales und vertikales Ausrichten der Textfelder mit der Maus ist in der Regel nur sehr schwer zu bewerkstelligen. Es ist davon auszugehen, dass dies kein Schüler – ohne Ausrichten über das Menüband – so exakt hinbekommt, dass ein be- friedigendes Ergebnis beim Schneiden der Memory-Karten erreicht wird. Zum Aufzei- gen dieser Problemstellung kann ein weniger gelungenes Beispiel eines Schülers (wie oben beschrieben) oder ein für diesen Zweck eigens vorbereitetes Negativbeispiel dienen.

Zur Verwendung des Memorys im Unterricht sollten die Dokumente auf Papier mit mindestens 120 g/m2 gedruckt und vor dem Schneiden laminiert werden. Empfeh- lenswert ist es, die einzelnen Sätze der Memory-Spiele auf unterschiedlich farbigem Papier (für jeden Satz eine andere Farbe) zu drucken, um das Einsammeln und die Vollständigkeitsüberprüfung der Spiele zu erleichtern.

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(7)

Texte und Materialien – M 1

(2)

29. table Name (Schüler):

30. chair

31. fruits

32. lemon

- - - -

33. banana Name (Schüler):

34. strawberry

35. pineapple

36. raspberry

- - - -

37. grapes Name (Schüler):

38. cherry

39. vegetables

40. broccoli

- - - -

41. carrot Name (Schüler):

42. pepper

43. lettuce

44. bean

- - - -

45. onion Name (Schüler):

46. potato (pl.-oes)

47. cucumber

48. cow

- - - -

49. sheep Name (Schüler):

50. chicken

51. cat

52. pig

- - - -

53. rabbit Name (Schüler):

54. pencil

55. pencil case

56 squirrel

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Texte und Materialien – M 3

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Berufl iche Orientierung & Unterrichtsprojekte: Technik – Wirtschaft – Soziales, Ausgabe 35, 06/2015 17

Arbeitsaufträge – Gruppe 1

Dein Englischlehrer bittet uns darum, ein Memory zu erstellen. Mit diesem Lernspiel soll es möglich sein, die wichtigsten Vokabeln für das Fach Englisch spielerisch zu wiederholen und zu festigen. Wir erstellen das Memory mit Word.

Eure Lehrkraft hat folgende Wünsche zur Herstellung des Memorys:

• Zu jeder Vokabel muss ein Kartenpaar hergestellt werden.

• Die Form der Karten soll quadratisch sein.

• Weil das Spiel als Klassensatz erstellt wird, müssen alle Karten gleich groß sein.

• Der Text soll jeweils in der Mitte der Karte stehen und gut lesbar sein.

• Es müssen vier Kartenpaare auf einem Ausdruck (DIN A4-Blatt) Platz haben.

• Sie möchte die Karten nach dem Ausdruck laminieren und anschließend mit der Papierschneide- maschine möglichst schnell und sauber ausschneiden.

Überlegt in eurer Gruppe folgende Punkte und notiert jeweils das Ergebnis:

• Probiert die drei vorliegenden „Musterkarten“ (siehe M 7) aus und entscheidet euch für eine

„handliche“ Größe. Bestimmt die genaue Größe (messen) und notiert die Maße oben rechts (Musterkarte).

• Folgende Schriftarten bietet uns deine Englischlehrer in Schriftgröße 26 Pt. zur Herstellung an.

Wählt durch Ankreuzen eine gut lesbare Schriftart aus, die ihr verwenden möchtet. Schreibt die Begründung rechts daneben.

algerian

Brush Script

Arial

• Mit welcher Absatzausrichtung aus der Formatierungssymbolleiste befi ndet sich der Text automa- tisch in der Mitte der Memory-Karte? Kreuzt das richtige Symbol an und benennt es.

• Besprecht euch in der Gruppe und legt fest, wer im Anschluss welches Ergebnis präsentiert und dabei begründet.

Musterkarte cm

cm

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Seite 17

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(9)

Texte und Materialien – M 6

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Lösungsvorschläge zu M 3

(1-2)

bis M 5 Gruppe 1:

• Folgende Schriftarten bietet uns dein Englischlehrer in Schriftgröße 26 Pt. zur Herstellung an.

Wählt durch Ankreuzen eine gut lesbare Schriftart aus, die ihr verwenden möchtet. Schreibt die Begründung rechts daneben.

algerian

Brush Script

Arial

Die Schriftart hat keine Serifen, ist so am besten lesbar.

• Mit welcher Absatzausrichtung aus der Formatierungssymbolleiste befi ndet sich der Text automa- tisch in der Mitte der Memory-Karte? Kreuzt das richtige Symbol an und benennt es.

zentriert

Gruppe 2:

• Welche bereits erlernten Formen sind zur Herstellung der quadratischen Memory-Karten ver- wendbar?

Die Formen Rechteck und Textfeld sind zur Herstellung verwendbar.

• Welche Form werdet ihr wählen, weil die Karte damit am schnellsten herzustellen ist? Begründet eure Entscheidung.

Wir werden die Form Textfeld verwenden, weil die Wörter sofort hineingeschrieben werden können.

Beim Rechteck sind dafür zwei Arbeitsschritte mehr nötig.

5,5 cm

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Referenzen

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