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512 Agrarforschung Schweiz 2 (11–12): 512–515, 2011

Säume tragen zur Erhöhung der Biodiversität von Ackerflächen bei. (Foto: ART) Stephan Pfefferli1 und Lukas Bertschinger2

1Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART, 8356 Ettenhausen

2Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW, 8820 Wädenswil Auskünfte: Stephan Pfefferli, E-Mail: stephan.pfefferli@art.admin.ch, Tel. +41 52 368 32 02

Die in den Jahren 2012 und 2013 aufwandgemäss wich- tigsten Aufgaben von Agroscope im Bereich der Politik- beratung sind das Agrarumweltmonitoring, der Aufbau des Bodeninformationssystem NABODAT, die Evalua- tion von Massnahmen zur Förderung der Biodiversität, das Monitoring von Resistenzen bezüglich Streptomy- cin, die Schliessung von Lücken bei der Zulassung von Wirkstoffen für den Pflanzenschutz, betriebswirtschaft- liche Analysen zur Verbesserung der Wettbewerbsfä- higkeit und die Politikevaluation im Vorhinein mit quan- titativen Modellen.

Die Schweizer Agrarpolitik ist ständig gefordert, sich dem ökonomischen, ökologischen und sozialen Wandel der Gesellschaft und im Speziellen der Land- und Ernäh- rungswirtschaft anzupassen. Um die Weichen im Sinne ihres Auftrages im Landwirtschaftgesetz (SR 910.1)

rechtzeitig zu stellen, brauchen Gesetzgeber und Voll- zugsorgane fundiertes Wissen. Die Abschätzung der Auswirkungen geplanter politischer Massnahmen ist ein wichtiger Teil davon. Eines der drei Aufgabengebiete von Agroscope ist gemäss Verordnung für die landwirt- schaftliche Forschung (VLF, SR 915.7) «Politikberatung, Expertise, Evaluation und Monitoring». Diese Aufgabe nimmt Agroscope vor allem in den Politikbereichen Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt wahr. Tabelle 1 zeigt, welche der Agroscope Forschungsanstalten in wel- chem Aufgabengebiet federführend ist.

Die Zusammenstellung in Tabelle 1 ist eine Zusam- menfassung der wichtigsten Aufgaben in diesem Gebiet.

Der Umfang und die Bedeutung der einzelnen Aufga- ben ist unterschiedlich. Nachfolgend werden einige aus- gewählte und zurzeit aktuelle Aufgaben exemplarisch beschrieben.

S p e z i a l a u s g a b e

Wissenschaftliche Grundlagen für die

Politikberatung

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Wissenschaftliche Grundlagen für die Politikberatung | Spezialausgabe

513 Agrarforschung Schweiz 2 (11–12): 512–515, 2011

Agrarumweltindikatoren (AUI), Agrarumweltmonitoring Zur Beurteilung der Agrarpolitik und der Leistungen der Landwirtschaft unter dem Gesichtspunkt der Nachhal- tigkeit betreibt das Bundesamt für Landwirtschaft BLW, gestützt auf die Verordnung über die Beurteilung der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft (SR 919.118), ein Agrarumweltmonitoring. Agroscope ist als Kompetenz- zentrum Agrarumweltindikatoren für die beiden Indi- katortypen «Antriebskräfte1» und «Potentielle Um-welt- auswirkungen2» verantwortlich.

Zur Zielerreichung werden neben den Strukturdaten jährlich auf mehreren hundert Betrieben auch Bewirt- schaftungsdaten erhoben. Um den Aufwand für die datenerfassenden Landwirtinnen und Landwirte tief zu halten, werden die einzelbetrieblichen AUI möglichst nur mit Daten gerechnet, für die zur Beantwortung anderer ökologischer Fragestellungen bereits jetzt eine Erfassungspflicht besteht. Dazu sind alle teilnehmenden Landwirtschaftsbetriebe gleichzeitig in die Zentrale Aus- wertung von Buchhaltungsdaten integriert.

Die Methoden zur Kalkulation der AUI für die Betriebsebene (in den Bereichen Stickstoff, Phosphor, Energie, Klima, Wasser, Boden und Biodiversität), wer- den von Forschungsteams von ART, ACW und dem Bun- desamt für Veterinärwesen BVET entwickelt. Die fachli- che Interpretation der standardisierten Auswertungen erfolgt in Zusammenarbeit mit diesen Methodenverant- wortlichen.

Evaluation von Massnahmen zur Biodiversität

Seit 1993 wird mit agrarpolitischen Massnahmen im Rah- men des ökologischen Ausgleichs dem Verlust an Biodi- versität auf landwirtschaftlich genutzten Flächen entge- gengewirkt. Die Massnahmen zeigen in Tallagen eine moderat positive Wirkung (Herzog und Walter 2005). In den Berggebieten ist die Arten- und Lebensraumvielfalt im Vergleich zum Potenzial auf einem deutlich höheren Niveau als in den Tallagen. Der Rückgang konnte hier jedoch nur gebremst, aber nicht gestoppt werden (Wal- ter et al. 2010). Die Forschung unterstützt die politischen Prozesse durch Ziel- und Handlungswissen.

Mit dem zunehmenden Rückgang der landwirtschaft- lichen Biodiversität stellt sich vermehrt die Frage nach ihren Funktionen wie Bestäubung, Nützlingsförderung, Bodenfruchtbarkeit, Ertragsbildung. Die landwirtschaft- liche Produktion ist darauf angewiesen, dass diese Funk- tionen auch in Zukunft erbracht werden. Damit die Funk- tionen der Biodiversität gefördert werden können, muss bekannt sein, welche Organismen welche Funktionen erbringen und wie sie gesteuert werden. Dazu sind sowohl Grundlagen- als auch anwendungsorientierte Forschung notwendig.

Quantitative Modelle zur Politikevaluation

Um die Auswirkungen geplanter agrarpolitischer Mass- nahmen abzuschätzen, sind quantitative ökonomische Modelle zentral. Von der Einführung und Weiterent- wicklung der Direktzahlungen (Zimmermann et al. 2011), dem Ausstieg aus der Milchkontingentierung bis zum Freihandel mit der EU hat Agroscope für alle wichtigen agrarpolitischen Szenarien berechnet, wie sich das Pro- duktionsportfolio, die Direktzahlungen, bestimmte öko- logische Parameter, das Agrarpreisniveau sowie das Einkommen der Schweizer Landwirtschaft entwickeln könnten. Für diese ex ante Evaluationen (Evaluationen im Vorhinein) werden zurzeit drei Modelle eingesetzt:

1. Das Sektormodell SILAS in Kombination mit einem Marktmodell, das zur Vorhersage der Preise der land- wirtschaftlichen Produkte verwendet wird. 2.Das in den letzten Jahren neu entwickelte Modell SWISSland. Die- ses beruht auf einzelbetrieblichen Daten und ist im Gegensatz zu SILAS in der Lage, die Auswirkungen ver- schiedener Szenarien auf den Strukturwandel zu berech- nen. 3.Das regionenbasierte EU-Modell CAPRI, das ähn- lich aufgebaut ist wie SILAS und mit dem die Interaktionen zwischen der Schweiz und den EU-Län- dern im Agrarbereich berechnet werden können.

Mit Hilfe dieser Modelle lassen sich in verhältnismäs- sig kurzer Zeit die wirtschaftlichen und immer mehr auch die ökologischen Auswirkungen verschiedener Sze-

narien simulieren. 

Forschungsanstalt

Artikel VLF Aufgabengebiet

ACW Art. 6

1. Pflanzenbau und genetische Ressourcen, 2. Pflanzenschutz sowie Düngung von Acker-

und Spezialkulturen,

3. Qualität und Sicherheit von pflanzlichen Produkten sowie von deren Verarbeitungsprodukten.

ALP-Haras Art. 7

1. Fleisch- und Milchproduktion sowie -verar beitung, 2. Zucht, Haltung, Fütterung und ernährungsphysio -

logische Aspekte von Nutztieren einschliesslich Bienen,

3. Futtermittel und Futtermittelmarkt.

ART Art. 8

1. Nährstoff- und Ökobilanzen, Gewässer- und Bodenschutz sowie Emissionen der Nutztier- haltung,

2. ökonomische, ökologische und soziale Aus- wirkungen politischer Massnahmen auf den Agrarsektor,

3. Agrarumweltindikatoren.

Tab. 1 | Aufgaben der Agroscope Forschungsanstalten im Bereich der Politikberatung

Quelle: Verordnung vom 27. Oktober 2010 über die landwirtschaftliche Forschung (VLF, SR 915.7)

1Indikatoren für den Einsatz von Produktionsmitteln, welche Auswirkungen auf die Umwelt haben.

2Indikatoren für mit Modellen berechnete Umweltwirkungen.

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Spezialausgabe | Wissenschaftliche Grundlagen für die Politikberatung

514 Agrarforschung Schweiz 2 (11–12): 512–515, 2011 Betriebswirtschaftliche Analysen

Die Reduktion der Produktionskosten ist zurzeit eine der bedeutendsten Herausforderungen der Schweizer Landwirtschaft. Im Vergleich zu den Nachbarländern sind die Produktionskosten in der Schweiz deutlich höher. Anhand von Kostenanalysen (Vollkostenrech- nungen auf der Basis von Betriebsbuchhaltungen, Kos- tenkalkulationen, internationale Kostenvergleiche) werden Möglichkeiten zur Kostenreduktion auf den Stufen Verfahren, Betriebszweig und Betrieb aufge- zeigt. Mittels einer Produktivitätsanalyse auf der Basis von Buchhaltungsergebnissen sollen Ursachen ermit- telt werden, die für die einzelbetriebliche Effizienz von entscheidender Bedeutung sind. Den betrieblichen Auswirkungen einer zunehmenden Verlagerung weg von der Landwirtschaft und hin zum Nebenerwerb soll in einer Analyse der Nebenerwerbsbetriebe nachge- gangen werden. Dabei interessiert sowohl der Arbeits- verdienst aus der landwirtschaftlichen Tätigkeit als auch die Zusammensetzung des ausserbetrieblichen Einkommens.

Als Hauptziel des Projektes sollen den Landwirt- schaftsbetrieben, der Beratung sowie der Verwaltung auf Stufe Bund und Kantone Entscheidungsgrundla- gen zur Verfügung gestellt werden, die einen Beitrag zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit leisten.

Bodeninformationssystem NABODAT

Bodeninformationen sind unerlässlich für den gezielten Bodenschutz, das Ressourcenmanagement und die Umweltberichterstattung. Die Aufarbeitung bestehen- der analoger und digitaler Bodendaten in der Schweiz, die Betreuung und Pflege in einem Bodeninformations- system bis zur räumlichen Auswertung von Bodeneigen- schaften zur Generierung von Anwenderkarten und zur Inwertsetzung von Bodendaten stellt eine lange und eng verknüpfte Wertschöpfungskette dar. Kernstück ist das nationale Bodeninformationssystem NABODAT (Abb. 1), das im Frühjahr 2011 in die Betriebsphase ging.

Der Arbeitsschwerpunkt Mapping der nationalen Boden- beobachtung NABO verknüpft auf effiziente Weise diese Teilschritte und hat hierzu in den letzten Jahren auf den drei Ebenen Bodendaten, Bodeninformations- system und Anwenderkarten wichtige Aufbauarbeit geleistet. Dank NABODAT wird es in Zukunft möglich, dass alle Bundesstellen und kantonale Ämter ihre räum- lichen Bodendaten in einer zentralen Bodendatenbank verwalten können. Dieser Schritt stellt eine wesentliche Erleichterung im Hinblick auf harmonisierte schweiz- weite Auswertungen dar und ist sowohl für die For- schung als auch für den Vollzug und die Politikberatung äusserst wichtig.

Lückenindikationen Pflanzenschutzmittel

Fehlende Zulassungen von Pflanzenschutzmitteln bei Kulturen mit relativ kleiner Anbaufläche (Lückenindika- tionen) behindern beispielsweise den Gemüse- und Bee- renbau. Damit dennoch Produkte betroffener Kultur- pflanzen aus nachhaltigem Schweizer Anbau zur Verfügung stehen, befasst sich Agroscope damit, solche Lücken zu schliessen – entweder durch Mithilfe bei der Beschaffung der Versuchsdaten, die für Zulassungen notwendig sind, oder durch eigene Versuche. Diese Arbeit wird durch die Branchen finanziell unterstützt. In über 20 Kulturen sind bereits Erfolge sichtbar. So konnte zum Beispiel die Bewilligungssituation bei Fungiziden zur Bekämpfung des Falschen Mehltaus der Salate wesentlich verbessert werden. Bis anhin sahen sich Salat- produzenten damit konfrontiert, dass gute Fungizide nur für den Einsatz beim wichtigsten Salattyp Kopfsalat bewilligt waren, nicht aber für weitere Salattypen, wie Eichblatt, Lollo oder Endivie. Damit wurden Behandlun- gen gegen die wichtigste Krankheit der Salate praktisch unmöglich, sobald mehrere Salattypen im gleichen Feld gepflanzt wurden.

In der Folge wurden fehlende Rückstandsdaten zu drei wirkungsvollen Pflanzenschutzmitteln beschafft, was Bewilligungen für alle Salattypen erlaubte. Damit wurde eines der grösseren Pflanzenschutzprobleme der Schweizer Gemüseproduzenten dank dem gemeinsamen Einsatz aller Beteiligten (Branche, Agroscope, Firmen, Behörden) zufriedenstellend gelöst (Baur et al. 2006).

Monitoring von Streptomycin Resistenzen

Feuerbrand ist eine Bakterienkrankheit (Erreger Erwinia amylovora), die im Kernobst zu sehr grossen Schäden führen kann. Diese Quarantänekrankheit hat sich in den letzten Jahren in der Ost- und Zentralschweiz regional besorgniserregend etabliert, wobei je nach Witterung von Jahr zu Jahr grössere Schwankungen des Befalls beobachtet werden können. Eine nachhaltige und effek- Abb. 1 | NABODAT fasst die vorhandenen Bodeninformationen in einer Datenbank zusammen. (Foto: ART)

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Wissenschaftliche Grundlagen für die Politikberatung | Spezialausgabe

515 Agrarforschung Schweiz 2 (11–12): 512–515, 2011

Fazit

Die Abgrenzung zwischen Forschung einerseits und Poli- tikberatung anderseits ist nicht immer klar. Wissen- schaftliche Politikberatung stützt sich jedoch immer auf Forschungsergebnisse ab. Eine Zusammenstellung der wichtigsten aktuellen Aufgaben im Bereich der Politik- beratung, für die von den Agroscope Forschungsanstal- ten in den Jahren 2012 und 2013 mehr als 80 Arbeitstage pro Jahr eingesetzt werden sollen, zeigt Tabelle 2.

Von den drei Agroscope Forschungsanstalten ist ART am stärksten in der Politikberatung tätig, und zwar vor- wiegend im ökonomischen und ökologischen Bereich.

Hauptkunden sind das Bundesamt für Landwirtschaft BLW und das Bundesamt für Umwelt BAFU. n tive Bekämpfungsmethode mit Pflanzenschutzmitteln

ist weltweit nicht vorhanden. Die Eindämmung des Feu- erbrandes und das «Leben mit dem Feuerbrand» beruht daher in der Schweiz auf einer breiten Palette flankie- render und integrierender Massnahmen. Blüteninfekti- onsprognosen und ein Warndienst, die Diagnose bei befallsverdächtigen Pflanzen, eine gute Kommunikation und die Forschung zur Entwicklung nachhaltiger Managementstrategien werden miteinander verknüpft.

Der Einsatz von Streptomycin zur direkten Bekämpfung des Erregers ist unter restriktiven Bedingungen bei hohem Infektionsrisiko seit 2008 zugelassen. Das Risiko der Bildung von resistenten Bakterien und eine allfällige Übertragung der Resistenz auf Mensch und Tier wird durch die erwähnten restriktiven Auflagen minimal gehalten, bleibt aber in einem biologischen System natürlicherweise ein Vorkommnis, das nicht zu hundert Prozent ausgeschlossen werden kann. Aus diesem Grund führt Agroscope im Auftrag des Bundes (Eidgenössische Fachkommission für biologische Sicherheit EFBS) ein interdisziplinäres Streptomycin-Monitoringprojekt in Obstanlagen durch. Dabei wird der agronomische Ein- satz von Antibiotika hinsichtlich Resistenzbildung beim Erreger und bei der allgemeinen Mikroflora überwacht.

Entwicklungstendenzen der Politikberatung

Die Probleme, mit denen sich eine wissensbasierte Politik befassen muss, werden auf Grund der Globalisierung und der intensiven Vernetzung und Mobilität der Akteure immer komplexer. In den Politikbereichen Land- wirtschaft, Ernährung und Umwelt bestehen vielfältige Zusammenhänge, die oft nur mit inter- und transdiszip- linären Ansätzen angegangen werden können. Der Her- ausforderungen sind viele: Die Politik verlangt nach möglichst einfachen Massnahmen. Die Forschung muss Zusammenhänge zwischen Ursachen und Wirkungen aufzeigen. Die Politik ist oft von aktuellen Fragestellun- gen dominiert, die Forschung ist mittel- bis langfristig ausgelegt. Bis sich die Auswirkungen von agrar- und umweltpolitischen Massnahmen in der Praxis empirisch nachweisen lassen, haben die Rahmenbedingungen und die Massnahmen oft bereits wieder geändert. Die For- schung, welche wissenschaftliche Grundlagen für politi- sche Entscheide liefert, stellt sich diesen Herausforde- rungen. Mit quantitativen Modellen lassen sich die möglichen Auswirkungen von Massnahmen und Rah- menbedingungen berechnen, bevor diese in der realen Welt sichtbar werden. Aussagekräftige quantitative Modelle und Anwendungen benötigen in der Regel viele und differenzierte Daten, damit sie validiert wer- den können. Monitoringdaten helfen, diesen Datenbe- darf zu decken.

Literatur

Baur R., Heller W. & Neuweiler R., 2006. Lückenindikationen: Weitere Erfolge sichtbar. Der Gemüsebau/Le Maraîcher 5/2006.

Herzog F. & Walter T., 2005. Evaluation der Ökomassnahmen, Bereich Biodiversität. Schriftenreihe der FAL 56, 208 S.

Walter T., Klaus G., Altermatt F., Ammann P., Birrer S., Boller B., Capt S., Eggenschwiler L., Fischer J. Gonseth Y., Grünig A., Homburger H., Jacot K., Kleijer G., Köhler C., Kohler F., Kreis H., Loser E., Lüscher A., Meyer A., Murbach F., Rechsteiner C., Scheidegger C., Schierscher B., Schilperoord P., Schmid H., Schnyder N., Senn-Irlet B., Suter D., Zbinden N. & Zumbach S. 2010. Landwirtschaft in: Lachat T., Pauli D., Gonseth Y., Klaus G., Scheidegger C., Vittoz P. & Walter T. 2010. Wandel der Biodiversität in der Schweiz seit 1900. Ist die Talsohle erreicht? Zürich Bristol-Stiftung;

Bern, Stuttgart, Wien, Haupt. S. 64 – 122.

Zimmermann A., Möhring A., Mack G., Mann S., Ferjani A. & Gennaio Franscini M.-P., 2011. Die Auswirkungen eines weiterentwickelten Direkt- zahlungssystems : Modellberechnungen mit SILAS und SWISSland. ART- Berichte 744, 1 – 16.

Aufgabe Forschungs-

anstalt(en)

Arbeitstage pro Jahr Agrarumweltindikatoren (AUI),

Agrarumweltmonitoring ART, ACW,

BVET 1000

Lückenindikationen

Pflanzenschutzmittel ACW 670

Evaluation Massnahmen

zur Biodiversität ART 500–600

Betriebswirtschaftliche

Analysen ART 575

Bodeninformationssystem

NABODAT ART 450

Quantitative Modelle zur

Politikevaluation ART 400

Monitoring von Resistenzen

bezüglich Streptomycin ACW 90

Tab. 2 | Bedeutung der Aufgaben aufgrund der geplanten Arbeits- tage 2012–2013

Referenzen

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