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Weinbauliche (Boden)-Pflege und Traubengesundheit

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Academic year: 2022

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Volker Jörger, Patrick Schreieck, Thomas Littek und Eric Doye, Staatliches Weinbauinstitut Freiburg, Abteilung Weinbau, Freiburg, Deutschland Volker.Joerger@wbi.bwl.de

Während die Jahresniederschläge für den Bereich des Oberrheingrabens und das angrenzende Bodenseege- biet über die zurückliegenden Jahre sehr ähnliche Werte erreichten und nach den Prognosen der Klimaforscher in den kommenden Jahrzehnten sogar zunehmen sollen, haben die Winzer in den vergangenen Jahren häufig aus- geprägt trockene und teilweise sehr warme Frühjahrspe- rioden erlebt. Hieraus resultierten sehr geringe Boden- wasserkapazitäten zu Beginn der Rebvegetation. Damit stellte sich für die Winzer die Frage, ob eine Bodenbear- beitung zu Saisonbeginn, gegebenenfalls verbunden mit einer Stickstoffdüngung, wirklich eine geeignete Bewirt- schaftungsform für Weinberge zur Qualitätserzeugung

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Weinbauliche (Boden)-Pflege und Traubengesundheit

Im Zusammenhang mit dem Klimawandel war in den letzten beiden Jahrzehnten festzustellen, dass die extremen Wechsel zwischen trockenen und nassen sowie heissen und kühlen Perioden, aber auch die Niederschlagsintensitäten stark zunahmen. Immer häufiger treten auch sehr trockene Zeitabschnitte im Frühjahr oder -sommer auf. Bezüglich der weinbaulichen Pflegemassnahmen stellt sich damit die Frage nach einer Bestandesführung, die ermöglicht, gegen Ende der Vegetationsperiode optimales Lesegut zu ernten.

darstellen. Da die Niederschläge nach trockenen Früh- jahren während der Vegetationsperiode und im ungüns- tigsten Fall auch bei der Lese oft intensiver ausfallen, birgt eine Frühjahrsbodenbearbeitung eine erhöhte Ge- fahr für Bodenzustand und Traubengesundheit, wie die Jahre 1994, 1995, 2000 und 2006 deutlich gezeigt haben.

Stickstoffmineralisierung

In Abbildung 1 sind für eine Grauburgunderanlage am Blankenhornsberg die unterschiedlichen Verläufe der Stickstoffmineralisierung in vier verschiedenen Ver- suchsvarianten wiedergegeben. Auf der ursprünglich einheitlich bewirtschafteten Fläche wurde im Frühjahr 2009 eine Hälfte schonend mit der Kreiselegge bear- beitet (siehe oberste Teilgrafik Abb. 3). Zur Variation der Stickstoffdüngermenge wurden vorgängig neben einer Gabe von 40 kg/ha auf der anderen Flächenhälfte 120 kg/ha ausgebracht.

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0 100 200

13.05. 03.06. 24.06. 15.07. 05.08. 26.08. 16.09. 07.10. 28.10.

kg/ha

Probennahmetermin 40 kg Reinstickstoff am 14.05.2009

Bodenbearbeitung am 20.05.2009

0 50 100

150 200

kg/ha

Probennahmetermin 120 kg Reinstickstoff am 14.05.2009

Bodenbearbeitung am 20.05.2009

0 50 100 150 200

Probennahmetermin 40 kg Reinstickstoff am 14.05.2009

keine Bodenbearbeitung

0 50 100 150 200

kg/ha

Probennahmetermin 120 kg Reinstickstoff am 14.05.2009

kg/ha

keine Bodenbearbeitung

13.05. 03.06. 24.06. 15.07. 05.08. 26.08. 16.09. 07.10. 28.10. 13.05. 03.06. 24.06. 15.07. 05.08. 26.08. 16.09. 07.10. 28.10.

13.05. 03.06. 24.06. 15.07. 05.08. 26.08. 16.09. 07.10. 28.10.

50 150

0-30 cm 30-60 cm 60-90 cm

Bodenhorizonte:

0-30 cm 30-60 cm 60-90 cm

Bodenhorizonte:

Abb.1: Verlauf der Nmin-Werte in vier Varianten des Traubengesundheits-Versuchs 2009; Rebsorte Grauburgunder.

Boden

Befallsförderung Befallsvermeidung

Laubwand

Trauben Pflanzenschutz

– Bodenbearbeitung – 120 kg N/ha – minimale Laubarbeit

(nur Heften)

– kein Traubenteilen

– kein Einsatz von Spezialbotrytiziden

– nur Mulchen – 40 kg N/ha

– keine Entblätterung

– Optimale Laubarbeit (Doppel- und Kümmertriebe entfernen) – Freistellen der Traubenzone – Traubenteilen

– Einzatz von Spezialbotrytiziden

Abb. 2: Bewirt- schaftungsmass- nahmen in den Traubengesund- heitsversuchen 2007 und 2008 zur Förderung bzw.

Vermeidung von Traubenfäulnis.

Die gemessenen Mengen an mineralisierbarem Stick- stoff zeigten über den ganzen Jahresverlauf hinweg deutliche Unterschiede. Dabei ergab sich auch, dass die Bodenbearbeitung einen grösseren Einfluss auf den ge- messenen Stickstoffgehalt in der Bodenlösung hatte als die doch klar unterschiedliche Düngermenge. Die Ver- änderung ist naturgemäss in den Oberböden stärker als in den Unterböden. In allen vier Varianten blieben auch bei Vegetationsende noch deutliche Mengen minerali- sierbaren Stickstoffs im Boden zurück. Die Bodenbear- beitung hat am Untersuchungsstandort im Jahr 2009, wie übrigens auch im Vorjahr, zu einer Überversorgung der Rebe mit Stickstoff geführt und unnötige Kosten ver- ursacht. Gleichzeitig trat in der Bodenbearbeitungsvari- ante die Traubenfäulnis sehr intensiv in Erscheinung.

Pinot noir mit Pilzbefall.

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Fäulnis

Um einer stärkeren Beeinflussung des Traubenge- sundheitszustands durch die Bodenbearbeitung ent- gegenzuwirken, wurden in den Jahren 2007 und 2008 Bewirtschaftungsmassnahmen zur Fäulnisvermeidung mit Ansätzen verglichen, die die Traubenfäulnis för- dern (Abb. 2). In der Variante «Fäulnisförderung» war 2008 gesundes Lesegut nur mit extrem hohem zusätz- lichem Arbeitsaufwand bei der Lese zu erreichen, was den Erlös für diese Produktionart sehr niedrig ausfal- len liess.

Im Jahr 2009 wurde die Auswirkung unterschiedli- cher Bewirtschaftungsverfahren auf die Gesunderhal- tung der Trauben in differenzierterer Form und grund- sätzlich in zweifacher Wiederholung geprüft. Durch Unterteilung in einen Versuchsteil mit Bodenbearbei- tung (Rebzeilen 1 bis 10) und einen ohne (Rebzeilen 11 bis 20) wurde die Wirkung der Bewirtschaftungs- massnahmen bei unterschiedlicher Stickstoffversor- gung geprüft.

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W E I N B A U

Bodenbearbeitung oder nicht?

Abbildung 3 (Mitte) zeigt den Unterschied in der Befall- shäufigkeit durch Traubenfäule und dem daraus resul- tierenden Ertragsverlust zwischen den Versuchsvarian- ten bei der Bonitur von 8242 Grauburgundertrauben Ende August 2009. Während die zu diesem eher frühen Reifezeitpunkt überwiegende Essigfäule in den Varian- ten mit geringerer Stickstoffüberversorgung sowohl die Befallshäufigkeit als auch den Ertragsverlust verringer- te, lagen die Werte nach Bodenbearbeitung deutlich hö- her. Eindeutig ist, dass bereits zu diesem Boniturtermin die Summe aller weinbaulichen Massnahmen zur Be- fallsreduktion (Regalis- plus Botrytizidanwendung; re- duzierte Stickstoffdüngung; konsequente Entfernung von Doppel- und Kümmertrieben; moderate Entblätte- rung der Traubenzone) sowohl mit als auch ohne Bo- denbearbeitung am besten geeignet ist, die Trauben- fäulnis auf niedrigem Niveau zu halten. Einzelmassnah- men aus dem genannten Massnahmenbündel in den Rebzeilen 2 bis 9 hatten einen geringeren Wirkungsgrad und führten unter Einfluss der Bodenbearbeitung schon früh zu höheren Ertragsverlusten. In den Zeilen ohne Bodenbearbeitung zeitigten bereits ein moderates Entblättern und das Entfernen von Doppel- und Küm- mertrieben (Zeile 14 und 17) deutlich gesünderes Lese- gut.

Spätfolgen

Die Ergebnisse der Bonitur von 5636 Trauben im glei- chen Versuch an einem für Grauburgunder in diesem Jahr sehr späten Termin (Abb. 3 unten) zeigten, dass Be- fallshäufigkeit und Ertragsverlust über alle Varianten stark angestiegen waren. Weiterhin hatte aber die Sum- me aller positiv wirkenden weinbaulichen Massnahmen eine klar begrenzende Wirkung auf beide Messgrössen.

Im Versuchsteil ohne Bodenbearbeitung (Rebzeilen 11 bis 20) lagen die Werte der Befallshäufigkeit insgesamt etwas niedriger als nach Bodenbearbeitung. Von den einzelnen weinbaulichen Massnahmen wirkten bei Bo- denbearbeitung Regalisanwendung, Doppel- und Küm- mertriebentfernung sowie eine moderate Entblätterung am besten, insbesondere auf die Senkung des Ertrags- verlusts. In der Variante ohne Bodenbearbeitung waren dies wiederum die Doppel- und Kümmertriebentfer- nung, die moderate Entblätterung, aber auch schon die Reduktion der Stickstoffdüngung.

Die zum zweiten Boniturtermin vorgenommene Un- terscheidung zwischen Essigfäule und Botrytis (Ergeb- nisse nicht dargestellt) liess erkennen, dass die Essigent- wicklung 2009 unter dem Einfluss der zusätzlichen Bo- denbearbeitung (Rebzeilen 1 bis 10) einen wesentlich grösseren Ertragsverlust auslöste. Bezüglich Essigfäule- entwicklung, die wie erwähnt bereits früh zu erkennen war, haben in beiden Varianten ebenfalls die Doppel- und Kümmertriebentfernung sowie eine moderate Ent- blätterung und die Regalisanwendung die beste Wir- kung erzielt.

Problematische Inhaltsstoffe wie flüchtige Säure, Gluconsäure und durch Botrytisbefall induzierter Gly- ceringehalt im Most konnten ebenfalls durch dieselben rebbaulichen Massnahmen erfolgreich kontrolliert wer- den.

0.00 0.50 1.00 1.50 2.50 2.00 25.0 3.00

20.0

10.0

0.0 15.0

5.0

Befallshäufigkeit (%) Ertragsverlust (%) 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

Rebzeile

Datenerhebung 27.8.09; Datengrundlage: 8242 Trauben

Befallshäufigkeit (%) Ertragsverlust (%) 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

Rebzeile

Datenerhebung 7.10.09; Datengrundlage: 5636 Trauben 100

80 60 40 20 0

80 60 40 20 0 Rebzeile

Verzicht auf Bodenbearbeitung moderate Entblätterung der Traubenzone Entfernung von Doppel- und Kümmertrieben

im Vergleich zur Alternative (120 kg N/ha) reduzierte N-Düngung (40 kg N/ha) Anwendung eines Botrytizids vor Traubenschluss

Zeilen 1 bis 10 flache Bodenbearbeitung mit der Kreiselegge

20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Bewirtschaftungsmassnahmen:

Abb. 3: Befalls- häufigkeit durch Botrytis und Er- tragsverlust zu einem frühen (oben) und ei- nem späten Rei- fezeitpunkt (un- ten) nach ver- schiedenen Bearbeitungs- massnahmen.

(Man beachte die unterschiedliche Spreizung der

%-Achse).

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Kosten- und Ertragsberechnungen

Nach Abwägung des Aufwands bei den unterschiedli- chen Bearbeitungsmassnahmen ergibt sich, dass von den Zeilen 5 und 6 zu den Zeilen 1 und 10 beziehungs- weise von den Zeilen 15 und 16 zu den Zeilen 11 und 20 die Kosten zwangsläufig zunehmen müssen. Die höchs- ten Mehraufwände belaufen sich auf zirka 650 Euro/ha.

Auf Seiten der Ertragssituation ist zu berücksichtigen, dass lediglich das gesunde Traubengut zum Erlös bei- trägt, wobei die Ausfälle zum Teil gegen 90% steigen.

Beim «bereinigten Erlös» müssen weiter der zusätzliche Bewirtschaftungsaufwand und gegebenenfalls die Kos- ten für den Sortieraufwand bei der Handlese in Abzug gebracht werden. Die detaillierte Berechnung (nicht dargestellt) lässt erkennen, dass die schrittweise Inten- sivierung der weinbaulichen Massnahmen sich auf den effektiven Erlös und somit auf das Einkommen zuneh- mend positiv auswirkt. Allerdings führt der enorme Mehraufwand für die Lesegutsortierung in den Zeilen 5 und 6 beziehungsweise 15 und 16 (vorausgesetzt, dass überhaupt noch gelesen werden kann) zu einem we- sentlich geringeren Ertrag. In der Variante mit Bodenbe- arbeitung wäre in den Zeilen 1 und 10 sowie in der Vari- ante ohne Bodenbearbeitung in den Zeilen 11 und 20, 12 und 19 oder 13 und 18 eine maschinelle Lese nach vor- herigem Durcharbeiten wohl noch möglich gewesen.

Dies erhöht den wirtschaftlichen Vorteil dieser Varian- ten etwas. In den übrigen (zwölf!) Rebzeilen wäre eine maschinelle Lese kaum in Frage gekommen, was eine Verwertung bei Personalmangel oder schwierigem Le- sewetter wie 2006 ganz ausgeschlossen hätte.

Bodenbearbeitung ja – aber wie?

Ein Eingriff in die Bodenstruktur zu Vegetationsbeginn, insbesondere nach einem relativ trockenen Frühjahr, auch wenn er nur sehr flachgründig mit einer Kreisel- egge durchgeführt wird, muss im Licht dieser Ergebnisse kritisch betrachtet werden. InVerbindung mit den erwar- teten Klimaänderungen oder in Geländeformen mit zu- nehmender Hangneigung verbietet sich ein solcher Ein- griff von Vornherein. Die Frühjahrsbodenbearbeitung mit Kreiselegge, Grubber oder Fräse stellt weiter einen starken Eingriff in die Biodiversität des Standorts dar, re- duziert die Vielfalt der vorhandenen Flora und Fauna und schwächt die Eigenregulation des komplexen Sys- temsWeinberg. Alternativen zur öffnenden Frühjahrsbo- denbearbeitung bestehen durchaus. Meist wird eine vor- winterliche Tieflockerung in Kombination mit Spursaat, Übersaat oder flacher Einsaat von Leguminosenmi- schungen (besonders in Anbetracht der zunehmenden Mechanisierung der Traubenlese) in den Vordergrund rücken. Das Verfahren kann auch Schutz gegen eine Gefährdungen durch Chlorose, Stiellähme und Trauben- welke leisten. In unbewässerten oder nicht bewässerba- ren Weinbergregionen und der daraus resultierenden Stresssituation für die Rebe sowie in Bereichen mit zu- nehmender Hangneigung wird ein Bodenhumusmana- gement mit regelmässiger Zufuhr organischer Dünger- materialien in die praktische Weinbergsbewirtschaftung Aufnahme finden müssen, um den negativen Folgen einer klimatischen Veränderung wirksam entgegenwir-

ken zu können.

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W E I N B A U

R É S U M É

Les résultats présentés montrent l’influence des travaux du sol sur la disponibilité d’azote que la vigne peut absorber pendant presque toute l’année. Dans les parcelles où le sol est travaillé, le risque de pourri- ture de la vendange augmente lorsque les pluies ar- rivent tardivement après un printemps relativement sec. Il est possible de lutter contre cette pourriture par des mesures culturales dont le coût est cependant non négligeable! Et pourtant, elles s’avèrent souvent incontournables dans une optique de garantie de la qualité. Les coûts des travaux du sol entraînent donc

inévitablement aussi des coûts consécutifs d’exploita- tion. Il existe pourtant des options pour remédier à ce problème: au lieu de travailler le sol au printemps, on peut par exemple l’ameublir en profondeur avant l’hiver, puis semer des mélanges de légumineuses en rangs, à la volée ou à faible profondeur (surtout en vue de la mécanisation des vendanges). Les mesures de précaution citées peuvent aussi offrir une protection contre la chlorose, le dessèchement de la rafle ou le folletage des grappes.

Entretien (du sol) des vignes et santé du raisin

Referenzen

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