• Keine Ergebnisse gefunden

Kurzinfo zu SINUS-Transfer Kurzinfo zu SINUS-Transfer in Hamburg mit dem in Hamburg mit dem Schwerpunkt Mathematik Schwerpunkt Mathematik

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Kurzinfo zu SINUS-Transfer Kurzinfo zu SINUS-Transfer in Hamburg mit dem in Hamburg mit dem Schwerpunkt Mathematik Schwerpunkt Mathematik"

Copied!
8
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

1

(2)

2

Freie und Hansestadt Hamburg

SINUS-Transfer 2. Welle in Hamburg umfasst 74 Schulen mit 1 Sprach-

heilschule, 25 Haupt- und Realschulen, 14 Gesamtschulen und 34 Gymnasien.

SINUS-Transfer 2. Welle hat in 5 regionalen Sets - über Hamburg verteilt – auf Netzwerkkonferenzen schulformübergreifend und teilnehmerorientiert gearbeitet.

SINUS-Transfer 2. Welle hat 3 mehrtägige Tagungen außerhalb Hamburgs durchgeführt, deren Tagungsthemen der Arbeit in den

Netzwerkkonferenzen immer wieder neue Impulse gegeben haben:

- Individuelle Lernwege eröffnen (Prof. Dr. Thomas Jahnke, Uni Potsdam;

Dr. Volker Ulm, Uni Bayreuth) - Methodentraining (Frau Johanna Harnischfeger, Berlin)

- Diagnosebögen (Frau Rosel Reiff, Hessen)

Dadurch sind Mathematikunterricht und Kooperation der Fachkollegien in den SINUS-Schulen immer wieder vorangebracht worden.

Willi Heinsohn, Behörde für Bildung und Sport - Dirk Voss, Landesinstitut und IHR-Schule Hermannstal

Kurzinfo zu SINUS-Transfer Kurzinfo zu SINUS-Transfer

in Hamburg mit dem

in Hamburg mit dem

Schwerpunkt Mathematik

Schwerpunkt Mathematik

(3)

S c h u l e Hermannstal

Beobachtungsstufe Integrierte Haupt- und Realschule Ganztagsschule

Zielsetzung unserer Schule für Schülerinnen und Schüler

 Förderung des individuellen Lernens im Mathematikunterricht – individuelle Lernwege eröffnen

 Förderung der kommunikativen und kooperativen Fähigkeiten

Freie und Hansestadt Hamburg

(4)

Ich kann mit natürlichen Zahlen natürlichen Zahlen

und den vier Rechenverfahren Rechenverfahren

umgehen.

Ich kann mit Bruchzahlen Bruchzahlen und

positiven positiven Dezimalzahlen Dezimalzahlen umgehen und einfache

Rechenverfahren anwenden

Ich kann die Bedeutung von negativen Zahlennegativen Zahlen

beschreiben und die Grundrechenverfahren

auf sie anwenden.

Ich kann mit PotenzenPotenzen und QuadratwurzelnQuadratwurzeln

umgehen.

Ich kann rationale und rationale und irrationale Zahlen irrationale Zahlen unterscheiden und mit

ihnen rechnen.

Ich kann mit den Größen Zeit, Masse, Zeit, Masse,

Währung Währung und Temperatur Temperatur umgehen.

Ich kann die Flächeninhalts- und Flächeninhalts- und Umfangsmessung Umfangsmessung auf

neue und zusammengesetzte Flächen übertragen und

die entsprechenden Formeln

Formeln anwenden.

Ich kann mit der Verhältniszahl π Verhältniszahl π umgehen und zur Berechnung von Kreislinien, Umfängen,

Flächeninhalten und Rauminhalten heranziehen.

Ich kann die Prinzipien der ÄhnlichkeitÄhnlichkeit und

der zentrischen zentrischen Streckung

Streckung auf Strecke, Flächen und Körper

anwenden.

Ich kann verschiedene Figuren

Figuren erkennen, benennen, zeichnen,

und in Gedanken verändern und deren

Eigenschaften vergleichen.

Ich kann mit dem Geodreieck und dem

Zirkel umgehen und Muster Muster und Symmetrien

Symmetrien erkennen, beschreiben und

herstellen.

Ich kann mit Landkarten, Plänen Landkarten, Plänen

und dem Koordinatenkreuz Koordinatenkreuz

umgehen.

Ich kann mit Zuordnungen Zuordnungen aus dem

Alltag und deren Darstellungsformen

umgehen.

Ich kann Beziehungen Beziehungen zwischen Zahlen zwischen Zahlen und/oder Formen Formen erkennen, beschreiben

und herstellen.

Ich kann nicht-nicht- proportionale proportionale, proportionalen proportionalen und antiproportionalen antiproportionalen

Zuordnungen Zuordnungen unterscheiden und mit

ihnen umgehen.

Ich kann mit den Begriffen der Prozentrechnung Prozentrechnung und

der ZinsrechnungZinsrechnung umgehen.

Ich kann absoluteabsolute und relative Häufigkeiten relative Häufigkeiten

bestimmen, interpretieren und

darstellen.

Ich kann einstufige einstufige Zufallsexperimente Zufallsexperimente planen, durchführen

und auswerten.

Ich kann eine eigene Datenerhebung Datenerhebung planen, durchführen und die Ergebnisse in

Tabellen Tabellen und Diagrammen Diagrammen

darstellen.

Ich kann zwei- und zwei- und mehr

mehrstufige stufige Zufallsexperimente Zufallsexperimente planen, durchführen,

auswerten und Wahrscheinlichkeiten

kritisch bewerten.

M es se n Z ah l R au m & F or m F un kt . Z sh . D at en & Z uf al l

bis Ende Klasse 9 bis Ende Klasse 10

Ich kann verschiedene Körper

Körper erkennen, benennen, zeichnen,

herstellen und in Gedanken verändern

und deren Eigenschaften

vergleichen.

Ich kann die Oberflächen- &

Oberflächen- &

Volumenmessung Volumenmessung auf

neue und zusammengesetzte Körper übertragen und

die entsprechenden Formeln

Formeln anwenden.

Ich kann mit der quadratischen quadratischen Funktion

Funktion umgehen.

Ich kann mit statistischen statistischen Kennwerten Kennwerten umgehen.

Ich kann DreieckeDreiecke (und Dreieckslinien Dreieckslinien) konstruieren und unterscheiden.

Ich kann mit rechtwinkligen rechtwinkligen Dreiecken Dreiecken umgehen.

Ich kann mit Gleichungen Gleichungen umgehen.

Ich kann mit linearen linearen Funktionen Funktionen umgehen.

Ich kann VieleckeVielecke konstruieren und

berechnen.

Ich kann Probleme mit Hilfe der Trigonometrie lösen Trigonometrie lösen

und mit trigonometrischen trigonometrischen Funktionen Funktionen umgehen.

Ich kann Wachstumsprozesse

mit Hilfe der Exponentialfunktion Exponentialfunktion

beschreiben.

Ich kann mit den Größen Länge, Länge, Flächeninhalt, Flächeninhalt, und Volumen

Volumen umgehen.

Ich kann WinkelWinkel messen, zeichnen und

benennen.

Ich kann die Oberfläche und das Volumen von rotierenden Körpern rotierenden Körpern

und von Körperstümpfen Körperstümpfen

berechnen.

Kompetenz-

raster …

(5)

5

Ich kann einstufige einstufige Zufallsexperimente Zufallsexperimente

planen, durchführen

und auswerten.

(6)

6

Individualisiertes Lernen mit Kompetenzraster und Checklisten Individualisiertes Lernen mit Kompetenzraster und Checklisten

• Bestimmung und Visualisierung der Lernausgangslagen und Lernentwicklungen

• An vier Tagen pro Woche jeweils 90 Minuten

• Begleitung und Beratung der Schülerinnen und Schüler durch die Lehrkraft

• Vor- und Nachbereitung der epochalen Unterrichtseinheiten

Deutsch Mathematik Deutsch Mathematik Deutsch Epochalunterricht mit hoher wöchentlicher Stundenzahl

Epochalunterricht mit hoher wöchentlicher Stundenzahl

Zusammenfassung & Ausblick

Zusammenfassung & Ausblick

(7)

7

Freie und Hansestadt Hamburg

Willi Heinsohn, Behörde für Bildung und Sport - Dirk Voss, Landesinstitut und IHR-Schule Hermannstal

Das SINUS-Projekt ist mit dem 31. Juli 2007 beendet.

Eine Fortsetzung dieses Projekts unter anderem Namen wird vom Landesinstitut ab Schuljahr 2007/2008 angeboten.

Die Schulen sollen Unterstützung erfahren bei

- Fortsetzung der bisherigen Arbeit in der Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts und der Kooperation in den Fachkollegien - Austausch über die Entwicklung dieser Prozesse mit anderen Schulen auf Netzwerkkonferenzen

- Einrichtung von Mathematikwerkstätten

- Implementierung von kompetenzorientiertem Mathematikunterricht im Sinne der KMK-Standards - Einführung von Kompetenzraster und Checklisten - Entwicklung eines schulinternen Curriculums

- Fördern und Fordern sowohl von leistungsstarken als auch von leistungsschwachen Schülerinnen und Schüler

- schulinterner Lehrerfortbildung

Wie geht es ab 1.8.2007 weiter Wie geht es ab 1.8.2007 weiter mit SINUS-Transfer in Hamburg?

mit SINUS-Transfer in Hamburg?

(8)

8

Freie und Hansestadt Hamburg

Willi Heinsohn, Behörde für Bildung und Sport - Dirk Voss, Landesinstitut und IHR-Schule Hermannstal

Vielen Dank für Ihre Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit!

Aufmerksamkeit!

Weitere Informationen sowie Weitere Informationen sowie

die Handreichung „

die Handreichung „ Mathematik - quer Mathematik - quer gedacht“

gedacht“ erhalten Sie an unserem HH-Stand! erhalten Sie an unserem HH-Stand!

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

„Ich habe das Gefühl, im Rahmen des Programms etwas für meine Tätigkeit als Lehrkraft lernen zu können“ oder „Ich denke häufiger über die Qualität meines Unterrichts nach“

Die Aufgabe »Würfel« – hier als Analogon – wurde in der Internationalen Grund- schul-Lese-Untersuchung und ihrer nationalen Erweiterung um die Fächer Ma- thematik

Bildungsstandards Mathematik in ihrer Initiierungsfunktion für Schul- und Unterrichtsentwicklung bieten für SINUS Transfer Grundschule einen fachorientierten, belastbaren,

Alltagsvorstellungen über den elektrischen Stromkreis sind für die Schüler Lernhindernisse während der ganzen Schulzeit, wenn sie nicht schon in der Grundschule

Wenn diese mit einer gewissen Re- gelmäßigkeit ausgefüllt werden, lernen die meisten Schülerinnen und Schüler, sich selbst immer besser einzuschätzen, insbesondere dann, wenn

Damit liegt auch eine weitere grundlegende Einsicht nahe: Wenn die Teilchen von Gasen keine festen Plätze einnehmen, sondern leicht gegeneinander beweglich sind, müssen sich

Programmträgers“ (Prof. Manfred Prenzel, IPN Kiel) 14:30 „Zentrale Erfahrungen und weitere Perspektiven in den. beteiligten Ländern“ (geführte Posterpräsentation)

Erweiterung zum Schuljahresbeginn 2007/2008 Grundschule „Am Röthefuhl“ Teltow-Ruhlsdorf Christoph-Kolumbus-Grundschule Cottbus Astrid-Lindgren-Grundschule Schwedt Grundschule