https://doi.org/10.1515/9783110715286-201
Vorwort und Danksagung
Die vorliegende Monographie stellt eine leicht überarbeitete und gekürzte Fassung meiner im Sommersemester 2018 an der Freien Universität Berlin angenommenen Dissertationsschrift „Mesopotamische Diagnostik. Die diagnostisch- prognostische Standardserie Sakikkû als ein Kernbereich des Beschwörungsexperten sowie eine Neuedition des zwei- ten Kapitels“ dar.
Obwohl das Verfassen dieser Dissertation allein der Verantwortung des Autors unterlag, haben erst Hilfe und Rat zahlreicher Kollegen, Freunde und Institutionen das Gelingen dieses Vorhabens möglich gemacht, weshalb ihnen an dieser Stelle gedankt werden soll.
Zunächst möchte ich meinem Doktorvater Prof. Markham J. Geller meinen tiefsten Dank aussprechen, da er mir nicht nur mit Rat und nützlicher Kritik beim Verfassen der Arbeit zur Seite stand, sondern mir gleichfalls die Gele- genheit gegeben hat, Mitwirkender des thematisch sehr nah positionierten Projektes BabMed – Babylonian Medicine an der Freien Universität Berlin zu sein. Nicht zuletzt dieser Chance verdanke ich es, dass ich mehrmals das British Museum besuchen durfte, was für die nötigen Kopien, Kollationen und die Durchsicht der neuen Textzeugen von äußerster Wichtigkeit war. Im selben Atemzug sei an dieser Stelle auch den anderen Mitarbeitern des BabMed- Projektes, J. C. Johnson, S. V. Panayotov, U. Steinert, K. Simkó, M. Hoppe sowie den studentischen Mitarbeitern J.
Schlesinger und T. Kappus und natürlich der Projektkoordinatorin A. Klooke als auch den zeitweisen BabMed-Gästen H. Stadhouders und F. A. M. Wiggermann für ihre Anregungen, Unterstützung, ihren fachkundigen Rat und so manch andere Perspektive gedankt. Johannes Bach bin ich besonders dankbar für die freundliche Aufnahme zu Be- ginn meiner Zeit in Berlin.
E. Jiménez danke ich für die Bereitstellung von Fotos des Textes MLC 2639 aus Yale, welche eine große Hilfe bei der Erstellung der Umschrift waren und einige Neulesungen ermöglicht haben. Für die Hilfe als auch die Einsicht in ihre internen Unterlagen während meiner Besuche im British Museum bin ich J. Fincke als auch C. Walker, welchen ich die Identifizierung einiger neuer Manuskripte verdanke, sehr zu Dank verpflichtet. Weiterer Dank in diesem Zu- sammenhang gebührt den stets hilfsbereiten Mitarbeitern des Study Room des Department of the Middle East sowie den Trustees des British Museum für die Möglichkeit der Einsicht und Veröffentlichung der in dieser Arbeit präsentier- ten Tafelfragmente.
Zu Dank verpflichtet bin ich des Weiteren dem European Research Council, durch welchen das Abfassen meiner Dissertationsschrift im Rahmen des Projektes BabMed – Babylonian Medicine finanziert worden ist.
Für die hilfreichen Anmerkungen und Hinweise im Rahmen der Überarbeitung des Manuskriptes für die Druck- fassung möchte ich M. Stol, R. D. Biggs als auch N. P. Heeßel und M. Krebernik sowie, bzgl. der Durchsicht und Kor- rekturen am Text, D. Feuerbach danken. Dem Verlag Walter de Gruyter sowie den Herausgebern R. D. Biggs und M.
Stol danke ich für die Möglichkeit, diese Arbeit im Rahmen der Reihe „Babylonisch-assyrische Medizin in Texten und Untersuchungen“ zu veröffentlichen.
Einen besonderen Dank möchte ich zu guter Letzt meiner Familie sowie Familie Trapp für die stete Unterstützung und Fürsprache aussprechen.