• Keine Ergebnisse gefunden

Vorwort und Danksagung 9

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "Vorwort und Danksagung 9 "

Copied!
3
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Inhalt

Vorwort und Danksagung 9

Einleitung 11

Zur Darstellungsweise der empirischen Ergebnisse 14

Ali/bau der Arbeit 15

1 Problemstellung 17

1.1 Medienhandeln in der Wissensgesellschaft und seine Thematisierung 17

1.2 Jugend und Medien: Forschungsstand 2 6

1.2.1 Medien und Geschlecht 2 8

1.2.2 Medien und Bildungsmilieu 3 0

1.2.3 Medien und Familie 34

1.2.4 Medien und Peergroup 35

1.2.5 Medien und Migrationshintergrund 3 5

1.3 Gegenstand und Rahmung der vorliegenden Studie: Medienbezogenes Wissen und Handeln als Thema sozialwissenschaftlicher Forschung 3 9

1.4 Zusammenfassung und Fragestellungen 4 9

2 Jugend 53

2.1 Konstruktivität und Bilder von Jugend 5 4

2.2 Historizität und Diversifizierung von Jugend 57 2.3 Modernisierung und Individualisierung von Jugend 5 9 2.4 Entstrukturierung, Destandardisierung und Pluralisierung von Jugend 63 2.5 Identitäts- und Entwicklungsmodelle zum Jugendalter 67 2.6 Handlungs-, Subjekt- und sozialisationstheoretische Perspektiven 7 0

2.7 Jugendliche mit Migrationshintergrund 75

2.8 Zusammenfassung 8 0

3 Medien - Technik - Medientechnologie 82

3.1 Welterfahrung und Erkenntnis 83

3.2 Beherrschung, Bemächtigung und Kontrolle 88

3.3 Adaption und Domestizierung 91

3.4 Konstruktion und Vermittlung von Wirklichkeiten 9 4

5

http://d-nb.info/1012074536

(2)

3.5 Handeln mit Medientechnologien 9 8

3.5.1 Handlungsträgerschaft und Kreativität 9 8

3.5.2 Medien als Gegenstand sozialer und kultureller Praxis 102

3.6 Zusammenfassung 108

4 Synopsis: Medienaneignung als integrative

medienhandlungs-theoretische Perspektive 111

5 Zur empirischen Untersuchung 118

5.1 Grundannahmen des qualitativen Forschungsparadigmas 118

5.2 Qualitative Medienforschung 121

5.3 Rekonstruktive Methodologie und dokumentarische Methode 125

5.3.1 Grundlagen der Dokumentarischen Methode 127

5.3.2 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen für die vorliegende

Untersuchung 131

5.4 Das Forschungsdesign 132

5.4.1 Erhebungsmethode 133

5.4.1.1 Das qualitative Interview 133

5.4.1.2 Leitfadeninterview zur Medienaneignung 137 5.4.2 Sampling, Zugang zum Feld und praktische Durchführung 140

5.4.2.1 Zusammenstellung der Teilnehmer 140

5.4.2.2 Kontaktaufnahme und forschungspraktischer Ablauf 142

5.4.2.3 Stichprobe 143

5.4.3 Auswertungsschritte 144

5.4.3.1 Von der Interaktion zum Transkript 144

5.4.3.2 Formulierende Interpretation 145

5.4.3.3 Reflektierende Interpretation 146

5.4.3.4 Komparative Analyse 150

5.4.4 Gütekriterien qualitativer Forschung 151

5.4.4.1 Modifizierung klassischer Gütekriterien 152

5.4.4.2 Kernkriterien der vorliegenden Studie 155

6 Ergebnisdarstellung: Fallrekonstruktionen und Typisierungen 159

6.1 Medien nutzen 159

6.1.1 Status, Anerkennung und Prestige 160

6.1.2 Handlungserweiterung, Rationalisierung und Normalisierung 205 6.1.3 Selektiver Pragmatismus und Selbstverwirklichung 237 6.1.4 Selbstbehauptung und affirmative Einordnung 278

6

(3)

6.2 Medien bewerten 3 3 2 6.2.1 Stabilität und Stärke, soziale Vergemeinschaftung und autoritäre

Begrenzung 333

6.2.2 Selbstregulierung und Internalisierung institutionalisierter Regelstrukturen..356 6.2.3 Erziehung, Perspektivenreziprozität und gemeinsame Praxis 380

6.2.4 Anpassung, Disziplinierung und Schutz 398

6.3 Medien wahrnehmen 4 1 8

6.3.1 Rationalisierung der Technik 418

6.3.2 Souveränität, Grandiosität und Leistungsfähigkeit von Technik 4 2 9 6.3.3 Schwierigkeit und Irrelevanz der Rationalität von Technik 4 3 8 6.3.4 Nichtzuständigkeit und Fremdheit der Technik 448

7 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse 461

7.1 Zur Medienaneignung der Jungen mit türkischem

Migrationshintergrund 4 6 3

7.2 Zur Medienaneignung der Mädchen mit türkischem

Migrationshintergrund 4 7 7

7.3 Zur Medienaneignung der Jungen aus deutschen Familien 4 9 8 7.4 Zur Medienaneignung der Mädchen aus deutschen Familien 512 7.5 Übergreifende Betrachtung der Merkmale Geschlecht und familiäre

Herkunft sowie abschließende Überlegungen 5 3 0

7.5.1 Technikverhältnisse als Beziehungen zur Materialität der Medientechnik 531 7.5.2 Weltverhältnisse als soziale Beziehungsgestaltungen und

Genderkonstruktionen 536

7.5.3 Selbstverhältnisse als Subjektkonstitutionen 545

7.6 Ein kurzes Fazit 5 5 9

Literatur 562

Transkriptionsregeln 609

7

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

[r]

Fredi Bär besucht Berni Biber.. Hurra, die Tablette tut dem

a) At first, listen to the sentences. Look at the pictures. Point to the right picture. b) Now listen to the story again.. Put the pictures into the

Aus eins mach zehn und zwei lass gehen, und drei mach gleich, so bist du reich.. 10 2

Zeile: (7+1–4)·6=24 Finde zu möglichst vielen Kombinationen mindestens eine Lösung und

[r]

1) Karten mit schwarzen Zahlen der Reihe nach auslegen. Jeder schwarzen Zahl eine passende rote Zahl zuordnen, so dass das Ergebnis immer 10 ist. 2) Karten an zwei

[r]