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Themenabend im Landkreis Karlsruhe

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Academic year: 2022

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Landratsamt Karlsruhe Dezernat III - Amt für Integration

Themenabend im Landkreis Karlsruhe

in Vorbereitung auf die Erstellung des landkreisweiten Integrationskonzepts Teilnahme

Wir bitten um Ihre Anmeldung bis spätestens 25.10.2018

Online:

http://bit.ly/SpracheundBildung

Oder per E-Mail an:

lara.greifenberg@landratsamt-karlsruhe.de

Für die postalische Anmeldung nutzen Sie bitte das beigelegte Antwortschreiben.

Die Teilnahme ist kostenlos. Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt. Sollten Sie eine Übersetzung benötigen, so kommen Sie gerne auf uns zu. Bei Bedarf ist nach Möglichkeit der Einsatz des Sprachmittlerdienstes möglich.

Veranstaltungsort

Bürgerhaus Linkenheim-Hochstetten Rathausstraße 1

76351 Linkenheim-Hochstetten Anreise

Haltestelle: Linkenheim Rathaus (S-Bahn S1/S11).

Es stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung.

Für Rückfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:

Landratsamt Karlsruhe Amt für Integration Frau Darja Chevalier Integrationsbeauftragte Tel.: 0721 936 - 77 570,

E-Mail: darja.chevalier@landratsamt-karlsruhe.de

am 08. November 2018 um 18.00 Uhr

im Bürgerhaus

in Linkenheim-Hochstetten

Gefördert durch:

Programm:

18.00 Uhr Begrüßung

Herr Dominik Weiskopf Amtsleiter Amt für Integration, Landratsamt Karlsruhe Grußwort

Herr Michael Möslang

Bürgermeister Linkenheim-Hochstetten Landkreisweites Integrationskonzept -

Informationen, Rahmenbedingungen und Ziele Frau Darja Chevalier

Integrationsbeauftragte, Landratsamt Karlsruhe

19.00 Uhr Pause

19.15 Uhr

Durchführung der Workshops

20.45 Uhr

Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick Frau Darja Chevalier

Integrationsbeauftragte, Landratsamt Karlsruhe

21.00 Uhr

Ende der Veranstaltung und Ausklang am Buffet

Anlage 1 zur Vorlage Nr. JHA/SA /2018

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Workshop 1

Mehr Sprache(n)? – mehr Chancen!

Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in ihrer Mehrsprachigkeit und bei dem Erlernen von Deutsch als Zweitsprache.

Wie kann Sprachförderung dazu beitragen, dass die deutschen Sprachkenntnisse erworben und verbes- sert werden? Wie können die Potentiale mehrspra- chiger Kinder genutzt werden?

Workshop 2

Lernst Du noch, oder sprichst du schon?!

Lernorte im Alltag.

Lernorte außerhalb von Bildungseinrichtungen er- möglichen es, Sprachkompetenzen im Alltag weiter auszubauen, schaffen Interaktionen auf Augenhöhe und Begegnungen für ein gelingendes Miteinander.

Wie können solche Lernorte aussehen und explizit genutzt und gefördert werden?

Workshop 3

Von Bildungslücken zu Bildungsbrücken.

Übergänge besser gestalten.

An Bildungsübergängen, wie beispielsweise beim Übergang von Grundschulen zu weiterführenden Schulen, wird über die weitere Bildungskarriere des Kindes entschieden. Hier können Bildungsbenach- teiligungen entstehen. Wie kann Transparenz ge- schaffen werden?

Workshop 4

Mama und Papa bringen Kuchen mit.

Stärkung der Elternbeteiligung.

(Neu-) Zugewanderte Eltern habe es häufig schwerer, sich in die Bildungsbiografie ihrer Kinder einzubringen. Ein Spracherwerb der Eltern allein reicht nicht immer aus. Die Stärkung der Zusam- menarbeit zwischen Elternhaus und Betreuungs- und Bildungseinrichtung sind wichtige Bausteine in den jeweiligen Bildungsetappen. Wie sieht gelingende Elternarbeit und -beteiligung aus?

Workshop 5

Hochqualifiziert mit hohen Hürden?

Herausforderungen für Zugewanderte in Aus- bildung und Studium.

Zugewanderte mit Schulabschlüssen aus ihrem Heimatland sind die Fachkräfte von morgen.

Bürokratische Hürden, fehlende Nachweise oder sprachliche Schwierigkeiten können einen beruf- lichen (Wieder-) Einstieg jedoch hemmen. Wie kann eine Unterstützung Hochqualifizierter aus- sehen?

____________________

Diskutieren Sie ebenfalls gerne mit bei den weiteren Themenabenden:

Arbeit und Ausbildung

21.11.2018, 18 Uhr, Käthe-Kollwitz-Schule Bruchsal Gesellschaftliche Teilhabe

29.11.2018, 18 Uhr, Berufliche Schulen Bretten

Einladung

Gestalten Sie mit uns gemeinsam das landkreisweite Integrationskonzept!

Integration ist ein dynamischer, fortlaufender und gesellschaftlicher Prozess. Für ein gelingendes Miteinander und die gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen braucht es eine gemeinsame strategi- sche Ausrichtung und die Mitwirkung von allen Ein- wohner/innen des Landkreises Karlsruhe, unabhän- gig der Herkunft.

In den Städten und Gemeinden des Landkreises Karlsruhe gibt es zahlreiche ehrenamtliche Initi- ativen und hauptamtliche Akteure, die sich seit Jahrzehnten mit hohem Engagement für eine interkulturelle und diverse Gesellschaft einsetzen.

Es wurden bereits vielfältige Strukturen geschaf- fen, die zu einer gesellschaftlichen Öffnung im Kontext Migration und Integration beigetragen ha- ben.

Wir möchten daher zu den drei Themenabenden Einwohner/innen des Landkreises mit und ohne Migrationsgeschichte, Alt- und Neuzugewanderte, Ehrenamtliche und Vertreter/innen von Institutio- nen einladen, um über die verschiedenen Facet- ten von Integration und interkultureller Öffnung der Gesellschaft zu diskutieren und gemeinsam kon- krete Lösungsansätze zu erarbeiten.

Das landkreisweite Integrationskonzept wird als Vorbereitung zur Diskussion in den Kreisgremien zur Verfügung gestellt.

Referenzen

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