• Keine Ergebnisse gefunden

Die Landessynode dankt für den Zwischenbericht zur Religionspädagogischen Qualifizie- rung von Erzieherinnen und Erziehern im Elementarbereich und den Mitarbeiterinnen im PTI für ihre bisher geleistete Arbeit

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Die Landessynode dankt für den Zwischenbericht zur Religionspädagogischen Qualifizie- rung von Erzieherinnen und Erziehern im Elementarbereich und den Mitarbeiterinnen im PTI für ihre bisher geleistete Arbeit"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

9. Tagung der I. Landessynode Drucksachen-Nr. 6.2/2 B der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland

vom 20. bis 21. April 2012 in Kloster Drübeck

Synodenbeschluss vom 21. April 2012:

ƒ Die Landessynode dankt für den Zwischenbericht zur Religionspädagogischen Qualifizie- rung von Erzieherinnen und Erziehern im Elementarbereich und den Mitarbeiterinnen im PTI für ihre bisher geleistete Arbeit.

ƒ Die Landessynode begrüßt die Ausrichtung und Breite der Qualifizierungsarbeit.

ƒ Auch die Doppelqualifizierung der Gemeindepädagogen für die Bereiche Religionsunterricht und Elementarpädagogik wird ausdrücklich begrüßt.

ƒ Die große Zahl der noch zu qualifizierenden Erzieherinnen und das deutliche Interesse der Träger stellen auch zukünftig eine Herausforderung dar. Neue Erzieherinnen sind sehr an re- ligiöser Bildung interessiert. Dies sollte verstärkt aufgenommen werden.

ƒ Die Landessynode stimmt den Vorschlägen zur Evaluation des Projekts 2014 zu. Sie regt an, eine ausführliche Expertise zum Elementarbereich durch die Bildungskammer einzuholen und schlägt vor, die Evaluationsgruppe durch einen Mitarbeitenden aus dem Arbeitsfeld ge- meindliche Arbeit mit Kindern und Familien zu erweitern.

ƒ Im Sinne des Berichts der Landesbischöfin (vom Rückbau zum Umbau) spricht sich die Lan- dessynode dafür aus zu prüfen, wie die Qualifizierungsarbeit auch nach 2014 weiter zu ent- wickeln ist, dass eine lebendige und selbsttragende regionale Qualifizierungslandschaft ent- steht, die fachlich vom PTI begleitet wird. Das Landeskirchenamt wird gebeten, dafür die Voraussetzungen zu schaffen.

ƒ Die Kreisreferenten sollten zukünftig stärker in den Bereich der regionalen religionspädago- gischen Qualifizierung eingebunden werden, um die Arbeit von Kirchengemeinden und Kin- dertageseinrichtungen noch stärker zu vernetzen.

ƒ Im Sinne des Berichts der Landesbischöfin (vom Rückbau zum Umbau) spricht sich die Landessyn- ode dafür aus zu prüfen, inwieweit die Qualifizierungsarbeit auch nach 2014 fortzuführen und weiter

(2)

zu entwickeln ist, dass eine lebendige und selbstragende regionale Qualifizierungslandschaft ent- steht, die fachlich vom PTI begleitet wird. Das Landeskirchenamt wird gebeten, dafür die Voraus- setzungen zu schaffen.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Zur Finanzierung ist in Zusammenarbeit zwischen den Dezernaten Bildung und Finanzen eine Kalkulation zu erstellen, aus der hervorgeht, dass sich Träger und Kirchenkreise maßgeblich an

Sie nimmt den konzeptionellen Rahmen für ein Anschlussprojekt zur weiteren religionspädago- gischen Qualifizierung von Erzieherinnen und Erziehern zustimmend zur Kenntnis.

 Die befragen Teilnehmer/innen konstatieren einen Zuwachs an Kompetenzen mit flächendeckender und nachhaltiger Wirkung.  Nicht/weniger Religiöse deklarieren einen Zuwachs

1) Weiterführung der religionspädagogischen Qualifizierungskurse für Erzieher/innen evangelischer Kin- dertageseinrichtungen und bei Interesse für Erzieher/innen

Sie begrüßt, dass der Bericht nicht neue Konzepte einfordert, sondern auf gute und praxisnahe Erfahrungen, Kompetenzen und Gaben hinweist sowie bereits erprobte Modelle und

Sie bestärkt das Landeskirchenamt und das Diakonische Werk weiterhin gemeinsam mit einer Stimme für alle Schulen in evangelischer – das heißt auch. diakonischer Trägerschaft

Bei Bestellung im LexisNexis Onlineshop kostenloser Versand innerhalb Österreichs. Tel.: +43-1-534 52

Im Umkehrschluss bedeutet dies entweder aber auch, dass die Kantone in der Vergangenheit den Sonder- gesellschaften aus finanzpolitischer Sicht zu hohe Abzüge gewährten, oder