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KVD schützt 29-Jährigen vor sich selbst

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27.04.2016

KVD schützt 29-Jährigen vor sich selbst

Um einen suizidgefährdeten Mann hat sich der Kommunale Vollzugsdienst (KVD) am

Dienstagabend, 26. April 2016, gekümmert. Die KVD-Einsatzkräfte waren bei einer Polizeiaktion in der Wohnung des 29-Jährigen in der Pranckhstraße als Durchsuchungszeugen hinzugezogen worden. Bei dem Einsatz reagierte der Bewohner sofort aggressiv. Er begann seinen Kopf gegen die Wand zu schlagen und wurde daraufhin mit Handschellen fixiert. Wenig später rannte er unvermittelt los und sprang gegen ein geschlossenes Zimmerfenster, welches seinem Gewicht standhielt. Nachdem er zu Boden gebracht worden war, versuchte der 29-Jährige weiterhin, sich selbst zu verletzen und äußerte mehrfach die Absicht, sein Leben beenden zu wollen.

Da aufgrund des Verhaltens von einer psychischen Erkrankung ausgegangen werden musste und eine akute Eigengefährdung bestand, begleitete der KVD den Mann ins Krankenhaus "Zum Guten Hirten".

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