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Academic year: 2022

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Bestellungen und Lieferzusagen sind heute eine Frage von Sekundenbruchteilen.

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Setzen Sie unsere Erfahrung gewinnbringend ein. Wir beraten Sie gerne.

PLANUNG UND BERATUNG FÖRDERTECHNIK

AUTOMATISCHE KOMMISSIONIERUNG PAPIERLOSE KOMMISSIONIERUNG SORTER- UND VERSAND-SYSTEME BEHÄLTERHANDLING-SYSTEME PAPIERHANDLING-SYSTEME IT / LOGISTIKSOFTWARE SERVICE UND WARTUNG

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A U F G E S C H L A G E N

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wm

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Reform?

In Frankreich gibt es viel zu tun. Unter Nicolas Sarkozy soll das Land endlich Anschluss finden an das Wachstum der Euro-Zone.

Und auch mit der 35-Stunden-Woche will er endlich Schluss ma- chen, der neue französische Präsident. Was Frankreichs Europoli- tik angeht, sind die Erwartungen jedoch gering. Denn zum Euro ist Sarkozy bisher nur eingefallen, dass dieser Schuld trage an der französischen Wettbewerbsschwäche. In Deutschland stellt man sich daher bereits auf eine Abwehrschlacht um die Unabhängigkeit der europäischen Notenbank ein. Und statt den politischen Schwung seines Wahlsieges für einen neuen Anlauf bei der EU-Verfassung zu nützen, hat Sarkozy ebenfalls bereits klein beigegeben, indem er eine Miniverfassung im französischen Abgeordnetenhaus beschließen lassen will. Vive la France – aber wo bleibt Europa? -jot-

F O T O D E S M O N A T S

Foto: Europäisches Parlament

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Gesundheit Made in Styria

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Für die einen garantiert nur ein rascher Umstieg von Öl und Gas auf erneuerbare Energie eine klimafreundliche Energie- versorgung. Andere sehen keine Alternative, als auf die Kern- kraft auszuweichen. Dies zu sagen ist – heute noch – politisch inkorrekt. Ist es aber realistisch?

Der Streit um das Wasser

Die Steiermark ist – auch was die Wasserreserven angeht – ein gelobtes Land. Dennoch gibt es Gebiete in denen es in den letzten Jahren zu Versorgungsengpässen gekommen ist. WM im Gespräch mit dem steirischen Landesrat Hans Seitinger über den Streit um unser Wasser.

Almdudlerchef Thomas Klein im Interview

Thomas Klein ist ein Unternehmer, der weniger mit wirtschaft- lichen Tiefpunkten umgehen muss als mit seinen eigenen. Im Gespräch redet er offen über seine Krankheit, deren Auswir- kungen und warum die Dinge nie sind, wie sie sind, sondern das, was wir aus ihnen machen.

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Editorial

Hand auf‘s Herz?

Land auf‘s Herz!

»Land auf‘s Herz« sollte die stei- rische Kennmelodie der Zukunft sein. Jüngst erreichte den Heraus- geber ein böses Schreiben aus den obersten Etagen der Wirtschaft.

Darin hieß es: Auch bemühte Jour- nalisten oder Schreiberlinge müss- ten mittlerweile begriffen haben, dass Brillen nichts mit Gesundheit zu tun hätten.

Na ja sagen wir und laden ewig Skeptische einer zu einer Reise in die Welt der gegenwärtigen Zu- kunft. Gesundheit wird zum Mega- trend, zum Milliarden-Euro-Markt.

Nicht nur die Augenoptik wird da- von profitieren …

Produkte und Angebote im gesam- ten Bereich der »Gesundheitswirt- schaft« haben Hoch-konjunktur, weil sie in einer älter werdenden Leistungs- und Wohlstandsgesell- schaft zentrale Faktoren der um- fassenden Lebensgestaltung sind.

Die Frage ist: Trägt die Steiermark als durchaus herzeigbares »Grünes Herz« Österreichs diesem Faktum hinsichtlich seiner gesamten ge- sellschafts- und wirtschaftspoli- tischen Positionierung eigentlich Rechnung?

Schließlich bietet das Land güns- tigste Voraussetzungen für eine

»Gesundheitswirtschaft« in allen Facetten und hätte mit einer duch- dachten und abgestimmten Stra- tegie die besten Voraussetzungen auf dem Weg zu einem mitteleuro- päischen Wohlfühlland.

Pulsiert dieses »Grüne Herz«? Von- nöten hierfür wäre eine verstärkte interdisziplinäre Kooperation der vielen innersteirischen Koordina- ten. Diese zu bündeln und Touris- mus, Wirtschaft, Landwirtschaft sowie Wissenschaft und Forschung gezielt an einem Strang ziehen zu lassen, wäre ein Gebot der Stunde, bevor die jungen und dynamischen Nachbarn im Südosten unseres

ehemaligen »Hofzauns« dies vor uns tun. Es ist heute schon eine Tatsache, dass im High-Tech-Land Steiermark die Vernetzung des öf- fentlichen und privaten Angebots aller Dienstleistungen aus diesen vitalen Bereichen sowie die For- schung und Entwicklung im Bereich von Biotechnologie, Biomedizin und Medizintechnik bereits in beacht- lichem Umfang das Wirtschaftsle- ben der Steiermark prägen.

Hand auf‘s Herz: Für Gesundheit und Wohlfühlen könnte die Steier- mark wirklich eine glaubwürdige und professionelle Adresse sein.

Land auf‘s Herz: Damit könnte die Steiermark eine Zukunftsbranche mit viel Potenzial und Herzkraft auf Dauer kreieren und positionieren.

Peter Bermann Chefredakteur

3 Foto des Monats 5 Editorial 26 Umfrage 22 Gastkommentar 32 Poli-Ticks 40 Recht haben

56 Objekt der Begierde 64 Mist & Musts 81 Bücher

82 Bermanns Schlusspunkt 82 Impressum

R U B R I K E N I N T E R N

WM sucht helle Köpfe, die formulieren können. Wir ver- stärken unsere Redaktion und suchen freiberufliche Re- dakteure für die Bundesländer Burgenland, Kärnten und die Steiermark. Neben unserem Hauptbereich Wirtschaft gilt es die Themen (Landes- wie Bundes-) Politik, Kul- tur, Freizeit und Lifestyle noch besser abzudecken. Ihre aufschlussreiche Bewerbung richten Sie bitte per Mail an office@wmedia.at, zH. Vanessa Fuchs.

WM verstärkt sein Beraterteam. Für unseren Anzeigen- und Advertorialverkauf suchen wir haupt- und nebenbe- rufliche Berater für die Obersteiermark, für das Burgen- land und das südliche Niederösterreich sowie für Kärnten und Slowenien. Bitte vereinbaren Sie per Mail (oder te- lefonisch 0316/6719290) einen Termin mit unserem Ver- kaufsgeschäftsführer Horst Futterer.

Foto: bigshot / Christian Jungwirth, Archiv

24 Was erst mal zu beweisen wäre …

Traditionelle Chinesische Medizin – kurz TCM – wird immer bekannter. Wie und warum sie funktioniert, soll ein TCM-Cluster erforschen, dessen Zentrum in Graz liegt. An der Spitze stehen zwei Universitätsprofessoren der Karl-Franzens- der Medizin-Uni Graz.

36 Das Tor zum Süden

Mittlerweile ist es vier Jahre her, dass das Cargo Center in Werndorf bei Graz seinen Betrieb aufnehmen konn- te. Ein äußerst ehrgeiziges und für die österreichische Wirtschaft bedeutsames Projekt.

44 Good News aus dem Knast

Österreichs Justizanstalten sind noch immer Stiefkinder der Wirtschaft. Dabei können sie gerade für kleine und mittelständische Unternehmen, die aus Kostengründen ihre Produktion in Billiglohnländer verlagern wollen, der ideale Partner im Inland sein – Justizanstalten als Low-Cost-Standorte.

58 Die Zukunft der Telekommunikation

Unified Communication. Schon wieder ein neues Schlagwort in der Kommunikationsbranche. Immer leistungsfähigere Technologie und komplexere Abläufe werden entwickelt und sind auch schon im Einsatz.

79 Mercedes – Die neue Mercedes C-Klasse

Spannend wie nie wird das Match in der Premium-Mit- telklasse mit der Markteinführung der neuen Mercedes- Benz C-Klasse. Erstmals wahlweise mit klassischem oder sportlichem Frontdesign, dazu größeren Abmessungen und zahlreichen Technik-Details aus der Oberklasse.

Referenzen

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