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Adventszauber im Kreis KleveAb heute wird der Flyer mit allen Veranstaltungen in der bevorstehenden Weihnachtszeit verteilt

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KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

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Abend der Unternehmer

REES. Am Dienstag, 9. Novem- ber, um 19 Uhr findet der Un- ternehmerabend 2010 im Bür- gerhaus Rees, Am Markt, statt.

„Ein Plus für Studenten und die heimische Wirtschaft – die Hochschule Rhein-Waal“ ist das Programm des Abends über- schrieben. Professor Dr. Marie- Louise Klotz, Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal wird Möglichkeiten und Angebote aufzeigen, wie das Gespräch mit der Wirtschaft intensiviert und der Praxisbezug in den Studien- inhalten hergestellt werden kann.

Künftige Studenten erfahren aus erster Hand die Studienmöglich- keiten und Studienbedingungen an der Hochschule Rhein-Waal.

Bevor Dr. Klotz das Kernthema des Abends bestreiten wird, er- fahren die Gäste des Abends von Klaus Krantz, Stadtbaurat der Stadt Goch, die Grundzüge über den „Virtuellen Gewerbeflächen- pool Kreis Kleve“. Es handelt sich hierbei um ein in der Fachwelt viel beachtetes Projekt, welches bislang bundesweit einmalig ist.

Außerdem wird Bürgermeister Christoph Gerwers die Anwe- senden über die neuesten Ent- wicklungen am Standort Rees informieren. Interessierte Bürger können sich bei der Wirtschafts- förderung Kreis Kleve unter Te- lefon: 02821/7281-0 oder per Email: info@wfg-kreis-kleve.de für diese Veranstaltung anmel- den.

KREIS KLEVE. Längst ist der Kreis Kleve in der Advents- und Vorweihnachtszeit zum Besu- chermagneten geworden. Dut- zende Veranstaltungen in den 16 Kommunen des Kreises Kleve locken sowohl die Niederrheiner selbst, als auch die Menschen von außerhalb der Kreisgrenzen dorthin. Es ist auch diesmal ein abwechslungsreiches und unter- haltsames Programm zusammen gekommen, das großen und klei- nen Besuchern in der besinn- lichen Jahreszeit geboten wird.

Bei den zahlreichen Angeboten kann der Überblick schon einmal leicht verloren gehen. Damit das nicht passiert, stellt die Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve wieder den Flyer „Adventszau- ber im Kreis Kleve“ zusammen, der das Gros der Termine und Veranstaltungen aus den Städten und Gemeinden aufgreifen wird.

Damit können Gäste wie Ein- wohner sich einen individuellen Besuchsplan zusammenstellen und ihre persönlichen Veran- staltungshöhepunkte in der be- sinnlichen Zeit leicht finden. Die

Orientierung innerhalb des Heft- chens wird durch Piktogramme erleichtert. So lassen sich Weih- nachtsmärkte schon auf einen Blick von Konzerten, Ausstel- lungen, Theateraufführungen oder Veranstaltungen speziell für Kinder unterscheiden. Mit einem kleinen stilisierten Schloss wird beispielsweise auf Ver- anstaltungen im historischen Ambiente hingewiesen, das sich in den Kommunen des Kreises Kleve reichlich finden lässt.

Klassische Weihnachtsmärkte, und unterschiedlichste Konzerte werden ebenso geboten wie Aus- stellungen, Theateraufführungen und thematische Führungen.

Dabei sind unter anderem der Moyländer Kunsthandwer- ker-Weihnachtsmarkt und der Krippenmarkt in Kevelaer, der Gelderner Nikolausmarkt und der Weihnachtsmarkt in Strae- len sowie der Martinsmarkt in Rheurdt. Nicht immer besinn- lich geht es bei den Konzerten zu,

angefangen beim Klever Knei- penfestival unter dem Titel „Ro- cken im Advent“ bis zum Gos- pel- und Mandolinenkonzert in Goch oder dem Adventskonzert in St. Thomas Kerken-Stenden.

In Wachtendonk kann beispiels- weise der historische Ortskern erkundet werden, in Kranenburg zeigt der Nachtwächter die Se- henswürdigkeiten und in Emme- rich nimmt er die Besucher samt Laternen mit aufs Schiff. Zum höfischen Festmahl wird auf Burg Boetzelaer in Appeldorn geladen und in den Wäldern von Schloss Wissen in Weeze kann der eigene Weihnachtsbaum gleich im Wald ausgesucht werden. Um Kunst dreht sich zeitweise alles in Rees, historisch wird es beim Synagogenbesuch in Issum und heimelig beim Büdchenzauber in Uedem.

Das Heftchen mit allen Termi- nen, die chronologisch sortiert sind, wird ab heute im Kreis Kle- ve verteilt und ist dann auch bei den Touristik Informationen der Städte und Gemeinden erhält- lich.

Adventszauber im Kreis Kleve

Ab heute wird der Flyer mit allen Veranstaltungen in der bevorstehenden Weihnachtszeit verteilt

SAMSTAG 6. NOVEMBER 2010 WOCHENENDE | 44. WOCHE

Adventszauber am Schloss Moyland. Auch der Kunsthandwerker- markt ist in dem neuen Flyer vertreten. NN-Archiv: Rüdiger Dehnen

EMMERICH

Wilhelm Lamm ist jetzt ein Bücherbote Wilhelm Lamm hat eine neue Aufgabe gefunden.

Ab sofort ist der 79-Jährige als Bücherbote im Alten- zentrum Willikensoord im Einsatz. Einmal im Monat versorgt er die 69 Bewoh- ner sowie die Mieter des benachbarten Betreuten Wohnens mit frischer Lektü-

re. Seite 28

KLEVE

Spielfilm zum Thema Demenzerkrankungen In Kooperation mit dem Klever Tichelparkkino lädt die LVR-Klinik Bedburg-Hau am 14. November um 11 Uhr zu einer kostenlosen Filmvorführung ein. Ge- zeigt wird „Eines Tages...“, ein Episodenfilm, der sich umfangreich und auf un- terhaltsame Weise mit dem Thema Demenz und den vielen Facetten der Krank- heit beschäftigt. Seite 36

VERLOSUNG

Mother‘s Finest rocken in der Kulturfabrik Die amerikanischen Funkro- cker Mother’s Finest geben ihr einziges Gastspiel in NRW und gastieren am Donnerstag, 11.

November, in der Kulturfabrik in Krefeld. Die Niederrhein Nachrichten verlosen sechs Karten für dieses Konzert.

Seite 20

„Feuriger Elias“

im Steintor

GOCH. „Feuriger Elias“ heißt die neue Ausstellung im Treff- punkt Steintor. Ab morgen zeigt hier der Heimatverein zusam- men mit dem Stadtarchiv die Entwicklung des Eisenbahnwe- sens in Goch. Geöffnet ist der Treffpunkt immer sonntags von 15 bis 17 Uhr.

Dönisch-Seidel ist zurückgetreten

KLEVE. Personelle Verän- derung im Vorstand des 1. FC Kleve: Der Vorsitzende Uwe Dönisch-Seidel hat am Mittwoch seinen Rücktritt erklärt. Seine Aufgaben wurden kommissa- risch von Lukas Verlage, dem Vorsitzenden des Verwaltungs- rates, übernommen.

Salonorchester im Stadttheater

EMMERICH. Das Salonorche- ster „Schwarze Rose“ gibt es am Sonntag, 21. November, um 17 unter dem Titel „Bunt gemischt“

ein Unterhaltungsprogramm im Stadttheater. Zu hören sind Me- lodien aus Operette, Musical und Film. Der Eintritt beträgt zehn Euro.

Schützen feiern ihr Patronatsfest

KALKAR. Die St. Hubertus Schützenbruderschaft Kehrum feiert am morgigen Sonntag ihr Patronatsfest. Mitfeiern kann je- der. Das Fest beginnt um 10 Uhr mit dem Gottesdienst in der St.

Hubertus Kirche. Gegen 10.50 Uhr startete der Festzug zum Landhaus „Beckmann“.

„Werte - Weitsicht - Wachstum“ war das Motto bei der Verleihung des sechsten Klever Unternehmer- preises am Donnerstag in der Stadthalle. Gastredner war an diesem Abend Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (auf dem Foto zwischen Bürgermeister Theo Brauer und Maria Paeßens). Preisträger sind die Firma Fluxana mit Sitz in Bedburg-Hau, das Plastic Team aus Rees sowie die Bäckerei Heiks & Teuten-

berg. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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Der Anfang ist gemacht des Projekts „Auch wir arbeiten in Europa“, an dem auch das Haus Freudenberg teilnimmt (NN berichteten). Die weiteren Projeketteilnehmer kommen aus Norwegen, Frankreich und den Niederlanden. Zu einem ersten Gedankenaustausch trafen sich nun die Organisatoren sowie Behinderte aus den vier Ländern auf der Wasserburg Rindern. Auch Landrat Wolfgang Spreen (links) schaute vorbei.

In seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender der Haus Freudenberg GmbH hoffte er, dass das mit 22.000 Euro von der EU geförderte Projekt eine Chance bietet, die berufliche Integration behinderte Menschen voranzutreiben. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KREIS KLEVE. Bedürftige gibt es immer mehr. Die neuen Daten des Statistischen Bun- desamtes sprechen eine eindeu- tige Sprache: Fast jeder siebte Bundesbürger ist von Armut bedroht. Der Kreis Kleve hat macht da keine Ausnahme. An vier Stationen in Kleve, Em- merich, Geldern und Goch hat nun die SPD-Bundestagsabge- ordnete Dr. Barbara Hendricks ähnliche Erfahrungen gemacht.

„Die Kommunen scheint die Ar- mut gar nicht zu interessieren“, sagt sie. „Auch der Kreis Kleve tut nichts dagegen.“ Stattdessen seien es Ehrenamtliche, die in den Tafeln und Fairkaufhäusern diese wichtige Arbeit leisten.“

„Es geht um Menschen, die Hilfe brauchen“, so Dr. Barbara Hendricks. Die Schaffung einer Armutskonferenz im Kreis Kleve könnte sie sich vorstellen. „Für alles andere gibt es Zusammen- schlüsse. Im Archiv- und im Kas- senverband arbeiten die Städte und Gemeinden zusammen.

Aber nicht, wenn es um Men- schen geht.“

In Kleve hat Dr. Barabara Hendricks in dieser Woche die Caritas Wohnhilfen besucht. „Es ging vor allem um junge Woh- nungslose unter 25 Jahren und wie sie hier Hilfen bekommen können.“ Dabei hat sie eine wichige Feststellung gemacht:

„Überall im Kreis Kleve mangelt e an kleinen Wohnungen. Immer schon!“ In Zukunft, befürchtet sie, „wird der Markt sogar noch mehr beansprucht, wenn die Studenten der Fachhochschule Rhein-Waal sich auf dem Woh- nungsmarkt tummeln werden.

Außerdem gibt‘s immer mehr alte Leute, die alleine leben, und nur über eine kleine Rente verfügen.

„Das wird eine große Aufgabe der Wohnungsbaugesellschaft“, so Hendricks. In Emmerich und Geldern hat die Abgeordnete die FairKaufHäuser besucht. Beson- ders in Geldern habe sie ein sehr großes Möbelangebot für Be- dürftige vorgefunden. Erfreulich findet sie: „21 Menschen sind

hier angestellt, die im FairKauf- Haus einen Weg aus der Lang- zeitarbeitslosigkeit gefunden ha- ben.“ In Goch hat sie die Arbeit der ehrenamtlichen Sozialarbeit in der Arche beeindruckt: „Denn Menschen haben immer mehr als ein Problem“, weiß sie. In der Arche finden Hilfesuchende Rat, wenn es um Schuldnerberatung geht, um Sprachkurse, um Be- hördengänge. Und in der Tafel bekommen Menschen, die ihre Bedürftigkeit nachweisen kön- nen, Lebensmittel und Dinge für den täglichen Bedarf für einen ganz kleinen Obulus. „Das alles würde nicht so gut laufen, wenn die Ehrenamtlichen nicht mit so großem Engagement arbeiten würden“, sagt Hubert Stalder von der Arche e.V. Für die Arche und die Tafel opfern sich insgesamt 80 Freiwillige auf „und sie tun ihre Arbeit mit Freude“, sagt er.

„Die Tafel“, erzählt eine Ehren- amtliche aus Goch, „ist wie ein Sozialtreff. Wenn hier zwei Mal in der Woche Lebensmittel aus- gegeben werden, trifft man sich.

Zwei Ehen sind hier sogar ent- standen“, lacht sie.

Tatsächlich könnten noch mehr Menschen erreicht wer- den, die in Armut leben müssen.

„Besonders alleinstehende ältere Frauen“, weiß der Vorsitzende Bruno Boenigk, „die mit ihrer kleinen Witwenrente kaum über die Runden kommen, sollen wis- sen, dass sie in der Arche und der Tafel Hilfe bekommen.“

„Die Tafeln im Kreis Kleve“, sagt Dr. Barbara Hendricks, „lei- sten die Arbeit, die eigentlich Aufgabe der Kommunen ist.“

„Armut im Kreis Kleve“ hat die SPD-Bundesabgeordnete nun zum Thema ihres Wahlkreistages gemacht und möchte eine kom- munenübergreifende „Armuts- konferenz“ anstoßen. Um noch mehr Einblicke in die Arbeit der Ehrenamtlichen und in die Situ- ation der Bedürftigen zu bekom- men, hat sich Barbara Hendricks einiges vorgenommen: „Einen Vormittag in der Tafel mithel- fen!“ Steffi Deckers

„Armut interessiert die Kommunen gar nicht“

Dr. Hendricks besuchte Tafeln und Fairkaufhäuser

ASPERDEN. Der traditionelle Herbstausritt im Reit- und Fahr- verein „von Driesen“ Asperden- Kessel findet statt am morgigen Sonntag. Um 10 Uhr treffen sich alle interessierten Reiter und Kutschfahrer an der Ver- einsreithalle in Asperden. Wenig später geht es dann zunächst bei hoffentlich mildem und herbstlichem Wetter in Rich- tung Kessel. Dort werden Rei- ter und Fahrer gegen 11.45 Uhr ihre Mittagsrast bei der Familie Sinsbeck halten und sich einen leckeren Bügeltrunk gönnen. Die Anfänger-Ponykinder können in diesem Jahr wieder mit einer Be- gleitperson an einem verkürzten Ausritt teilnehmen. Start für die Ponykinder ist um 10.30 Uhr an der Reithalle. Alle Reiter, Fahrer und Anfänger-Ponykinder been- den den Ausritt bzw. die Ausfahrt nach dem gemeinsamen Eintref- fen gegen 13.30 Uhr bei einer leckeren Erbsensuppe in der Ver- einsreithalle des Reit- und Fahr- vereins „von Driesen“.

Herbstausritt mit Kutschen

POLIZEIBERICHT

Metalldiebe: Zwischen Montag Mittag und Dienstag Morgen waren Diebe am Blackweg in Em merich unterwegs. Die Täter suchten ein Gebäude auf, dass gerade mit einem Baugerüst ein- gerüstet wurde. Sie bauten das teilweise bereits aufgestellte Ge - rüstmaterial wieder ab und ent- wendeten es. Zudem stahlen sie auch noch Gerüstmaterial, dass an dem Haus zunächst gelagert war. Insgesamt erbeuteten die Täter auf diese Weise 30 Stangen, zwei Ständer und fünf Beläge.

Ins Kranenkenhaus: Am Diens- tag gegen 18.05 Uhr ereignete sich auf der Hansastraße in Emmerich ein Verkehrsunfall.

Ein 40-jähriger Autofahrer aus Emmerich war mit seinem PKW Subaru auf der Hansastraße in Richtung Goebelstraße un- terwegs. Im Bereich einer Kur- ve stoppte der Emmerich sein Fahrzeug bis zum Stillstand ab, da in Gegenrichtung zwei PKW an einem parkenden Fahrzeug vorbeifuhren und dadurch eine erhebliche Fahrbahnverengung entstanden war. Hinter dem Subaru fuhr ein 37-jähriger Em- mericher mit seinem VW Golf.

Der Golffahrer rechnete offenbar nicht damit, dass der Subarufah- rer sein Auto anhalten würde und fuhr mit geringer Geschwindig- keit auf den Subaru auf. Durch den Aufprall zog sich der 40-jäh- rige Subarufahrer leichte Verlet- zungen zu. Er wurde ins Kran- kenhaus gebracht. Die beiden anderen Autofahrer, die zuvor an dem parkenden Fahrzeug vorbei- gefahren waren, hatten ihre Fahrt unvermindert fortgesetzt.

Hinweise in beiden Fällen an die Kripo Emmerich unter Telefon:

02822/7830.

Gegen Baum: Am Dienstag Nachmittag befuhr eine 28-jäh- rige Autofahrerin aus Kalkar mit einem Mitsubishi Colt die Gocher Straße (B 67) in Kalkar Richtung Goch. Einige hundert Meter bevor sie den Kreisverkehr am Lindchen erreichte geriet ihr Auto nach eigener Aussa- ge aus unerklärlichen Gründen auf regennasser Fahrbahn ins Schleudern. Die 28-jährige ver- lor daraufhin die Kontrolle über das Auto und kam nach rechts von der Straße ab. Sie durchfuhr den Grünstreifen und prallte dann frontal gegen einen Baum.

Durch die Aufprallwucht zog sich die Autofahrerin so schwe- re Verletzungen zu, dass sie ins Krankenhaus transportiert wer- den musste.

Viel zu schnell: Beamte des Ver- kehrsdienstes Nord waren in Kel- len und Wissel unterwegs. Auf der Riswicker Straße in Kellen und der Dorfstraße in Wissel kontrollierten sie die Einhaltung der erlaubten Höchstgeschwin- digkeiten. Insgesamt mussten die Polizisten 23 zu schnelle Fahrzeugführer anhalten. In vier Fällen überschritten die Fahrer die erlaubten 50 Stundenkilo- meter so weit, dass ein Bußgeld- bescheid droht. Insgesamt 19 Verkehrsteilnehmer konnten an Ort und Stelle ein Verwarngeld bezahlen. Besondere Folgen hat die Kontrolle für einen 28-jäh- rigen Gocher Autofahrer. Er durchfuhr die Ortschaft Wissel mit 102 km/h und überschritt die erlaubte Höchstgeschwindigkeit damit um mehr als 100 Prozent.

Neben einem saftigen Bußgeld erwartet diesen Fahrer in Kür- ze auch noch ein einmonatiges Fahrverbot.

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SAMSTAG 6. NOVEMBER 2010 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Der November ist die Zeit des Gedenkens, Gedenken an die Millionen Opfer von Krieg, Ter- ror und Gewaltherrschaft. Einen kleinen bunten Fleck in diese Zeit zaubern die Sammelbüchsen, mit denen auch in diesem Jahr wie- der Schüler und Ehrenamtliche unterwegs sind, um Spenden für die Arbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge zu sammeln. Unterstützt werden diese Sammlungen - das hat Tra-

dition - durch die Bundeswehr.

Seit vielen Jahren beteiligen sich auch immer wieder die Solda- tinnen und Soldaten der Stand- orte Kalkar und Uedem an den Haus- und Straßensammlungen.

Vorweg geht dabei auch in die- sem Jahr wieder der ranghöchste Soldat des Standortes: General- leutnant Dieter Naskrent wird am Donnerstag, 11. November, in den beiden Garninsonsge- meinden gemeinsam mit den

Bürgermeistern Gerd Fonck aus Kalkar und Rainer Weber aus Uedem durch die Straßen ziehen, und die Bürger um ihren Beitrag für die Arbeit des Volksbundes zu bitten. Am Dienstag, 16. No- vember, wird in Goch Oberst i.

G. (im Generalstabsdienst) Her- mann Hornung gemeinsam mit der stellvertretenden Bürgermei- sterin Gabriele Theissen mit der Sammelbüchse in der Hand un- terwegs sein. Foto: privat

Gemeinsam für den guten Zweck Sammlung für

Kriegsgräber

KRANENBURG. In der Ge- meinde Kranenburg wird in den kommenden Wochen für die Kriegsgräberfürsorge gesammelt.

Vor allem in den Ortschaften Kranenburg und Frasselt wird die Bevölkerung aufgerufen, die Kriegsgräberfürsorge zu unter- stützen. Die Sammlung wird in diesem Jahr von der Freiwilligen Feuerwehr, Löschzug Kranen- burg und der Löschgruppe Fras- selt sowie von der Jugendfeuer- wehr der Gemeinde Kranenburg durchgeführt. Hierbei ist zu un- terstreichen, dass die Freiwillige Feuerwehr nicht für ihre eigenen Belange sammelt, sondern mit der Sammelaktion die Aufgaben der Kriegsgräberfürsorge finan- ziell sicherstellen möchte. Ne- ben der Pflege und dem Erhalt der Gräber der Gefallenen, dient der Volksbund der Kriegsgräber- fürsorge der Verständigung und Versöhnung zwischen den Völ- kern. Die Gräber der Gefallenen müssen als Mahnung erhalten bleiben, damit die Menschen die schrecklichen Folgen eines Krieges sehen und begreifen.

Insofern dient das Anliegen der Kriegsgräberfürsorge nicht nur den Toten, sondern auch den Le- benden.

Im Rahmen der Kriegsgräber- sammlung sind die Schützen in den Ortsteilen, Industriegebieten und auf den Wochenmärkten unterwegs und sammeln fleißig für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Bereits an Allerheiligen wurde am Friedhof

gesammelt. Die Schützen, die seit dem Abzug der Bundeswehr aus Emmerich, diese ehrenvolle Aufgabe übernommen haben, konnten im vergangenen Jahr das höchste bisher in Emmerich erzielte Sammlungsergebnis er- reichen. Noch bis zum 19. No-

vember werden die Schützen in Uniform mit der Sammeldose des Volksbundes auf den Straßen zu sehen sein. Die Auftaktsamm- lung am 29. Oktober hat bereits die Summe von 2.146,21 Euro erbracht.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Schützen sammeln fleißig Kleidersammlung

in Emmerich

EMMERICH. Die katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB) in Emmerich möchte schon jetzt darauf hinweisen, dass wie in den Vorjahren eine Kleidersammlung nach dem „Bringsystem“ durch- geführt wird. Am Freitag, 19.

November, sammeln die KAB- Gruppe St. Antonius Vrasselt und am Samstag, 20. November, die KAB-Gruppen St. Aldegun- dis, St. Antonius Vrasselt, Heilig- Geist, Liebfrauen und St. Mar- tini gebrauchte, gut erhaltene Kleidung nach den Standards des Dachverbands FairWertung.

Sammelzeiten, Sammelstellen und Ansprechpartner werden rechtzeitig bekannt geben.

Eine faire Sammlung und Ver- marktung garantiert das Siegel des Dachverbandes FairWertung e. V. Dazu gehört eine transpa- rente Abwicklung der Sammlung und Vermarktung. Die KAB in- formiert wahrheitsgemäß über die Verwendung der Textilien und arbeitet mit Firmen zusam- men, die sich ebenfalls auf die Standards von Fair-Wertung ver- pflichtet haben

KURZ & KNAPP

Zum Schießen: Die Materborner Schützenvereine 1953 Mater- born und BSV Materborn 1924 treffen sich zum Vergleichschie- ßen. Am morgigen Sonntag um 17 Uhr treffen sich die Schützen der beiden Verein in Materborn beim Vereinslokal der 53er „An de Poel“ Coenders zum freund- schaftlichen und geselligen Ver- gleichsschießen. Alle Mitglieder, Schützen und auch Nichtschüt- zen der Vereine sind eingeladen.

Vorstand tagt: Die nächste Vor- standssitzung und Vertrauens- leuterunde der KAB Materborn findet am Montag, 8. November, um 19.30 Uhr im Materborner Pfarrheim statt.

Rotes Kreuz dankt: Das Deut- sche Rote Kreuz (DRK) konnte bei seiner letzten Veranstaltung in Kellen insgesamt 107 Per- sonen, davon sechs Erstspender begrüßen. Der DRK-Blutspen- dearbeitskreis Kellen dankt allen Erschienenen.

Zu Fuß: Zu einer Fußwanderung in und um Birten-Grenzdyck lädt der Heimat- und Verkehrs- verein Uedem am morgigen Sonntag ein. Die Tour beginnt um 14 Uhr auf dem Marktplatz.

Von dort fahren die Teilhehmer in Fahrgemeinschaften nach Xanten. Die Wanderung dauert etwa zwei Stunden und führt durch die Hees und Grenzdyck.

Die Rückkehr erfolgt gegen 180 Uhr. An der Wanderung können Mitglieder und Nichtmitglieder teilnehmen.

Im Krieg: Den Film „Der Krieg am Niederrhein“ zeigt die VHS Goch ein weiteres Mal am Diens- tag, 9. November, um 19.30 Uhr in der Begegnungsstätte in Ke- velaer. In der zweiten Hälfte der 1970er Jahre ist die Idee eines Films zum Zweiten Weltkrieg am Niederrhein von Heinz Bosch und Wilhelm Haas im Auftrag des Kreises Kleve umgesetzt wor- den. Der Film zeigt den Kriegs- verlauf am gesamten linken Niederrhein ab Ende 1944. Der Eintritt ist frei.

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Geschäftsführer und Mitarbeiter des Modehauses Boot haben einen speziellen „1a-Verhaltenskodex“ unterschrieben, der sie zum qualifizierten Dienst am Kunden verpflichtet. Zudem verfügt das Unternehmen über außergewöhnliche Service- und Dienst-

leistungsangebote, die in der Gesamtheit des Angebotes eine Be- sonderheit darstellen.

1925 legte Anton Boot den Grundstein noch als Reisender und un- ter seinem Sohn Jakob und dessen Ehefrau Maria Boot wuchs das Geschäft auf attraktive 800 qm. Seit 12 Jahren leitet Anne Boot mit ihrem Ehemann Olaf Boothe das Unternehmen nun in dritter Generation.

Der Kunde kann sich ganz unverbindlich und in Ruhe von einem überwältigenden Sortiment klassischer und modischer Markenarti- kel, auch in großen Größen, überzeugen. Das fachkundige Personal nimmt sich immer gern die Zeit, den Kunden persönlich und umfas- send zu beraten. Das Modehaus Boot blickt auf Grund eines best- möglichen Preis-/Leistungsverhältnisses stolz auf Generationen treuer Stammkunden zurück. Der Erfolg des Modehauses Boot beruht nach wie vor ganz wesentlich auf zuverlässiger Qualität.

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BEDBURG-HAU. Bürgermei- ster Peter Driessen sieht die Zukunft des Hallenbades po- sitiv. Auch für das nächste Jahr 2011 werden Finanzmittel in den Haushalt gestellt, mit dem Ziel, das Bad weiterhin offen zu halten. Die bisherigen Infoge- spräche zwischen Rat und Ver- waltung verliefen harmonisch.

Die vorgestellten Sanierungs- und Optimierungsvorschläge lassen sich bei der aktuell ver- besserten Finanzlage realisie- ren.

Die anstehende Befragung der FDP Bedburg-Hau verunsichere die Bürger, eine Schließung wer- de fast „empfohlen“. Die FDP erwarte Vorschläge über die At- traktivität des Bades zu einem Zeitpunkt, wo die Grundsatz- entscheidung über die zukünf- tige Finanzierung noch offen ist; diese wird nach Planung der Verwaltung in der Ratssitzung im Januar 2011 fallen. Befremdlich empfindet Bürgermeister Dries- sen die Aussage, dass „die Bevöl- kerung das Vertrauen in die Poli- tik verloren hat“. Die FDP sei die einzige Partei, die sich nicht für den grundsätzlichen Erhalt aus- gesprochen hat, sondern - ganz

im Gegenteil - die zukünftige Existenz des Bades immer wieder in Frage stelle.

Jetzt so zu tun, als wären sie die Heilsbringer, sei ausgesprochen verlogen und fördere nicht ge- rade das Vertrauen in die Politik.

Immer nur so zu tun, als würde man bürgernahe verantwort- liche Politik auf Seiten der FDP machen, reiche bei weitem nicht mehr aus. Das Privileg, Sport zu treiben ohne Mitglied in einem Verein zu sein, sollte sich die Gemeinde auch bei geringeren Finanzmitteln erhalten. Der Vorschlag, einen Trägerverein für das Hallenbad zu gründen, mache aus verschiedenen Ge- sichtspunkten keinen Sinn, daher solle man den Betrieb des Bades bei der Gemeinde belassen. Die Gründung eines Fördervereins, der das Hallenbad unterstützt (personell und mit Sachmitteln), wird dagegen begrüßt. Das Hal- lenbadpersonal sei motiviert und bringe sich jetzt schon ein, Opti- mierungsvorschläge umzusetzen.

Die Gemeinde möchte auch in Zukunft ein starker Partner des Schwimmsports sein und eine Schließung auf jeden Fall verhin- dern.

Das Hallenbad wird nicht baden gehen

Verbesserte Finanzlage macht Erhalt möglich

VRASSELT. Zum 35. Mal rich- tet der Verein der Farbkanari- en Emmerich am Rhein 1976 seine Ausstellung aus. In der Gaststätte Slütter in Vrasselt, Dreikönige 6 (gegenüber der Kirche), sind die Tore zur Aus- stellung am Samstag, 6. Novem- ber, von 10 bis 18 Uhr, und am Sonntag, 7. November, von 10 bis 17 Uhr geöffnet.

Auch in diesem Jahr erwartet der Verein Gäste aus dem In- und Ausland. Die 16 aktiven Vereins- mitglieder sind besonders stolz auf ihr jugendliches Mitglied, welches mit Feuereifer das gan- ze Jahr ihre kleinen, gefiederten Lieblinge gehegt und gepflegt hat, um hier gemeinsam mit den anderen Mitgliedern über 260 ihrer schönsten Vögel zur Schau zu stellen.

Kanarienvögeln in vielerlei Farben und Formen, farben- prächtige Wellensittiche sind hier vertreten und bieten dem Besucher ein prächtiges Bild und einen vielstimmigen Gesang.

Der Farbkanarienverein versucht so den Besuchern die Natur ein Stückchen näher zu bringen.

Lassen auch sie sich begeistern von diesem schönen Erlebnis.

Seit Mitte September werden die

Ausstellungsvögel für die Ver- einsmeisterschaft vorbereitet, da- mit sie ihre ganze Pracht präsen- tieren können. Die Ausstellung wird selbstverständlich von dem Kreisveterinäramt begleitet.Die Vögel stehen schon am Freitag vor den strengen Augen der drei internationalen Preisrichter.

Die Preisrichter beurteilen die Vögel nach den Richtlinien des Deutschen Kanarienzüchter Bundes (DKB) und dabei geht es je nach Schauklasse um Farbe, Haltung, Gefieder, Größe und natürlich den Gesamteindruck den ein Vogel auf den Preisrich- ter macht.

Im Anschluss werden Preise, Pokale und der Vereinsmeister vergeben. Umrahmt wird diese Ausstellung von einer großen Tombola mit vielen attraktiven Preisen. Der Eintritt für Erwach- sene, einschließlich eines Ausstel- lungskataloges mit allen Prämie- rungsergebnissen, beträgt 1Euro . Kinder haben freien Eintritt. Die Vereinsmitglieder werden auch einige ihrer Vögel zum Verkauf anbieten. Der Verein der Farbka- narien würde sich freuen, wenn er auch durch diese Ausstellung viele Menschen für die Vogel- zucht begeistern könnte.

Kanarienausstellung findet schon zum 35. Mal statt

Züchter laden am Wochenende nach Vrasselt ein

KURZ & KNAPP

Mehr Ruhe: Antoon und Anne Melchers referieren im Klever Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, am Mittwoch, 10. November, ab 19.30 Uhr zum Thema „Mehr Ruhe in meinem Leben“. Der Eintritt zur Veranstalter der Ge- sundheistberater im Kreis Kleve kostet sechs Euro. Zum Vortrag gehören auch Ü bungen und am Ende können Fragen gestellt wer- den. Der Vortrag wird gehalten von Antoon und Anne Melchers aus Kranenburg.

Zur Einführung: Zur „Einfüh- rung in die Kunstgeschichte“ hält der Direktor des Museum Goch Dr. Stephan Mann am Diens- tag, 9. November, um 19 Uhr im Rahmen der Gaesdoncker Vorlesugnsreihe den zweiten Teil seines Vortrags. Diesmal liegt der Schwerpunkt auf der Malerei.

Die öffentlichen Vorlesungen fin- den im Rahmen der Gaesdoncker Kunstschule im Sprachzentrum statt. Der Eintritt zur Vorlesung kostet acht Euro. Anmeldungen sind nicht erforderlich. Karten gibt‘s an der Abendkasse.

Zum Martinszug: Der Martins- zug der Gemeinde St. Antonius Hau zieht am Dienstag, 9. No- vember, um 18 Uhr ab Rein- dershof durch die Straßen. Am Grüner Graben wird anschlie- ßend das Martinsfeuer entzün- det. Nach der Ansprache und der Mantelteilung werden die Tüten ausgeteilt.

Kleinkinder und Erstklässler er- halten sie im Pfarrheim von St.

Martin persönlich, die anderen an der Kirchentür. Auch die Se- nioren über 80 jahren erhalten eine Tüte.

Zur Sprechstunde: Am Montag, 8. November, findet ab 19.30 Uhr die nächste Bürgersprechstun- de der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve im Fraktionsbüro, Kavariner Straße 20-22 statt. Der Stadtverordnete Walter Loosen und Hüseyin Ezer stehen den Bürgern zum Gespräch zur Ver- fügung.

Zum Elternabend I: Am Mon- tag, 8. November, findet um 20 Uhr der Elternabend der Kom- munionkinder im Karl-Leisner- Heim in Rees statt.

Zum Elternabend II: Die An- meldung und das Informations- gespräch der Eltern der Kom- munionkinder in Bienen findet am Dienstag, 9. November, um 20 Uhr im Pfarrheim in Bienen statt.

Beim Seniorenkreis: Der näch- ste Monatstreff des Seniorenkreis Kleve findet Montag, 8. Novem- ber, ab 15 Uhr im Kolpinghaus Kleve statt. Zu Gast ist an diesem Tag Bürgermeister Theo Brauer.

Er informiert über aktuelle The- men.

Zur Versammlung: Der CDU Ortsverband Kranenburg/Wyler/

Grafwegen lädt seine Mitglieder zur Versammlung am Montag, 8. November, um 20 Uhr in die Gaststätte Hünnekes-Kreusch

„Op den Huck“ ein. Unter an- derem bezieht Bürgermeister Günter Steins Position zur aktu- ellen Kranenburger Kommunal- politik.

Weiterhin wird Anette Wozny, die neue Fachkraft für den Tou- rismus in Kranenburg sich vor- stellen, ihren Aufgabenbereich innerhalb der Gemeinde erläu- tern und natürlich für Fragen der anwesenden Mitglieder zur Verfügung stehen.

Zum Trödeln: Am Sonntag, 7.

November, präsentiert sich in Emmerich auf dem Neumarkt von 11 bis 18 Uhr ein großer Trödelmarkt. Aussteller aus ganz Deutschland und auch aus den Niederlanden haben ihr Kom- men bereits zugesagt. Kulinarisch abgerundet wird das Ganze wie- der durch einige Imbissstände.

Zur Sprechstunde: Am Montag, 8.November, lädt der Fraktions- vorsitzende Christoph Kukulies alle Bürger zur Sprechstunde ins Emmericher Rathaus ein. Ab 18 Uhr stellt er sich im FDP Frak- tionsraum allen Fragen rund um die kommunalpolitk in Emme- rich.

Zum Lesen: Die katholische öf- fentliche Bücherei St. Stephanus Kessel präsentiert im Pfarrhaus heute und morgen, jeweils von 10 bis 13 Uhr und von 15 bis 18 Uhr eine Medienauswahl mit so- eben neu erschienen Büchern für alle Altersgruppen und aus allen Wissensgebieten. Die attraktive Auswahl wurde von dem Bonner Borromäusverein aus der Viel- zahl von Neuerscheinungen aus- gewählt. Die Titel können auch direkt in der Bücherei bestellt werden. Der Erlös der Buchaus- stellungen kommt direkt der Bücherei St. Stephanus zu Gute, die davon im nächsten Jahr neue Bücher zur Ausleihe anschaffen wird.

KURZ & KNAPP

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SAMSTAG 6. NOVEMBER 2010 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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KLEVE. Längst ist das Inter- net nicht nur virtueller Markt- platz sondern auch Ort der Annäherung geworden. Un- zählige Singlebörsen bringen Menschen zueinander. Dabei muss es nicht immer nach dem Motto „Spätere Heirat nicht ausgeschlossen“ funktionieren.

Manchmal finden auch Autoren zusammen, und was als virtu- elle Schreibwerkstatt beginnt, kann mitunter als höchst reales Buch enden.

Im kleinen Klever Buchver- lag edition anderswo ist unteder dem Titel „Gezeiten“, Untertitel

„Hin-und-Weg-Geschichten“

ein Buch erschienen, das seinen Anfang im Internet nahm. Die acht Autoren, die in „Gezeiten“

insgesamt 26 Geschichten vor- stellen, lernten sich bei einer vir- tuellen Schreibwerkstatt kennen.

Zwei der Autoren stammen aus Kleve: Sabine Prigge und Theo Booltink. Dass sie in derselben Stadt leben, wussten die beiden zunächst nicht. Sabine Prigge:

„Das stellte sich erst heraus, als uns auffiel, dass wir beide be- stimmte Sachen kannten.“

Theo Booltink bezeichnet sich nicht ohne eine Prise Ironie als Autor mit Migrationshinter- grund: „Ich komme aus Holland, und für mich ist ein Satz wie

‚Die Mann mit die Hund‘ rich- tiges Deutsch“, scherzt Booltink, der mit seiner Frau Thelmy (tell me) über eine hauseigene Lek- toratsinstanz verfügt. „Thelmy sagt mir, was geht und was nicht geht.“

Sowohl Sabine Prigge als auch Theo Bolltink schätzten an der Schreibwerkstatt, die es mittler- weile nicht mehr gibt, die Mög- lichkeiten des Austausches mit anderen Autoren. „Du hast eine Geschichte eingestellt und dann jede Menge Kommentare bekom- men. Dadurch habe ich sehr viel gelernt“, erinnert sich Booltink.

Schwierig war für ihn anfangs die Beschränkung auf 7.000 Zeichen pro Geschichte. „Das ist gar nicht so einfach, aber du lernst dabei

natürlich, dich auf das Wesent- liche zu konzentrieren.“ Im letz- ten Jahr lernten sich die Autoren auf der Frankfurter Buchmesse leibhaftig kennen. Die Idee für ein gemeinsames Buch entstand und wurde schließlich beim Kle- ver Verlag edition anderswo um- gesetzt. Seitens der Autoren ent- fiel die Lektoratsarbeit auf Theda Schmidt, die auch als Herausge- berin genannt wird.

Und was steckt hinter den Gezeiten? Der Klappentext for- muliert es so: „Gezeiten umfasst 26 Geschichten aus unterschied- lichsten Lebenssituationen, von Kindheitsträumen, Hoffnungen und Enttäuschungen. Das Buch schließt mit der Erkenntnis, dass das Leben ein Flügelschlag der Seele ist.“

Für einige der Autoren ist das Buch gewissermaßen eine Pre- miere, andere können bereits zahlreiche Veröffentlichung ver- weisen und haben auch schon Preise gewonnen. Gibt es eine

Erwartung an das Buch? Sabine Prigge: „Für uns war zunächst einmal wichtig, dass es das Buch gibt.“ Das Buch als Ziel. Und wie sieht es mit dem Schreiben aus?

Sabine Prigge: „Das Aufschreiben geht in der Regel ziemlich flott.

Die Entstehung im Kopf nimmt die Zeit in Anspruch.“ Theo Booltink arbeitet längst schon am nächsten Projekt. Ein Roman soll es werden. Zwölf Kapitel soll er haben, und ein großer Teil ist bereits geschrieben.

Ab sofort sind die „Gezeiten“

im Buchhandel erhältlich. Der Preis: 9.80 Euro. (ISBN 978-3- 935861-25-0).

Wer Theda Schmidt und die Klever Autoren kennenlernen möchte – und zwar höchst real und persönlich – hat dazu am Samstag, 27. November um 15 Uhr Gelegenheit. Dann nämlich wird es im Klever Café Samocca eine Lesung mit Musik (Oskar Werner, Gitarre) geben.

Heiner Frost

Am Anfang war das Internet

Wie aus einer virtuellen Schreibwerkstatt ein höchst reales Buch wurde

Theo Booltink ist einer der acht Autoren, deren 26 Geschichten in

„Gezeiten“ zu finden sind. NN-Foto: Heiner Frost

KALKAR. Am Samstag, 6., und Sonntag, 7. November, findet im Wunderland Kalkar wieder die Motorrad Sport & Tuningmesse Fighterama 2010 statt. Rund 150 gewerbliche und private Ausstel- ler aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Ungarn, Polen, oder Dubai prä- sentieren aktuelle Trends in Sachen Motorradveredlung und Performance-Tuning.

Die Ausstellungsfläche wird in diesem Jahr erweitert, die interessantesten Bikes werden ausführlich auf der Bühne vor- gestellt. Die besten Umbauten werden prämiert. Ebenso geht es um den „Burn Out Master 2010“, wofür sich vor den Messehallen eine Brennplatte mit angeschlos- senem Reifenservicestand befin- det. Spannung versprechen auch

der „Globe of Speed“, in einer gi- gantischen Kugel aus Bandstahl zieht das Motorrad-Trio um Alex Ramien seine Kreise. Gefahren wird gleichzeitig vertikal und ho- rizontal.

Internationale Stuntprofis zei- gen ihr Können: das finnische Stuntfreaksteam, das mit Whee- lies und Stoppies der Extraklasse begeistert, das AVZ-Stuntteam aus den Niederlanden rund um Stuntprofi Arian van Zweden, Cyssko aus Frankreich, Stunt Rider Julien aus Hamburg, die Neusser Wild West Stunters und auch die Straßenkämpfer-Crew aus Mecklenburg Vorpommern mit ihrer Burnout-Show.

Geöffnet ist die Messe mit tol- lem Showprogramm Samstag von 10 bis18 Uhr, Sonntag von 10 bis 17 Uhr.

In Kalkar wird der Burn Out Master 2010 ermittelt

Motorrad Sport & Tuningmesse im Wunderland

Motorräder soweit das Auge sieht. Die Motorrad Sport & Tuning- messe Fighterame öffnet am Wochenende im Wunderland Kalkar ihre

Pforten. Foto: Veranstalter

PFALZDORF. Die katholische Frauengemeinschaft lädt zu ih- rem Missionsbasar ins Pfalzdor- fer Pfarrheim ein. Am heutigen Samstag von 14 Uhr bis 17 Uhr und am morgigen Sonntag von 10 Uhr bis 17 Uhr werden un- ter anderem handgearbeitete Strick-, Stick- und Häkelwaren, Leckereien und Bastelarbeiten zum Verkauf angeboten.

Bei einer Verlosung sind tolle Preise zu gewinnen. In der Ca- feteria kann man sich Kaffee, Kuchen und Waffeln schmecken lassen. Der Erlös ist für die Mis- sion in Bolivien und Rumänien bestimmt.

Missionsbasar in Pfalzdorf St. Martin zieht durch Wyler

WYLER. In Wyler zieht der Martinszug am morgigen Sonn- tag. Vor dem Zug, der vor der Kirche in Wyler beginnt, treffen sich die Kinder und Eltern um 17 Uhr zur Einsegnung der La- ternen in der Kirche. In Beglei- tung des St. Martins, dem Mu- sikverein Zyfflich und den Feu- erwehrleuten der Löschgruppe Wyler nimmt der Umzug danach seinen bekannten Verlauf durch die Ortschaft und endet auf dem Dorfplatz vor der alten Schule.

Hier wird das Martinsfeuer ent- zündet und St. Martin spricht zu den Kindern.

Im Anschluss daran händigt der Heilige Mann im Pfarrheim die Martinstüten an die Kinder aus.

Sollte der Umzug Witterung bedingt ausfallen, findet die Tü- tenausgabe, unmittelbar im An- schluss an die Einsegnung der Laternen, im Pfarrheim statt.

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SAMSTAG 6. NOVEMBER 2010

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Nahezu jede 2. Frau kennt das Problem

Jeder Mensch muss täglich bis zu 100 „Haare lassen“. Doch norma- lerweise wachsen im gleichen Um- fang neue Haare nach. Erst wenn die Haarwurzeln für zu wenig Nachschub sorgen, kann es zu sichtbaren Folgen kommen.

Insbesondere Frauen ab dem 50.

Lebensjahr sind davon betroffen.

Häufig ist der Grund eine genetisch bedingte Überempfindlichkeit ge- genüber dem DHT-Hormon. Ab den Wechseljahren steigt die relati- ve Konzentration dieser Testoste- ron-Variante im Körper an. Die Fol- ge: Haarwurzeln schrumpfen und Haare fallen aus. Gleichzeitig bil- den sich die feinen Blutgefäße zurück, die für den Nachschub an Nähr- und Aufbaustoffen sorgen.

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kung der Haarwurzeln und Haare bei. Arginin unterstützt die Durch- blutung der Kopfhaut, Cystein ist ein zentraler Baustein der Haare, Leinsamen-Extrakt stärkt das Wachstum und die Spannkraft. Er- gänzend zum ACL-Komplex ent- halten die Kapseln wichtige Aktiv- stoffe, zum Beispiel natürliches Koffein. Zusätzlich sorgen Provita- min B5, die so genannte Panto- thensäure, und Niacin für den Ener- gieaufbau in wachstumsaktiven Zellen.

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Candlelight-Dinner für Kurzentschlossene

Manchmal ist es einfach wie ver- hext: Das neue Kleid passt nun doch nicht wie angegossen, die Frisur will partout nicht sitzen und der Lid- strich ist auch mal wieder ver- rutscht! Wie ungünstig, dass das Date schon so gut wie vor der Tür steht und nicht mehr viel Zeit zum Kochen bleibt! Immerhin ist der Tisch schon gedeckt und die Kerzen stehen bereit. Jetzt heißt es nur noch auf die Schnelle ein leckeres Dinner zaubern. Doch leichter gesagt als getan in der Kürze der Zeit. Rettung in letzter Sekunde bieten hier hoch- wertige Hähnchenprodukte aus der Tiefkühltruhe, die sich in nur 20 Minuten fettarm im Backofen zube- reiten lassen. Doch was kombiniert frau spontan zum saftig-zarten Hähnchenbrustfleisch mit Knus-

perpanade? iglo Küchenmeister Ewald Senning rät dazu, öfters et- was Abwechslung in den Kochalltag zu bringen: „Auch wenn es schnell gehen soll, ist Kreativität gefragt.

Man muss sich ab und zu was trau- en. Warum nicht einfach ein be-

kanntes Rezept mit ein paar exoti- schen Gewürzen oder kreativen Bei- lagen abwandeln? Versuchen Sie doch mal ein Crispy Chicken mit einem exotischen Chili-Kokos-Reis

und Mango: Das panierte Hähn- chenbrustfleisch in den Backofen schieben und den Reis kochen.

Währenddessen frische Mango- stückchen, 1 gehackte Chili und 75 g geröstete Kokosraspeln in 100 ml Kokosmilch kurz aufkochen. Den Reis mit der Sauce vermischen, mit Salz abschmecken und mit dem Crispy Chicken anrichten. In nur 20 Minuten steht so ohne viel Aufwand eine extravagante Mahlzeit auf dem Tisch.“ Und falls der Liebste doch ein paar Minuten zu früh vor der Tür steht, kann er einfach schon mal die Kerzen anzünden und den Wein öffnen. So wird der Abend doch noch ein voller Erfolg!

Weitere kreative Rezeptideen finden Sie unter: http://www.iglo- chicken-initiative.de/rezepte/

iglo Crispy Chicken mit Chili-Kokos- Reis und Mango. Foto: iglo GmbH ANZEIGE

Gut behütet und mit warmer Beinkleidung waren die Besucher des ersten Emmericher Herbstmarktes auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Denn das Wetter zeigte sich nicht von der sonnigen Seite. Dennoch zog es zahlreiche Besucher in die Rheinstadt. Wurde doch die von der Emmericher Werbegemeinschaft organisierte Veranstaltung auch von einem verkaufsoffenen Sonntag begleitet. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

KALKAR. Die Martinszüge im Stadtgebiet Kalkar finden in der Zeit vom 8. bis zum 13. Novem- ber statt. Den Auftakt der acht Umzüge bildet der Martinszug in Appeldorn am Montag, 8.

November. Um 17.30 Uhr treffen sich die Kinder an der Heinrich- Eger-Grundschule. Nach der Mantelteilung auf dem Schulhof beginnt der Martinszug um 18 Uhr.

Vom Schulhof geht der Zug über die Heinrich-Eger-Straße und durch die St. Lambertus- Straße, rechts zur Reeser Straße, dann in die Reiherstraße, in den Veenweg und wieder über die Heinrich-Eger-Straße zurück zur Schule. Die musikalische Beglei- tung erfolgt durch die Ochsen- buben und dem Tambourcorps Kehrum. Der Martinszug in Hönnepel findet am Dienstag, 9. November, statt. Der Umzug beginnt um 18 Uhr am Ritter- Elbert-Zentrum. Begleitet vom Musikverein von Calcar und dem Tambourcorps Hönnepel verläuft der Zugweg vom Kirch- feld bis zur Griether Straße, Hei- ligenhäuschen. Von dort weiter über den Fußweg Kirchfeld bis zum Ritter-Elbert-Zentrum, wo nach einer Ansprache und einem St. Martinsfeuer die Ausgabe der Martinstüten erfolgt.

In den Stadtteilen Kehrum, Kalkar und Altkalkar, Hanselaer und Neulouisendorf und finden die Martinszüge jeweils am Mitt- woch, 10. November, statt.

Der Martinszug in Kehrum be- ginnt um 18 Uhr mit einer Feier in der Kirche, wobei für „Wil- liams Hill“ in Uganda gesammelt wird. Anschließend ziehen die Teilnehmer über St. Hubertus- Weg, Spierheide, Wöhrmann- straße, An der Kehre und Bruch-

weg zurück zur Kirche, wo die Tütenverteilung erfolgt. Der Zug wird musikalisch vom Tambour- corps Kehrum begleitet. In Alt- kalkar treffen sich die Schüler der Klasse 5 aller Schulformen um 17.30 Uhr am evangelischen Jugendhaus an der Birkenallee.

Von dort geht es über Birkenal- lee, Lärchenstraße, Kirchstraße (entgegen der Einbahnrichtung), Behrnenweg, B67/ B57 (Kreisver- kehr), Altkalkarer Straße bis zur Einmündung Jan-Joest-Straße und weiter auf den Kirchplatz.

Alle Schüler der Klassen 1 bis 4 al- ler Schulformen ziehen in Kalkar ab 17.45 Uhr von der Josef- Lörks-Grundschule über die Straßen Am Bollwerk, Monre- straße und Jan-Joest-Straße zum Kirchplatz. Die Kindergarten- Kinder, Eltern mit Kleinkindern und sonstige Teilnehmer sam- meln sich um 17.55 Uhr an der Ecke Kirchplatz/Monrestraße.

Der Zug zieht dann gemeinsam über die Monrestraße (entgegen der Einbahnrichtung) und die Grabenstraße zum Markt. Nach der Ansprache St. Martins am Martinsfeuer gehen die Kinder der Kindergärten und die Eltern mit Kleinkindern über die Kes- selstraße zur Tütenausgabe zum Hotel-Restaurant Siekmann.

Die Kinder die Grundschüler ziehen über Grabenstraße, Boll- werkstege und Am Bollwerk zur Grundschule zur Tütenausgabe, die übrigen Schülerinnen und Schüler nehmen mit ihren Later- nen den Weg über Grabenstraße, Gerd-Janssen-Platz und Kessel- straße zur Ausgabe.

Für die musikalische Beglei- tung sorgen das Tambourcorps Altkalkar, der Musikverein von Calcar und der Musikverein Ue- demerbruch. Die Martinszüge in

Wissel, Emmericher Eyland und Bylerward finden am Martinstag, Donnerstag, 11. November, statt.

In Wissel treffen sich die Kin- dergartenkinder und jüngeren Kinder ab dem zweiten Lebens- jahr mit ihren Eltern um 18 Uhr am Kindergarten, Hellen- dornstraße. Gleichzeitig treffen sich die schulpflichtigen Kinder bis zum vollendeten elften Le- bensjahr an der St. Luthard- Grundschule, um gemeinsam mit dem Jugendorchester Wissel und dem Tambourcorps Wis- sel über Dorfstraße, Kerßeweg, Scholtenweg, Pastor-Smits-Weg, Dünenweg, Taubenweg, Kon- rad-Adenauer-Straße, Hellen- dornstraße (hier reihen sich die jüngeren Kinder ein), Swartkop- weg, Schützenweg, Emmericher Straße - hier auf der Wiese fin- det die Mantelteilung statt - Fa- ckelkampsweg, Kemnadestraße, Dorfstraße zurück zur Schule zu ziehen, wo nach der Ansprache des St. Martin die Martinstüten verteilt werden.

Am Freitag besucht der St.

Martin, mit Unterstützung der OGS-Kinder das Pflegeheim St.

Helena. Dort wird gemeinsam gesungen. Anschließend werden Weckmänner und Spekulati- us gegessen. Alle Senioren des Dorfes (ab 80 Jahre) sind am Samstag, 13. November, um 10 Uhr zum ge meinsamen Früh- stück mit dem St. Martin, be- packt mit Tüten, in die Gaststätte

„Haus Jägersruh“ eingeladen.

Unter Mitwirkung des Musik- vereins von Calcar setzt sich der Umzug der Ortsteile Emmeri- cher Eyland und Bylerward eben- falls am Martinstag um 18.30 Uhr ab der ehemaligen Schule Huisberden in Bewegung. Von dort geht es über die Friedenstra-

ße bis zur Einmündung des Fuß- pfades Kerkekamp und über den Kerkekamp zurück zur Kirche.

Dort findet die Martinsfeier mit Lichtertanz, einem Rollenspiel und Liedern sowie der anschlie- ßenden Tütenverteilung statt.

Den Abschluss der Martinsfei- ern bilden am Samstag, 13. No- vember, die Umzüge in Nieder- mörmter und in Grieth.

In Niedermörmter beginnt der Martinszug um 18 Uhr am Treffpunkt an der Schule/ Feu- erwehrgerätehaus. Anschließend verläuft der Zugweg - musika- lisch begleitet vom Musikverein Obermörmter und dem Tam- bourcorps Hönnepel - über Rheinstraße, An der Woy, Dah- lienweg, Rosenstraße, Kirchen- acker, Reeser Straße, Rheinstra- ße zurück zur Schule. Nach der Ansprache St. Martins erfolgt für die Kindergarten-Kinder so- wie die Kinder der Mini- und Maxigruppen im Pfarrheim und für die übrigen Kinder auf dem Schulhof die Ausgabe der Tüten.

Um 17 Uhr findet in Grieth zunächst ein Wortgottesdienst in der Kirche statt. Gestaltet wird dieser von Eltern und Kindern und der Gruppe Saitenwind. An- schließend beginnt der Umzug auf dem Marktplatz und führt über Schlossstraße, Düstern Bongert, Kirchhofstraße, Stadt- wall, Sonnenstraße, Klompen- straße, Bockskamp, Stadtwall und Schuldamm zurück zum Markt. Nach der Ansprache St.

Martins und einem Bettlerspiel geht es über Schlossstraße, Stadt- wall und Kirchhofstraße zur Tü- tenausgabe zum Feuerwehrde- pot. Das Jugendorchester Wissel und das Tambourcorps Wissel werden für die musikalische Be- gleitung sorgen.

Laternen von Appeldorn bis Grieth

Martinszüge finden im gesamten Stadtgebiet Kalkar vom 8. bis 13. November statt

ASPERDEN. In Begleitung der örtlichen Musikvereine zieht der St. Martinszug am morgigen Sonntag um 17.30 Uhr durch das Dorf. Alle Asperdener Bür- ger sind zur Teilnahme eingela- den. Start ist an der Don-Bosco- Schule.

Der Zug nimmt die Wegstre- cke Knobbenhof über den Grü- ner Weg, Puttenbruch, Dietrich- Bonhoeffer-Straße, Andover Straße, Im Lehmpütt, Triftstraße, Grüner Weg, Gräfenthalstraße, Knobbenhof zurück zur Don- Bosco-Schule. Auf dem Schulhof endet der Zug mit dem Martins- feuer. Anschließend erhalten die Kinder dort ihre Martinstüte.

Den Kindern des St.-Vincentius- Kindergartens übergibt der St.

Martin im Kindergarten persön- lich die Tüten.

St. Martinzug in Asperden

Beisammensein nach Martinszug

GOCH. Die Vätergemeinschaft des Kindergarten Martin-Franz- Stiftung in Goch war auch 2010 wieder aktiv. Neben der Durch- führung von diversen Repara- turen im Kindergarten wurden auch wieder Veranstaltungen unterstützend begleitet. Aber auch das Vater-Kind-Zelten war wieder ein großer Erfolg und ein tolles Erlebnis für alle Kinder und Väter. Auch beim Niers-Race war die Vätergemeinschaft aktiv.

Jetzt steht die letzte Veranstal- tung für dieses Jahr an. Beim St.

Martinszug des Kindergarten am morgigen Sonntag um 17.30 Uhr lädt die Vätergemeinschaft alle Kinder, Eltern und Verwandten zum anschließenden geselligen Zusammensein bei warmen Ka- kao, Glühwein und Würstchen ein. Interessierte können gerne mal bei der Vätergemeinschaft reinschnuppern. Treffpunkt ist jeden ersten Dienstag im Monat um 19.30 Uhr im Kindergarten am Gärtnerweg.

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