• Keine Ergebnisse gefunden

28. APRIL 2013

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "28. APRIL 2013"

Copied!
57
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

LANDTAGSWAHL

28. APRIL 2013 Kurzanalyse

REFERAT STATISTIK UND BERICHTSWESEN

(2)

IMPRESSUM:

Stadtmagistrat Innsbruck Statistik und Berichtswesen RathausGalerien 5. Stock Maria-Theresien-Straße 18 6010 Innsbruck

Für den Inhalt verantwortlich: Martin Geiler Kartogramme: GIS

Tel.: 0512/5360-5216 Fax: 0512/5360-1716 E-Mail: post.statistik@innsbruck.gv.at

Homepage der Stadt Innsbruck: www.innsbruck.gv.at/statistik

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe gestattet.

Rechtlicher Hinweis; Haftungsausschluss:

Wir haben den Inhalt sorgfältig recherchiert und erstellt. Dennoch können Fehler nicht zur Gänze ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und auch Aktualität des Inhaltes. Insbesondere übernehmen wir keinerlei Haftung für eventuelle unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die direkte oder indirekte Nutzung der angebotenen Inhalte entstehen. Eine Haftung der Autoren oder der Stadt Innsbruck aus dem Inhalt dieses Werkes ist gleichfalls ausgeschlossen.

(3)

1

L A N D T A G S W A H L 2013

1. Vorbemerkungen

Der Tiroler Landtag hat am 30. Jänner 2013 seine Auflösung vor Ablauf der fünfjährigen Gesetzgebungsperiode beschlossen. Von der Landesregierung wurde daraufhin die Neu- wahl des Landtages auf Sonntag, den 28. April 2013, ausgeschrieben. Die Kundmachung der Wahlausschreibung erfolgte im Landesgesetzblatt vom 4. Februar 2013. Als Stichtag, der für den Fristenlauf von Bedeutung ist, wurde der 5. Februar 2013 festgelegt. Nach Artikel 16, Tiroler Landesordnung, setzt sich der Landtag aus 36 Abgeordneten zusammen. Der Sitz des Landtages ist die Landeshauptstadt Innsbruck. Die Abgeordneten werden aufgrund des gleichen, unmittelbaren, persönlichen, freien und geheimen Wahlrechtes nach den Grund- sätzen der Verhältniswahl auf fünf Jahre gewählt (Artikel 17 und 18 Tiroler Landesordnung).

Das Landesgebiet ist für die Wahl in neun räumlich geschlossene Wahlkreise eingeteilt, wel- che die Grenzen der politischen Bezirke nicht überschreiten dürfen. Auf den Wahlkreis 1, Innsbruck-Stadt, entfallen sechs Mandate.

Für die Stimmabgabe wurden in Innsbruck über das Stadtgebiet verteilt 152 Sprengel einge- richtet, fünf davon sind Sondersprengel (Seniorenwohnheime). Die Zahl der wahlberechtig- ten Personen (ohne Sondersprengel) streut zwischen 348 (Sprengel 345) und 892 (Sprengel 257). Der Sprengel 354 bildet mit 566 Wahlberechtigten den Median.

Wahlberechtigt waren alle Landesbürger, die spätestens am Tag der Wahl das 16. Lebens- jahr vollendet haben und vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind. Weiters können öster- reichische StaatsbürgerInnen, die vor der Verlegung ihres Hauptwohnsitzes in das Ausland diesen in Tirol hatten – längstens für zehn Jahre – vom Wahlrecht mittels Wahlkarte Ge- brauch machen. Wählbar in das Tiroler Landesparlament sind alle zum Landtag Wahlberech- tigten, die spätestens am Tag der Wahl das 18. Lebensjahr vollendet haben. Das Vorliegen der genannten Voraussetzungen ist, abgesehen vom Wahlalter, nach dem Stichtag zu be- urteilen.

(4)

2

Die Landtagswahl 2013 war die 16. in der zweiten Republik. Seit 1945 hat sich die Zahl der Wahlberechtigten mehr als verdoppelt (+ 120 Prozent). Neben der Zunahme, basierend auf den natürlichen Bevölkerungsbewegungen und den Wanderungen, hat auch die Senkung des Wahlalters auf die Zahl der Wahlberechtigten Einfluss genommen. Ins Auge sticht, wie bei anderen Urnengängen auch, der Rückgang der Wahlbeteiligung. Die hohen Beteili- gungsquoten der 50-er und 60-er Jahre wurden bis dato nie mehr erreicht. Bei der Land- tagswahl 1999 ist die Wahlbeteiligung erstmals unter die 80 Prozentmarke (73,5 %) gesun- ken. Das war aber noch nicht das Ende, denn beim Urnengang 2003 haben gar nur 54,6 Prozent der wahlberechtigten Männer und Frauen teilgenommen. 2008 ist dann die Beteili- gungsquote wieder auf 58,5 Prozent angestiegen.

Die Volkspartei (ÖVP) war bei den Landtagswahlen lange Zeit auch in Innsbruck die klar dominierende Kraft. Bei den Wahlgängen 1945, 1965, 1975, 1979 und 1984 erzielte sie so- gar die absolute Mehrheit. In der Folge ging es bergab und anlässlich der Landtagswahl 1989 ist dann der Stimmenanteil der ÖVP auf 35,0 Prozent abgesackt. Die Wahlgänge 1994 und 1999 haben der Volkspartei mit 34,2 und 32,0 Prozent noch schlechtere Ergebnisse ein- gebracht. Nach einer Verbesserung auf 35,0 Prozent bei der Wahl 2003, ist der Stimmenan- teil der ÖVP 2008 auf 28,5 Prozent gesunken.

Mit einem ähnlichen Niedergang sehen sich auch die Sozialdemokraten konfrontiert. Einst mit Stimmenanteilen > 30 Prozent verwöhnt, haben sie bei der Landtagswahl 1989 mit 26,6 Prozent erstmals die 30-Prozentmarke unterschritten. Das Ergebnis von 1994 ist mit 22,8 Prozent dann nochmals schlechter ausgefallen. Danach sind die Wahlgänge 1999 und 2003 mit einer Steigerung des SPÖ-Stimmenanteils auf 27,3 bzw. 28,4 Prozent wieder erfolgrei- cher gewesen. Der absolute Tiefpunkt wurde bei der Landtagswahl 2008 erreicht. Damals konnten nur noch 14,6 Prozent der gültigen Stimmen den Sozialdemokraten zugerechnet werden. Sie wurden in Innsbruck sogar von den GRÜNEN (20,4 %) und der Liste FRITZ (20,2 %) überflügelt.

Für die Freiheitlichen (FPÖ) ergaben die Wahlen bis 1961 stets zweistellige Stimmenanteile.

Diese bewegten sich in einer Größenordnung zwischen 25,3 (1949) und 16,2 (1953) Pro-

(5)

3

zent. Bei der Wahl 1965 entfielen auf die FPÖ nur noch 9,0 Prozent der gültigen Stimmen und bis zur Landtagswahl 1984 ist die Quote auf 6,6 Prozent gesunken. Danach brach für die Freiheitlichen ihre erfolgreichste Zeit an. Die Wahl 1989 bescherte der FPÖ eine Stim- menquote von 17,0 Prozent und bei den zwei folgenden Wahlgängen (1994 und 1999) wur- de das Ergebnis auf 18,3 bzw. 20,4 Prozent geschraubt. Nach dem Absturz 2003 auf 7,8 Prozent, hat der freiheitliche Stimmenanteil 2008 wieder auf 13,3 Prozent zugenommen.

Die GRÜNEN sind bei der Landtagswahl 1984 erstmals in Erscheinung getreten. Damals mussten sie sich mit 1,5 Prozent der gültigen Stimmen begnügen. 1989 haben sie ihr Ergeb- nis bereits auf 13,0 Prozent gesteigert und sind 1994 nochmals stärker geworden (15,9 %).

Einen Rückschlag gab es für die GRÜNEN 1999, als sie auf 13,7 Prozent zurückfielen. 2003 erzielten sie mit 27,0 Prozent ihr bisher bestes Landtagswahlergebnis in Innsbruck. Beim Urnengang 2008 konnten sie den Erfolg von 2003 nicht mehr wiederholen und haben mit 20,4 Prozent wieder wesentlich schwächer abgeschnitten. Mit diesem Stimmenanteil lagen sie nur knapp vor der erstmals kandidierenden Liste FRITZ, die aus dem Stand auf 20,2 Pro- zent der gültigen Stimmen kam und problemlos den Einzug in den Landtag schaffte.

2. Wahlberechtigte und kandidierende Parteien

Zur bevorstehenden Landtagswahl waren nach Abschluss des Wählerverzeichnisses 87.845 Personen, um 988 mehr als 2008, zugelassen.

Tabelle 1: Wahlberechtigte nach Altersgruppen und Geschlecht

Altersgruppe Männer Frauen zusammen

von…bis…Jahren absolut in Prozent absolut in Prozent absolut in Prozent

bis 19 2.137 5,3 2.148 4,6 4.285 4,9

20 - 29 7.486 18,4 8.142 17,2 15.628 17,8

30 - 39 6.198 15,2 6.240 13,2 12.438 14,2

40 - 49 7.329 18,0 7.673 16,3 15.002 17,1

50 - 59 6.355 15,6 6.928 14,7 13.283 15,1

60 - 69 5.039 12,4 6.349 13,5 11.388 13,0

70 - 79 4.151 10,2 5.533 11,7 9.684 11,0

80 und mehr 1.948 4,8 4.189 8,9 6.137 7,0

Insgesamt 40.643 100,0 47.202 100,0 87.845 100,0

(6)

4

Die Frauen stellten mit 47.202 - was einem Anteil von 53,7 Prozent entspricht - im Stimm- volk das bereits bekannt stärkere Kontingent. Den größten Besatz weist bei den Männern wie auch bei den Frauen die Alterskategorie "20 bis 29 Jahre" mit 18,4 bzw. 17,2 Prozent auf. Im Alterssegment "80 Jahre und mehr" steigt die Frauenquote auf das Maximum von 68 Prozent.

Abbildung 1:

Elf Wählergruppen, so viele wie noch nie, haben im Wahlkreis 1 (Innsbruck-Stadt) einen gül- tigen Wahlvorschlag eingereicht. Um Stimmen und Mandate warben die Tiroler Volkspartei (VP TIROL), das Bürgerforum Tirol – Liste Fritz (FRITZ), die Tiroler Sozialdemokraten (SPÖ), die Tiroler Freiheitlichen (FPÖ) und die Grünen (GRÜNE). Angetreten sind weiters die Piraten Partei Tirol (PIRAT), die Gruppierung "vorwärts Tirol" (VORWÄRTS) und die Kommunisten (KPÖ). Dazu gesellten sich noch Gurgiser und Team – Bürgerklub Tirol (GURGISER), die Liste Für Tirol – Partei der Mitte (FÜR TIROL), sowie das Team Stronach für Tirol (STRONACH).

2.137 7.486

6.198 7.329 6.355 5.039 4.151 1.948

2.148 8.142 6.240 7.673 6.928 6.349

5.533 4.189

0% 25% 50% 75% 100%

bis 19 20 - 29 30 - 39 40 - 49 50 - 59 60 - 69 70 - 79 80 und >

Jahre

Wahlberechtigte nach Altersgruppen und Geschlecht absolut und in Prozent

Männer Frauen

(7)

5

3. Das Wichtigste in Kürze – Stichworte zum Ergebnis

• Die Landtagswahl 2013 hat in der Landeshauptstadt 43.223 Stimmbürger (ohne Wahlkar- ten) zu den Urnen gelockt. Das ergibt eine Wahlbeteiligung von 49,2 Prozent. Gegenüber der Landtagswahl 2008 hat sich die Beteiligungsquote nochmals um 5,2 Prozentpunkte verringert. Es handelt sich überhaupt um die niedrigste Wahlbeteiligung bei Landtagswah- len in der zweiten Republik.

• Von den abgegebenen Stimmen wurden von den Wahlkommissionen 1,4 Prozent als ungültig gewertet. Der Prozentsatz ist ähnlich hoch wie bei der letzten Landtagswahl aus- gefallen (1,5 Prozent).

• Die Österreichische Volkspartei (ÖVP) hat ihr Ergebnis von 2008 in Innsbruck klar ver- fehlt. Mit ihren 9.532 gültigen Voten kamen die Christdemokraten auf einen Anteil von 22,4 Prozent. Diese Marke liegt um 5,8 Prozentpunkte unter jener des Jahres 2008. Ein schlechteres Landtagswahlergebnis hat die Volkspartei in Innsbruck noch nie eingefah- ren. Zwischen dem "Spitzenresultat" der Wahl 1965 (56,4 Prozent) und dem heurigen Er- gebnis liegt eine Spannbreite von nicht weniger als 34 Prozentpunkten.

• Der Koalitionspartner der Volkspartei, die Sozialdemokraten, können sich an einem leich- ten Plus erfreuen. Sie haben ihr bisher schlechtestes Ergebnis von 2008, als sie auf 14,6 Prozent abgesackt sind, um 0,9 Prozentpunkte verbessert. Nach dem vorläufigen Auswer- tungsstand erreichen sie einen Stimmenanteil von 15,8 Prozent.

• Zufrieden können die GRÜNEN mit ihrem Innsbrucker Abschneiden sein. Sie haben kräf- tig zugelegt (+ 3,9 Prozentpunkte) und die Volkspartei von der Spitzenposition verdrängt.

Mit einer Quote von 23,9 Prozent liegen sie um 3,1 Prozentpunkte hinter ihrem Ergebnis von 2003 zurück.

• Auf weniger Resonanz als 2008 sind die Freiheitlichen bei den Stimmbürgern gestoßen.

Sie haben schlechter abgeschnitten als bei der letzten Landtagswahl und das damalige Resultat (13,7 Prozent) um 1,3 Prozentpunkte verfehlt.

(8)

6

• Die Liste Fritz, die 2008 für viele überraschend den zweiten Platz eingenommen hat, musste kräftig Federn lassen. Ihr Stimmenanteil ist von 20,3 auf 7,1 Prozent geschwun- den.

• Die VP-Abspaltung "vorwärts Tirol" kam auf einen Stimmenanteil von 7,5 Prozent. Fritz Gurgiser hat 5,1 Prozent der gültigen Stimmen erhalten, während die Piraten und die KPÖ sich mit jeweils 1,0 Prozent begnügen mussten.

• Der Liste Stronach wurden 3,0 Prozent der gültigen Stimmen zugerechnet.

• Analysiert man die Sprengelergebnisse, dann fällt auf, dass keine wahlwerbende Gruppe in einem Wahlsprengel eine absolute Stimmenmehrheit erzielt hat. Stimmenstärkste Par- tei wurden die Christdemokraten in 38 von 147 Wahlsprengeln (ohne Sondersprengel 901 – 905). Die Sozialdemokraten haben in 32 Sprengeln die Nase vorn und eine Mehr- heit der GRÜNEN gibt es in nicht weniger als 72 Sprengeln.

• Auf der Bezirksebene dominiert die Volkspartei in 12 Bezirken, die Sozialdemokraten in 5 und in 18 statistischen Bezirken haben die GRÜNEN ihre Mitbewerber überflügelt.

• Betrachtet man die Resultate in den Parteihochburgen, so kommt die Volkspartei in ihren Domänen auf einen Stimmenanteil von 27,0 Prozent. Auch die GRÜNEN schneiden in den VP-Hochburgen mit 24,5 Prozent überdurchschnittlich gut ab.

• In den sozialdemokratischen Hochburgen beträgt der SP-Anteil 22,7 Prozent. Die Volks- partei und die Freiheitlichen liegen mit 20,9 bzw. 17,1 Prozent dahinter. Für die GRÜNEN sind die sozialistischen Hochburgen kein ideales Pflaster.

• In den starken Bezirken der GRÜNEN klettert deren Quote auf 35,1 Prozent. Sie liegen damit um 13,4 Prozentpunkte vor der Volkspartei, um 24,6 Prozentpunkte vor den Sozial- demokraten und um 26,6 Prozentpunkte vor den Freiheitlichen.

• Für die Freiheitlichen stehen in deren Domänen 17,3 Prozent zu Buche. Sie werden dabei von der Volkspartei (21,3 Prozent) und den Sozialdemokraten (20,8 Prozent) überholt.

• Die Volkspartei hat in ihren Hochburgen gegenüber 2008 10,6 Prozentpunkte verloren, die Freiheitlichen haben 1,4 Prozentpunkte eingebüßt, die SPÖ und die GRÜNEN haben um 1,5 bzw. 5,6 Prozentpunkte zugelegt.

(9)

Katastralgemeinde Statistischer Bezirk Wahl-

Nr. Name Nr. Name Nr. Name sprengel

0 Innsbruck 1 Innenstadt 00 Altstadt 001

2 Mariahilf- St. Nikolaus 01 Linkes-Innufer 010-013

1 Innenstadt 02 Innere-Stadt-Nord 1)

" " 03 Innere-Stadt-West 030-032

" " 04 Innere-Stadt-Ost 020,021,040

3 Dreiheiligen- Schlachthof 05 Dreiheiligen 050, 051

4 Saggen 06 Saggen-West 060-081

" " 07 Saggen-Nord 2)

3 Dreiheiligen- Schlachthof 08 Saggen-Ost 2)

1 Wilten 5 Wilten 10 Wilten-Ost 100-104

" " 11 Wilten -Mitte 110-116

" " 12 Wilten-Süd 120

" " 13 Wilten-West 130-133

6 Sieglanger/Mentlberg 14 Sieglanger 140, 150

" " 15 Mentlberg 6)

2 Pradl 7 Pradl 20 Pradl-Nord 200-203

8 Reichenau 25 Reichenau-West 250-258

" " 26 Reichenau-Ost 260-265

7 Pradl 21 Pradl-Mitte-West 210-216

" " 22 Pradl-Mitte-Ost 220-224

" " 23 Pradl-Süd 230-232

" " 24 Pradl-Ost 240-244,246

3 Hötting 9 Hötting 30 Hötting-Mitte 300-307

12 Hungerburg 31 Hungerburg-Hötting 310

10 Höttinger Au 32 Höttinger-Au-Ost 320-325

" " 33 Höttinger-Au-West 330-336

11 Hötting West 34 Lohbachsiedlung 340-345

" " 35 Hörtnaglsiedlung 350-356

" " 36 Hötting-West 360, 361

4 Mühlau 13 Mühlau 40 Mühlau-Dorf 400-402

12 Hungerburg 41 Hungerburg-Mühlau 3)

14 Gewerbegeb. Mühlau/Arzl 42 Mühlau-Ost 4) 16 Olympisches Dorf 43 Mühlau-Schießstand 430-432

5 Amras 17 Amras 50 Amras-Süd 500-514

" " 51 Amras-West 5)

18 Gewerbegebiet Roßau 52 Amras-Nord 5)

6 Arzl 15 Arzl 60 Arzl-Dorf 600,601

" " 61 Arzl-West 610,611

14 Gewerbegeb. Mühlau/Arzl 62 Arzl-Süd 620,621

16 Olympisches Dorf 63 Arzl-OD 630-636

7 Vill 19 Vill 70 Vill 700

8 Igls 20 Igls 80 Igls 800,801

1) im stat. Bezirk 04 enthalten ; 2) im stat. Bezirk 06 enthalten;

3) im stat. Bezirk 31 enthalten ;

4) im stat. Bezirk 43 enthalten ; 5) im stat. Bezirk 50 enthalten; 6) im stat. Bezirk 14 enthalten Sondersprengel (901 - 905) sind in der Aufstellung nicht berücksichtigt

Räumliches Bezugssystem - Wahlsprengelgliederung

Statistischer Stadtteil

(10)

LANDTAGSWAHL

28. APRIL 2013

Ergebnisse

REFERAT STATISTIK UND BERICHTSWESEN

(11)

IMPRESSUM:

Stadtmagistrat Innsbruck Statistik und Berichtswesen RathausGalerien 5. Stock Maria-Theresien-Straße 18 6010 Innsbruck

Für den Inhalt verantwortlich: Martin Geiler Kartogramme: GIS

Tel.: 0512/5360-5216 Fax: 0512/5360-1716 E-Mail: post.statistik@innsbruck.gv.at

Homepage der Stadt Innsbruck: www.innsbruck.gv.at/statistik

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe gestattet.

Rechtlicher Hinweis; Haftungsausschluss:

Wir haben den Inhalt sorgfältig recherchiert und erstellt. Dennoch können Fehler nicht zur Gänze ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und auch Aktualität des Inhaltes. Insbesondere übernehmen wir keinerlei Haftung für eventuelle unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die direkte oder indirekte Nutzung der angebotenen Inhalte entstehen. Eine Haftung der Autoren oder der Stadt Innsbruck aus dem Inhalt dieses Werkes ist gleichfalls ausgeschlossen.

(12)

Tabelle 1.1. Gesamtübersicht

Tabelle 2.1. Ergebnisse der Landtagswahlen für ausgewählte Parteien seit 1945 Tabelle 3.1. Die letzten Wahlgänge im Vergleich

Tabelle 3.2. Das Landtagswahlergebnis im Vergleich Tabelle 4.1. Das Ergebnis in den Parteihochburgen

Tabelle 4.2. Veränderungen in den Parteihochburgen gegenüber der Landtagswahl 2008 Tabelle 5.1. Das Ergebnis nach Gebietstypen

Tabelle 5.2. Veränderung in den Gebietstypen gegenüber der Landtagswahl 2008 Tabelle 6.1. Das Ergebnis nach Wahlsprengeln

Tabelle 7.1. Das Ergebnis nach statistischen Bezirken Tabelle 8.1. Das Ergebnis nach statistischen Stadtteilen

Tabelle 9.1. Veränderung in den Wahlsprengeln gegenüber der Landtagswahl 2008 Tabelle 10.1. Veränderung in den statistischen Bezirken gegenüber der Landtagswahl 2008 Tabelle 11.1. Veränderung in den statistischen Stadtteilen gegenüber der Landtagswahl 2008

T A B E L L E N V E R Z E I C H N I S

(13)

(sämtliche Auswertungen basieren auf dem vorläufigen Endergebnis ohne Wahlkarten)

Veränderung +/-

2013 2008 gegenüber 2008

Wahlberechtigte 87.845 83.528 4.317

abgegebene Stimmen 1)

absolut 43.223 45.427 -2.204

in Prozent der Wahlberechtigten 49,2 54,4 -5,2

ungültige Stimmen

absolut 621 701 -80

in Prozent der abgegebenen Stimmen 1,4 1,5 -0,1

gültige Stimmen

absolut 42.602 44.726 -2.124

in Prozent der abgegebenen Stimmen 98,6 98,5 0,1

von den gültigen Stimmen entfielen ...% auf….2)

ÖVP 22,4 28,2 -5,8

SPÖ 15,8 14,9 0,9

GRÜNE 23,9 20,0 3,9

FPÖ 12,4 13,7 -1,3

FRITZ 7,1 20,3 -13,2

Sonstige 18,5 2,9 15,6

1) Ohne Wahlkartenstimmen

2) Rundungsdifferenzen wurden nicht ausgeglichen Sonstige: 2008 - KPÖ (1,9 %), DC (1,0 %)

Sonstige 2013 - PIRAT (1,0 %), VORWÄRTS (7,5 %), KPÖ (1,0 %), GURGISER (5,1 %), FÜR TIROL (0,8 %), STRONACH (3,0 %);

Wahljahr Wahlmerkmale

1.1. Gesamtübersicht

0 5 10 15 20 25 30

ÖVP SPÖ GRÜNE FPÖ FRITZ Sonstige

Prozent

Landtagswahlergebnis 2013 und 2008;

Stimmenanteile in Prozent

(14)

Wahlbe-

rechtigte insgesamt 1) ungültig ÖVP SPÖ FPÖ GRÜNE

1945 39.996 85,4 2,7 54,3 41,3 . .

1949 57.543 95,8 2,3 37,5 31,8 25,3 .

1953 62.844 94,2 4,5 39,3 37,1 16,2 .

1957 67.016 92,0 3,0 44,0 38,6 15,5 .

1961 72.729 89,0 2,6 46,7 34,8 15,6 .

1965 78.354 86,5 3,7 56,4 34,6 9,0 .

1970 77.371 89,8 1,7 49,3 40,9 8,9 .

1975 79.187 87,9 2,2 50,5 39,2 9,1 .

1979 78.506 88,8 2,4 53,6 35,8 8,3 .

1984 80.214 81,1 3,0 54,4 31,6 6,6 6,3

1989 83.510 84,6 5,0 34,7 26,7 17,1 14,4

1994 81.924 81,6 8,2 34,0 22,9 18,4 15,9

1999 80.211 72,6 11,4 31,8 27,4 20,5 13,6

2003 82.691 53,8 1,1 34,8 28,6 7,8 26,9

2008 83.528 54,4 1,5 28,4 14,6 13,7 20,2

2013 87.845 49,2 1,4 22,4 15,8 12,4 23,9

1) Ohne Wahlkartenstimmen

von den gültigen Stimmen entfielen ...% auf...

2.1. Ergebnisse der Landtagswahlen für ausgewählte Parteien seit 1945

abgegebene Stimmen in % Wahljahr

0 10 20 30 40 50 60

1945 1949 1953 1957 1961 1965 1970 1975 1979 1984 1989 1994 1999 2003 2008 2013

Stimmenanteile für ausgewählte Parteien bei den Landtagswahlen seit 1945

ÖVP SPÖ FPÖ GRÜNE

(15)

3.1. Die letzten Wahlgänge im Vergleich

Wahlbeteili- ungültige

gung in % Stimmen in % ÖVP SPÖ GRÜNE FPÖ

Landtagswahl 2013 49,2 1,4 22,4 15,8 23,9 12,4

Gemeinderatswahl 2012 52,3 2,5 21,9 14,5 19,1 7,7

Nationalratswahl 2008 69,8 0,8 21,6 19,8 19,1 17,3

3.2. Das Landtagswahlergebnis im Vergleich

Wahl- ungültige

beteiligung Stimmen ÖVP SPÖ GRÜNE FPÖ

Gemeinderatswahl 2012 -3,1 -1,1 0,5 1,3 4,8 4,7

Nationalratswahl 2008 -20,6 0,6 0,8 -4,0 4,8 -4,9

Stimmenanteil in Prozent für….

Wahl

Wahl

LTW 2013 +/- Prozentpunkte gegenüber nebenstehender Wahl Stimmenanteil für…..

0 5 10 15 20 25 30

ÖVP SPÖ GRÜNE FPÖ

Prozent

Vergleich der Stimmenanteile für ausgewählte Parteien bei den letzten Wahlen

GRW 2012 LTW 2013 NRW 2008

(16)

Hochburgen Wahlbe- ungültige

für…. teiligung in % Stimmen in % ÖVP SPÖ GRÜNE FPÖ

ÖVP 54,2 1,6 27,0 11,9 24,5 9,8

SPÖ 46,3 1,3 20,9 22,7 15,1 17,1

GRÜNE 49,6 1,6 21,7 10,5 35,1 8,5

FPÖ 46,6 1,3 21,3 20,8 15,8 17,3

4.2. Veränderung in den Parteihochburgen gegenüber der Landtagswahl 2008

Wahlbe- ungültige

für.... teiligung Stimmen ÖVP SPÖ GRÜNE FPÖ

ÖVP -4,1 -0,1 -10,6 3,3 -0,1 0,4

SPÖ -6,1 -0,1 -2,4 1,5 3,3 -1,0

GRÜNE -4,5 0,0 -9,9 1,2 5,6 -1,1

FPÖ -6,1 -0,1 -1,6 0,5 3,6 -1,4

1) Zusammenfassung der jeweils 10 besten Bezirksergebnisse pro Partei; ohne Altersheimsprengel

4.1. Das Ergebnis in den Parteihochburgen 1)

Hochburgen

...% der gültigen Stimmen für...

Veränderung in Prozentpunkten +/- gegenüber LTW 2008 Stimmenanteil für....

27,0

22,7

35,1

17,3

0 5 10 15 20 25 30 35 40

ÖVP SPÖ GRÜNE FPÖ

Prozent

Stimmenanteile der Parteien in ihren Hochburgen 2013 und 2008

2013 2008

(17)

5.1. Das Ergebnis nach Gebietstypen

Wahlbe- ungültige

teiligung in % Stimmen in % ÖVP SPÖ GRÜNE FPÖ

Typ 1 47,2 1,7 19,3 13,6 33,8 10,4

Typ 2 46,4 0,4 22,2 25,6 17,3 12,8

Typ 3 60,1 1,1 25,1 11,2 26,1 7,8

Typ 4 52,8 1,5 23,4 12,9 24,5 10,6

Typ 5 48,2 1,3 22,2 24,1 10,7 19,6

Typ 6 46,4 1,3 21,2 17,8 20,4 14,6

Typ 7 50,1 1,6 22,8 12,4 31,6 8,9

Insgesamt 1) 49,4 1,4 22,2 15,7 24,1 12,4

Wahlbe- ungültige

teiligung Stimmen ÖVP SPÖ GRÜNE FPÖ

Typ 1 -4,0 0,2 -6,9 1,5 6,5 -1,3

Typ 2 -1,8 -1,5 -6,8 -1,6 3,2 -0,2

Typ 3 -4,8 -0,7 -9,3 1,2 3,8 -2,7

Typ 4 -5,3 -0,2 -7,8 1,3 2,4 -1,3

Typ 5 -5,7 -0,1 -0,2 1,8 2,3 -1,7

Typ 6 -5,2 -0,1 -3,4 -0,3 4,3 -1,3

Typ 7 -4,2 0,1 -8,8 1,5 4,7 -1,4

Insgesamt 1) -4,9 -0,1 -5,7 0,9 3,9 -1,5

1) Sprengel 001 - 801

Typ 1 Wohngebiet einfacher Leute im Stadtzentrum, hoher Arbeiteranteil, Wohnungen der Kategorie A unterrepräsentiert, Wohnungen mit ein und zwei Wohnräumen überwiegen

Typ 2 Industrie- und Gewerbegebiet mit geringer Wohndichte

Typ 3 Statushohes Wohngebiet in Hanglage mit dörflichem Charakter, hoher Akademikeranteil, hohe Selbständigenquote, viele Ein- und Zweifamilienhäuser

Typ 4 Statushohes Wohngebiet überdurchschnittlich gebildeter Leute im Westen der Stadt, in Arzl- Dorf und in Igls

Typ 5 Wohngebiet einfacher Leute, Hochhäuser, sozialer Wohnbau, die meisten Gebäude zwischen 1961 und 1980 erbaut, hohe Dichte

Typ 6 Wohngebiet einfacher Leute, hauptsächlich Altbaubestand, niederer sozialer Status

Typ 7 Wohngebiet mit gehobenem Status, Villen, viele Einpersonenhaushalte, hohe Bildungsstruktur

Gebietstyp ….% der gültigen Stimmen für....

5.2. Veränderung in den Gebietstypen gegenüber der Landtagswahl 2008

Gebietstyp

Veränderung in Prozentpunkten +/- gegenüber LTW 2008 Stimmenanteil für....

(18)

Wahlbe- rech-

tigte abs. in % abs. in % ÖVP SPÖ GRÜNE FPÖ KPÖ PIRAT FRITZ VORWÄRTS GURGISER FÜR TIROL STRONACH

001 748 354 47,3 346 97,7 23,7 9,5 37,6 6,1 1,2 1,2 7,8 6,9 2,0 0,9 3,2

010 632 296 46,8 290 98,0 19,7 10,0 43,1 9,3 2,4 1,4 4,5 4,8 2,4 0,7 1,7

011 397 200 50,4 197 98,5 16,8 10,7 48,2 4,6 1,5 2,0 3,0 10,7 1,5 0,0 1,0

012 475 268 56,4 265 98,9 25,7 9,8 37,7 6,0 0,4 0,8 3,8 7,2 5,3 1,1 2,3

013 497 269 54,1 264 98,1 22,3 11,0 31,4 8,7 0,4 0,4 8,0 8,0 4,2 1,5 4,2

020 559 248 44,4 244 98,4 21,3 12,3 36,1 7,0 0,0 0,4 6,1 8,6 6,1 0,8 1,2

021 503 218 43,3 217 99,5 17,1 14,7 37,8 10,1 1,4 1,8 4,6 4,6 4,1 1,4 2,3

030 406 194 47,8 193 99,5 25,9 12,4 35,8 8,3 0,0 0,5 5,7 7,8 2,1 0,5 1,0

031 627 227 36,2 218 96,0 20,2 9,2 39,0 6,4 0,9 0,9 7,8 10,1 2,8 0,9 1,8

032 466 200 42,9 198 99,0 25,3 7,6 37,9 6,6 0,0 1,5 5,1 7,6 4,0 0,5 4,0

040 496 201 40,5 196 97,5 21,9 8,7 36,2 6,6 2,6 0,5 6,1 9,7 2,6 0,5 4,6

050 739 339 45,9 334 98,5 22,2 14,1 21,9 16,5 2,7 0,6 8,7 6,0 3,9 2,1 1,5

051 712 335 47,1 329 98,2 18,2 11,6 33,7 12,5 1,8 0,6 8,2 5,2 5,5 0,6 2,1

060 523 273 52,2 269 98,5 25,3 9,7 33,8 8,2 1,1 0,4 6,7 8,2 3,3 0,0 3,3

070 586 336 57,3 332 98,8 19,0 12,7 39,2 7,2 0,9 0,9 5,1 6,6 5,1 0,9 2,4

071 543 269 49,5 267 99,3 17,6 17,2 30,3 10,5 0,7 1,1 8,6 9,4 2,2 0,7 1,5

072 591 341 57,7 337 98,8 20,5 15,4 30,3 11,9 0,6 1,8 6,5 4,5 5,3 0,6 2,7

073 541 330 61,0 325 98,5 21,8 10,5 36,6 7,4 0,9 0,9 7,7 5,8 4,6 0,6 3,1

074 553 278 50,3 272 97,8 17,3 16,9 26,1 15,1 2,2 1,5 6,6 6,6 2,6 1,1 4,0

075 568 282 49,6 279 98,9 43,0 6,1 19,0 9,0 0,0 0,7 6,8 6,8 4,3 1,1 3,2

080 605 249 41,2 240 96,4 13,3 28,8 13,8 19,2 0,4 2,5 10,4 5,4 1,7 0,0 4,6

081 812 340 41,9 336 98,8 19,3 21,1 16,4 17,3 2,1 2,4 5,1 6,0 6,0 1,2 3,3

100 645 295 45,7 294 99,7 21,1 13,6 37,1 6,8 1,4 1,7 4,4 8,2 4,1 1,4 0,3

101 615 292 47,5 288 98,6 19,4 10,8 37,5 6,9 2,1 0,7 5,6 11,5 3,5 0,3 1,7

102 656 273 41,6 270 98,9 18,1 14,8 35,6 11,9 0,4 2,2 3,3 7,8 3,3 0,4 2,2

103 436 202 46,3 198 98,0 17,2 11,6 37,4 13,1 2,0 0,5 5,6 5,6 4,0 0,5 2,5

6.1. Das Ergebnis nach Wahlsprengeln 1)

abgegebene Stimmen gültig

insgesamt von den gültigen Stimmen entfielen...% auf....

WSPR

(19)

Wahlbe- rech-

tigte abs. in % abs. in % ÖVP SPÖ GRÜNE FPÖ KPÖ PIRAT FRITZ VORWÄRTS GURGISER FÜR TIROL STRONACH

6.1. Das Ergebnis nach Wahlsprengeln 1)

abgegebene Stimmen gültig

insgesamt von den gültigen Stimmen entfielen...% auf....

WSPR

104 498 235 47,2 234 99,6 18,4 9,4 35,5 9,8 1,7 0,4 9,4 5,1 7,3 0,4 2,6

110 625 298 47,7 292 98,0 19,2 9,2 42,8 5,5 0,3 1,0 7,5 7,9 5,5 0,3 0,7

111 531 265 49,9 264 99,6 12,5 17,4 36,4 9,8 2,3 0,8 1,5 12,1 4,9 1,5 0,8

112 636 326 51,3 318 97,5 19,2 8,8 43,4 5,3 0,9 0,9 6,9 6,9 6,0 1,3 0,3

113 510 249 48,8 245 98,4 16,3 12,7 40,4 6,1 1,2 1,2 6,5 6,1 6,1 0,8 2,4

114 448 214 47,8 212 99,1 20,3 13,7 38,2 9,4 1,9 0,9 8,5 4,2 1,4 0,5 0,9

115 535 244 45,6 240 98,4 17,5 17,5 30,8 14,2 1,7 0,4 5,8 5,0 2,1 2,1 2,9

116 416 171 41,1 170 99,4 15,9 17,1 25,9 21,8 1,2 2,4 5,3 3,5 3,5 1,2 2,4

120 461 247 53,6 246 99,6 35,4 12,6 19,9 5,7 1,6 1,2 8,5 6,5 5,3 1,2 2,0

130 545 212 38,9 205 96,7 16,6 11,7 42,0 8,3 1,5 2,0 4,9 5,9 3,4 2,0 2,0

131 801 350 43,7 342 97,7 16,1 24,3 21,9 14,9 1,2 0,9 6,1 5,6 5,3 0,6 3,2

132 464 188 40,5 184 97,9 27,2 12,0 25,0 9,8 2,2 0,5 9,8 8,7 2,7 0,0 2,2

133 550 274 49,8 272 99,3 8,8 49,3 7,0 12,1 1,5 0,7 8,1 5,1 3,3 1,1 2,9

140 878 518 59,0 498 96,1 20,3 16,7 14,5 11,2 1,0 1,4 7,8 15,1 6,6 1,4 4,0

150 881 487 55,3 483 99,2 24,2 19,3 18,0 8,9 0,6 1,0 6,8 10,8 6,8 0,6 2,9

200 612 354 57,8 350 98,9 20,0 17,7 26,9 12,6 0,3 0,9 5,4 7,7 4,6 0,9 3,1

201 506 297 58,7 292 98,3 19,5 20,2 31,8 8,9 1,0 0,7 5,8 4,8 5,1 1,0 1,0

202 479 258 53,9 255 98,8 20,8 16,1 19,6 9,8 0,0 1,2 10,6 7,5 12,5 0,8 1,2

203 682 326 47,8 323 99,1 26,0 24,1 11,8 15,5 0,9 0,9 8,0 5,3 3,7 0,6 3,1

210 580 332 57,2 327 98,5 20,5 14,1 25,1 15,0 1,5 1,2 6,7 8,3 4,9 0,3 2,4

211 616 296 48,1 294 99,3 21,4 6,1 26,9 15,6 1,0 0,7 17,0 3,4 3,7 2,0 2,0

212 412 173 42,0 171 98,8 18,1 21,6 21,6 15,2 0,6 0,6 2,9 7,0 4,1 0,6 7,6

213 436 186 42,7 182 97,8 19,8 26,9 10,4 20,9 1,1 1,1 7,1 3,8 4,4 0,5 3,8

214 549 243 44,3 242 99,6 12,8 20,2 23,6 14,0 0,4 1,7 9,5 7,4 5,4 1,2 3,7

215 430 179 41,6 176 98,3 19,3 18,8 14,8 21,0 2,3 0,6 2,8 6,8 4,0 1,7 8,0

216 540 259 48,0 254 98,1 22,0 15,0 30,7 8,3 3,1 0,8 5,5 5,9 5,9 0,4 2,4

(20)

Wahlbe- rech-

tigte abs. in % abs. in % ÖVP SPÖ GRÜNE FPÖ KPÖ PIRAT FRITZ VORWÄRTS GURGISER FÜR TIROL STRONACH

6.1. Das Ergebnis nach Wahlsprengeln 1)

abgegebene Stimmen gültig

insgesamt von den gültigen Stimmen entfielen...% auf....

WSPR

220 476 202 42,4 201 99,5 15,4 18,9 21,4 16,4 3,0 1,5 6,5 4,5 7,0 0,5 5,0

221 510 233 45,7 231 99,1 31,2 16,5 10,0 17,7 0,9 0,9 10,4 3,5 6,9 0,4 1,7

222 508 253 49,8 252 99,6 16,3 20,2 22,2 15,9 0,0 2,0 6,3 7,1 6,3 0,8 2,8

223 440 176 40,0 175 99,4 21,1 20,0 16,0 19,4 0,0 2,3 8,0 8,0 2,3 0,0 2,9

224 460 234 50,9 233 99,6 18,0 22,3 16,3 16,3 1,7 2,6 7,7 6,0 3,0 1,3 4,7

230 829 372 44,9 366 98,4 17,2 21,0 17,2 19,1 3,0 0,5 5,7 3,8 5,7 0,0 6,6

231 455 186 40,9 185 99,5 14,1 25,4 22,2 13,0 1,1 0,5 8,1 1,6 3,8 2,2 8,1

232 779 314 40,3 305 97,1 19,7 18,7 18,7 15,7 1,3 2,0 7,5 3,3 6,6 1,3 5,2

240 710 291 41,0 291 100,0 17,9 21,6 17,2 17,5 1,7 1,4 8,9 5,8 5,2 0,7 2,1

241 413 222 53,8 219 98,6 11,0 22,8 18,7 21,0 1,4 1,4 8,7 8,2 3,7 0,5 2,7

242 826 314 38,0 308 98,1 22,1 17,9 14,9 18,8 1,3 1,9 5,8 5,2 6,2 0,3 5,5

243 503 209 41,6 204 97,6 21,1 20,1 21,6 13,2 2,0 1,0 3,9 5,4 4,9 0,5 6,4

244 787 272 34,6 267 98,2 18,4 25,5 14,6 17,2 2,6 1,1 6,7 4,1 6,0 0,4 3,4

246 742 302 40,7 295 97,7 26,1 20,3 20,0 8,8 1,0 0,7 4,1 8,1 5,8 0,3 4,7

250 504 276 54,8 274 99,3 29,6 13,9 14,6 16,1 1,1 0,7 4,0 7,7 6,6 0,7 5,1

251 595 283 47,6 281 99,3 19,2 23,5 11,4 17,1 0,7 0,0 9,3 9,6 4,6 0,0 4,6

252 474 212 44,7 209 98,6 26,8 21,5 6,7 17,2 0,0 2,4 9,1 8,1 3,3 0,0 4,8

253 422 231 54,7 228 98,7 28,5 16,2 12,3 13,2 1,3 0,9 9,6 8,3 5,7 0,0 3,9

254 508 255 50,2 252 98,8 20,2 21,4 15,5 19,0 0,8 0,8 7,1 3,6 6,7 1,2 3,6

255 418 154 36,8 151 98,1 16,6 31,1 14,6 21,2 0,7 0,7 6,0 2,6 2,6 0,0 4,0

256 457 198 43,3 196 99,0 23,5 20,4 7,7 28,6 1,5 2,6 3,6 4,6 2,6 0,0 5,1

257 892 383 42,9 382 99,7 19,6 24,6 18,3 16,0 0,3 1,6 4,7 5,2 3,7 2,6 3,4

258 847 425 50,2 421 99,1 23,8 25,2 10,0 21,4 1,4 0,2 5,0 5,2 3,3 0,7 3,8

260 579 279 48,2 275 98,6 20,7 24,4 7,6 27,6 0,4 0,7 8,0 4,4 3,6 0,7 1,8

261 433 239 55,2 236 98,7 23,7 22,5 8,9 14,0 0,8 0,8 8,9 5,9 9,7 0,0 4,7

262 650 335 51,5 328 97,9 24,1 23,8 16,8 11,9 1,2 0,9 7,3 3,7 7,6 0,0 2,7

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

- SPÖ = Sozialdemokratische (vor dem 15.6.1991: Sozialistische) Partei Österreichs, ÖVP = Österreichische Volkspartei, FPÖ = Freiheitliche Partei Österreichs, KPÖ = Kommunisti-

(a) Verträge, durch die sich der Berufsberechtigte zu Werkleistungen und der Verbraucher zu wiederholten Geldzahlungen verpflichten und die für eine unbestimmte oder

(a) Verträge, durch die sich der Berufsberechtigte zu Werkleistungen und der Verbraucher zu wiederholten Geldzahlungen verpflichten und die für eine unbestimmte oder

Der Hauptausschuss des Stadtrates der Stadt Gotha beschließt, den Zu- schlag für die Baumaßnahme Perthes Forum Gotha, Justus-Perthes- Straße 1 – 9, 99867 Gotha / Sanierung und

April: Oggersheim, Oppau, Pfingstweide, Edigheim und Nord; Mittwoch,

April: Oppau, Edigheim, Pfingstweide, West und Nord; Dienstag, 23.. April: Süd, Mitte, Maudach, Gartenstadt und Rheingönheim;

Derartige Vereinbarungen wurden von der Beschwerdegegnerin auch mit den wahlwerbenden Parteien SPÖ, ÖVP und FPÖ abgeschlossen, wobei sich diese Vereinbarungen

HUTTER Gerhard 7202 Bad Sauerbrunn SPÖ. KAINRATH Roman 7361 Strebersdorf