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47� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K a L K a R , B E D B U R G - H a U U N D K R a N E N B U R G

MITTWOCH 19� NOVEMBER 2014

„Die Nacht des Schreckens“

auf Burg Boetzelaer

NN-Leser können Tickets für eine Krimi-Dinner-

show gewinnen. Seite 12

Musikalischer Reigen mit

Todestango im Museum Kurhaus

Konzert setzt musikalischen Schlusspunkt zur Weltkriegsausstellung. Seite 5

Neuer Chefarzt der Frauen-Forensik:

Vom Chirurg zum Mann der Psyche

Dr. Rudolf Schlabbers ist an der LVR-Klinik der Nachfolger von Dr. Martin Wenzel. Seite 2

WETTER

KONTAKT

Schutz gegen Geflügelpest

KLEVE. 137 Kilometer lang ist die Grenze zwischen dem Kreis Kleve und den Niederlanden.

Nachdem im Nachbarland in einem Geflügelbetrieb der hoch ansteckende Geflügelinfluenza- erreger H5N8 festgestellt worden ist, hat auch der Kreis Kleve einen Maßnahmenkatalog zum Schutz vor der potenziell auch für Men- schen gefährlichen Vogelgrippe beschlossen. Als Reaktion auf einen Fall von Geflügelpest ha- ben die Niederlande zunächst bis zum heutigen Mittwoch ein so genanntes „Standstill“ für sämt- liche Transporte von Geflügel, Konsum- und Bruteiern sowie Einstreu und Mist angeordnet.

Zusätzlich zum absoluten Trans- portverbot innerhalb der Nieder- lande sind ab sofort auch keine Geflügel-Schlachttiertransporte Richtung Niederlande mehr möglich. Der Kreis Kleve hat die Polizei zur Überwachung des Transportverbots über die Maß- nahmen informiert.

Alle gewerblichen Geflügel- halter und Geflügeltierärzte wurden per E-Mail um erhöhte Aufmerksamkeit gebeten. Sobald die Sterberate des Geflügelbe- standes innerhalb von 24 Stun- den die Grenze von zwei Prozent übersteigt, muss der Kreis Kleve informiert werden. Dies gilt üb- rigens auch für private Geflügel- bestände.

GEWINNSPIEL Ab sofort werden Päckchen gezählt

Tickets schnell anfordern

KLEVE. Von kommendem Sams- tag, 14 Uhr, bis Montag, 24. No- vember, 6 Uhr, wird der Interne- tauftritt des Kreises Kleve (www.

kreis-kleve.de) wegen Wartungs- arbeiten komplett abgeschaltet.

Die Reservierung von Wunsch- kennzeichen und die Buchung von Night-Mover-Tickets sind in dieser Zeit nicht möglich. Night- Mover Nutzer werden gebeten, ihre Tickets für das Wochenende 22. und 23. November rechtzeitig im Vorfeld anzufordern.

Was tun, wenn das Herz aus dem Takt kommt?

Professor Dr� Stefan Schuster im NN-Interview über Herzrythmusstörungen

KLEVE. (mb) Im Rahmen der Herzwoche informieren die Ex- perten des Katholischen Karl- Leisner-Klinikums am Donners- tag, 27. November, in der Stadt- halle Kleve zum Thema „Aus dem Takt: Herzrhythmusstörungen“.

Ab 18.30 Uhr erläutert das Team um Chefarzt Professor Dr. Stefan Schuster aktuelle medizinische Entwicklungen, Behandlungs- methoden und beantwortet die wichtigsten Fragen zum Thema.

Im Vorfeld spricht Schuster im NN-Interview auch über Anzei- chen und Vorbeugung.

Herr Professor Dr. Schuster, wann werden Herzrhythmusstö- rungen gefährlich?

Stefan Schuster: Herzrhyth- musstörungen können völlig normal sein, praktisch jeder Mensch hat in seinem Leben ein- mal einen unregelmäßigen Herz- schlag – oft ohne es zu merken.

Ob Herzrhythmusstörungen be- drohlich sind, sollte vom behan- delnden Arzt beurteilt werden.

Dieser kann auch weitere medizi- nische Maßnahmen veranlassen, etwa wie eine Überweisung zum Kardiologen oder in die kardio- logische Fachklinik.

Wie entstehen Herzrhythmuss- törungen?

Schuster: Am bedeutsamsten sind die Störungen, die durch eine Folge einer Herzkrankheit ausgelöst werden. Es können auch andere Organerkran- kungen, wie eine Schilddrüsen- veränderung, das Herz aus sei- nem regelmäßigen Takt bringen.

Welche Einflüsse können den Herzrhythmus verändern?

Schuster: Besonders wichtig ist neben einer zugrundelie- genden Herzkrankheit eine Stö- rung in der Zusammensetzung der Blutsalze, der Elektrolyte:

Kaliummangel. Dadurch können sowohl gutartige als auch bös-

artige Herzrhythmusstörungen ausgelöst oder verstärkt werden.

Auch Genussmittel wie Alkohol, Kaffee und Nikotin, Medika- mente und Schlafmangel können Störungen auslösen.

Wann müssen Herzrhythmus- störungen direkt behandelt wer- den?

Schuster: Heute behandelt man Herzrhythmusstörungen nur, wenn dies zwingend not- wendig ist, wenn also die Herz- rhythmusstörung die Gefahr eines plötzlichen Herztodes oder eines Schlaganfalls mit sich bringt. Ebenso wenn sie sich auf die körperliche Leistungsfähig- keit auswirkt oder den Patienten sehr belastet, zum Beispiel durch Schwindelanfälle oder ausge- prägtes Unwohlsein.

Viele Patienten hoffen auf neue Medikamente gegen Herzrhyth- musstörungen. Wie sind die Aus- sichten?

Schuster: Langfristig sind die Aussichten auf neue Medi- kamente nicht schlecht. Kurz- und mittelfristig, innerhalb von Monaten oder wenigen Jahren, sind jedoch keine Medikamente in Sicht, die einen wirklichen Durchbruch bringen.

Was können Herzschrittmacher leisten? Helfen sie gegen jede Art einer Herzrhythmusstörung?

Schuster: Herzschrittma- cher werden eingesetzt, wenn das Herz dauerhaft zu langsam schlägt. Sie werden durch eine kleine Operation in die Brust- muskulatur eingesetzt, und über Venen werden Sonden in das Herz vorgeschoben, deren elek- trische Impulse den zu langsam gewordenen eigenen Herztakt ersetzen. Bei Tachykardien hel- fen Herzschrittmacher nicht, die Rhythmusstörung zu behandeln.

Was können Patienten selbst ge- gen Herzrhythmusstörungen tun?

Schuster: Der Patient hat viel in der Hand. Er kann Faktoren wie Rauchen, Alkohol, Koffein und Schlafmangel selbst aus- schalten. Weiter kann er durch eine ausgewogene und gesunde Ernährung dazu beitragen, dass es zu keiner negativen Verände- rung seines Elektrolythaushaltes kommt. Dadurch kann er selbst einer Auslösung oder Verstär- kung von Herzrhythmusstö- rungen vorbeugen.

Viele Menschen bringen auch Stress mit Herzrhythmusstö- rungen in Verbindung.

Schuster: Stress – in jeder Form – ist zwar nicht Ursache von Herzrhythmusstörungen, kann diese jedoch auslösen und verstärken. Das gilt besonders für die häufigste Rhythmusstörung, das Vorhofflimmern.

Wie soll man mit Herzrhyth- musstörungen umgehen?

Schuster: Wie Betroffene sich bei Herzrhythmusstörungen ver- halten können und welche weite- ren Möglichkeiten der Abklärung und der Behandlung bestehen, werden sie dann ausführlich am 27. November während der Ver- anstaltung in der Stadthalle Kle- ve erfahren.

Professor Dr. Stefan Schuster.

Foto: privat

Im wunderschönen Ambiente der Burg Boetzelaer in Appel- dorn kamen die Modells bei der Hochzeitsmesse-Modenschau besonders gut zur Geltung.

Bewundernde Blicke ernteten die „Bräute“ , die mit Anmut prachtvolle Kleider mit pas- senden Accessoires vorführten.

Zahlreiche Besucher ließen sich inspirieren und konnten sich bei den 20 Ausstellern über Themen rund um die Hoch- zeit informieren. Nicht nur das Aussehen soll am schönsten Tag im Leben perfekt sein, auch die Feier soll unvergesslich wer- den. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Der schönste Tag...

Geschenke über Geschenke warten auf die Leser der Nie- derrhein Nachrichten. In der Vorweihnachtszeit verschen- ken wir wieder zahlreiche Präsente für den Gabentisch.

Aber ohne Fleiß, kein Preis.

Die Päckchen auf Seite 13 geben Auskunft, wo sich in der Adventszeit besonders gut einkaufen lässt und das für glückliche Gewinner so- gar kostenlos, weil sie einen Gutschein ergattern können.

Doch dafür muss man erst die genaue Zahl der NN-Päck- chen entdecken und zusam- men mit den Lösungen der kommenden drei Wochen zu einer Summe zusammenzäh- len. Viel Spaß dabei – und viel Glück.

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BEDBURG-HAU. (vs) Dr. Ru- dolf Schlabbers hat die Nach- folge von Dr. Martin Wenzel angetreten und die forensische Abteilung II des Maßregelvoll- zugs an der LVR-Klinik über- nommen. Der neue Chefarzt war bereits als Assistenzarzt in Bedburg-Hau und kehrte 2006 als Oberarzt zurück. Acht Jahre lang war er in der Forensik I un- ter Leitung von Dr. Jack Kreutz tätig.

Die Abteilung II ist der einzige forensische Standort im Land- schaftsverband Rheinland, an dem psychisch kranke Straftä- terinnen behandelt werden. Sie verfügt über 95 Betten, die aktu- ell nahezu komplett ausgelastet sind, und seit dem 1. November auch über die forensische Über- leitungs- und Nachsorgeambu- lanz (Füna), die Schlabbers seit 2006 in leitender Funktion be- treut hat. „Die Rückfallquote geht bei der Forensik gegen Null“, sagt Kreutz und hebt die Vorteile gegenüber dem Strafvollzug her- vor. „Wir behandeln die Straftä- ter sehr viel länger und kennen unsere Patienten – das schafft Sicherheit“, so Kreutz. Trotzdem könne man nicht ausschließen, dass auch nach der stationären

Zeit und der Nachsorge ein Ri- siko besteht. „Die Netzwerkar- beit ist das A und O“, bekräftigt auch Schlabbers, dass man in der Forensik „sehr lange am Ball“

bleibe, um das Rückfall-Risiko so gering wie möglich zu halten.

Schlabbers ist gebürtiger Kem- pener und lebt dort mit seiner Frau und seiner Tochter (6).

Nach seinem Abitur am Kem- pener Thomaeum studierte er Medizin an der Heinrich-Heine- Universität in Düsseldorf und

machte 1996 seinen Facharzt für Chirurgie.

„Was uns Menschen ausmacht und warum wir uns so fühlen, wie wir gerade fühlen, das hat mich immer schon beschäftigt – das hatte vielleicht auch schon mit meiner Schulzeit an einem hu- manistisch ausgerichteten Gym- nasium zu tun“, erklärt Schlab- bers, warum er sich schließlich entschlossen hat, in den Bereich der Psychiatrie zu wechseln. Seit 2005 ist er Facharzt für Psychiat-

rie und Psychotherapie, seit 2008 auch Weiterbildungsbefugter der Ärtzekammer Nordrhein für den Schwerpunkt forensische Psychi- atrie und seit 2010 auch Sachver- ständiger vor Gericht.

Nun hofft Rudolf Schlabbers, das möglichst bald mit dem Neu- bau der Frauenforensik angefan- gen wird. Das Land wird damit das in die Jahre gekommene Haus 5 ersetzen. Die Gesamtzahl der Betten wird allerdings nicht erhöht.

BEDBURG-HAU. Der Werbe- ring lädt ein zum entspannten einkaufen bei Mondlicht. Bis 22 Uhr sind am kommenden Frei- tag, 21. November, die Türen der 13 teilnehmenden Geschäfte ge- öffnet und locken mit vielen interessanten Aktionen. Vom Werbering werden die Kunden mit Bratwürstchen und Glüh- wein versorgt – die kostenlos an die Besucher weitergegeben werden.

Außerdem hat das Hallen- schwimmbad Bedburger Nass bis 22 Uhr geöffnet und lädt zum Schwimmen bei Kerzenlicht ein.

Ab 17 Uhr gibt es Grillbratwurst und Weckmänner für die Kinder und ab 20 Uhr erleben die Besu- cher Entspannungsmusik und Lichtspiel im Hallenbad. Genie- ßen kann man den Advent zum Beispiel im Blumenparadies Has- selt – stöbern und staunen und am Schätzspiel teilnehmen. Zu gewinnen gibt es einen traum- haften Adventskranz.

32 Jahre helle Begeisterung erwartet die Kunden auch bei

Leuchten Lukassen. Sie erhal- ten 32 Prozent Rabatt auf 332 ausgewählte Artikel. Bei van Haren im Elektronikfachhan- del, Geschenke FOR YOU und im Raiffeisenmarkt in Louisen- dorf sparen Besucher ebenfalls mit Preisnachlass-Aktionen viel Geld. Bei Bucksteeg „Zu den Ka-

stanien“ wird an diesem Abend ein Spanferkel nach allen Regeln der Kunst vom Grillmeister per- sönlich zubereitet.

Sicher auch eine gute Gelegen- heit, mit den ersten Weihnacht- seinkäufen zu beginnen. Das Moonlight-Shopping bietet Ge- legenheit, sich entspannt inspi- rieren zu lassen und sich schon mal die ein oder andere Geschen- kidee zu sichern. Aber auch wer einfach nur gucken und schlem- men möchte ist am Freitag, 21.

November, in Bedburg-Hau will- kommen.

In Kooperation mit dem Förder- verein veranstaltet das Hallenbad Bedburger Nass am Freitag, 21.

November, von 17 bis 22 Uhr, ein

„Schwimmen bei Kerzenschein“.

Viele Kerzen am Beckenrand sor- gen für eine ruhige Atmosphäre und eine meditative Stimmung, Kinder erhalten ab 17 Uhr ei- nen kostenlosen Weckmann und ab 20 Uhr werden die Besucher durch sanfte Hintergrundmusik und ein Lichtspiel verzaubert.

„An diesem Abend kann man das Hallenbad einmal ganz anders kennen lernen und mit allen Sin- nen eine außergewöhnliche Ver- anstaltung erleben“, so der Be- triebsleiter Timo Güdden. Nach dem Badbesuch versorgt der För- derverein die Besucher am Aus- gang mit kostenlosen Winterge- tränken und Grillwürstchen. Die Veranstaltung wird unterstützt durch die Bäckerei Heicks & Teu- tenberg. Foto: privat

Schwimmen bei Kerzenschein

Wintergrillen, Kerzen und ein langer Einkaufsabend

Zahlreiche Geschäfte laden am Freitag zum Moonlight-Shopping ein

„Peggy Pickit“

im XOX-Theater

KLEVE. Letztmals in diesem Jahr steht am kommenden Freitag, 21.

November, um 20 Uhr das Stück

„Peggy Pickit sieht das Gesicht Gottes“ von Roland Schimmel- pfennig auf dem Spielplan des Klever XOX-Theaters.

In dem Schauspiel aus dem Jahre 2010 verbindet der Autor das stets unterhaltsame Thema der kleinen und großen Verlet- zungen in ehelichen Paarbezie- hungen mit der bitteren Frage, die sich ein aus Afrika zurück- gekehrtes Arzt-Ehepaar stellt: ob der humanitäre Einsatz und das persönliche Opfer, das sie damit erbracht haben, überhaupt sinn- voll waren. - Die Barbiepuppe

„Peggy Pickit“ steht bei dem tur- bulenten Geschehen als Symbol für die Hilflosigkeit der Men- schen und die Orientierungs- losigkeit einer Gesellschaft, die ihren Wohlstand im Angesicht des Elends der Welt mehrt, recht- fertigt und verteidigt.

Karten zum Preis von zwölf Euro (ermäßigt acht) sind in der Buchhandlung Hintzen an der Hagschen Straße in Kleve er- hältlich und können telefonisch (02821/ 78755) oder per e-mail (xox-theater@web.de) reserviert werden. Die Abenkasse öffnet am kommenden Freitag um 19.30 Uhr.

Im Zusammenhang mit dem Projekt „Energiesparende Ge- meinde“ hat die Johannes-Kita in Bedburg-Hau eine Projekt-Wo- che zum Thema Wind mit den Kindern durchgeführt. Angefan- gen mit einem Film aus der Reihe

„Löwenzahn“, über Arbeitsstati- onen zum aktiven Ausprobieren

bis zum Wind-Tanz mit einem selbst gebasteltem Windspiel konnten die Kinder erfahren, wie man mit „Wind“ (pusten/blasen) etwas in Bewegung setzen kann.

Die Großen und Kleinen in der Einrichtung zeigten hierbei viel Begeisterung und Freude.

Foto: privat

Adventsmarkt: Die Handar- beitsgemeinschaft Hau lädt am Samstag, 22. November, von 14 bis 18 Uhr und Sonntag, 23. No-

vember, von 11 bis 18 Uhr zum Adventsmarkt in der Antoniter- Klause ein. Es gibt viel Selbstge- machtes vom Wollsocken bis zur Marmelade und eine Cafeteria mit Kaffee und Kuchen.

KURZ & KNAPP

GEÖFFNET

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Bummeln für Weihnachten? Am Freitag ist lange Nacht in Bed- burg-Hau. NN-Archiv : rD

Projekt-Woche zum Thema Wind

Vom Chirurg zum Mann der Psyche

Dr. rudolf Schlabbers hat die Nachfolge von Dr. Martin wenzel angetreten

Der neue Chefarzt stellt sich vor: Dr. Rudolf Schlabbers (r.) und Dr. Jack Kreutz freuen sich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.

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Samstag, 22.11.2014

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Donnerstag, 20.11.2014

Jägerschnitzel mit Gratinkartoffeln und Bohnensalat 5,90

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Montag, 24.11.2014

Saftiges Rippenfl eisch mit Schmörchen und dicke Bohnen 5,50

Kleines Jägerschnitzel, kleine Pommes, Mayo und gemischtem Beilagensalat 8,50

Dienstag, 25.11.2014

2 Bratwürstchen mit Salzkartoffeln und Rotkohl 5,50

Kleiner Fitnesssalat mit Dressing nach Wahl 3,70

Mittwoch, 26.11.2014

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Grillen nur im Sommer? Mit Krombacher Radler Schnee von gestern!

Die Bäume verlieren ihre Blätter, die Tage werden kürzer und oft weht ein eisiger Wind – der Winter steht vor der Tür. Auch wenn nun die kalte Jahreszeit beginnt, möch- ten viele den Grill weiterhin nutzen.

Und in diesem Jahr kommen auch die ganz großen Genießer beim Wintergrillen mit Krombacher Radler auf ihre Kosten. Denn wa- rum landen eigentlich immer nur Würstchen, Steak und Bauchspeck auf dem Grill? Und warum muss es bei kalten Temperaturen immer Glühwein sein? Um winterliche (und weihnachtliche) Stimmung aufleben zu lassen, sind ein Entre- côte vom Hirsch, Roastbeef mit Lebkuchen oder weihnachtlich ge- würzte Spareribs vom Grill genau das richtige. Dick eingepackt in Mütze und Schal, eine warme Win- terjacke und kuschelige Decken, kann die Gemütlichkeit vorm Grill kaum anders überboten werden.

Mit einem heißen Bratapfel mit Marzipan gefüllt und Vanillesauce

aus der Thermoskanne, gerät die klirrende Kälte bei allen ganz schnell in Vergessenheit.

Neben den köstlichen Speisen, dürfen am Grillabend natürlich auch die richtigen Getränke nicht

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fehlen. Falls der Grill als Wärme- quelle nicht ausreicht, bietet sich der Klassiker, ein leckerer Glüh- wein, an, um auch von innen zu wärmen.

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Das richtige Getränk darf beim Grillabend nicht fehlen

Für alle Grillmeister, die nicht auf eine köstliche Bierspezialität als perfekte Ergänzung zu Gegrilltem verzichten wollen, ist ein natürlich frisches Krombacher Radler eine tolle Wahl zu zartem Fleisch und leckeren Beilagen. Die perfekt auf das Bier abgestimmte Zitronen- limonade verleiht dem Bier einen spritzig-erfrischenden Geschmack und das bei einem Alkoholgehalt von gerade einmal 2,5%. Für alle Autofahrer, die den erfrischenden Geschmack eines Radlers nicht missen möchten, bietet sich ein Krombacher Radler Alkoholfrei an.

Einsendeschluss ist der 14.12.2014.

Weitere Informationen finden Inte- ressierte unter www.krombacher.de.

SeniorenUnion

KLEVERLAND. Die Senioren- Union Kleve-Bedburg-Hau- Kranenburg trifft sich am 1. De- zember zum traditionellen Vor- weihnachtlichen Nachmittag mit Weckmannessen. In diesem Jahr tritt an diesem Nachmittag eine oft ausgezeichnete erst 14-jährige Pianistin aus Kleve auf und eine SeniorenTanzformation aus Kra- nenburg. Interessierte können sich noch bis zum 24. November anmelden.

KLEVE. Keine Angst – heiße Wa- re ist das nicht, was beim ersten Weihnachtsbasar der Justizvoll- zugsanstalt Kleve am Samstag, 29. November zwischen 10 und 19 Uhr angeboten wird.

Peter Boekholt, Hauptwerk- meister im Klever Knast, hat mit seinen Jungs seit Monaten alle möglichen Holzgegenstände ge- fertigt. Damit beim Weihnachts- basar, der direkt vor der Anstalt stattfindet, auch Stimmung auf- kommt, werden eigens Weih- nachtsbuden aufgestellt.

Boekholt: „Die Buden bekom- men wir von der LVR-Klinik in Bedburg-Hau geliehen.“ Bereits am Donnerstag wird dann mit dem Aufbau begonnen. Boek- holt: „Die Rasenfläche vor der Anstalt an der Krohnestraße wird weihnachtlich geschmückt. Wir werden insgesamt vier Buden aufbauen. Dazu kommen Tan- nenbäume, Lichterketten, Feu- erstellen sowie Sitz- und Steh- möglichkeiten mit Weihnachts- dekoration.“ Natürlich sollen Besucher auch die Möglichkeit bekommen, sich mit Grillwürst- chen, Waffeln, Kaffee, Tee und Kakao zu stärken. Und was gibt‘s für Artikel? Peter Boekholt: „Wir bieten zum einen Sachen an, die in der Arbeitstherapie hergestellt werden – da geht es um den Werkstoff Holz, aber auch Sa-

chen aus der Schlosserei.“ Nicht alles, was beim Basar zu sehen ist, kann gleich mitgenommen werden. Peter Boekholt: „Unse- re Gartenbänke können sich die Leute ansehen, müssen sie dann aber bestellen. Auch die Grills kann man überden ‚knastladen‘

bestellen.“

Was nicht viele wissen: Im In- ternet findet sich unter der Ad- resse www.knastladen.de ein um- fangreiches Sortiment von der Häkelmütze bis zum Fassbock, vom Notizbuch bis zur Handta- sche mit Handschellenverschluss, vom Meerschweinchenhaus bis zur Lernuhr. Alles, was im Knast- laden angeboten wird, wurde in verschiedenen Justizvollzugsan- stalten des Landes Nordrhein- Westfalen hergestellt.

Wer noch nach einem schö-

nen Vogelhaus, einem hölzer- nen Kürbis, Nussknackern oder Eierbechern mit Ständer sucht, sollte sich die Premiere des Weih- nachtsbasars ansehen. Es sollte sich für jeden Geldbeutel etwas Passendes finden lassen. Post- karten für einen Euro markieren den unteren Preisrand, einen Tannenbaum mit LED ist für 25 Euro (klein) oder 30 Euro (groß) zu haben, Vogelhäuser kosten ebenfalls um die 30 Euro und am oberen Ende der Skala rangiert (nur im Set zu haben) ein Tisch mit zwei Szühlen für 85 Euro.

Auch der Förderverein der JVA wird mit einer Bude vertreten sein. Peter Boekholt: „Unterstützt werden wir beim Weihnachtsba- sar vom Förderverein und dem Bauernmarkt Lindchen, der uns die Tannenbäume spendiert.“

Ein kleiner Teil des Sortiments, das die Gefangenen für den Weih- nachtsbasar vorbereitet haben. NN-Fotos: hF

Basarpremiere vor dem Knast

erstmal lädt die JvA Kleve am 29. November zum weihnachtsbasar ein

Die Artikel, die beim Weihnachtsbasar verkauft werden, sind unter anderem während der Arbeits- tgherapie hergestellt worden.

Lichterzauber im Garten

RINDERN. Mechtild Schneider- Maessen ist zur Zeit mit den Vorbereitungen des stimmungs- vollen, vorweihnachtlichen Marktes im Gewächshaus des ehemaligen Gartenbaubetriebes an der Spyckstraße 199 beschäf- tigt. Typischen Weihnachtsduft werden die vor Ort gebackenen Spekulatius wieder verbreiten.

Weihnachtsplätzchen gibt’s und erste Geschenke können am Freitag, 21. November, von 14 bis 19 Uhr, und am Samstag, 22.

November, von 11 bis 19 Uhr, er- worben werden. „Wir legen Wert darauf, dass auf unserem Markt nur wirklich Handwerkliches angeboten wird“, sagt Schneider- Maessen. Schmuck, Genähtes und Gestricktes, Gebackenes Eingekochtes, Liköre und viele andere Kleinigkeiten sind zu ha- ben. Und wie gewohnt werden Gewächshaus und Vorplatz in viele Lichter getaucht – draußen brennen Holzscheite, drinnen Kerzen und Lichterketten. Im Café wird Kaffee und Kuchen angeboten: „Der Erlös geht wie- der nach Uganda, an die Aktion Kinder für Afrika“, sagt Uschi Lü- ders. m vergangenen Jahr konnte das engagierte Team 1.100 Euro nach Afrika schicken.

Adventsbasar im Seniorenheim

KLEVE. Der Adventsbasar des Herz-Jesu-Klosters in Kleve, Hagsche Poort 23-31, findet am kommenden Samstag, 22. No- vember, von 14 bis 17 Uhr in der Cafeteria des Seniorenheimes statt. Ein kleiner Kreativmarkt bietet Handgemachtes der Be- wohner – vom Faltstern bis zur Marmelade. Für das leibliche Wohl der Bewohner und Besu- cher ist mit selbstgebackenem Kuchen, frischen Waffeln, Kaffee, Tee und Glühwein gesorgt.

Stammtisch in der Mühle

KALKAR. Mittwoch, 19. No- vember, findet um 19.30 Uhr der Mühlenstammtisch im Bru- derschafts- und Gildenraum der Kalkarer Mühle statt. Die St. Crispinus, Crispianus-Gilde und die St. Eligius-Gilde laden ein. Referent ist Bernhard Schlüß vom Deichverband Xanten. Er spricht zu dem Thema „Ist Hoch- wasser in Kalkar noch möglich?“

Eingeladen sind Mitglieder der Kalkarer Gilden und Bruder- schaften und Interessierte.

Grünkohl und Mundart

KRANENBURG. Auch in diesem Jahr veranstaltet der Verkehrs- verein Kranenburg wieder einen Mundartabend mit deftigem Grünkohlessen, und zwar am Freitag, 21. November, um 19.

Uhr im Bürgerhaus Kranenburg.

Einlass ist ab 18 Uhr. Mit Humor und Witz werden „Döntjes“ in niederrheinischem, insbeson- dere aber in Kranenburger Platt vorgetragen und „öwer det en dat vertellt“. Auch darf man sich auf einen musikalischen Beitrag freuen. In der Pause wird def- tiger Grünkohl mit Würstchen und Kassler gereicht. Karten sind zum Preis von 9,50 Euro im Bürgerservice des Kranenburger Rathauses und im Tourist Info Center Alter Bahnhof erhältlich.

Mitglieder des Verkehrsvereins zahlen 8,50 Euro.

Für die gute Sache unterwegs

KLEVE. Nikolaus und Knecht Ruprecht sind unterwegs am 5.

und 6. Dezember, jeweils ab 16 Uhr. Der Nikolausbesuch erfolgt gegen eine freiwillige Spende in beliebiger Höhe. Von diesen Spendengeldern werden Niko- laustüten für die Kinder im Frau- enhaus und die kranken Kinder der Kinderstation im Klever Krankenhaus bestückt. Der Ni- kolaus kann bestellt werden un- ter Telefon 02821/4435, per mail an liffers-ckh@t-online.de.

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Mittwoch 19. NoveMber 2014 NieDerrheiN NAchrichteN

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Ziemus. NN-Foto: rüdiger Dehnen

NIEDERRHEIN. Das „Bildwör- terbuch Deutsch-Niederlän- disch“ soll die zweisprachige Früherziehung von Kindern för- dern. In kindgerechter Bildform werden alltägliche Situationen dargestellt und auf Deutsch und Niederländisch in einfachen Be- griffen beschrieben, um eine di- rekte Verbindung von Bild und Text zu erzeugen. Das Bildwör- terbuch ist unter www.pagina- verlag.de und in den Buchläden im Grenzgebiet erhältlich.

In erster Linie ist das Buch für eine Zielgruppe konzipiert, die in der deutsch-niederländischen Grenzregion lebt. Es trägt dazu bei, das gegenseitige Sprach- und Kulturverständnis zu sensibili- sieren. Das Buch ist für eine Al- tersgruppe ab zwei bis drei Jah- ren vorgesehen und eignet sich hervorragend für einen Einstieg in die jeweilige Nachbarsprache auf deutscher wie auf niederlän- discher Seite.

Schlägt man das Buch auf, sieht man typische Alltagsszena- rien, die sich auf beiden Seiten

der Grenze abspielen können.

Auch Gemeinsamkeiten und Un- terschiede in der Architektur und in der Landschaft werden darge- stellt.

Da die Autorinnen Sylvia La- tarnik und Britta Ziemus, beide tätig bei der LVR in Bedburg- Hau, im Grenzgebiet leben, sind sie mit vielen dieser Feinheiten vertraut und konnten sie ent- sprechend in das Buch einarbei- ten.

Die Idee für ein zweisprachiges Bildwörterbuch hatte Frau Dr.

Britta Ziemus. Sie ist als Deut- sche mit einem Niederländer ver- heiratet und möchte ihr gemein- sames Kind gerne zweisprachig erziehen: „Bei der Suche nach geeigneten Büchern musste ich allerdings schnell feststellen, dass es keine Bücher für den deutsch- niederländischen Sprachraum gibt, die sehr junge Kinder als Zielgruppe haben. Deshalb kam mir die Idee, selbst ein deutsch- niederländisches Bildwörterbuch nach deutsch-französischen und deutsch-englischen Beispielen

zu konzipieren“, so Britta Zie- mus. Sie fragte ihre Arbeitskol- legin Sylvia Latarnik, ob sie die Zeichnungen machen könnte, die Übersetzungen übernahm der Ehemann von Ziemus und für das Layout war Simone de Groot, eine Ruderfreundin von Sylvia Latarnik, verantwortlich.

So wurde aus der Idee ein echtes Gemeinschaftsprojekt.

Die Euregio Rhein-Waal hat dieses Bildwörterbuch im Rah- men des EU-Programms Inter- reg IV A Deutschland-Nederland mit Mitteln aus den „Mini-Pro- jekten“ finanziell unterstützt, denn „als Euregio Rhein-Waal finden wir es sehr wichtig, dass die Kontakte zwischen Deutschen und Niederländern intensiver werden. Dabei sind gegenseitige Sprach- und Kulturkenntnisse sehr wichtig. Das Bildwörter- buch ist hervorragend geeignet, Kinder im Grenzgebiet schon im jungen Alter mit der Nach- barsprache vertraut zu machen“, erklärt Heidi de Ruiter, Koordi- natorin der „Mini-Projekte“.

Bildwörterbuch für Kinder

einstieg in die Sprache der Nachbarn – auf beiden Seiten der Grenze

KLEVE. Die „Ehrenamts-Entde- cker“ sind zurück: Zwei Wochen verbrachte Chiara Glashörster (15) aus Kleve gemeinsam mit sieben weiteren Schülern aus NRW in Irland. Sie erhielten das „Ehrenamts-Entdecker“- Stipendium, das die gemein- nützige Austauschorganisation Experiment mit Sitz in Bonn im Zuge ihres Jahresmottos

„Ehrenamt? – Na klar!“ ausge- schrieben hat.

Jetzt fand das Nachbereitungs- seminar für die Schüler in Bonn statt. In Irland lebten die Schüler für zwei Wochen in Gastfamilien und unterstützten tagsüber ge- meinnützige Projekte. Auch Aus- flüge sowie kulturelle Aktivitäten gehörten zum Programm. „Am besten hat mir gefallen, dass wir durch die ehrenamtliche Arbeit und unsere Gastfamilien direkt in Kontakt mit den Menschen

vor Ort gekommen sind.“, lautet das Fazit von Chiara. Auf dem Nachbereitungsseminar spra- chen die Jugendlichen gemein- sam über ihre Erfahrungen im Ausland und was sie für sich aus dem Auslandsaufenthalt mitge- nommen haben. „Wir begleiten die Stipendiaten vor, während und nach ihrem Auslandsaufent- halt, damit sie ihre neu erwor- benen interkulturellen Kompe- tenzen nachhaltig in den Alltag integrieren können“, sagt Bettina Wiedmann, Geschäftsführerin von Experiment. Ulrich Kelber, Bonns Bundestagsabgeordneter und Parlamentarischer Staatsse- kretär, hat die Schirmherrschaft für die „Ehrenamts-Entdecker“

übernommen. Er war bei dem Seminar dabei und schaute sich die Abschlusspräsentation an.

„Ehrenamtliches Engagement und Auslandserfahrungen wir-

ken sich positiv auf die eigene Entwicklung aus. Darüber hi- naus haben die „Ehrenamts- Entdecker“ gezeigt, dass diese Kombination auch sehr viel Spaß machen kann“, sagte er.

Das Ziel des Vereins Experi- ment ist seit über 80 Jahren der Austausch zwischen Menschen aller Kulturen, Religionen und Altersgruppen. Experiment ist gemeinnützig und das deutsche Büro von „The Experiment in International Living“ (EIL). 2013 reisten 1.886 Teilnehmer mit Ex- periment ins Ausland und nach Deutschland. Ein Drittel davon erhielten Stipendien. Kooperati- onspartner sind unter anderem:

Auswärtiges Amt, Bundesmini- sterium für wirtschaftliche Zu- sammenarbeit und Entwicklung, Deutscher Akademischer Aus- tauschdienst, Goethe-Institut und die Stiftung Mercator.

Zurück in Bonn: Ulrich Kelber, MdB (oben links), Bettina Wiedmann, Geschäftsführerin von Experiment (l.), Chiara Glashörster (hält vorne links die Karte), die Begleitpersonen Birthe Flucht (4. v.r.) und Sebastian Eckert (oben rechts), Friederike Lück, Programm-Managerin von Experiment (r.) sowie die sieben weiteren

„Ehrenamts-Entdecker“ aus NRW. Foto: privat

„Direkter Kontakt vor Ort“

„ehrenamts-entdeckerin“ chiara Glashörster aus irland zurück

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KLEVE. Seit Beginn des Jahres richtet sich die Aufmerksamkeit auf das 100-jährige Jubiläum des Ersten Weltkriegs. Auch die Klever Konzertreihe beteiligt sich am Nachdenken über die- se „Urkatastrophe des 20. Jahr- hunderts“.

Das Programm „1914. Eine mahnende Revue“ mit Burkard Sondermeier und Klavierbeglei- ter Ulrich Raue setzt am Sonn- tag, 23. November, 18 Uhr, im Klever Museum Kurhaus in der Besonderen Reihe einen musika- lischen Akzent an das Ende der Weltkriegsausstellung im B.C.

Koekkoek-Haus.

Das Konzert ist zwar eine Re- vue, „aber eine mahnende“, wie Sondermeier selbst betont, „es entwickelt keine Schuldzuwei- sungen, sondern verdeutlicht die Unmenschlichkeit eines jeden Krieges am Beispiel des Ersten Weltkrieges“. Der musikalische Reigen zieht durch Wien und Berlin, dann durch Belgien und Frankreich. Zwischen der ersten europäischen Antikriegsschrift von Erasmus von Rotterdam („Süß scheint der Krieg den Un-

erfahrenen“) und Texten aus der „Fackel“ von Karl Kraus ste- hen Werke von Erich Korngold, Camille Saint-Saens und des niederländischen Komponisten Émile Wesly sowie Chansons

und Couplets von Aristide Bru- ant und Pete Seeger.

Sondermeier wählte Mono- loge aus Kraus‘ „Die letzten Tage der Menschheit“, dessen „Todes Tango“ und die Gedichte „s´

ist Krieg!“ von Kurt Tucholsky und Mathias Claudius aus und ergänzt diese mit Auszügen aus Kriegstagebüchern belgischer Schriftsteller. So verfolgen die Künstler im Laufe des Abends die Spuren der Verbrechen gegen die Menschlichkeit, setzen musika- lische und literarische Zeugnisse in ein klangliches Zusammen- spiel von Wort und Ton.

Burkard Sondermeier feiert als Rezitator, Sänger, Autor und versierter Gestalter zahlreicher Bühnenprogramme seit Jahren Erfolge auf Kleinkunst-, Theater- und Opernbühnen. Zahlreiche Rundfunkproduktionen entstan- den für den Deutschlandfunk, Südwestfunk und den WDR. Pi- anist Ulrich Raue ist Arrangeur und Liedbegleiter in Program- men mit klassischem Lied, litera- rischem Kabarett und Musikthe- ater der 20er und 30er Jahre mit Schwerpunkt auf dem Genre der Erinnerungskultur.

Konzertkarten für zwölf Euro, ermäßigt sechs Euro, gibt es beim Fachbereich Kultur, im Bürger- büro der Stadt Kleve und im Mu- seum Kurhaus. Einlass 17.30 Uhr.

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Sonntag 30.11.14

Anpfiff 14.30 Uhr

TUS 64 Bösinghoven

vs.

SV Hö-Nie I

So. 30.11.14 / Anpfiff 14:30 / SV Hö-Nie II - SV WiDo

So. 30.11.14 / Anpfi ff 12:30 / SV Hö-Nie III - Grün-Weiß Appeldorn II

- Eventuelle Spieländerungen entnehmen sie bitte der Tagespresse -

Spielankündigung für

„Zupf den Turm“

mit Accu Due

KLEVE. Am morgigen Don- nerstag, 20. November, gastiert Accu Due im Rahmen der Ver- anstaltung „Zupf den Turm“ ab 19 Uhr in der Restauration Zum Aussichtsturm. Peter Holderberg und Friedhelm Körner setzen sie mit ihren Akustik-Gitarren in Musik um. Fingerstyle ist ihr Stil.

Accumulator bedeutet „Samm- ler“, und so tragen die beiden Musiker zusammen, was die Szene an zeitgenössischer Gitar- renmusik zu bieten hat. Stilvoll arrangieren die beiden Wahl- Klever die Stücke bekannter Gi- tarristen und machen ihr eigenes Ding daraus. In der Pause und danach kann man vom Ohren- zum Gaumenschmaus wechseln.

Eintritt frei. Anmeldung: info@

aussichtsturm-kleve.de.

Musikalischer Reigen mit Todestango

Konzert setzt musikalischen Schlusspunkt zur weltkriegsausstellung

Burkard Sondermeier und Ulrich Raue gastieren in Kleve.

Foto: veranstalter

Fingerstyle-Gitarre gibt es morgen am Aussichtsturm.

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Mittwoch 19. NoveMber 2014 NieDerrheiN NAchrichteN

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Widder 21.03.-20.04.

Auf Amor können Sie in dieser Woche zwar nicht unbedingt bau- en. Doch zum Glück sind Sie selbst ak- tiv und unternehmungslustig genug, um dem Liebes- und Beziehungsleben frischen Schwung zu verleihen.

Stier 21.04.-21.05.

Private und vor allem amouröse Angelegen- heiten dürfen heute den Vorrang haben. Das heißt nicht, dass Sie die Arbeit vernachlässigen sollen.

Doch wenn Sie Ihr Pfl ichtprogramm zü- gig und gründlich durchziehen, reicht es.

Zwilling 22.05.-21.06.

Heute werden Sie aus kosmischer Sicht kaum gefordert. Im Gegenteil. Ein positiver Venuseinfl uss lässt darauf schließen, dass Sie dem Leben auch mal wieder angenehme Seiten abgewinnen können.

Krebs 22.06.-22.07.

So, wie die Sterne jetzt stehen, haben Sie in Sachen Karriere ziemlich freie Fahrt. Da sollten Sie nicht lange fackeln, sondern Chancen ergreifen, wenn sie sich bieten. Damit ist ganz fest zu rechnen.

Löwe23.07.-.23.08.

In diesen Tagen braucht es für Sie kein Halten zu geben. Denn nun sorgt Mars im positiven Winkel zu Ihrer Geburtssonne für beneidens- werte Power. Da können Sie sich im Haushalt so richtig austoben.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Lassen Sie sich nicht von einem geplanten Vorhaben für das neue Jahr abhalten. Sie sollten versuchen, einen diplomatischen Weg zu fi nden und niemanden vor den Kopf zu sto- ßen. Vertrauen Sie Ihrem Glücksstern.

Waage 24.09.-23.10.

Wenn Sie im Job kon- zentriert und gründlich ans Werk gehen, haben Sie den Arbeitstag schon so gut wie in der Tasche. Das sollte reichen. Es besteht keine Veranlassung, heute irgendwelche Sonderschichten zu fahren.

Skorpion 24.10.-22.11.

Dem Partner gegen- über dürfen Sie etwas mitteilsamer sein.

Gefühle wollen gezeigt und erwidert werden. So bekommen Sie möglichen Beziehungsstress sicher in den Griff und aus Frust kann wieder Lust werden.

Schütze 23.11.-21.12.

Halten Sie heute Ihren Ehrgeiz in Grenzen, damit der keine sonderbaren Blüten treibt und Sie womöglich zu verbissen reagieren. Im Job kommen Sie mit Können und Fle- xibilität voran, nicht aber mit Sturheit.

Steinbock 22.12.-20.01.

Venus und Mars, die Liebesplaneten, sind Ihnen zum krönenden Abschluss der Woche mehr als gewogen.

Von daher schweben Sie mit einiger Sicherheit auf den begehrten rosaroten Wolken. Genießen Sie also die Liebe!

Wassermann 21.01.-19.02.

Heute können die Entwicklungen eine überraschende und vor allem positive Wende nehmen.

Speziell im Job sollten Sie aufge- schlossen und fl exibel reagieren, wenn neue Dinge auf Sie zukommen.

Fische 20.02.-20.03.

Im Job tut sich aus kosmischer Sicht nichts Außergewöhnliches, so dass Sie sich jetzt keinem unnötigen Stress aussetzen müssen. Allerdings dürf- te der Draht zur Chefetage momentan ganz gut sein, und den sollten Sie nutzen.

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Handballgruppe will wachsen

BEDBURG-HAU. Zum Hand- ball-Training treffen sich bei der SGE Bedburg-Hau 05 seit mitt- lerweile rund einem Jahr Damen zwischen 30 und 50 Jahren. Die Gruppe hatte sich aus ehema- ligen Mannschaftskolleginnen gebildet. Nun will sie wachsen – und sucht daher neue Mit- spielerinnen, die außerhalb der Liga Handball spielen wollen.

Die Handball-Damen trainie- ren mittwochs zwischen 18.30 und 20.30 Uhr in der Turnhalle am Friedenspfad in Hasselt. Wer Interesse hat, kann sich bei Kat- ja Horn (Telefon 02821/ 97002) melden. Erfahrungen im Hand- ball sind sinnvoll, für ein Mit- spielen aber nicht zwingend er- forderlich. Die Handball-Gruppe ist Teil des vielfältigen Breiten- sport-Angebots der SGE. Wer mehr darüber erfahren möchte, kann im Internet unter www.

sge05.de eine Broschüre herun- terladen.

Anmelden für Ameland

KEEKEN. „Da sind wir dabei, das ist prima; der Ameland-Virus hat uns wieder“ – unter diesem Mot- to geht es auf die Insel. Der Verein Nordwacht Keeken bietet in den Sommerferien vom 28. Juli bis 9.

August 2015 eine Ferienfreizeit für Kinder von acht bis 14 Jahren an. Ein engagiertes und ausge- bildetes Betreuerteam stellt ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine. Der Preis beträgt 320 Euro. Der Anmeldetermin ist am Montag, 1. Dezember, von 18 bis 20 Uhr im Sporthaus Keeken, Düffelgaustraße 66. Pro Kind ist eine Anzahlung in Höhe von 50 Euro zu leisten. Weitere Infor- mationen erteilenAnja Kuppen, Telefon 02821/ 27528 und Ilke Gürth, Telefon 02821/ 30571.

Eltern-Kind-Pilates: Der Sport- verein BVDJK-Kellen bietet seit vielen Jahren Pilates für Kinder ab vier Jahren an. Nun sollen auch schon die Kleinsten ab zwei Jahren üben. Hierfür gibt es ei- nen neuen Kurs „Eltern-Kind-Pi- lates“, donnerstags von 17 bis 18 Uhr, Willibrod-Grundschule in Kellen. Info und Anmeldung un- ter der Telefonnummer 02821/

7155374.

Die komplette Seniorenabteilung des SV Siegfried Materborn wurde jüngst mit Unterstützung des Werkzeugfachhandels van Beuse- kom mit neuen Trainingsanzügen ausgestattet. Bereits seit vielen Jahren ist die Firma van Beusekom ein verlässlicher Partner für den Verein, und so unterstützte sie diesen nun bei der Anschaffung von 110 neuen Anzügen für die vier Mannschaften der Seniorenabteilung. Am Sonntag, 19.10.2014, fand die Übergabeaktion vor den neuen Räumlichkeiten des Werkzeugfachhandels van Beusekom an der Gertrud-Boss-Straße 1 in unmittelbarer Nähe zur „Siegfried Kampfbahn“ statt. Anschließend präsentierten sich Brigitte und Thomas van Beusekom sowie die Spieler

des SV Siegfried Materborn dem Fotografen. Foto: privat

Leistungsklasse für C-Juniorinnen

BEDBURG-HAU. Erstmalig führt der Fußballverband Nie- derrhein in dieser Spielzeit eine Kreisleistungsklasse für C-Juni- orinnen ein. Mehr als 70 Teams entschieden sich innerhalb des Verbandes, diese Qualifizierung in Angriff zu nehmen – auch die SV Bedburg Hau meldete ein U15 Team zur Quali an. Nur die Teams auf den ersten beiden Plätzen spielen ab Januar 2015 in der Kreisleistungsklasse, und die Kämpferherzen aus Bedburg- Hau wollen dazu gehören. Mit fünf Siegen und einem Untent- schieden aus bisher sechs Quali- fizierungsspielen sind die Mädels unangefochtener Tabellenführer vor dem letzten Spieltag. Doch es wird eng. So verspricht der letzte Spieltag am kommenden Sams- tag gegen TUS Preussen Vluyn hohe Spannung. Anstoß ist um 14.45 Uhr auf der Platzanlage an der Antoniterstraße 62.

Jedes Jahr im November tref- fen sich die Rhenanen der DJK Kleve, um im Kreise der „Vete- ranen“ die neuen Jubilare zu eh- ren. Im vollbesetzten Platzhaus bedankte sich der Vorsitzende Theo Broekmans bei folgenden Mitgliedern für ihre langjährige Treue zum Verein: 60 Jahre: Her- bert Wels, Willi Ingensand und Willi Winters, 50 Jahre: Derik

Schnütgen und Klaus Rodzinski, 40 Jahre: Günter Dauer, Wolf- gang Lohmann, Volker Schmidt und Rainer Dußling, 25 Jahre:

Holger Tripp, Maren Hellmuth, Herbert Berens und Maximilian van Ackeren. In geselliger Run- de wurden viele Erinnerungen an alte Zeiten ausgetauscht und über die aktuelle sportliche Si- tuation im Verein gefachsimpelt.

Bei der 9. Auflage des Mün- sterland-Giro, dem mit 4.500 Teilnehmern größten Radren- nen Nordrhein-Westfalens, wa- ren auch neun Mitglieder des Allround-Triathlon-Teams er- folgreich am Start. Das Motto der 9. Auflage des Münsterland- Giro lautete „Schluss mit lustig“

und war eine Anspielung auf die im Vergleich zum letzten Jahre geänderte Streckenfüh- rung. Denn in diesem Jahr wa- ren deutlich mehr Höhenmeter zu absolvieren. Raphael Reyers

erreichte in 02:50:33, Michael Unger in 02:54:57, Andre Zegers in 02:58:13, Jürgen Gerhorst in 03:03.08, Ingo Geurts in 03:06:55 und Theo Reimer in 03:15:44 Stunden nach 110 gefahrenen Kilometern das Ziel.

Die kürzere Distanz von 70 Kilo- metern bewältigten Giusi Reyers (02:10:04), Monica Zimmer- mann-Bendig (02:01:04), Jupp Berressen (02:05:3) und Georg Bendig (02:05:49). Alle Sportler waren begeistert von der Strecke.

Foto: privat

Triathleten beim Münsterland Giro

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Die Kalkarer Karnevalsgesell- schaft (KKG) gab den Startschuss für die 5. Jahreszeit. Rund 200

„Gecke“ und Schaulustige hatten sich vor dem Rathausportal ver- sammelt, um den aufwändigen Beginn der Karnevalszeit mitzu- erleben. Sie wurden vom KKG- Vorsitzenden Paul Jamin herzlich begrüßt. Im Mittelpunkt stand

die Symbolfigur des rheinischen Karnevals, der Hoppeditz. Di- es war Stephan Weber, der auch Senatspräsident der KKG ist und eine flammende Eröffnungsrede zum Sessi-onsauftakt hielt.

Elferrat, Senat und alle drei Kompanien der KKG-Garde waren mit rund 80 Mitgliedern vertreten, so dass das altbekann-

te Lied „Wat es et doch in Kalkar schön“ weit hörbar war. Die KKG verbrachte erst auf dem Markt und anschließend im Vereinslo- kal Siekmann vergnügliche Stun- den und freut sich, dass die erste Veranstaltung der neuen Session im Herzen der Nikolaus-Stadt so erfolgreich verlaufen ist.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

Die Tanzgarde vom DJK Grün Weiß Appeldorn freut sich über ihr neues Outfit. Der Heimatverein Kehrum Appeldorn hat die neuen Kostü- me für den Nachwuchs finanziert. Herzlich danken: Lara Spielmann, Malin Meisters, Lea willemsen, Chiara Pahl, Anna Herentrey, Mara Giebels, Zoe Hoekstra-Bertsch, Emily Schubert, Lotta Rodermond, Annika Kropmann, Mariska van der Linden, Johanna Mölders, Franziska Driessen, Lina Neuhaus, Jana Neuhaus, Jana Neinhuis, Lea-Marie Cleven, Miriam Lümmen, Verena Opgenoorth, Louisa Rodermond, Kayleigh Meges, Elina Lümmen, Michelle Pohle, Ramona Tscharnkte, Maren Hurkens, Lea-July Langhorst, Maya Kuieciak, Paula Mölders, Amadea Kropmann, Emilia Pahl, Julia Lemken, Julia Vermaasen, Nina van Keppeln, Alina Spielmann und Lana Senger mit Anke Neuhaus, Michaela Heiland, Claire

Erhardt, Bianka und Sabrina Opgenoorth. Foto: privat

Hoppeditz-Erwachen der Kalkarer Karnevalsgesellschaft

Ihren ersten großen Auftritt hat Anna mit Bravour gemeistert. Am Freitagabend wurde sie in der Mehrzweckhalle in Till zur Bedburg- Hauer Tulpenprinzessin proklamiert. Getreu ihrem Motto „Anna mit Herz“ eroberte die 23-Jährige die Herzen im Sturm. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Die Kappe passt wie angegossen – die Stimmung könnte auch nicht besser sein: Der angehende Kle- ver Prinz Michael der Rhythmische stellte sich und seine Garde in der Materborner Mehrzweckhalle vor und genoss das erste Bad in der Menge. Sein Motto für die närrische Session „Narren außer Rand und Band – Rhythmisch geht‘s durchs Kleverland“. Am kommenden Samstag, 22. November, heißt es für den noch amtierenden Prinz Dieter den Taktvollen dann endgültig Abschied nehmen. Um 19.11 Uhr beginnt die Proklamation in der Klever Stadthalle. NN-Fotos: rüdiger Dehnen

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