28. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G
SAMSTAG 11. JULI 2015Mehr als 350 Kinder haben Spaß bei der Ferienfreizeit
Auf den Fingerhutshof lädt der Kreis Kleve traditionell in den Sommerferien ein. Seite 2
„In Kleve wurden Maßstäbe für ganz Europa gesetzt“
Projekt des Schuhmuseums und der HSRW soll Präsenz kleiner Museen stärken. Seite 7
Bleibende Erinnerung an Vater Vorbild und den besten Freund
Tattoos erzählen Geschichten, oft handeln sie von Gewinnen und Verlusten. Seite 6
FERIENAKTION _______
Ferien-Erlebnistag
„Survival“ mit Nabu
Am 16. Juli von 10 bis 16.30 Uhr lädt die Nabu-Naturschutzsta- tion Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren zum Ferien- Erlebnistag in das Caritas Wald- haus Kleve ein. „Wir werden jede Menge Spaß haben“, freut sich Constantin Schlug, der als Bun- desfreiwilliger seit fast einem Jahr bei der Naturschutzstation arbeitet. „Und wenn am Ende alle Abenteurer die eine oder andere Fertigkeit erlernt haben, mit der man auch ohne Ausrü- stung in der Wildnis überleben könnte, sind sie in der Regel zudem noch mächtig stolz.“ Die Teilnahme kostet zwölf Euro.
Anmeldung bei Kleve Marketing unter Telefon 02821/ 895090.
Ein Kooperationsprojekt vom Klever Theater im Fluss und dem Theaterschiff Deventer:
Mit den Elementen Tanz, Film, Theater und Kampfkunst ent- steht vom 3. bis 7. August eine Performance. Regisseure, Cho- reographen, Filmemacher und Theaterdozenten arbeiten mit deutschen und niederländischen Jugendlichen und jungen Er- wachsenen zwischen 16 und 25 Jahren zum Thema „Radikali- sierung und Extremismus“. Die Teilnehmer arbeiten und über- nachten in Gorssel bei Deventer im „Stayokay“, Aufführungen sind am 7. August in Deventer und am 8. August in Kleve. Die Teilnahme, inklusive Verpfle- gung und Unterkunft, kostet 100 Euro. Infos bei Theater im Fluss Telefon 02821/ 979379.
THEATER ____________
Extremities – freie Plätze für Theaterprojekt
Mit 100 Sachen in den Abgrund rasen, kopfüber in den Sicherheitsbügeln hängen, Schrauben drehen und den Magen in Aufruhr versetzen – im niederländischen Freizeitpark Walibi gibt es jede Menge Nervenkitzel. Foto: Walibi
Kopfüber ins Vergnügen
Die NN-Familien-Reporter haben sich von Eyll aus ins 200 Kilometer entfernte Biddinghuizen gemacht
NIEDERLANDE. Es ist zwar nicht gleich um die Ecke – trotz- dem lohnt sich der Ausflug zum Freizeitpark Walibi Holland, ge- legen in Biddinghuizen in der niederländischen Provinz Fle- voland. NN-Reporter-Familie Kastor-Gedeik aus Eyll hat die zweistündige Fahrt zumindest nicht abgeschreckt – und es hat sich gelohnt. Gegründet wur- de der Park Anfang der 1970er Jahre. Mit dem Kauf durch die Walibi-Gruppe (1994) wurde der Park in Walibi Flevo umbenannt und 2000 unter dem neuen Besit-
zer zum ersten europäischen Six- Flags-Park umgebaut und zur selbsternannten Rollercoasters Capital of Europe („Achterbahn- hauptstadt Europas“) erweitert.
Grévin & Cie betrieben den Park seit 2007, seit 2011 wird der Park unter dem Namen Walibi Hol- land geführt.
„Jede Menge richtig gute und außergewöhnliche Achterbah- nen“, lautet das Fazit der vierköp- figen (Freizeitpark-erfahrenen) Familie. Persönlicher Favorit von Familienvater Andreas (42): Der Megacoaster Goliath, der mit
106 Stundenkilometern in fast 50 Metern Höhe für reichlich Fahrspaß sorgt – nach Angaben der Parkbetreiber die schnells- te, höchste, längste und steilste Achterbahn der
Benelux.
D a u m e n hoch gibt es von den Kastor-Ge- deiks auch für den Condor, ei- ne Achterbahn,
in der die Fahrgäste unter den Schienen hängen und die Beine durch die Luft fliegen. Loopings und extreme Beschleunigung von 0 auf 90 in drei Sekunden gibt es beim XPress: Platform 13. „Da hatte ich schweißnasse Hände“, gibt Mutter Yvonne (40) zu. Dabei musste sie noch nicht einmal selbst mitfahren. Tochter Melissa (8) hat in diesem Jahr die 1,30-Meter-Grenze überschritten und darf jetzt, zumindest was die Vorschriften für Achterbahnen betrifft, fast alles. Ehrensache, dass das auch ausgenutzt wird.
Was die Mama eigentlich gut findet: „Am Eingang werden die Kinder gemessen und bekom- men dann ihrer Größe entspre- chende Armbänder.“
So spart man sich lange Dis- kussionen – hat aber auch wenig Chancen, wenn es um Fragen der Vernunft geht. Melissa hat ein li- la Bändchen und einen größeren Bruder, der bereitwillig mitfährt.
Und Leon (14) lässt an diesem Tag fast nichts aus. Nur beim
„freien Fall“ (Space Shot) und beim Speed of Sound haben die
Achterbahn-Fans kein Glück.
„Die Warteschlangen waren uns zu lang“, erklärt Andreas.
Dabei gibt es auch neben den großen Fahrgeschäften jede Men-
ge zu sehen.
„Hier kom- men durchaus auch Familien mit kleineren Kindern auf ihre Kosten“, sagt Yvonne, die eher die „gemütlichen“ Ka- russells ansteuert und ohnehin ausreichend Adrenalin ausschüt- tet, während sie vom Boden aus die wilden Fahrten ihrer Lieben beobachtet. Was ihr auch in Erin- nerung bleiben wird: „Die haben zwei Autoscooter – einen für die
‚Großen‘ und einen für kleinere Kinder. Das finde ich eine sehr gute Idee.“
Für die Kastor-Gedeiks hat sich der Ausflug in jedem Fall gelohnt. „Die Autobahn war frei und der Park gut ausgeschildert“, sagt Yvonne. Die Verpflegung im Park ist „typisch holländisch“, aber mit Pommes und Frikandel kann man schließlich auch gut zurechtkommen.
Und auf dem Rückweg gibt es eine ruhige hintere Sitzbank gra- tis dazu. „Melissa war nachher ein bisschen schlecht von den ganzen Achterbahnen“, verrät Yvonne. Und kann sich dabei ein
„Ich-hab‘s-dir-vorher-gesagt“- Schmunzeln nicht verkneifen.
Infos zum Park gibt es im In- ternet unter www.walibi.nl.
Verena Schade Die NN-Reporter-Familie Kastor-Gedeik (v. l.): Andreas, Melissa,
Leon und Yvonne. Foto: privat
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KALKAR. Julina (10) ist bereits zum dritten Mal bei der Feri- enfreizeit in Wissel. Sie hat in diesem Jahr ihre Freundin Me- lina (10) eingeladen, mitzukom- men: „Ich finde es einfach jedes Jahr immer wieder schön hier und finde es schön, wenn auch meine Freundin mit dabei ist“.
Laura (11) hat sich spontan an- gemeldet: „Ich habe schon viel von den Aktionen auf dem Fin- gerhutshof gehört und wollte gerne auch einmal selber daran teilnehmen“.
Auch in diesem Jahr findet die Ferienfreizeit des Kreis Kleve auf dem Fingerhutshof in Wissel statt. „Über 350 Kinder haben sich dazu angemeldet – doch aufgrund des Wetters sind eini- ge nicht gekommen“, berichtet Claudia Jennen, Leiterin der Fe- rienfreizeit.
Um die große Anzahl an Kin- dern zu betreuen, meldeten sich insgesamt 35 Betreuer. Einer da- von ist Mathis König. Er ist be- reits zum zweiten Mal als Betreu- er dabei. „Ich arbeite unheimlich gerne mit Kindern zusammen und wir haben ein unglaublich nettes Betreuerteam“.
Wie in jedem Jahr steht die Fe-
rienfreizeit unter einem Motto.
In diesem Jahr wird sich in der sogenannten „Bastelscheune“
mit dem Thema „Upcycling“ be- schäftigt. „Wir möchten mit den Kindern zusammen aus Din- gen, die eigentlich in den Müll geworfen werden, neue Sachen kreiren“, sagt Claudia Jennen,
„aber die Kinder sollen auch viel Freizeit haben“. Die Kinder arbeiteten in der sogenannten
„Bastelscheune“ Hand in Hand
und entwickelten beispielsweise Figuren aus dem Film „Die Mi- nions aus Klopapierrollen. Ins- gesamt werden den Kindern über 13 verschiedene Aktionen ange- boten: Wasserrutsche, Ausflug zum Wissler See, Fußball mit den Betreuern, Upcycling-Projekt und vieles mehr. „Aber wir ha- ben auch einen Ruheraum“, sagt Laura, „dort gehen wir auch sehr gerne hin“.
Drei Wochen bietet der Feri-
enspass in Wissel ein Programm für die Kinder. Nach diesem Programm fängt auch für die Betreuer ein Programm an: „An den Wochenenden machen wir Betreuer etwas zusammen, um auch unsere Gemeindschaft zu stärken“, berichtet Mathis Kö- nig. Auch seine Schwester, Lioba König, nimmt als Betreuerin an dem Ferienspaß teil. Sie ist be- reits zum vierten Mal dabei. „Mir macht es jedes Jahr auf‘s neue Spaß, mit den Kindern zu arbei- ten“, resümiert Lioba König, „ich habe meinen Bruder vor zwei Jahren mitgenommen und seit- dem ist er auch dabei“.
Auch Katharina Meßing ist Be- treuerin auf dem Fingerhutshof:
„Ich studiere Logopädie an der Universität in Nimwegen und da ich viel mit Kindern in meinem Beruf zusammenarbeiten werde, bietet sich eine solche Gelegen- heit für mich an. Eine Mitstuden- tin hat mir von dem Ferienspaß in Wissel erzählt und dann habe ich mich als Betreuerin angemel- det“.
Bastian ist wie Julina zum dritten Mal dabei: „Am liebsten spiele ich Kicker und Fußball mit den Betreuern“, sagt der Zehn-
jährige. Für ihn steht jetzt schon fest: „Ich werde im nächsten Jahr wieder kommen“.
Laura und Julina sind noch einige Tage bei der Ferienfreizeit in Wissel. „Wir werden uns noch sehr viel, sollte das Wetter so blei- ben, auf der Wasserrutsche aus-
toben“, erzählen die beiden, „und auch im Ruheraum aufhalten“.
Nach der Ferienfreizeit verbrin- gen sie noch Zeit mit der Familie.
„Im nächsten Jahr sind wir aber auf jeden Fall wieder in Wissel dabei“, sagt Laura.
Marvin Hoffmann SAMSTAG 11. JULI 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN
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Im Rahmen der diesjährigen Spendenausschüttung hat sich das Kuratorium der Sparkassen- stiftung Kleve für den Förder- schwerpunkt Wohlfahrtswesen und Jugendförderung ausge- sprochen. Und so konnten sich auch zahlreiche Kindergärten aus Kranenburg und Kleve bei der Übergabe im Kranenburger Kin- derhaus Villa Kunterbunt über eine Unterstützung ihrer Vorha- ben freuen. Im Beisein des Kra- nenburger Geschäftsstellenleiters Thomas Janßen kam es nach der Vorstellung der Sparkassenstif-
tung durch den Vorstandsvorsit- zenden Rudi van Zoggel und der verschiedenen Vorhaben durch die Kindergärten und Förder- vereine zu einem regen Gedan- ken- und Erfahrungsaustausch über Projekte, Anschaffungen und viele Fragen aus dem Alltag.
Bei dieser Gelegenheit dankte Rudi van Zoggel nicht nur den Erziehern für ihren engagierten Einsatz, sondern auch den vielen Eltern und ehrenamtlich Tätigen in den verschiedenen Förderver- einen, die durch ihren Einsatz ei- ne wichtige Hilfestellung geben.
Seitens der Stiftung – hier ver- treten durch das Kranenburger Kuratoriumsmitglied Elke Ak- kerman und die Vorstände Rudi van Zoggel und Ludger Braam – werden folgende Vorhaben mit mehr als 14.000 Euro gefördert:
Kindergarten St. Martin Griet- hausen (Möblierung des Sanitär- bereichs für die Allerkleinsten), Montessori-Kinderhaus Reichs- walde (Erweiterung und Möblie- rung des Küchenbereiches), Kin- dergarten St. Marien Materborn (Ergänzung der Möblierung), Kindergarten St. Barbara Nüt-
terden (Projekt „Mut tut gut“), Kindergarten St. Martin Zyfflich (Projekt „Mutig durch´s Leben“), Kindergarten St. Elisabeth Kra- nenburg (Projekt „Kinder trom- meln“). Und schließlich fließen Spenden für die Anschaffung von Außenspielgeräten an die Kin- dergärten Christus König Kleve, Montessori-Kinderhaus Kellen, Awo-Kindergarten Storchennest Kranenburg, Elterninitiative Vil- la Kunterbunt Kranenburg, und an die KiTa und Familienzen- trum Lebensquelle Nütterden.
Foto: Sparkasse Kleve
Sparkassenstiftung Kleve unterstützt Kindergärten
Die Kinder beim Ferienspaß in Wissel haben sichtlich auf der Wasserrutsche Spaß. Insgesamt haben sich für die Ferienfreizeit im Dünendorf circa 350 Kinder angemeldet. NN-Fotos: Marvin H.
Über 350 Anmeldungen für den Ferienspaß
Der Ferienspaß auf dem Fingerhutshof beschäftigt sich in diesem Jahr mit dem Thema „Upcycling“
Laura (rechts), Julina (links) nehmen in diesem Jahr am Ferienspaß in Wissel teil. Ihr Betreuer, Mathis König, ist bereits zum zweiten Mal dabei: „Ich arbeite gerne mit Kindern zusammen und wir haben ein unglaublich nettes Team.“
KLEVE. Fünf Auszubildende der Spectro Analytical Instru- ments GmbH haben ihre Aus- bildung erfolgreich beendet.
Thomas Oeser, Simon Jansen (beide Physiklaboranten) und Andre Spronk (Elektroniker für Geräte und Systeme) absol- vierten ihre Ausbildung nach einer verkürzten Ausbildungs- zeit von drei Jahren erfolgreich.
2015 schlossen weiterhin Ann- Kathrin Biermann und Simon Lamers ihre Ausbildung als In- dustriekaufleute bereits nach 2,5 Jahren mit außerordentlich guten Ergebnissen ab.
„Dass unsere fünf Auszu- bildenden die Prüfung mit so überdurchschnittlichen Ergeb- nissen abgeschlossen haben, ist eine beachtliche Leistung“, freut sich Alfred Ricken, technischer Ausbildungsleiter von Spec-
tro. Während ihrer Ausbildung durchliefen die angehenden Phy- siklaboranten und Elektroniker alle technischen Abteilungen des Analysegeräte-Herstellers und konnten sich so eine Fülle von Kenntnissen und Fähigkeiten an- eignen. Sie waren unter anderem in der Gerätefertigung, der Opti- kabteilung sowie im Service und IT-Bereich tätig. Die angehenden Industriekaufleute durchliefen beispielsweise die Abteilungen Finanzbuchhaltung, Einkauf, Vertrieb, Versand und Personal- wesen. Hier erhielten sie ein so- lides kaufmännisches Rüstzeug für ihren weiteren beruflichen Werdegang.
Im September werden sieben Jugendliche ihre Ausbildung be- ginnen, sodass das Unternehmen dann insgesamt 21 Auszubilden- de beschäftigt.
Aktionstag
„SafetyCheck“
KLEVE. Neben der geringen Er- fahrung im Straßenverkehr, sind es besonders die gebrauchten und relativ alten Fahrzeuge, die bei jungen Fahrern zu einem er- höhten Unfallrisiko führen. Oft sind 18- bis 24-Jährige noch in der Ausbildung oder im Studi- um, gespart wird dann an den regelmäßigen Wartungen, sodass technische Mängel lange uner- kannt bleiben. Deshalb führen die Sachverständigen der Dekra- Prüfstelle Kleve einen „Safety- Check“ durch. Von Bremsen, Fahrwerk, Lenkung und Räder, bis hin zu Karosserie, Beleuch- tung und Sicherheitsausstattung wird das Gefährt auf Herz und Nieren geprüft – und das alles ohne Rücksicht auf die Gültig- keit der HU-Plakette und völlig kostenlos. Es gibt die Möglichkeit zur Fahrt mit Bremsübung, die Verkehrswacht Kreis Kleve bie- tet einen Seh- und Reaktionstest sowie die Nutzung eines Gurt- schlittens an. Peter Baumgarten, Vorsitzender der Verkehrswacht:
„Insbesondere Schüler, Stu- denten, Auszubildende sind auf- gerufen, am heutigen Samstag von 12 bis 20 Uhr das kostenfreie Angebot der Dekra-Prüfstelle, Ostraße 3 am Klever Ring zu nut- zen. Es lohnt sich.“
Spectro-Azubis schließen mit guten Noten ab
Vorbereitung auf Studium und Beruf
Strahlende Gesichter bei Spectro (v.l.): Holger Kohn, Personalleiter;
Ann-Kathrin Biermann; Simon Jansen; Alfred Ricken, technischer Aus- bildungsleiter; Simon Lamers; Thomas Oeser; Andre Spronk; Merve Heynen, kaufmännische Ausbildungsleiterin. Foto: privat
Sommercamp für junge Kicker
HÖNNEPEL. Der Oberligist SV Hönnepel-Niedermörmter führt in der letzten Sommerferienwo- che das Capelli-Sommercamp durch. Es startet am Dienstag, 4. August um 10 Uhr, wird am Mittwoch von 13 bis 18 Uhr fortgesetzt und einem gemein- samen Lagerfeuer, begleitet von der Freiwilligen Feuerwehr Nie- dermörmter zum Ausklang. Am Donnerstag trainieren die Kin- der wieder ab 10 Uhr, um an- schließend das Camp mit einem Besuch im Kernie`s Familienpark abzuschließen.
Das 3-Tages-Camp bietet fuß- ballbegeisterten Kids Training wie bei den Profis. Im Vorder- grund steht jedoch wie immer ganz klar der Spaß am Fußball- spiel. Qualifizierte Coaches, un- ter der Leitung des ehemaligen DFB-Stützpunkttrainers Guisep- pe Gambino, werden die sechs- bis 14-jährigen Jungen und Mäd- chen in leistungsgerechten Grup- pen von maximal zehn Kindern trainieren. Die Kinder werden ihrem Alter entsprechend unter- schiedliche Schwerpunkte üben.
Bei den Kleineren wird viel spie- lerisch gearbeitet, in den älteren Jahrgängen werden die Übungs- formen anspruchsvoller und tak- tische Elemente fließen mit ein.
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Bürgerschützen schießen ihren neuen König aus
Vorbereitungen zum Schüzenfest laufen
KALKAR. Die Bürgerschüt- zen freuen sich bereits auf ihr Schützenfest, das sie im Rah- men der Kirmes vom 24. bis 27.
Juni feiern. Zuvor muss ein neu- er König ermittelt werden.
Sie suchen Nachfolger für das Königspaar Fried und Anne Istas.
Am ersten Festwochenende tref- fen sich am Freitag, 17. Juli alle Helfer (jeder ist willkommen) zum Herrichten des Festplatzes und Aufbau des Vogelschieß- standes ab 17 Uhr auf dem Marktplatz in Kalkar. Nach ge- taner Arbeit gibt es ab 20.30 Uhr ein gemütliches Beisammensein für alle Schützen mit Begleitung, bei kühlen Getränken und Gril- len.
Am Samstag, 18. Juli. ist um 14.45 Uhr Antreten aller Schüt- zen und Jungschützen am „Hotel Siekmann“. Nach der Abholung des amtierenden Königspaares marschiert der Festzug zur Ge- fallenen- und Totenehrung auf dem Friedhof.
Um 15.45 Uhr treffen sich al- le Kinder der Stadt (einschließ- lich Grundschulalter) auf dem Parkplatz im Schwanenhorst, wo jedes Kind ein Freilos für die große Verlosung erhält. Nach dem gemeinsamen Marsch zum Marktplatz startet das Kinder- schützenfest mit tollen Spielen, Überraschungen und vielen Preisen. Hier werden das Kinder- königs- und Kinderprinzenpaar
2015 ermittelt. Die Schießwett- bewerbe beginnen mit dem Prin- zenschießen gegen 17 Uhr, das Königschießen startet um 17.30 Uhr.
Auch in diesem Jahr werden wieder Schweine am offenen Feuer gegrillt, es gibt aber natür- lich ein alternatives Grillangebot.
Später in den Abendstunden, nachdem Kopf und Flügel ge- fallen sind, werden die Orden des Jahres 2015 verliehen und es gibt ein Schauschwenken der Fahnenschwenkerabteilung. An- schließend wird es dann ernst, der Hauptmann wird die neu- en Königsbewerber auffordern vorzutreten, um den Nachfol- ger von Fried Istas zu ermitteln.
Der glückliche Schütze, der den Rest des Vogels von der Stange holt, ist der neue König des BSV Kalkar. Zusammen mit allen Be- suchern wird dann wieder bis in die Morgenstunden gefeiert. Wie immer ist auch in diesem Jahr die gesamte Bevölkerung eingeladen, der Eintritt ist frei.
Am Freitag,17. Juli ist der Marktplatz ab 16 Uhr gesperrt und sollte bis dahin von par- kenden Autos geräumt sein.
Die Kalkarer Kirmes beginnt am Freitag, 24. und endet am Montag, 27. Juli. Der Come- dyabend im Festzelt mit Maxi Gstettenbauer findet am Don- nerstag, 23. Juli um 19:30 Uhr statt.
Königschießen wird vorverlegt
HUISBERDEN. Der Bürger- schützenverein verschiebt den Termin für das Prinzen- und Kö- nigschießen. Der Vorstand und der Festausschuss haben sich in einer gemeinsamen Sitzung auf- grund der fehlenden Personen- zahl (parallel finden einige pri- vate Feierlichkeiten statt) dazu entschlossen, das Prinzen- und Königschießen einmalig um eine Woche auf den 22. August vor- zuverlegen. Das Prinzenschie- ßen beginnt um 16.30 Uhr, das Königschießen um 19 Uhr. Die Kirmesversammlung findet am 9. August um 11 Uhr im Vereins- lokal „Zur alten Schule“ statt. Für diesen Beschluss aus aktuellem Anlass bitten die Schützen ihre Mitglieder um Verständnis und hoffen auf rege Teilnahme.
Wandertag: Der nächste Wan- dertag des SV Nütterden findet am morgigen Sonntag, 12. Juli, statt. Alle Mitglieder der Wan- derabteilung treffen sich um 14 Uhr am Parkplatz, Dorfkrug Nütterden. Im Anschluss an die Wanderung findet ein gemein- sames Kaffeetrinken bei Familie Hendricks statt.
Unterwegs mit
„Tante Minchen“
GRIETHAUSEN. Unterwegs mit Tante Minchen – am Sonn- tag, 12. Juli, kann man einmal wieder mit der rüstigen Dame durch Griethausen spazieren.
Kleve Marketing organisiert die abwechslungsreiche The- menführung, bei der die Stadt- führerin Hildegard Liebeton in die Rolle ihrer 1889 geborenen Großtante schlüpft und aus der Geschichte der über 600 Jahre alten, ehemaligen „Stadt“ Griet- hausen erzählt. Vom Treffpunkt an der Maibank führt der Rund- gang entlang der ehemaligen Stadtmauern vorbei an der alten Schule, dem alten Rathaus und der St. Martinus-Kirche bis zum Obertor und weiter bis zur Eisen- bahnbrücke. Dabei gibt es aller- hand Geschichten über das sym- pathische Dörfchen Griethausen zu hören. Die 90-minütige Füh- rung beginnt um 14.30 Uhr an der Maibank Griethausen (Kreu- zung Postdeich/Oberstraße) und kostet pro Person fünf Euro, eine Anmeldung bei Kleve Marketing, Telefon 02821/ 895090, ist erfor- derlich.
Heinz Weber hat die besten seiner 200.000 Fotos ausgewählt, um sie im Samocca auszustellen. Er hat ein untrügliches Gespür für den einen magischen und ganz besonderen Moment. Unwieder- bringlich und einzigartig sind deshalb seine Aufnahmen unter anderem von der Nordsee(küste).
Über viele Jahre und viele tau-
sende Stunden gesammelt hat der beinahe schon Profifotograf seine Motive. „Horizonte“ nennt der Wahl-Uedemer seine Aus- stellung, die am Freitag, 17. Juli, um 16 Uhr eröffnet wird und bis zum 2. September im Samocca zu sehen sein wird. Der Eintritt zur Ausstellungseröffnung ist frei.
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Poesie in der Schwanenburg
KLEVE. Am morgigen Sonntag, 12. Juli, findet wieder „Poesie in der Schwanenburg“ statt. Wil- fried Szubries erwartet um 17.15 Uhr im staufischen Gewölbe des Spiegelturms Liebhaber der Lite- ratur zu jahreszeitlich passenden Gedichten. Eintritt fünf Euro, für Mitglieder des Klevischen Ver- eins kostenfrei.
In Kleve hatten sich bereits eine Stunde vor dem offiziellen Start- schuss viele Radler am Start- und Zielpunkt am Opschlag einge- funden. Den Startschuss gab der stellvertretende Klever Bürger- meister Heinz-Joachim Schmidt dann pünktlich um 10 Uhr und eröffnete damit den diesjährigen Niederrheinischen Radwander- tag 2015 in Kleve.
Trotz des zeitweiligen Regens, gab es auf den landschaftlich einmalig schönen Routen 2, 6, 54 und 60, die alle auch durch die Kreisstadt führten keine Orientierungsprobleme, da die aufgezeichneten Kreidepfeile auf den Straßen gut sichtbar blieben.
Der Opschlag lud in diesem Jahr
viele Gäste auch zum Verweilen ein. Dazu trug sicherlich auch DJ Mike (Michael Dickhoff) bei, der für gute musikalische Unter- haltung sorgte. Christoph We- sendonk von Bike Mobil hatte in Kleve keine Reparaturen an den teilnehmenden Fahrrädern vor- zunehmen.
Pünktlich zur Verlosung erschie- nen dann trotz der schlechten Wetterprognose und bei starkem Wind zahlreiche Fietser. Um Punkt 17 Uhr wurde die letzte Karte in die Lostrommel gewor- fen und eröffnete damit die span- nende Verlosung. Der Haupt- preis, ein Weber-Grill, ging an Franz Hendricks (Mitte) aus Griethausen. Foto: privat
Hauptpreis geht nach Griethausen Neue Ausstellung „Horizonte“
MOYLAND. Für Pflanzen- und Kräutergartenliebhaber findet am Sonntag, 12. Juli, um 14 Uhr eine Kräutergartenführung im Museum Schloss Moyland statt.
Die Teilnahme kostet drei Euro plus Eintritt in den Teilbereich Historische Gartenanlage.
Schon mal vormerken: Am 15.
August (Mariä Himmelfahrt) ist Familientag im Kräutergarten.
Von 11 bis 12 Uhr wird die Füh- rung „Von Lilie, Akelei und Gän- seblümchen: Marienpflanzen zur Kräuterweihe“ angeboten; von 15 bis 17 Uhr ist Kräuterweihe – Familien mit Kindern ab zehn Jahren können mit Karin Jan- sen Kräutersträuße binden (An- meldung unter Telefon 02824/
951061).
Führung durch Kräutergarten
KURZ & KNAPP
Karin Höller drei Tage im Landtag
KALKAR. Beim diesjährigen Ju- gend-Landtag nahm die Kalkarer Schülerin Karina Höller den Platz von Margret Voßeler MdL im Düsseldorfer Landtag ein. Der Jugend-Landtag ist ein großes Planspiel, bei dem die Plätze der echten Abgeordneten von jun- gen Erwachsenen eingenommen werden.
Dort debattieren sie in Frakti- onssitzungen, Ausschüssen und im Plenum über ausgewählte Inhalte. „Wir haben uns mit den Themen ‚Mehr Alltagskompe- tenz im Schulunterricht‘ und
‚gerechtere Vergabe von Studi- enplätzen‘ beschäftigt“, berichtet die 18-Jährige Karina. „Ziel des Jugend-Landtages ist es, junge Menschen nicht nur für poli- tische Inhalte zu begeistern, son- dern sie auch an politische Pro- zesse und die Arbeitsweise eines Parlaments heranzuführen“, er- klärt Voßeler.
Die Ergebnisse, die die Jugend- Delegierten entwickeln, werden demnächst dem „echten“ Land- tag vorgestellt und dort ebenfalls beraten. Höller: „Insgesamt hat mir der Jugendlandtag viel Spaß gemacht. Am meisten hat mir der Austausch mit so vielen anderen politisch interessierten Jugend- lichen gefallen. Es war eine sehr spannende Erfahrung.“
Karin Höller und Margret Voße- ler im Düsseldorfer Landtag.
Foto: landtag NRW
SAMSTAG 11. JULI 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN
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Aktuelle Studien zeigen: Die Menschen in Deutschland stehen zunehmend unter Druck.
Im Berufsleben steigen die Anforderungen stetig. Der Alltag wird immer hektischer. Zu- sätzlich lasten meist auch noch Sorgen auf der Seele. Viele Menschen fühlen sich den Belastungen nicht mehr gewachsen, sind leicht gereizt, nervös und erschöpft. Diese Symptome, die meist auf den Stress gescho- ben werden, können auch Anzeichen für einen Magnesium-Mangel sein – und der tritt gerade bei gestressten Menschen häufig auf.
Starke Nerven – gesundes Herz Magnesium ist unerlässlich für die Energiegewinnung sowie für die rei- bungslose Funktion der Nerven und Muskeln. Mangelt es dem Körper an dem Mineralstoff, werden Nerven und Muskeln überstimuliert: Betroffene fühlen sich oft nervös, unruhig und schnell ge- stresst, während gleichzeitig die Leis- tungsfähigkeit sinkt. Nicht zuletzt kann ein Magnesium-Mangel am Herzmuskel zu neuromuskulären Störungen führen, die
sich z.B. durch Herzrasen oder Rhythmus- störungen äußern können.
Mangel – wie kann das sein?
Eine Unterversorgung mit dem Mineral- stoff tritt auf, wenn die Ernährung den Be- darf des Körpers nicht deckt. Das kann zum einen daran liegen, dass zu wenig magnesi- umreiche Lebensmittel wie Vollkornbrot und Hülsenfrüchte auf dem Speiseplan ste- hen. Zum anderen kann sich der Bedarf des Körpers erhöhen, z.B. durch bestimmte Me- dikamente, Krankheiten - oder durch Stress.
Denn Stresshormone verursachen teils erheb- liche Magnesium-Verluste.
Über die Ernährung alleine ist dieser er-
höhte Bedarf kaum zu decken. Um die Ver- sorgung mit dem Mineralstoff sicherzustellen und Defizite auszugleichen, eignen sich Präparate aus der Apotheke, die Magnesium in Verbindung mit Orotsäure als Magnesium- orotat enthalten (z.B. magnerot® CLASSIC N).
Die vitaminähnliche Substanz Orotsäure kann den Energiestoffwechsel verbessern und Magnesium dort binden, wo es benötigt wird:
in den Körperzellen.
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Weitere Infos und wertvolle Tipps zum Thema Stressbewältigung gibt es im Internet unter: www.stress-schutz.de
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361Der Offene Ganztag der Awo an der Karl-Leisner-Grundschule erhielt Besuch von der Pudelzüchte- rin Steffie Hülkens. In der Hunde AG erhielten die Kinder der 4. Klasse Informationen über Hundehaltung, Hundeverhalten und lernten den respektvollen Umgang mit dem Tier. Die Erzieherin und Hundetrainerin Angela Klösges führte die Kinder zum Abschluss der AG zum Hundeführerschein. Foto: privat
19 Erwachsene haben im vergan- genen Schuljahr an Lehrgängen zum Erwerb des Hauptschul- und des Mittleren Schulabschlusses teilgenommen und ein Jahr lang neben Beruf oder Familienarbeit fleißig die Schulbank gedrückt.
Nun konnten sie nach bestan- denen Prüfungen einen staatlich
anerkannten Schulabschluss mit nach Hause nehmen. Insgesamt wurden 12 Mittlere Schulab- schlüsse vergeben, sechs davon mit einem Qualifizierungsver- merk für den Besuch der gymna- sialen Oberstufe. Teilnehmende Hauptschulabschlusslehrgangs:
Nadine Dorißen, Anna Engel-
hardt, Timo Geldermann, Maik- Christian Leurs, Patrizia Nieden- zu, Leon Redjepi, Jannine Sattler.
Teilnehmende der Lehrgänge zum Mittleren Schulabschluss:
Edip Daban, Kolja Halbe, Julia Horkov, Cindy Pacyna, Patrick Roos, Virginia Solyom; Kathari- na Baumert, Sebastian Hennig,
Michael Hoffmann, Svenja Lin- sen, Jasmin Tielmann, Steffen van Berkel, Jennifer van Dreuten.
Mit auf dem Bild die Fachlehrer Annemieke - van Bergen, Mari- anne Hütz, Louise Otte-Weening, Lutz Krone und Lehrgangsleiter Alf-Thorsten Hausmann.
Foto: privat
14 Schüler der LVR-Dietrich-Bonhoeffer-Schule (Förderschule für Körperliche und motorische Ent- wicklung in Bedburg-Hau) wurden entlassen (v.l.): Jack Szallies , Kira Peters, Chris Winhuesen, Jennifer Tripp, Marcel Borkes, Simon Schoofs, Dennis Braam, Anna van Wickeren, Julian Janzen, Matthias Seyffert, Wiebke Argo, Carolin Cleff, Julia Hoffmann und Katharina Kohla feierten diesen wichtigen Tag gemein- sam mit Familie, Freunden und Mitschülern. Für ihren weiteren Werdegang wünscht die Schulgemein-
schaft alles Gute. Foto: privat
Schulabschluss an der Volkshochschule
Einen besonderen Besuch beim Kaufhof erlebten die Maxikinder der Kita St. Nikolaus in Kleve. Sie konnten dem Weg der Waren von der Rampe bis zum Regal folgen. Die Kinder erforschten das Lager, freuten sich besonders über die Spielsachen. Und den Detektiv haben sie auch erlebt. Nach der Fahrt mit dem Aufzug entstand das Foto auf
der Dachterrasse. Foto: privat
Für Tagesmütter und Tagesväter
KALKAR. Die Familienbildungs- stätte Kalkar bietet in Kooperati- on mit den Jugendämtern vor Ort einen neuen Qualifizierungs- kurs nach dem Curriculum des deutschen Jugendinstitutes und der Qualifizierungs-ordnung des Tagesmütterbundesverbandes an. Die Ausbildung zur Tages- mutter/ Kinderfrau umfasst 160 Unterrichtsstunden. Der Kurs startet am 25. August. Ein Info- abend findet am 13. August um 19 Uhr in der FBS Kalkar statt.
Anmeldung für den Infoabend unter 02824/ 97660 oder www.
fbs-kalkar.de.
Babysitterkurs für Jugendliche
KLEVE. Die Familienbildungs- stätte Kleve bietet für Jugendliche ab 14 Jahre einen Babysitterkurs in Bedburg-Hau an. Kursbeginn ist am 19. August um 16.30 Uhr im Familienzentrum Lebens- baum. Der Kurs gibt in erster Linie Anregungen, wie man sich mit Kindern im Alter bis zehn Jahren sinnvoll beschäftigen kann. Weiter wird Einblick in die Säuglingspflege und die Erste Hilfe bei Notfällen gegeben. Da- rüber hinaus wird über das Ver- halten in schwierigen erziehe- rischen Situationen gesprochen.
Nach erfolgreicher Beendigung des Kurses erhalten die Teilneh- mer ein Babysitterdiplom. An- meldung und Info unter Telefon 02821/ 72320, www.fbs-kleve.de.
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Schwerer Unfall in Hönnepel
Am Dienstag erlitt eine Frau ge- gen 14.40 Uhr einen Unfall auf der Appeldorner Straße in Hön- nepel. Da es kurz zuvor geregnet hatte, wird vorerst davon ausge- gangen dass sie aus ihrer Fahr- spur getragen wurde, ihr Auto auf einen Teil der Gegenfahrbahn ge- riet und so gegen eine selbstfah- rende Pflanzenspritzmaschine prallte. Durch den heftigen Zu- sammenstoß wurde sie in ihrem Auto eingeklemmt und schwer verletzt. Beim Eintreffen der er- sten Retter wurde die Frau durch die Freiwillige Feuerwehr im
Rahmen der ersten Hilfe sofort versorgt und bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes kontinuier- lich betreut. Nur mit Hilfe von schwerem hydraulischem Ge- rät konnte das Wagendach und die Türe geöffnet und die Frau aus dem Auto befreit werden.
Anschließend wurde sie durch den Rettungsdienst weiterver- sorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Die alarmierte Polizei übernahm zur Unfallaufnahme anschließend die Einsatzstelle.
Im Einsatz waren 23 Feuerwehr- leute. Foto: Feuerwehr
KLEVE. Am 9. bis 10. Mai war der KTF München Gastgeber der Deutschen B-Jugend-Meis- terschaften im Damen und Her- renflorett. Die besten 66 deut- schen Fechter haben sich für die zwei Altersgruppen qualifiziert.
In diesem sehr starken Feld starteten dieses Jahr auch vier junge Athleten aus Kleve.
Am Samstag ging das Turnier los. Die Klever Debütanten Elisa Haenschke (Platz 51.) und Mi- chael Lang (Platz 63.) konnten sich dabei nicht in die Zwischen- runde durchkämpfen. Bei den Mädchen kam Ronja Thönnes in die Zwischenrunde. Platz 42. - ein tolles Ergebnis für Thönnes, die sich erst als Nachrückerin für die Meisterschaften qualifiziert hatte.
Die Kleverin Sophie Irene Brunets war sehr ruhig, aber konzentriert in den Wettbewerb gestartet. Als amtierende Deut- sche Meisterin, war es besonders wichtig die Nerven zu behalten, um dem hohen psychologischen Druck Stand zu halten. Brunets
zog in die Direktausscheidung ein. Die verbliebenen 32 besten Fechterinnen kämpften um den Titel. Sie kam bis ins Halbfinale.
Dort traf sie wie im letzten Jahr auf die westfälische Rivalin Ma- ra Voeste (VfL Bochum). Dort verpasste Sophie Brunets nach einem spannenden Kampf den Einzug in das Finale. Dieses Jahr Platzt drei.
Am nächstem Tag stand So- phie Irene Brunets wieder auf der Plansche zusammen mit Le- onie Ebigt und Sarah Woldt aus Duisburg und Greta Jansen aus Moers in der Mannschaft Nor- drhein bei den Mannschaftsmei- sterschaften. Es waren 26 Mann- schaften am Start. Als gesetztes Team konnte Nordrhein direkt im letzten 16-er Feld starten und marschierte mit klaren Siegen (45:19 gegen Schleswig Holstein, 45:27 gegen Berlin, 41:33 gegen Sachsen) bis in das Finale, wo es auf Thüringen traf. Am En- de unterlag die Nordrheinische Auswahl mit 18:20 und belegte den Rang zwei.
Deutsche B-Jugend
Meisterschaften im Fechte
Sophie Irene Brunets auf Platz zwei und drei
Vier junge Athleten aus Kleve nahmen an den Deutschen Meister- schaften im Damen-/Herrenflorett teil. Foto: I. Brunets
KLEVE. Am 5. September wird die komplette Klever Innen- stadt wieder zur Laufstrecke, denn dort findet der Klever Citylauf mit rund 900 Teilneh- mern statt. Dieses Jahr haben sich die Organisatoren des LV Marathon Kleve wieder einige Neuerungen ausgedacht.
Da die alte Strecke für die große Maße zu schwer war, gibt es jetzt eine neue flachere Strecke. Damit geben sie jedem die Chance doch mal an der größten Laufveran- staltung der Stadt teilzunehmen.
Für viele Freizeitathleten ist es auch wichtig mal ihre Zeit auf den häufig gelaufenen Distanzen von 5 und 10 Kilometer zu wis- sen. Aus diesem Grund werden genau diese Distanzen jetzt auch angeboten. Hierfür wurden sie extra DLV vermessen und sind auf dem Meter genau Für wem diese Streckenlängen dennoch noch zu lang sind, kann sich die 10 Km in einer Staffel vierteln.
Dort gilt es mit vier Läufern jeweils 2,5 Kilometer zu bewälti-
gen. Da der Klever Citylauf etwas für die ganze Familie ist, gibt es auch Kinderläufe. Für die ganz kleinen einen Bambinilauf über 400 Meter, einen Grundschullauf über 1000 Meter und einen Schü- lerlauf über 2000 Meter. Die Stre- cke dessen Dreh und Angelpunkt der Platz am Elsabrunnen ist, führt jetzt am Opschlag und der Gasthausstraße entlang. Durch die vielen Bars und Kneipen er- hoffen sich die Veranstalter eine noch bessere Stimmung. Neu ist auch, dass die Kindergärten und Grundschulen mit den meisten teilnehmern Geldbeträge be- kommen. Auch die Zweit und Drittmeisten bekommen noch abgestufte Beträge. Es gibt wie immer einn großes Kuchenbuf- fet, sowie Grillwürste und eine große Auswahl an Getränken zu kleinen Preisen. Jeder Teilneh- mer bekommt ein T-shirt/ Funk- tionsshirt, sowie eine Urkunde.
Alle Infos zur Veranstaltung, so- wie die Anmeldung unter http://
www.lvmarathon-kleve.de.
Rückengymnastik: Der Kurs besteht aus einer Kombination von Übungen zur Kräftigung der Muskulatur und allgemeiner Gymnastik, die besonders bei Osteoporose bedeutend ist. Die- ser Kurs findet ab 20. August um 17.30 Uhr in der fbs Kleve. An- meldung und Info unter Telefon 02821/ 72320.
Fit durch Badminton: Eine Ein- führung in die Sportart Badmin- ton und das Erlernen der Grund- techniken. Dieser Kurs findet ab 16. September um 20 Uhr in Kellen in der Turnhalle des Kon- rad-Adenauer-Schulzentrum statt. Anmeldung und Infor- mation unter fbs Kleve, Telefon 02821/ 72320, e-mail: fbs-kleve@
bistum-muenster.de, Internet:
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NIEDERRHEIN. Manchmal dreht sich ein Leben von jetzt auf gleich. Wenn morgens um 1 Uhr die Polizei klingelt, steht eines fest: Es geht nicht um fal- sches Parken...
Mike Püllen ist 25. Er wohnt in Straelen. Seine Autolackiererei ist in Kevelaer. Er spielt Schlagzeug.
Er hat einiges drauf – schaffte es beim „Supertalent“ auf Platz 28, kann Feu-
erspucken und Schlagzeugspie- len gleichzeitig und ist mindes- tens zwei Mal im Monat trom- melnd unter- wegs. „Mit zwei Jahren merkte mein Vater, dass
ich einen Hang zur Musik hatte.“
Kein Wunder. Der Vater, Jüppi Püllen, Keyboarder bei „Sac- red Groove“ und „mein großes Vorbild und bester Freund“. Mit Acht begann für Mike der Schlag- zeugunterricht. „Ich habe acht Jahre lang gelernt. Dann sagte mein Lehrer: Ich kann dir nichts
mehr beibringen, aber wenn du irgendwann Fragen hast, kannst du mich anrufen.“ Mike Püllen lernte Lackierer in der Firma sei- nes Vaters.
Manchmal dreht sich das Leben in einem Augenblick. Für Mike Püllen war es der 10. Juli 2014. Es war morgens gegen 1 Uhr. „Als die Polizei bei mir schellte, habe ich erst mal gedacht: Vielleicht hast du irgend- wo Mist gebaut.
Zu schnell ge- fahren. Was auch immer.“
Mike Püllen hatte keinen Mist gebaut.
Niemand hat- te Mist gebaut, aber sein Vater war trotzdem tot: Auf regennas- ser Fahrbahn von der Straße ab- gekommen, schräg gegen einen Baum geprallt. Genickbruch.
„Wir hatten abends noch zusam- men gegessen. Dann fuhr mein Vater zum Probenraum. Seine Band war mit der Produktion ei- ner neuen CD beschäftigt. Mein
Vater hat an seinem letzten Tag noch die letzten Keyboard-Parti- en eingespielt.“
Für den Sohn war immer klar:
Er wollte ein Tattoo – eines zu Ehren des Mannes, den er seinen besten Freund nennt, sein Vor- bild und „den besten Vater, den du haben kannst.“ Püllen ließ sich eine Zeichnung entwerfen.
Betende Hände, Noten, Orgel- pfeifen und die Worte „Light of the World“. „Das war der Titel ei- nes Stückes, das mein Vater kom- poniert hat.“
Ein Freund machte den Ent- wurf und empfahl einen Täto- wierer in Köln. Am 3. Juni mach- te sich Püllen mit seiner Freun- din auf den Weg. „Vorher war ich noch kurz in der Firma. Im Büro fand ich im Schrank ein Gebet- buch meines Vaters.“ Darin eines der typischen Heiligenbildchen:
Eine Rosenmadonna. „Ich habe mir nichts dabei gedacht und das Gebetbuch in den Schrank zu- rück gestellt.“ Püllen fuhr nach Köln, ging zum Tätowierer.
„Der hat sich den Entwurf an- gesehen und mir gleich gesagt,
dass er das so nicht machen wür- de.“ Zu viel Details. Kein wirkli- ches Zentrum für den Betrachter.
Der Vorschlag: „Du gehst in die Stadt. Ich zeichne da mal was und dann sehen wir weiter.“ Als Pül- len zurückkam und den Entwurf sah, war er gleich einverstanden.
Die betenden Hände waren ver- schwunden. An ihrer Stelle – als Zentrum des Bildes – das Bild ei- ner Frau, die der Rosenmadonna sehr ähnlich sieht.
„Wir haben darüber nie ge- sprochen“, sagt Püllen. „Mein Va- ter war ein gläubiger Mann“, sagt Püllen. „Er hat das nach außen
nicht groß gezeigt, aber es war so.“ Daher die betenden Hände des ersten Entwurfes. Dass das Madonnenbild, das jetzt auf Pül- lens Oberarm zu sehen ist, eben jenem Bild aus dem Gebetbuch des Vaters ähnelt, ist für Püllen kein Zufall.
„Ich denke noch heute jeden Tag an meinen Vater. Besonders, wenn ich schwierige Entschei- dungen zu treffen habe, frage ich mich, was er wohl gemacht hätte.“ Wenn es ein Jenseits gibt, dann gibt es dort einen Jüppi, der stolz ist auf seinen Sohn.
Heiner Frost/ Foto: Rüdiger Dehnen
Vater, Vorbild, bester Freund
Tattoos haben Geschichten – oft handeln sie von Gewinnen und Verlusten
Automobile Gartenparty auf Schloss Dyck
Classic Days feiern ihr kleines zehnjähriges Jubiläum und NN-Leser können 3 x 2 Tageskarten gewinnen
JÜCHEN. Auf Schloss Dyck sind vom 31. Juli bis zum 2.
August wieder die vielfältigen Classic Days zu Gast. Oldtimer aller Couleur, Motorenbrum- men und Schauläufe, Picknick auf der grünen Wiese mit einem Hauch Reise in die Vergangen- heit – die schönste und größte automobile Gartenparty, die immer wieder begeistert. In die- sem Jahr mit einem besonderen Gast: Die lebende Rennlegende Sir Stirling Moss gibt sich die Ehre.
Zum zehnten Mal werden die Classic Days ehrenamtlich zur Erhaltung von Schloss Dyck und seinem Park veranstaltet. Das kultige und spektakuläre Event zieht mit seinem vielfältigen Programm und bunten Treiben Besucher von nah und fern in zum Teil historischen Outfits an:
Oldtimer- und Motorsportbe- geisterte, Kenner und Sammler, Automobil-Clubs, Schaulustige und teilweise auch Lifestyle-Fans.
Automobile Zeitreise
Eines der Highlights wird die Orangerie-Halbinsel sein.
Verwandelt in eine Museums- Insel entführt sie unter der Überschrift „Automobile Kultur- historie“ Oldtimer-Fans und Ge- schichtsbegeisterte in eine kleine Zeitreise durch die Epochen und Geschmäcker, die Technik-Ent- wicklungen und Massen-Mobili- sierung der Autogeschichte. Prä- sentiert wird eine Zusammen- schau ungewöhnlicher Exponate – die „Jewels in the Park“.
Concours-Fahrzeuge, sel- tene und teilweise auch wie- der ganz bekannte Marken wie Rolls Royce, Cadillac, Mercedes, spannende Coachbuilder wie Chapron, Park Ward, Gläser, Hebmüller als tolle Sonderkaros- serien sowie Uralt- und Messing- autos aus der Zeit von „London- to-Brighton“ und Fahrzeuge aus prominentem Vorbesitz – viel- leicht aus dem ein oder anderen Königshaus. Hier gibt es mehrere
„Führungen“ am Tag begleitet und erklärt durch einen Mode- rator. Erstmals präsentieren ver- schiedene ausgewählte Museen dazu in kleinen schicken Zelten ausgesuchte Exponate.
Für Fans: Auch in diesem Jahr gibt es wieder die allseits be- liebten Modenschauen.
Ehrengast der Classic Days und dem fahraktiven Teil der Gartenparty ist der ehemalige britischer Automobilrennfahrer Sir Stirling Moss, der in diesem Jahr auf 60 Jahre legendären Er- folg mit einer Fabelrekordzeit bei der Mille Miglia zurückblickt. Er gilt als einer der erfolgreichsten Fahrer seiner Zeit. Also eine „Ra- cing Legend“ im wahrsten Sinne des Wortes.
Sir Moss war schon im Jahr 2012 einer der stärksten Publi- kumsmagneten am Schloss, denn es ist eine große Freude für die Fans, dem Helden von damals ganz persönlich zu begegnen und Autogramme zu ergattern. Die- ses Erlebnis wird erstmals in die- sem Jahr Frank Biela haben, der vorher noch nie in Schloss Dyck im Festival war. Biela startete schon zehn Mal bei den legen- dären 24-Stunden von Le Mans, gewann dort im Gesamtklasse- ment insgesamt fünf Mal und zählt damit zu den erfolgreichs- ten deutschen Le Mans-Piloten aller Zeiten.
Absolutes Highlight bei den Racing Legends auf dem Rund- kurs wird der Silberpfeil aus dem Hause Auto Union sein. Ein Sechzehn-Zylinder Auto Union Rennwagen aus dem Jahr 1937, wie ihn seinerzeit Bernd Rose- meyer fuhr. Dies wird ein Ge- burtstagsständchen für die Clas- sic Days aus16 Zylindern.
Ein buntes Allerlei mit viel Romantik und sentimentalen Erinnerungen an die gute alte Zeit bietet seit vier Jahren die Sonderausstellung in der Gar- tenpraxis mit dem treffenden Titel „Made in Germany“. Hier sind Werbefahrzeuge aus den fünfziger, sechziger und siebziger Jahren – vom Persil-Bus bis zum Lufthansa-Bulli zu sehen. Un- ter dem Motto „Stars & Stripes“
wird kurzzeitig ein anderer Teil der Gartenpraxis zum 51. Bun- desstaat der USA mit Rollergirls, Jukeboxen und ausgesuchten USA-Cars der Jahre 1946 – 1965.
Ebenfalls auf dem Schlossge- lände präsentiert werden Mo- torräder und Gespanne, die 1965 oder älter datiert sind und sich in Wertungsläufen miteinander messen werden. Weitere aktuelle Informationen git es im Internet unter www.classic-days.de.
Die NN verlosen 3 x 2 Tages- karten. Einfach eine Postkarte mit dem Stichwort „Classic Days“
an die Niederrhein Nachrichten in 47608 Geldern, Marktweg 40c oder zur Geschäftsstelle in 47533 Kleve, Hagsche Straße 45 senden.
Einsendeschluss ist der 16. Juli.
Viel Glück!.
PREISE &
ÖFFNUNGSZEITEN Freitag von 10 bis 18 Uhr, Samstag von 9 vis 18 Uhr und Sonntag von 9 bis 17 Uhr.
An der Tageskasse zahlen Erwachsene inklusive Parkein- tritt am Freitag 16 Euro, ermä- ßigt 12 Euro (VVK 16 Euro/12 Euro), am Samstag und Sonn- tag 30 Euro, ermäßigt 27 Euro (VVK 27/21 Euro), Kinder zwischen 7 und 16 Jahren 3 Euro. Tickets gibt es unter www.schloss-dyck-shop.de und unter www.ticketonline.de