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RHEURDT. Unter dem Motto

„Garten – Ambiente – Gaumen- freuden“ lädt der Lions Club (LC) Rheurdt/Niederrhein zu seinem 11. Rosenfest am Samstag, 14.

Juni, von 11 bis 17 Uhr ein. Nach zehn erfolgreichen Jahren auf dem Tompshof in Neukirchen-Vluyn findet die Veranstaltung in diesem Jahr erstmalig auf Schloss Leyen- burg in Rheurdt statt. Die Schloss- herrin und Präsidentin des Lions Clubs, Inez van Tienhoven, öffnet die Pforten ihres idyllischen An- wesens und stellt einen Teil ihres Parkgeländes sowie die Orangerie für das Rosenfest zur Verfügung.

„Mit dem neuen Standort erweitern wir auch unser An- gebot“, kündigt Simone Sahm, PR-Beauftragt des LC Rheurdt/

Niederrhein an. „Wir konnten einige neue Aussteller gewinnen und unser Rahmenprogramm erweitern.“ Bewährtes und Be- liebtes wie die Rosenbowle und das legendäre Kuchenbüffet der

Lions-Damen werden bereichert durch neue Aktionen wie eine Tombola oder einen besonde- ren Service für Rosenkäufer, die an einer Pack- und Depotstati- on ihre Rosen sicher aufbewahrt wissen, bis sie den Heimweg an- treten. Denn das Rosenfest der

„Löwinnen“ ist bekannt für seine große Auswahl duftender Rosen.

„In diesem Jahr haben wir fast 600 Rosensorten vor Ort, darun- ter viele historische und englische Rosen, und natürlich auch die Lions-Rose“, sagt Vizepräsidentin Dorothee Voshaar. Die Rosenex- pertin Gitta Jagusch beantwortet sämtliche Fragen zur Rosenpflege und hiesige Künstler zeigen ihre Arbeiten rund um die Königin der Blumen. Ausgestellt werden unter anderem Filzarbeiten, Schmuck, Keramik, Gartenobjekte, Stoffe, Holzskulpturen und ausgefallene Hut-Kreationen. Die Rheurdter Pfadfinder runden das Angebot mit selbstgeschreinerten Vogel-

häuschen und Nistkästen ab. Die Lions-Damen bieten eigens her- gestellte Marmeladen und Liköre an und verwöhnen ihre Gäste mit Crèpes und Snacks, Antipasti und Bloemersheimer Erdbeeren (im Waffelschälchen mit Sahne). Die amtierende Rosenkönigin aus Lahnstein hat ihren Besuch an- gekündigt und mit chilliger Live- Musik ist für die passende Unter- malung gesorgt. Ein besonderer Preis wartet auf den Gewinner der Tombola: Er kann sich auf ein Wo- chenende im Schlosshotel Marihn in Mecklenburg-Vorpommern freuen, das für seinen außerge- wöhnlichen Rosengarten bekannt ist. Mit dem Rosenfest möchte der Lions Club wieder eine soziale Einrichtung unterstützen: Der Er- lös kommt kriegsversehrten Kin- dern des Friedensdorfes Oberhau- sen zugute. Mitarbeiter stehen den Besuchern beim Rosenfest gerne für Informieren über ihre Arbeit zur Verfügung. Andrea Kempkens

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KONTAKT

23� WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 4� JUNI 2014

Joachim Wolff möchte die Diakonie erlebbarer machen

Der neue Leiter ist für 19 Gemeinden

im Kirchenkreis zuständig. Seite 14

Geldern feiert die größte Straßenkirmes am Niederrhein

165 Schausteller bieten Mix aus Action, Spannung und Unterhaltung. Seite 4

Für die Herausforderungen von morgen gerüstet sein

Landgard feiert 100 Jahre Versteigerung mit

Blick nach vorn. Seite 2

WETTER

Ein Fest rund um die Königin der Blumen

Lions Club Rheurdt/Niederrhein veranstaltet sein traditionelles Rosenfest am 14� Juni erstmalig auf Schloss Leyenburg

In dieser Ausgaben finden Sie Sonderseiten zur Pfingstkir- mes in Rheurdt (Seite 9), zum Public Viewing an der Copa Gochana (Seite 6-7) und zum Thema „Grillen“ (Seite 8).

SONDERSEITEN

Und er läuft und läuft und läuft... Der VW Käfer ist ein Automodell mit luftgekühltem Vierzylin- der-Boxermotor und Heckantrieb, der von 1938 bis 2003 gebaut wurde. Mit über 21,5 Millionen Fahrzeugen war er das meistverkaufte Automobil der Welt – bevor ihn im Juni 2002 der VW Golf übertraf. Soweit die Fakten. Denn eigentlich ist der Käfer viel mehr (nicht erst nach „Herbie“ und

„Dudu“) – nämlich absoluter Kult.

Am Wochenende besucht der Käfer-Club Últi- ma Edicion den Niederrhein und feiert hier sein zehnjähriges Bestehen. Und das wird nicht zu übersehen sein. Rund 60 Fahrzeuge machen sich am Samstag von Wesel aus auf den Weg. Erste Station ist die Rheinpromenade in Rees (gegen 9 Uhr), zur Mittagspause wird in Grietherort Rast gemacht, bevor es über Emmerich nach Kleve geht. Hier steht unter anderem der Besuch der

Alten Mühle in Donsbrüggen auf dem Programm (14.30 Uhr), ebenso der Campus Kleve (gegen 15.20 Uhr) und Schloss Moyland (16.30 Uhr).

Über Kalkar geht es dann zurück nach Wesel.

Nach der „Altrheintour“ steht für die Käfer-Fans am Pfingstsonntag die „Niederrheintour“ an.

Morgens wird die Stadt Xanten angesteuert. Auf dem Marktplatz soll das VW-Logo mit den Fahr- zeugen gestellt werden. Nach Stadtrundgang und Dombesichtigung fährt der Konvoi zum Schloss Wissen (16 Uhr) in Weeze und anschließend zu- rück durch die Sonsbecker Schweiz. Am Mon- tagvormittag besuchen die Clubmitglieder den Archäologischen Park in Xanten (10 Uhr), gegen 12.30 Uhr werden sie dann in Kalkar eintreffen und auf dem Marktplatz parken. Mit dem Essen im Ratskeller und einem Stadtrundgang endet das elfte Treffen des Käfer-Club Última Edicion. (vs)

Käfer-Freunde erkunden den Niederrhein

Sonntag wird das Logo mit der doppelten „Käfer“-Anzahl gestellt. Foto: privat

Sie laden herzlich zum 11. Rosenfest ein: Mitgliederbeauftragte Karin Hüsken, Vizepräsidentin Dorothee Voshaar, Wolfgang Mertens vom Friedensdorf Oberhausen, PR-Beauftragte Simone Sahm und Präsidentin Inez van Tienhoven (v.l.n.r.). NN-Foto: Andrea Kempkens

KULTUR

Mitmachen beim Bücherbummel

WACHTENDONK. Auch in diesem Jahr richtet die Werbe- gemeinschaft „Wir für Wachten- donk und Wankum e.V.“ den Bücherbummel in den histori- schen Mauern Wachtendonks aus. Am Sonntag, 10. August, können die Bücherwürmer in Wachtendonk so richtig aktiv werden, denn dann ist von 11 Uhr bis 18 Uhr das Stöbern in Büchern aller Art angesagt. Der historische Ortskern verwandelt sich in eine spannende Bücher- meile mit einem vielfältigen und hochwertigen Sortiment. Sowohl Antiquare als auch private Händ- ler werden ihre Waren anbieten.

Wer Interesse hat als Aussteller daran teilzunehmen, findet nä- here Informationen unter www.

wachtendonk.de/Veranstal- tungskalender/10. August 2014.

Telefonische Auskünfte erteilt die Geschäftsführerin der Wer- begemeinschaft, Ruth Nieskens, während der üblichen Dienst- zeit unter der Telefonnummer 02836/9155-22.

Das Pfingsthochamt wird am Samstag, 7. Juni, um 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Maria Mag- dalena in Geldern traditionell in besonders festlicher Wei- se gefeiert. Die musikalische Gestaltung übernimmt der Chor an St. Maria Magdalena.

Es erklingt die „Orgelsolo- Messe“ von Wolfgang Ama- deus Mozart; KV 259 und das

„Halleluja“ von Georg Fried- rich Händel. Die musikalische Begleitung übernehmen Mu- siker der Duis burger Phil- harmoniker. Die Solopartien werden gesungen von Maria Regina Heyne (Sopran, Fo- to), Louise Rijs (Alt), Martin Endrös (Tenor) und Arnold Ardts (Bass). Die Gesamtlei- tung liegt in den Händen von Kantor Dieter Lorenz.

Festliches Pfingsthochamt

GELDERLAND. (KK) „Alles was ich bin ist niederrheinisch. All mein Fühlen und Denken, Reden und Singen ist niederrheinisch.“

Dieses Zitat des Kabarettisten Hanns Dieter Hüsch ziert die Karte, mit der die SPD Kreis Kle- ve für Freitag, 6. Juni, zum Ab- schied von ihrer Vorsitzenden, Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks, ins Bühnenhaus Ke- velaer einlädt.

Ein Vierteljahrhundert – von 1989 bis 2014 – führte „Frau Doktor“ als Vorsitzende den Unterbezirk Kreis Kleve. Ihr po- litisches Wirken und ihre Per- sönlichkeit stehen deshalb im Mittelpunkt der Verabschiedung.

Eingeladen sind alle Mitglieder der SPD Kreis Kleve, Vertreter gesellschaftlicher Gruppen und Franz Müntefering, ehemaliger Bundesparteivorsitzender, und Britta Altenkamp, die Vorsitzen- de der SPD am Niederrhein.

Wie kaum jemand anderes ha- be sich Dr. Barbara Hendricks für die Menschen und die SPD im Kreis Kleve eingesetzt. „Sie wird von allen für ihre Geradli- nigkeit und ihren Fleiß geschätzt.

Ich kenne keinen so vielbeschäf- tigten Menschen, der gleichzeitig so ansprechbar und menschlich geblieben ist. Immer wenn man sie brauchte, war und ist sie da“, lobt Norbert Killewald, Stellver-

treter und möglicher Nachfolger, die Parteivorsitzende.

Doch nicht nur „Frau Dok- tor“ wird am 6. Juni geehrt. Auch die aus dem Kreistag Kleve aus- geschiedenen SPD-Mitglieder, darunter der langjährige SPD- Fraktionsvorsitzende Roland Katzy und Albert Holzhauer, der bereits dem ersten Kreistag Kleve angehörte. Ihnen zu Ehren gibt es ein Rahmenprogramm, Jazz- Musik und Kulinarisches.

Vor der Feier wird die SPD Kreis Kleve ihren Parteitag mit Vorstandswahlen im Kevelaerer Bühnenhaus abhalten.

Große Abschiedsparty für „Frau Doktor“

Barbara Hendricks führte 25 Jahre SPD-Unterbezirk

Mit einer Party im Bühnenhaus verabschiedet die Kreis Klever SPD Dr. Barbara Hendricks als Unterbezirksvorsitzende. Foto: privat Für Mittwoch, 11. Juni 2014:

Freitag, 6. Juni, 13 Uhr

bis 17 Uhr für Kleinanzeigen

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Wer holt sich den Titel?

NIEDERRHEIN. Seit Montag steht fest, mit welchen 23 Spie- lern Bundestrainer Joachim Löw zur Fußball-WM nach Brasilien fliegt. Und viele Fans fragen sich:

Ist dieser Kader stark genug für den Titel? Entsprechend lautet auch eine der Bonusfragen beim Online-Tippspiel der NN: Wer wird Weltmeister 2014? Unter www.nno.de/wm-tippspiel kön- nen die NN-Leser ihre Tipps zu den Partien abgegeben und be- sagte Bonusfragen beantworten.

Die Spielregeln sind einfach.

Bis zum Anpfiff einer Partie wird das Ergebnis getippt. Die Punkte werden in der Vorrunde wie folgt vergeben: richtige Tendenz ein Punkt, richtige Tordifferenz zwei und korrektes Ergebnis drei Zähler. Bei Unentschieden gelten richtige Tendenz und Ergebnis.

In der K.o.-Phase werden die Punkte dann erhöht (2 – 3 – 4).

Auf den Sieger des Tippspiels wartet ein Einkaufsgutschein von Intersport Dorenkamp über 250 Euro. Von Veltins gibt es für den Zweitplatzierten ein Sommerkino-Paket im Wert von 140 Euro. Auf drei weitere Tip- per wartet jeweils ein All-inclu- sive-Kinogutschein der Klever Tichelpark-Kinos im Wert von je

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Mittwoch 4. Juni 2014 niEDERRhEin nAchRichtEn

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 10. Juni 2014 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

fotografie

100 Euro gehen an den Gewinner

NIEDERRHEIN. Woche für Wo­

che Rätselspaß mit den Nieder­

rhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll na­

türlich auch belohnt werden. Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richti­

gen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitma­

chen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Einsen­

dungen von einem Leser einge­

hen, desto öfter ist er in der gro­

ßen Lostrommel vertreten. Aus zahlreichen Einsendungen wur­

de auch diesmal wieder ein Ge­

winner ermittelt.

Die 100 Euro für den Monat Mai ge hen an Henny Schmitz aus Alpen.

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HERONGEN. Die moderne Ar- chitektur und Technik Deutsch- lands einziger Blumen- und Pflanzenversteigerung, der Vei- ling Rhein-Maas, bildete einen spannenden Kontrast zu den historischen Dekorationen und den zahlreichen Ausstellungs- stücken, die der Feierstunde zum 100. Jubiläum der Ver- steigerung einen interessanten Rahmen verliehen. Die Redner blickten mit den Gästen aus Branchenverbänden, der Wirt- schaft und der Politik zurück auf eine bewegte Geschichte, und rückten die Fragestellung ins Bewusstsein, wohin sich der Gartenbau der Zukunft entwi- ckeln wird.

Der Geschäftsführer der Vei- ling Rhein-Maas, Ruud Knorr, ging in seiner Eröffnungsrede auf die rasanten Veränderungen ein, die das Versteigerungswesen und die Versteigerung in Straelen in den 100 Jahren ihrer Geschich- te durchlaufen hat und betonte wie wichtig es sei, sich immer den aktuellen Anforderungen des Marktes zu stellen. Das Ge- sicht der Versteigerung habe sich enorm gewandelt, nur die fort- laufende Modernisierung mit Innovationen, Digitalisierung und Virtualisierung mache die Versteigerung zukunftsfähig. We- sentlich sei aber auch das Pflegen einer Kultur, die es Mitarbeitern, Anlieferern und Kunden möglich mache konstruktiv und grenz- übergreifend zusammenzuar- beiten. Nur so könne die Veiling Rhein-Maas als Marktplatz funk- tionieren und im täglichen Wett- kampf erfolgreich sein, so Knorr.

Der Vertreter der Stadt Stra- elen, Harald Purath, gratulierte

der Versteigerung und Landgard für das Erreichte. Erfolg sei nie- manden in die Wiege gelegt, den Verantwortlichen sei es aber im- mer gelungen die Antworten auf neue Herausforderungen zu fin- den, so dass Landgard und die Veiling Rhein-Maas auch heute noch das Rückgrat Straelens ist und einer der Motoren der Wirt- schaft dieser Region. Dass die Zukunft eine Menge Herausfor- derungen mit sich bringe betonte der Präsident des Zentralverban- des Gartenbau, Jürgen Mertz. So habe sich das Verhältnis der Kon- sumenten zu Pflanzen grundle- gend gewandelt. „Die Ansprüche der Kunden sind heute andere“, so Mertz.

In einem sehr persönlichen Rückblick in die Geschichte führte der Aufsichtsratsvorsit- zende der Landgard eG, Bert Schmitz, durch 100 Jahre Verstei- gerung von der Gründung des Obst- und Gemüsevereins Strae- len im Jahr 1910 bis in die heu- tige Zeit. Er zeigte eindrucksvoll, wie sehr die Entwicklung der Straelener Versteigerungen vom Zusammenwirken der Gärtner- vereinigungen und Genossen- schaften getragen wurde.

In einer mitreißenden Rede lenkte der Vorstandsvorsitzende der Landgard eG, Armin Reh- berg, den Blick der Anwesenden in die Zukunft. Bezugnehmend auf die zurückliegenden Ge- schäftsjahre betonte er: „Aus schwierigen Zeiten muss man lernen. Es gilt, sich den Markt- gegebenheiten anzupassen und die Unternehmensstrategie wei- terzuentwickeln, dann geht man aus einer Krise durchaus gestär- kt hervor. Wir haben es selbst in

der Hand.“ Trotz des historisch schlechten Frühjahres 2013 hat sich Landgard operativ positiv entwickelt und auch der bishe- rige Verlauf des Geschäftsjahres 2014 stimme optimistisch, dazu trage auch die Veiling Rhein- Maas mit ihrer guten Umsatzent- wicklung bei.

„So wie die Väter der ersten Versteigerung sich aufmachten, den Markt zu revolutionieren, müssen wir es ihnen gleichtun.

Alle, die ein Herz für Blumen und Pflanzen und für Obst und Gemüse haben, müssen ihre Lei- denschaft in unsere gemeinsame Arbeit stecken“, appellierte Reh- berg an die anwesenden Bran- chenvertreter und Erzeuger. Ar- min Rehberg sieht Landgard am Ende des aktuellen Restrukturie- rungsprozesses als die moderne, erfolgreiche Erzeugergenossen- schaft der Zukunft für Blumen und Pflanzen und Obst und Ge- müse.

Die Landtagsabgeordnete Margret Voßeler ging in ihrem Grußwort auf diese zukünftigen Herausforderungen ein. So legte sie den Anwesenden vor allem die Nachwuchsförderung als wichtige Investition in die Zu- kunft des Gartenbaus ans Herz.

„Starten Sie eine ‚Charmeoffen- sive Gartenbau‘. Ihre Produkte machen das Leben schöner und gesünder. Zeigen Sie den Men- schen mit wie viel Sorgfalt und Herzblut Sie hier Hand in Hand arbeiten. Sprechen Sie über das, was Sie leisten nicht nur unter Kollegen. Dies ist notwendig, um Menschen für den Gartenbau zu begeistern. Das gilt für den Be- reich der Arbeitskräfte und vor allem des Nachwuchses.“

100 Jahre Blumenversteigerung in Straelen feierten (v. l.) der Präsident des Zentralverbandes Gar- tenbau, Jürgen Mertz, der Vorstand der Landgard eG, Karl Voges, die CDU-Landtagsabgeordnete Margret Voßeler, der Vorstandsvorsitzende der Landgard eG, Armin Rehberg, der Geschäftsführer der Veiling Rhein- Maas, Ruud Knorr, und der Aufsichtsratsvorsitzende der Landgard eG, Bert Schmitz. nn-Foto: theo Leie

Für die Herausforderungen von morgen gerüstet sein

Landgard feiert 100 Jahre Versteigerung mit Blick nach vorn

Kennenlernen an der neuen Schule

ALDEKERK. Die Robert-Jungk- Gesamtschule lädt am Don- nerstag, 5. Juni, ab 14.30 Uhr zu einem Kennenlernnachmittag für die 77 zukünftigen Fünft- klässler am neuen Standort Alde- kerk, Rahmer Kirchweg 19, ein.

Noch bevor die Grundschulzeit zu Ende ist, will die Schulge- meinde die neuen Schüler mit einem abwechslungsreichen Pro- gramm willkommen heißen und ihnen so den Schritt in die wei- terführende Schule erleichtern.

Die Kinder lernen ihre neuen Klassenlehrer und ihre künftigen Klassenkameraden kennen. So haben sie die Möglichkeit, erste Kontakte zu knüpfen. Die El- tern erhalten Informationen zu den ersten Schultagen nach den Sommerferien. Bei Kaffee, Ku- chen und kalten Getränken bietet sich zudem die Gelegenheit, sich in ungezwungener Atmosphäre kennen zu lernen, offene Fragen zu klären und mit Vertretern der Schulgemeinde ins Gespräch zu kommen.

Preise abholen: Aus der Verlo- sung anlässlich des Kapellener Vogelschießens warten noch der erste und der dritte Preis auf ih- re Gewinner. Diese entfallen auf die Lose Gelb 423 und Blau 939.

Die Preise können bis zum 5. Ju- ni abgeholt werden bei Hartmut Brauer, Telefon 02838/910790.

KURZ & KNAPP

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Mittwoch 4. Juni 2014 niEDERRhEin nAchRichtEn

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Sparkassen-Finanzgruppe

Das Leben ist nicht immer berechenbar. Aber seine Finanzierung. Der Sparkassen-Privatkredit hilft mit günstigen Zinsen, kleinen Raten und einer schnellen Bearbeitung. Damit Sie sich auf Ihr Leben konzentrieren können. Infos in Ihrer Geschäftsstelle und unter www.sparkasse.de. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.

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Irgendwann im Leben benö- tigt fast jeder einen Kredit – der Berufsanfänger möchte sich ein Fahrzeug kaufen, um jeden Morgen zuverlässig zum Arbeitsplatz zu kommen; das Paar, das sich die erste gemein- same Wohnung schön einrich- ten möchte; die angehende Selbstständige, der noch ein leistungsfähiges Laptop als Ar- beitsmittel fehlt. Was also tun, wenn das Einkommen nicht reicht?

Wir sprechen mit Lisa Ay- manns, Astrid Hölsken und Ali- na Kempkes, Privatkundenbe- raterinnen bei den Sparkassen Straelen, Goch-Kevelaer-Weeze und Geldern.

Lisa Aymanns: Für einen kurz- fristigen Kreditbedarf, z. B. die teure Autoreparatur bis zum Eingang der Versicherungsent- schädigung, kann der Kunde seinen Dispokredit in Anspruch nehmen. Der steht ihm meist mit ausreichendem Spielraum zur Verfügung. Er ist aber nicht für länger laufende Finanzierungen geeignet, da sind Privatkredite meistens günstiger.

Astrid Hölsken: Oft sind die Kundenwünsche aber größer als das verfügbare Haushaltsgeld.

Hier ein neuer Fernseher mit HD Bildschirm, da eine neue Kücheneinrichtung. Dann hilft der S-Privatkredit weiter.

Doch wo erhält man nicht nur einen fairen Kredit, sondern auch eine Beratung, die auf den individuellen Bedarf eingeht?

Angebote gibt es wie Sand am Meer, selbst im Internet oder Einzelhandel. Aber kann man denen trauen?

Alina Kempkes: Wer zum er- sten Mal einen Privatkredit aufnimmt, ist froh, wenn ihm jemand seriös die für ihn pas- senden Möglichkeiten aufzeigt.

Wer könnte das so gut, wie die Sparkasse, bei der der Verbrau- cher sein Girokonto hat? Wir kennen seine Lebensumstände besser als jede fremde Bank und können damit am Besten beur- teilen, welcher gewünschte Kre- ditrahmen zu den finanziellen Möglichkeiten passt – und auch, wann zu große Risiken entste- hen. Auf die faire Beratung kön- nen sich übrigens auch Verbrau- cher ohne Sparkassen-Konto verlassen.

Manche scheuen sich jedoch, ihren Kreditbedarf ihrer Spar- kasse zu offenbaren. Warum eigentlich?

Lisa Aymanns: Dass bestimmte Lebensumstände einen Kredit notwendig machen können, weiß jeder. Schnellere Arbeits- platzwechsel, höhere Mobilität, steigender Technikbedarf, ver- änderte Erwartungen an Le- bensqualität auch beim eigenen Wohnen und Arbeiten – all dies ist normal und erfordert oft die

Bereitstellung von Kapital. Das wissen wir als geschulte Sparkas- senberater. Und wir suchen ge- meinsam mit dem Kunden den für seinen Bedarf richtigen Pri- vatkredit aus. Da braucht man keine Scheu zu haben.

Wenn ich einen Privatkredit bei der Sparkasse aufnehmen möchte, was muss ich unterneh- men?

Astrid Hölsken: Wenden Sie sich einfach vertrauensvoll an uns als Ihre Sparkasse. Sie bestimmen Ihren individuellen Wunsch- betrag – wir geben Ihnen den finanziellen Spielraum. Die Kre- ditsumme zahlen Sie bequem in monatlichen Raten innerhalb ei- ner festgelegten Laufzeit zurück.

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Die Belastung wird für zusätz- liche Anschaffungen viel zu hoch.

Alina Kempkes: Damit Sie über Ihre Finanzen den Überblick behalten, prüfen wir wie jedes seriöse Institut Ihre Möglich- keiten. Statt Ihnen „günstige“

Kredite als zusätzliche Belastung zu verkaufen, lohnt es sich beim Blick in bereits laufende Kredit- verpflichtungen oft, bestehende Kredite zu bündeln und die mo- natliche Gesamtrate zu reduzie- ren. Dieser Service zahlt sich oft ganz schnell aus!

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KERKEN. (nm) Die Gemein­

de Kerken hat die Eltern der Grundschulkinder nach der jüngsten Gemeinderatssitzung über eine neue Gebührenrege­

lung für die Einrichtungen der verlässlichen Grundschulen in Nieukerk und Aldekerk infor­

miert. Am 21. Mai haben die Fraktionen beschlossen, die Ge­

bühren künftig in einer Sozial­

staffel einkommensabhängig neu zu strukturieren.

Träger des Betreuungsange- botes von 7.45 bis 13 Uhr ist die Caritas. Nachdem die be- stehenden Verträge nach fünf Jahren zum kommenden Schul- jahr ausgelaufen waren, hatte die Gemeinde das Angebot neu ausgeschrieben und dem Ca- ritasverband Geldern-Kevelaer als günstigstem Anbieter zu ge- änderten Konditionen erneut den Zuschlag gegeben. Ab dem kommenden Schuljahr betragen die Kosten für die verlässliche Grundschule demnach durch- schnittlich 77 Euro pro Kind

pro Monat, vorher waren es 56 Euro. Jetzt hat der Gemeinde- rat beschlossen, diese Gebühren umzulegen und in fünf Einkom- mensgruppen zu staffeln. Eltern mit einem Brutto-Jahreseinkom- men bis 15.000 Euro zahlen für ihr Kind 45 Euro pro Monat, bis 25.000 Euro: 55 Euro, bis 36.000 Euro: 65 Euro, bis 50.000 Euro:

80 Euro und ab 50.000 Euro: 90 Euro. Neu ist auch, dass Geschwi- sterkinder nun nur noch den halben Beitrag zahlen. Schulver- waltungsamtsleiter Frank Kittel- mann erläutert: „In den Kinder- gärten und im Offenen Ganztag haben wir diese Sozialstaffel längst. Die Gemeinde Kerken hat dies nun auch für die verlässliche Grundschule nachgeholt. Denn wir finden diese soziale Kompo- nente vor allem für Alleinerzie- hende sehr wichtig.“ Eltern, die ihre Kinder bereits an einer der Kerkener Grundschulen ange- meldet haben, stehe es frei, die Anmeldung aufgrund der neuen Preisstaffelung zurück zu ziehen.

Neue Sozialstaffel für Kerkener Grundschulen

Einkommensabhängige Gebühren für Betreuung

Museumsfahrt nach Goch

Kulturkreis issum nimmt Anmeldungen entgegen

ISSUM. Der Kulturkreis Issum bietet eine Museumsfahrt am Sonntag, 29.Juni, zum Museum Goch an.

Im Rahmen des 25-jährigen Jubiläums der „Kunststiftung NRW präsentiert der Niederlän- der Joep van Liefland seine für das Museum konzipierte Arbeit

„Video Palace #37 – Maniac“, die sich, so der Künstler, als ein

„medialer technologischer Pri- vatkosmos“ zusammenfassen lässt. Bei der Ausstellungseröff- nung können die Teilnehmer aus Issum dabei sein und sich von den Ideen dieses Künstlers überraschen lassen. Das Museum bietet zur gleichen Zeit ein „Kids Opening“ an; während die Er- wachsenen dem Eröffnungsred- ner lauschen, erfahren die Kin-

der separat Wissenswertes über den Künstler und seine Arbeiten.

Gegen 15 Uhr wird zusätzlich ei- ne Führung durch das Museum angeboten, um Sammlung und Ausstellung noch einmal unter fachkundiger Leitung zu verar- beiten. Der Eintritt beträgt vier Euro/zwei Euro, die Führung wird je nach Beteiligung cirka zwei Euro kosten. Der Fahrt- kostenanteil beträgt acht Euro.

Der Bus fährt um 9.45 Uhr vom Kirchplatz in Sevelen und um 10 Uhr vom Vogt-von-Belle-Platz in Issum. Weiteres Zusteigen ist in Geldern, Weseler Straße/Boe- ckelter Weg, um 10.15 Uhr mög- lich. Die Rückkehr ist für cirka 18 Uhr geplant. Anmeldungen bis zum 12. Juni bei Bettina Hack- stein, Telefon 02835/1078.

Zur Walbecker Spargel-Höfe-Tour hatten sechs Mitgliedsbetriebe der Spargelbaugenossenschaft Walbeck und Umgegend eingeladen. Die Route führt die Fahrradfahrer durch das Spargelanbaugebiet der Genossenschaft: von Weeze durch das Spargeldorf Walbeck bis hin nach Kevelaer. Auf den Höfen er- wartete die Besucher ein unterhaltsames und informatives Programm rund um den Spargel. So hatte der Spargelhof Dirk Janßen unter anderem einen Gokart-Parcour aufgebaut. nn-Fotos: theo Leie

Originelle Spargelfrisuren präsentierte Ramon Koolen (l.) auf dem Hof von Stefan Kisters. Hier erfuhr man von Braumeister und Bier-Sommelier Wilhelm Kloppert (r.) auch einiges über die Tradition des Bierbrauens.

Besonders die Hof- und Feldführungen, wie hier auf dem Spargelhof Allofs , stießen auf großes Interesse der Besucher. Sie nutzten die Gelegenheit aus erster Hand mehr über das beliebte Saisongemüse zu erfahren.

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Mittwoch 4. Juni 2014 niEDERRhEin nAchRichtEn

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Für Kirmesfans geht‘s hoch hinaus

tradition trifft moderne Kirmes-Action: 165 Schausteller bei der Pfingstkirmes vom 7. bis 10. Juni

GELDERN. Hoch hinaus geht‘s in diesem Jahr bei der Gelderner Pfingstkirmes. Gleich zwei Fahrgeschäfte mit einer Höhe von je 55 Metern kündigt der Leiter des Gelderner Ordnungs- amtes und „Kirmesbürgermei- ster“ Norbert van den Berg für die größte Straßenkirmes am Niederrhein an: „Mach 5“, in dem sich bis zu 16 Besucher an zwei rotierenden Armen mit ei- ner Spitzengeschwindigkeit von 125 Stundenkilometern über- schlagen, und der Kettenflieger

„Star Flyer“, bei dem die Fahr- gäste ihre Runden in einer Flug- höhe von immerhin 43 Metern drehen.

Hoch hinaus geht‘s vom 7. bis 10. Juni zudem im „Event To- wer“, nach Angaben des Besit- zers das „höchste transportable Hochhaus der Welt“, das eben- falls erstmalig in Geldern steht.

Norbert van den Berg: „Auf neun Etagen und einer Gesamtfläche von 1.000 Quadratmetern geht es beim Ersteigen durch zwölf Akti- onsräume.“ Auf der neunten Eta- ge befindet sich auf rund 30 Me- tern Höhe eine Aussichtsterasse, auf der siebten Etage gibt es ein Skyline-Café, das für Menschen mit Behinderung mit einem Auf- zug erreichbar ist. Weitere High- lights der Pfingstkirmes sind die Achterbahn „Spinning Racer“

mit drehbaren Gondeln und ei- ner Schienenlänge von 424 Me- tern, das Laufgeschäft „Freddy‘s Circus“, das auf vier Etagen Spaß und Action verspricht, die 36 Me- ter lange Riesenrutsche „Taboga“

und das sich schnell drehende Rundgeschäft „Octopussy“, das zuletzt 2003 in Geldern stand.

Dass der „Breakdancer“ keines- falls in Geldern fehlen darf, wis- sen die Organisatoren. „Dieses Fahrgeschäft zieht eine eigene Fangemeinde mit sich. Beson-

ders aus den Niederlanden kom- men viele Kirmesfans extra für den Breakdancer nach Geldern“, erklärt Norbert van den Berg.

Weitere bewährte Fahrgeschäfte, die auch bei der aktuellen Ausga- be der Gelderner Pfingstkirmes dabei sind, sind der Autoscooter

„Highway No.1“, der „Rock-Ex- press“ der Firma Eul aus Geldern und der „Top Spin“, der in einem Zweijahresrhythmus an wech- selnden Stellen der Gelderner Kirmesmeile aufgebaut wird.

Kulinarische Vielfalt

Beste Unterhaltung wird aber auch den kleinen Besuchern in Geldern geboten, verspricht van den Berg: „Auf zwei Etagen kön- nen die Kinder im Fahrgeschäft

‚Die fantastische Reise‘ ihre Run- den drehen, vor Ort ist zudem der Samba Balloon“, ein Kinder- Schwanenflieger und der Mini- Autoscooter.“ Ein gern gesehenes Geschäft auf der Kirmes ist auch

„Looping the Loop“, bei dem sich die Besucher in Käfig-Schaukeln mit eigener Muskelkraft den Überschlag der Schaukel „erar- beiten“. Aufgrund des guten Zu- spruchs der Marktbesucher ist

auch das Fischhaus Lichte wieder am Ende des Ostwalls zu finden, insgesamt bietet die Essmeile der diesjährigen Pfingstkirmes eine kulinarische Auswahl, „die grö- ßer ist denn je“, verspricht der Kirmesbürgermeister.

Eröffnet wird die Pfingstkirmes am Samstag, 7. Juni, um 14.30 Uhr durch Gelderns Bürger- meister Ulrich Janssen und den Vorsitzenden des Schausteller- verbandes Kleve-Geldern, Dirk Janßen. Zuvor ziehen ab 14 Uhr die Spielmannszüge und Fahnen- schwenker in einem Sternmarsch zur Kirmesmeile auf dem Ost- und Nordwall. Nach dem tradi- tionellen Fassanstich wird der Startschuss gegeben für die Hap- py Hour, die Gelegenheit zum Kirmes-Test mit vergünstigten Preisen auf allen Fahrgeschäften bietet. Herab gesetzte Preise gibt es auch beim Familientag am Dienstag (bis 18 Uhr), der mit dem traditionellen Höhenfeuer- werk um 23 Uhr ausklingt.

Security-Dienst im Bereich Sandsteg

Bei 165 Beschickern und rund 250.000 erwarteten Besuchern

wird das Thema Sicherheit in Geldern groß geschrieben. Ge- meinsam mit Polizei, Feuerwehr und Intellexi hat die Stadt Geld- ern ein umfassendes Sicher- heitskonzept entwickelt, das in diesem Jahr erstmalig um einen Security-Dienst speziell für den Bereich Sandsteg erweitert wird.

„Hier haben wir zusätzlich einen Sicherheitsdienst mit zwei Per- sonen eingerichtet, die ab cirka 21 Uhr bis mindestens 2 Uhr vor Ort sind und im direkten Kontakt zur Polizei stehen“, sagt Norbert van den Berg. „Wir erhoffen uns dadurch mehr Ruhe und Ord- nung in diesen Bereich.“ Polizei und Sanitätsdienst sind wie in den Vorjahren in den Räumen des Berufskollegs am Ostwall zu finden.

„Kinderfinder“: Neuer Service für Familien

Intellexi bietet Familien zudem einen neuen Service an: Zu Be- ginn des Kirmesbesuchs können sich Eltern ein Bändchen für ihr Kind abholen, auf dem der Name des Kindes und die Handynum- mer der Eltern vermerkt werden.

Sollten Kinder im Gedränge ver- loren gehen, können Schausteller oder Kirmesbesucher die Eltern schnellstmöglich kontaktieren.

Dirk Janßen bedankt sich im Namen des Schaustellerver- bandes schon heute für das Ver- ständnis der Anwohner während der Kirmestage und für die bei- spielhafte Zusammenarbeit mit der Verwaltung, der Polizei, der Feuerwehr und dem Sanitäts- dienst bei der Organisation und Durchführung der größten Stra- ßenkirmes am Niederrhein. Sein Dank gilt zudem der Integra, die die großen Werbetafeln aufge- stellt hat, die rund um die Stadt für die Gelderner Pfingstkirmes 2014 werben. Andrea Kempkens Der „Star Flyer“ lässt die Fahrgäste in großer Höhe über die Kirmes

fliegen. Foto: privat

Fahrtrichtungen gedreht

GELDERN. Für die Pfingstkir- mes gedreht werden die Fahrt- richtungen der Breestraße und der Gelderstraße. Darauf weist die Gelderner Stadtverwaltung hin.

Erforderlich wird diese Re- gelung, weil die Ausfahrt an der Kapuzinerstraße während der Pfingstkirmes nicht möglich ist. Die Ampel am Geldertor ist für diesen besonderen Fall aus- gerüstet. Eigens für die Kirmes programmiert die Verkehrsbe- hörde eine Grünphase für die Gelderstraße. Nach dem Abbau des Jahrmarkts gilt wieder der gewohnte Verkehrsweg.

Marktparkhaus länger geöffnet

GELDERN. Eigens für die Geld- erner Pfingstkirmes erweitert das städtische Marktparkhaus am Südwall seine Öffnungszeiten.

Während die Gäste am Samstag, 7. Juni, von 7.30 bis 22 Uhr will- kommen sind, öffnet das Markt- parkhaus am Pfingstsonntag und am Pfingstmontag jeweils von 12 bis 22 Uhr. Auch am traditi- onellen „Familientag“, also am Dienstag, 10. Juni, stehen die Stellplätze von 7.30 bis 20 Uhr zur Verfügung. Wie gewohnt, bleibt die erste Parkstunde da- bei kostenfrei. Danach wird jede angefangene Parkstunde mit 70 Cent abgerechnet.

Ost- und Nordwall für die Pfingstkirmes gesperrt

Auswirkungen auf den Kfz-Verkehr

GELDERN. Der Aufbau der Pfingstkirmes bleibt nicht oh- ne Auswirkungen auf den Kfz- Verkehr. Am heutigen Mitt- woch, 4. Juni, werden Ost- und Nordwall ab 9 Uhr für den Ver- kehr gesperrt. Am Donnerstag, 12. Juni, ist der Weg ab 12 Uhr wieder frei. Die Umleitungs- strecken werden ausgeschil- dert.

Ausdrücklich weist die Geld- erner Stadtverwaltung darauf hin, dass die Zufahrt zu den Ge- schäften am Nordwall und am Issumer Tor frei bleibt.

Betroffen von Umleitungen sind auch die Buslinien: Stadt- einwärts in Fahrtrichtung Bahn- hof werden die NIAG-Linien SB 30, 32 und 36, die RVN-Linie 67 sowie die StadtLinie 1 über die Stauffenbergstraße, Vernu- mer Straße, Geldertor, Südwall und Bahnhofstraße zum Bahn- hof geleitet. Die NIAG-Linie 31 nimmt ab der Vernumer Straße den gleichen Weg. Die Haltestel-

le „Ostwall“ kann somit wäh- rend der Kirmes nicht bedient werden. Die NIAG-Linien 35, 53 und 69 sowie die Stadtlinie 8 fa- hren über den Westwall und die Bahnhofstraße zum Bahnhof.

Die Haltestellen an der Michael- Schule, Nord- und Ostwall ent- fallen daher.

Auf dem Rückweg befahren die Linienbusse ebenfalls Um- leitungsstrecken. Dabei bedie- nen sie auch die eigens für die Kirmes eingerichtete Ersatzhal- testelle auf dem Südwall. Für den Zeitraum der Umleitung nicht bedient wird stadteinwärts die Haltestelle „Rathaus“. Ersatz hierfür bietet die Haltestelle

„Schulzentrum“. Stadtauswärts wird die Haltestelle „Rathaus“

allerdings wie gewohnt ange- fahren.

Für Rückfragen steht das Kundentelefon des städtischen Verkehrsbetriebs unter der Tele- fonnummer 02831/398777 zur Verfügung.

Sonderfahrplan für De Geldersche

GELDERN. Auch zu Pfing- sten brauchen die Fahrgäste des Stadtbusses „de Geldersche“

nicht auf den halbstündlichen Rhythmus der Stadtlinie 9 ver- zichten. Möglich macht dies ein Sonderfahrplan, den Gelderns Verkehrsbetrieb anlässlich der Pfingstkirmes aufgelegt hat. Da- mit rollt „de Geldersche“ auch am Pfingstsonntag und am Pfingstmontag über seine Li- nienwege, die Veert im Westen und das Barbaragebiet im Osten mit der Gelderner Innenstadt verbinden. Für Pfingstsamstag und für den „Familientag“ am Dienstag, 10. Juni, wurden die Fahrplanzeiten verlängert. Wäh- rend der beiden Feiertage startet der Bus um 10.49 Uhr am Geld- erner Bahnhof zu seiner ersten Fahrt. Die letzte Abfahrt dort erfolgt um 23.24 Uhr. Während seiner Sonderfahrten, die zum üblichen Fahrpreis von 1,50 Eu- ro je Fahrt angeboten werden, passiert der Bus etwa zu jeder halben Stunde den Gelderner Bahnhof und den Marktplatz, um von dort aus zunächst den Parkplatz am Krankenhaus an- zufahren. Danach geht es dann im Wechsel nach Veert oder in Richtung Barbaragebiet. Jeweils am Bahnhof schließt sich der Kreis. Fahrscheine gibt es ganz unkompliziert direkt beim Fah- rer. Die genauen Abfahrtszeiten gibt es auch unter www.stadtli- nie-geldern.de.

Der Stadtbus „de Geldersche“

rollt auch an den Pfingsttagen.

„Komm na Huus“ lautete zum zwölften Mal die Einladung zu Herongens kleinem aber feinem Musik- Festival am Jugendtreff „Open Huus“. Neun Bands standen auf der Bühne, unter anderem begeisterten

„Lessons from Liars“ (links) aus Kempen mit ihrem Pop-Punk das Publikum und die Viersener Metaller von

„Aeverium“ gaben ihr vielversprechendes Debüt. nn-Fotos: theo Leie

04.

Mittwoch

Sevelen: Frauenfrühstück der Ev.

Bücherei, im Ev. Gemeindehaus, Rheurdter Str. 42

Geldern: Sprechtag des Seniorenbei- rats der Stadt Geldern mit Anneliese Blöß, 10 bis 12 uhr, Stadtverwaltung, Raum 129, issumer tor, telefon 02831/398129

Geldern: treffen der Selbsthilfegrup- pe Fibromyalgie Geldern, 17 uhr, café Gänseblümchen, hülser-Kloster-Str.

22

Veert: Jahreshauptversammlung des VVK Veert, 20.11 uhr im Vereinslokal

05.

Donnerstag

Aldekerk: Kennenlernnachmittag für zukünftige Fünftklässler der Robert- Jungk-Gesamtschule, 14.30 uhr, Rahmer Kirchweg 19

Straelen: training des Schachclubs Straelen in der Gaststätte Zum Sieg- burger, Annastr. 11-13, ab 19 uhr Straelen: Skatetreff, 19 uhr, treff- punkt wasserstraelen, Lingsforter Straße

Geldern: Freundeskreis für Sucht- krankenhilfe, Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige, 19 bis 21 uhr, Ev. Gemeindehaus, heilig- Geist-Gasse 4 in Geldern, Kontakt:

telefon 0175/6464542

06.

Freitag

Rheurdt: Pfingstkirmes: 18.30 uhr Eröffnung mit Freifahrten, 20 uhr Bürgerabend im Festzelt, Marktplatz Geldern: infoabend im Geburtshaus Villa Dullstein, harttor, 19 uhr Broekhuysen: Skatspiel mit dem Skatclub Broekhuysen, ab 20 uhr, in der Gaststätte Schaffers in Broekhu- ysen

07.

Samstag

Rheurdt: Pfingstkirmes: 6 uhr tra- ditionelles wecken, 18 uhr Festgot- tesdienst, 19 uhr Fahnenschwenken, 20 uhr 2. Rheurdter Partynacht mit dem „hofbräu-Regiment“, Festzelt, Marktplatz

Pont: 7. offenes Ponter Bouleturnier der Boulefreunde Pont, 10 uhr, Sport- platz im Eichental

Geldern: Pfingstkirmes auf dem ost- wall und nordwall, Eröffnung 14.30 uhr, anschl. happy hour

Geldern: Festliches Pfingsthochamt mit dem chor an St. Maria Magdale- na, 17 uhr, Pfarrkirche

08.

Sonntag

Geldern: Pfingstkirmes auf dem ost- wall und nordwall, 11 bis 24 uhr

Rheurdt: Pfingstkirmes: 16.45 uhr Übergabe der Festkette auf dem Ra- senplatz vor der hauptschule, 17 uhr Festumzug, 18.45 uhr Parade vor der Pfarrkirche, 20 uhr Ball des Festket- tenträgers im Festzelt, Marktplatz

09.

Montag

Sevelen: Deutscher Mühlentag in der Dahlenmühle, 10 bis 17 uhr

Geldern: Pfingstkirmes auf dem ost- wall und nordwall, 11 bis 24 uhr Walbeck: Rosenfest im Grenzland- garten, Kevelaerer Str. 101, 11 bis 18 uhr

Issum: Deutscher Mühlentag in der herrlichkeitsmühle, 11 bis 18 uhr Rheurdt: Pfingstkirmes: 15 uhr Platz- konzert, 16 uhr Dämmerschoppen im Festzelt, Marktplatz

10.

Dienstag

Geldern: Pfingstkirmes auf dem ostwall und nordwall, 11 bis 18 uhr Familientag, 23 uhr höhenfeuerwerk

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Mittwoch 4. Juni 2014 niEDERRhEin nAchRichtEn

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zehnte geübte Kirmesablauf in Kapellen wird 2014 geändert, den Lebensgewohnheiten ange- passt. Deutlich stärker als bis- her werden alle Kapellener Ver- eine in die Kirmes eingebunden, in das Fest des gesamtes Ortes.

Das Festwochenende wird um einen Tag gekürzt. Es bleibt für alle Bürger des Fleuthdorfes wie auch der Nachbarortschaften genügend Zeit, gemeinsam zu feiern.

Am Freitag, 20. Juni, beginnt die Kirmes um 19.30 Uhr un- verändert mit der nunmehr 14.

Mallorcaparty und dem traditio- nellen Kegelturnier. Neu ist die Ausgestaltung der weiteren Tage:

Am Kirmessamstag formieren sich alle Kapellener Vereine um 17.30 Uhr zum großen Festum- zug durch den Ort. Damit zeigen

alle teilnehmenden Vereine, dass Kirmes Herzenssache des ganzen Ortes ist. Besonders gern reihen sich die Damen vom Montags- turnclub ein, bestehen sie doch nunmehr seit 50 Jahren. Gegen 18 Uhr endet der Umzug im Kir- meszelt, wo dann Ortsbürger- meisterin Andrea Dahmen die Kirmes offiziell eröffnen wird.

Der Kirmesball mit allen Kapel- lener Vereinen und Bürgern so- wie den Gastbruderschaften aus Achterhoek, Hamb und der Bo- eckelt beginnt dann um 19 Uhr.

Am Kirmessonntag gestal- tet der Musikverein Concordia nach dem Festhochamt den Kir- mesfrühschoppen in gewohnter Weise. Unterstützt werden die Kapellener in diesem Jahr durch den Musikverein 1877 Walbeck.

Am Kirmesmontag wird ab 15 Uhr der Kirmesnachmittag

erneut ein Kirmeskaffee ausge- richtet, der im letzten Jahr ei- nen so guten Anklang fand. Für Kaffee und Kuchen sorgen die kfd und die Elisabethkonferenz Kapellens, für die Bewirtung die Bruderschaft. Die Gäste sind ge- beten, ein Gedeck (Teller, Tasse, Besteck) mitzubringen. Während des Kirmeskaffees beginnen die Blumenversteigerung und der Bau der Kirmespuppe. Die The- atergruppe, fester Bestandteil des Mütterkaffees, gibt auch an die- sem Nachmittag Kostproben aus ihrem Repertoire. Im vergange- nen Jahr spielten sie sich schnell in die Herzen der Kirmeskaffee- Besucher.

Gegen Einbruch der Dunkel- heit wird dann das Verbrennen der Kirmespuppe die Kirmes be- schließen, eben schon am Mon- tagabend.

Kapellener Vereine stärker ins Geschehen einbinden

Kapellener ändern den Ablauf der Kirmes / Gefeiert wird von Freitag bis Montag

Unterstützung für Geschichtskreis

Die Förderung der örtlichen Vereine und die Anerkennung der damit verbundenen ehren- amtlichen Tätigkeiten liegen der Sparkasse besonders am Herzen.

Aus dem PS-Zweckertrag stellte die Sparkasse Krefeld nun auch dem Geschichtskreis Wankum Mittel zur Verfügung. Mit diesem Geld konnte der Geschichtskreis notwendige Restaurierungsar- beiten in der Dorfstube durch-

führen. Der Vorsitzende, Peter Runge (l.), sein Stellvertreter Heinz-Wilhelm Smits (2.v.l.) und Kassierer Heinz Peter Keuck hatten jetzt den Leiter der Wan- kumer Sparkassenfiliale, Daniel Maas (r.) zu einem Besuch in die Dorfstube eingeladen. Hierbei konnte sich Daniel Maas davon überzeugen, dass die Mittel aus dem PS-Zweckertrag gut inve- stiert wurden. Foto: privat

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Vom 12. Juni bis zum 13 Juli lädt die FIFA zur 20. Fußball-Welt- meisterschaft nach Brasilien ein. Und natürlich ist Goch mit einem Public Viewing dabei.

Nicht mehr im Stadtpark mitten in Goch, sondern da, wo der Niederrhein dem Süden am nächsten ist: An der Copa Go- chana, dem Stadtstrand am Frei- zeitbad GochNess in Kessel, ver- sammeln sich Fußballfans und alle, die Strandflair lieben und mit der deutschen National-Elf mitfiebern wollen. Alle Spiele, alle Tore sind direkt am Wasser auf der 50 Quadratmeter groß- en LED-Leinwand zu erleben.

Die Idee dazu hatte Carlo Marks, Stadtwerke-Chef und Geschäfts- führer des GochNess in Kessel.

Zusammen mit der Stadt Goch und einer Vielzahl von Spon- soren veranstaltet er dieses neue und einzigartige Public Viewing- Event an der Copa Gochana.

Wie nah fühlen Sie sich jetzt dem Gastgeberland der Fußball- WM?

Carlo Marks: Ganz nah. Wir ha- ben zwar kein Meer, aber einen See mit einem tollen Strand. Wir haben weit vor der WM überlegt, ob wir wieder ein Public Viewing anbieten sollen. Und allen war klar: Wir wollen das unbedingt.

Aber anders. Wir wollen etwas Besonderes! Und haben geguckt, welcher Ort in Goch dem Strand von Rio am nächsten kommt.

Und das war nicht der Stadtpark (lacht).

GochNess ist die perfekte Loca- tion. Wie sieht die Copa Gochana aus?

Carlo Marks: Copa Gochana ist Beachfeeling pur. Sand ist ja genug da. Und die Nähe zum Wasser in niederrheinischer Ku- lisse ist traumhaft. Mit dem Na- turfreibad GochNess haben wir einen Vorzug und den haben wir genutzt. Das Areal bietet Platz für bis zu 8.000 Besucher, die zusammen am Strand Fußball gucken können. Passend zum Strandfeeling ist eine Beachbar eingerichtet. Wir haben einen echten Überseecontainer ange- schafft und zur Cocktailbar um- bauen lassen. Direkt am Wasser ist eine Großleinwand von 50 Quadratmetern aufgebaut. Die ist tageslichttauglich. Und bei den Nachtspielen, die um 22 Uhr und später beginnen, wird das eine ganz besondere Atmosphäre am See.

Thema Sicherheit?

Carlo Marks: Wir haben alle für die Sicherheit wichtigen Stellen in die Planung einbezogen und uns im Vorfeld intensiv abge-

stimmt. Die Nähe zum Wasser spielt auch eine große Rolle. Bei den Spielen mit deutscher Betei- ligung werden wir den Badebe- trieb im Naturfreibad einstellen.

Die DLRG ist ständig vor Ort und hat einen festen Stützpunkt am GochNess. Auch ein Sicher- heitsdienst ist ständig da, an den sich die Besucher wenden kön- nen. So können Gäste entspannt und sicher Fußball gucken.

GochNess in Kessel liegt ja leider nicht so zentral wie der Stadtpark.

Ist das ein Nachteil oder vielleicht sogar ein Vorteil?

Carlo Marks: Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Gocher gerne bis nach Kessel fahren. Mit der Fiets.

Und wer das nicht möchte oder wenn das Wetter mal nicht ganz so freundlich ist, dann setzen wir einen Shuttlebus ein. Dieser pendelt an den Spieltagen mit deutscher Beteiligung und zu den Sonderveranstaltungen zwi- schen Goch und Kessel hin und her. Für Gäste, die von außerhalb kommen, hält der Bus auch am Gocher Bahnhof. Der Fahrpreis für den Bustransfer ist im Vor- verkauf enthalten. Für Zuschau- er, die mit dem Pkw anreisen, ist für genug Parkfläche gesorgt.

Ein Super-Angebot! Wie gestal- ten sich sonst die Kosten und Ein- trittspreise?

Carlo Marks: Ein Einzelticket für ein Deutschlandspiel kostet fünf Euro im Vorverkauf, sechs Euro an der Tageskasse. Für alle drei Vorrundenspiele gibt's eine Blockkarte für zehn Euro. Alle anderen Übertragungen ohne deutsche Elf sind kostenfrei.

Ein Mega-Event, das ohne Sponsoren wohl nicht auskommt?!

Carlo Marks: So ist es. Die bei- den großen Gocher Banken sind dabei, Sparkasse Goch-Kevelaer- Weeze und die Volksbank an der Niers, der Gocher Werbering und Steuerbüro Thielen. Viele andere Partner unterstützen das Projekt.

Aus Goch und der Umgebung sind es über 50 Unternehmen, die uns finanziell oder materiell helfen. Herzlicher Dank dafür.

So funktioniert das Miteinander in Goch. Stefanie Deckers

Herzlich willkommen an der Copa Gochana !

nn-interview mit Stadtwerke-chef carlo Marks

Carlo Marks.

Fußball gucken und feiern. Die Organisatoren machen‘s möglich und haben die wenigen spielfreien Tage während der Fußball-WM optimal genutzt. Wolfgang und Marc Borgmann vom Team eXcited (l.) laden zur Älternzeit, Sandra Schleß (r.) und Melanie Garus (3.v.r.) von den Stadtwerken laden zur Beach- party. Und Jasmin Schöne vom Museum Goch übernimmt das Konzept von „Kunst 4 Kids“ am Familientag,

wenn Nessi (Mitte) zum Kindergeburtstag einlädt. nn-Foto: sde

GOCH. Am 12. Juni geht‘s end- lich los. Zur Eröffnung der WM 2014 in Brasilien schwappt eine große Welle karibisches Flair bis nach Goch. Samba tanzen, Cocktails trinken, so schön kann Vorfreude sein.

Am Premierentag der Fußball- WM öffnet die Copa Gochana am See des GochNess in Kessel und mit ihr die neue Beachbar

„Barmuda“. „Es soll gemütlich werden“, sagt Melanie Garus, die Marketing-Chefin der Stadtwer- ke und Mit-Organisatorin, „be- vor wir nach der Vorrunde am 27. Juni so richtig feiern!“ Dann steigt an der Copa Gochana die große Beachparty mit Topacts wie Loona. Die Sängerin aus den Niederlanden ist bekannt für Hits wie „Bailando“ und „Va- mos a la playa“. Auch Victoria Kern aus Rostock, das offizielle Helene-Fischer-Double, kommt an den Stadtstrand und wird alle Gäste „atemlos“ machen. In der Schlagermusik bekannt ist auch Jörg Bausch („Am Zuckerwat- tenstand“) und gibt seinen Gig bei der Beach party zusammen mit Willi Girmes, der für die WM seinen neuen Song und die ein- gängige Copa-Gochana-Hymne präsentiert. Eintrittskarten für die Beachparty kosten 13 Euro im Vorverkauf bei den Stadtwer- ken und im GochNess und 18 Euro an der Abendkasse. Einlass ist ab 18 Jahre.

Eintritt frei haben alle von Klein bis Groß am Sonntag, 6.

Juli. Dann gibt es gleich zwei Ge- burtstage zu feiern. Das Goch- Ness wird 15 Jahre und Nessi, das Maskottchen, ist genau vor einem Jahr „geschlüpft“. Sie lädt an die- sem Tag zum Kindergeburtstag rund ums GochNess ein. Und weil Nessi im Wasser zuhause ist, hat sie sich Spiele gewünscht, die ganz ihrem Element ent- sprechen. Museums pädagogin Jasmin Schöne begleitet die Kin- der bei den Wasserspielen und im bunten Programm „Kunst 4 Kids“. Schließlich feiert Nessi ausgelassen Geburtstag. „Action Painting“ heißt die fröhliche Art, Farbe auf Leinwand zu schießen und zu schmeißen. „Es wird bunt und lustig und sicherlich nicht immer trocken“, lacht sie und hat mehrere tausend Wasserbom- ben organisiert. Özi, der Comic- zeichner von Nessi, lädt Kinder zum Zeichen-Workshop ein.

Am Strand ist eine Trödelmeile aufgebaut. Die Bühne gehört dem Kinderliedermacher Rainer Niersmann. Und Willi Girmes bringt Verstärkung mit. Zusam- men mit Shootingstar Isabell Marx singt er Sommerhits und

„An der Copa... Copa Gochana“.

Aus der Zeit der Vorfreude kennt man den Fanbus ja schon.

Und beim Familientag am 6. Juli ist die mobile Fanstation wieder dabei. Dann können neue Videos gedreht werden. Diesmal kleine Geburtstagsgrüße für Nessi, die auf der großen WM-Leinwand zu bewundern sind. Sportlich

wird‘s am Stadtstrand auch: „Wir bauen eine Beachsoccer-Arena auf und laden zum Soccerturnier um den Copa-Gochana-Cup ein“, sagt Melanie Garus. Zu ge- winnen gibt‘s ein Fanpaket für einen „Rundum-Sorglos-Abend“

an der Copa Gochana und Gut- scheine. Fünf Spieler und ein Torwart bilden jeweils ein Team.

Anmelden können sich Soccer- fans bei den Stadtwerken oder im GochNess. Um 17 Uhr klingt der Familientag dann mit der Live- band „Feeling“ aus.

Ein DJ-Team gesellt sich dann am 11. Juli an den Stadtstrand und bringt Musik aus den 70ern und von heute mit. Mit „Ältern- zeit“ haben Wolfgang und Marc Borgmann vom ExCited eine Veranstaltungsreihe geschaf- fen, die nicht nur die „Älteren“

schwoofen lässt, sondern alle (ab 25 Jahre), die gerne tanzen. Für die „Älternzeit“ an der Copa Go- chana legen die Organisatoren einen Tanzboden am Strand aus.

„Die Tanzfläche ist überdacht“, sagt Sandra Schleß. Gefeiert wird bei jedem Wetter. Denn am 11.

Juli steht das Finale der Fußball- Weltmeisterschaft kurz bevor.

Am 13. Juli treffen sich an der Co- pa Gochana sowieso alle wieder.

Neben allen Spielen und allen Toren auf der Strand-Leinwand

„freuen wir uns auf eine Reihe von Sonderveranstaltungen“, sagt Garus, „und auf besondere Dinge in einer besonderen Zeit!“

Stefanie Deckers

Feiern und Fußballgucken an der Copa Gochana

Drei Sonderveranstaltungen an den spielfreien tagen rund ums Gochness

GOCH. Fußball weckt Emoti- onen. Gemeinsam WM-Spiele schauen, feiern und mitfiebern, das hat Eventcharakter.

In den vergangenen Jahren waren die Public-Viewing-Ver- anstaltungen in Goch ein Riesen- erfolg. Mit mehr als 8.000 Besu- chern waren die Übertagungen der Deutschlandspiele restlos ausverkauft. In 2014 ist wieder das WM-Fieber ausgebrochen.

Und es soll noch heißer wer- den. Austragungsort der WM ist Brasilien. Goch hat zwar keinen Strand von Rio, aber einen der schönsten Orte am Niederrhein.

Und so laden die Veranstalter, die Stadtwerke und das GochNess in Kessel, zum niederrheinisch- brasilianischen Strandfeeling ein.

Geöffnet ist der Beachclub am Freizeitbad GochNess in Kes- sel täglich ab 17 Uhr. DJs legen vor und nach den Spielen auf.

Der Beachclub lockt mit Sand, Strandfeeling und Cocktails an der neuen „Barmuda“. Nur an den Deutschland-Spieltagen wird Eintritt erhoben: fünf Euro im Vorverkauf bei allen Partnern und weiteren Vorverkaufsstellen sowie bei den Stadtwerken und im GochNess. An der Abendkas- se kostet ein Einzelticket sechs Euro. Im Kombipaket gibt‘s die Karten für alle drei Vorrunden- spiele am 16. Juni, 21. Juni und 26. Juni für zehn Euro. Event- charakter bekommt die Copa Gochana mit Unterstützung der aREna Recklinghausen.

Public Viewing am neuen Stadtstrand am GochNess

copa Gochana ist an jedem wM-tag geöffnet

Der Kinderliedermacher Rainer Niersmann sorgt mit seinem Mitmach-Programm am Familientag am 6. Juli an der Copa Gocha- na für gute Laune.

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