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Landrat des Kantons Basel-Landschaft. Parlamentarischer Vorstoss 2011-109

> Landrat / Parlam ent || Geschäfte des Landrats

Titel: Motion von Barbara Peterli Wolf, CVP/EVP - Fraktion: Stopp der wilden Plakatflut im Baselbiet!

Autor/in: Barbara Peterli Wolf

Mitunterzeichnet von: Augstburger, Baumann, Dambach, Degen, Dyck, Fritz, Giger, Gorren- gourt, Halder, Herwig, Huggel, Joset, Koch, Meyer, Mohn, Münger, Rüegg, Schuler, Schweizer Hannes, Steiner, von Bidder, Würth und Wyss

Eingereicht am: 14. April 2011

Bemerkungen: --

Verlauf dieses Geschäfts

Im Rahmen der diesjährigen Landrats- und Regierungsratswahlen kam es zu einem riesigen

"Plakatwald" im Baselbiet. Die ersten Plakate hingen bereits am 4. Januar (!) trotz des späteren Wahltermines Ende März. Und auch anfangs April eine Woche nach den Wahlen sind noch verein- zelt Plakate zu sichten.

Aufgrund der grossen Plakatmenge und der langen Aushangdauer bleiben die negativen Reaktionen der Bevölkerung als auch in der Presse nicht aus. An den Plakaten selbst waren mehr als sonst Zerstörung und Vandalismus zu verzeichnen. Teilweise wurde aber auch die Stras- sen-/Gehsteigreinigung (durch zu tiefes Aufhängen) sowie auch eine starke Ablenkung des Verkehrs durch die (verbotene) Platzierung auf Brücken über Hauptstrassen. Die teils auch von Wind und Wetter beschädigten Plakate boten nicht immer ein schönes Bild.

Das Aufhängen der Plakate ist grundsätzlich Sache der Gemeinde im jeweiligen Gemeindebann. In einzelnen Gemeinden ist die Aushangdauer reglementiert auf wenige Wochen, in anderen Ge- meinden wiederum gar nicht. Die einzelnen Parteien und Kandidaten müssen in minutiöser Klein- arbeit abklären, wann wo und für wie lange welche Plakate ausgehängt werden dürfen. Aus meiner Sicht wäre es aber für alle Beteiligten (Behörden, Wahlkampfteams, Parteien) einfacher, wenn zumindest die Aushangdauer kantonal geregelt würde z.B. jeweils max. 6 Wochen vor dem offiziellen Wahltermin dürfen Plakate aufgehängt - also wild plakatiert - werden.

Ich bitte daher den Regierungsrat eine Vorlage mit den entsprechenden Leitplanken auszuarbeiten, welche dies entsprechend festlegt.

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