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Presseinformation

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Landesprogramm Bildung und Gesundheit startet in die zweite Runde

Gesundheitsentwicklung, Prävention und schulische Qualitätsentwicklung unter einem Dach

Das Ministerium für Schule und Weiterbildung teilt mit:

Düsseldorf, 7. August 2013. Das Landesprogramm „Bildung und Gesundheit“ (BuG) startet mit Beginn des neuen Schuljahres in seine zweite Runde.

Schulministerin Sylvia Löhrmann: „Gesundheitsförderung ist Teil einer guten

Schulentwicklung. Die Verankerung von Gesundheitsthemen im Schulalltag wirkt sich positiv auf Lehr- und Lernprozesse aus. Mit dem Landesprogramm möchten wir die Schulen auf ihrem Weg zur guten gesunden Schule unterstützen.“

Die Landesregierung und die Programmträger haben bereits im Februar die

Fortsetzung des Programms bis zum Schuljahr 2017/2018 vereinbart. Die beteiligten Schulen hatten damit frühzeitig Planungssicherheit und können ihre Aktivitäten nach den Sommerferien nahtlos fortsetzen und intensivieren. Sie erhalten dazu

professionelle Beratung und Fortbildung von über 30 speziell für diese Aufgaben qualifizierten BuG-Koordinatorinnen und -Koordinatoren. Mit Beginn des Schuljahres 2013/2014 profitieren bereits über 250 Schulen von den Leistungen des

Landesprogramms, das mit rund 1,4 Millionen Euro ausgestattet ist. Unterstützt wird es von den Programmträgern AOK (AOK NORDWEST und AOK Rheinland/Hamburg), BARMER GEK, BKK-Landesverband NORDWEST und der Unfallkasse NRW.

Die zweite Runde des Programms baut auf Erfahrungen der ersten Laufzeit von 2009 bis 2013 auf. Aktuelle Forschungsergebnisse und Entwicklungen in den Bereichen Inklusion, Ganztag sowie längeres gemeinsames Lernen werden verstärkt

berücksichtigt. Ein Schwerpunkt der zweiten Programmphase ist die Netzwerkarbeit zwischen BuG-Schulen und Schulen, die an einer Aufnahme in das Programm interessiert sind.

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Rolf Buchwitz, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Rheinland/Hamburg, und Dr. Dieter Paffrath, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK

NORDWEST, betonten: „Gesundheitliche Prävention in Schulen liegt uns ganz besonders am Herzen, denn sie dient sowohl der Gesundheit als auch dem Bildungserfolg der Schülerinnen und Schüler. Wir beteiligen uns ganz bewusst weiterhin am Landesprogramm Bildung und Gesundheit, da es sich am konkreten Bedarf der teilnehmenden Schulen orientiert. Mit eigenen regionalen Angeboten unterstützen wir zudem das Engagement der Schulen.“

Heiner Beckmann, Landesgeschäftsführer der BARMER GEK NRW sagte:

„Erfolgreiche Prävention muss nachhaltig sein und einen ganzheitlichen Ansatz haben. Die frühzeitige Prävention wirkt sich sowohl auf den Bildungserfolg als auch auf die persönliche Gesundheit bis ins hohe Alter positiv aus. Wir sind fest davon überzeugt, dass gesundheitsfördernde Maßnahmen nicht isoliert voneinander durchgeführt werden sollen, sondern in alltägliche Prozesse und Strukturen der Schulen integriert werden müssen.“

Manfred Puppel, Vorstandsvorsitzender des BKK Landesverbandes NORDWEST führte aus: „Ein besonderes Qualitätsmerkmal des Programms ist, dass auch die Förderung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in den Schulen

Berücksichtigung findet. Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung liegen den Betriebskrankenkassen traditionell besonders am Herzen. Insofern begrüßen wir.

die präventiven Angebote für Lehrkräfte zur psychischen Gesundheit und zur Verbesserung des Schulklimas.“

Gabriele Pappai, Sprecherin der Geschäftsführung der Unfallkasse NRW, erklärte:

„Das Landesprogramm trägt dazu bei, die Idee der Gesundheitsförderung und Prävention in Schulen zu stärken und weiter zu verbreiten. Es macht zum einen deutlich, wie wichtig Gesundheit und Wohlbefinden für eine gute Schul- und

Bildungsqualität sind. Zum anderen hilft es den Schulen ganz konkret, die Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrer sowie Schülerinnen und Schülern zu verbessern.“

Weitere Informationen: www.bug-nrw.de

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