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IHK Reutlingen:
Es geht wieder bergauf
(BW) Drei Mal im Jahr führt die Industrie- und Handelskammer- Reutlingen eine Umfrage unter den Unternehmen der Region zur konjunkturellen Lage durch. Jetzt wurde die aktuelle Herbst- umfrage veröffentlicht. Demnach bezeichnen 57 Prozent der Unternehmen ihre Lage als gut, das sind 16 Prozent mehr als noch vor vier Monaten. Der IHK-Konjunkturklimaindex, der Lage und Erwartungen zusammen abbildet, steigt auf 140 Punkte und erreicht damit das Niveau aus dem Herbst 2018.
„Der Aufwärtstrend geht über alle Branchen. Die Geschwindigkeit ist so rasant, dass wir aufpassen müssen, nicht in eine Überhit- zung der Märkte zu kommen“, so der IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Wolfgang Epp.
Mehr internationale Denke
Starker Antrieb der regionalen Wirtschaft bleibt traditionell der Export. Ohne ihn wären die Unternehmen von hier nicht so gut durch die Krise gekommen, sagt Epp. Immerhin zähle unsere Region zu den 10 innovativsten Regionen in ganz Deutschland.
Dazu gehören Bereiche wie beispielsweise die Medizin- technik, Biotechnologie und künstliche Intelligenz. Gleich- zeitig kritisiert Epp, dass im Bundestagswahlkampf kaum über die Bedeutung der welt- weiten Vernetzung und des globalen Handels gesprochen wurde. „Wir müssen endlich internationaler denken. Wir sind ein Player auf der Welt und müssen uns gemeinsam mit den europäischen Partnern im Wettbewerb mit China oder den USA positionieren.“
Zur wirtschaftlichen Gesamt- erholung gehört derzeit auch, dass die Investitionsbereit- schaft der Betriebe anzieht.
Neben den üblichen Ersatzin- vestitionen, die 60 Prozent der Betriebe tätigen wollen, stehen Investitionen in Digitalisierung (58 Prozent) und in Umwelt- schutz und Energie-effizienz (38 Prozent) ganz oben auf der Agenda.
Einzig der Einzelhandel und die Gaststätten- und Hotel- leriebranche hinken laut der
Umfrage noch etwas hinterher, aber auch die kommen langsam wieder aus der Talsohle heraus.
„Alles hängt davon ab, ob das Gastgewerbe offen bleibt und ohne neuerliche Einschrän- kungen durch die kommenden Wochen kommt“, sagt Epp.
Einen Hemmschuh erwarten die heimischen Unternehmen vor allem bei den steigenden Rohstoff- und Energiepreisen.
„Wir werden einen teuren Win- ter bekommen, vieles wird da- her voraussichtlich ins nächste Jahr verschoben,“ so Wolfgang Epp.
Hinzukommt der anhaltende Fachkräftemangel. Epp spricht sich daher für einen geregelten Zuzug an Fachkräften aus, auch für Frauen muss es leichter werden, wieder zurück in den Beruf zu kommen. „Wir brauchen von der Politik die richtigen Rahmenbedingungen und keine Gängelung,“ so Epp weiter.
Den vollständigen Konjunktur- bericht finden sie unter: www.
ihkrt.de/konjunktur
(Foto: Ausschnitt aus einer Tabelle zum Konjunkturbericht, der Industrie- und Handels- kammer)
Sprache als
Schlüssel zur Welt
Spenden für die Kita Hand in Hand und Kiga St. Joseph
(pr) Die Pfullinger Stiftung ‚Zeit für Menschen‘ unterstützt mit jeweils 1000 Euro die Sprachförderung im Katholischen Kinder- garten St. Josef und in der Kita „Hand in Hand“
Durch die Sprache erschließen wir uns die Welt. Dabei wird bereits in den ersten Lebensjahren das Fundament für die sprachliche Entwicklung gelegt. Im Katholischen Kindergarten St. Josef werden Kinder mit gezielten Angeboten sprachlich unterstützt, die einen besonderen Förderbedarf im Bereich Sprache haben.
In Kleingruppen geht Ljuba Frenzel-Vossenberg auf jedes Kind und seine individuellen Bedürfnisse ein. In der heimeligen Atmo- sphäre einer Kleingruppe trauen sich die Kinder viel eher, sich auszudrücken und mitzuteilen, sich schließlich „Gehör“ zu ver- schaffen und sich als aktiven Teil der Gruppe zu artikulieren und zu fühlen. Dies stärkt wiederum die Entwicklung eines gesunden Selbstwertgefühls.
Auch in der Kita „Hand in Hand“ findet immer mittwochvormit- tags eine Sprachförderung statt. Es werden Lieder gesungen und Fingerspiele gemacht, Geschichten gelauscht und in Gesprächen zugehört und gesprochen.
Es ist für die Pfullinger Stiftung ‚Zeit für Menschen‘ ein wichtiges Anliegen, Menschen in Pfullingen Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen. Dies beginnt bei den Kindern die eine Unterstützung in der Sprachentwicklung brauchen, geht weiter über Jugendliche aus sozial schwachen Verhältnissen, die die Stiftung bei schulischen und sportlichen Aktivitäten fördert, bis hin zu älteren Mitbürgern, denen die Stiftung mit Musik und Unterhaltung Zeit schenkt.
KULTUR LIVEMUSIK EVENT
NOVEMBER
LIEDERMACHER / FOLK / ROCK BLUES & DEUTSCHE SONGS
TRIPLE MUSICX: PETE ALDERTON FROM IPSWICH | FLUNDER - JÖRG HERING AUS ROGÄTZ | EDDIE WEIMANN AUS MAGDEBURG
AB 18:00 UHR IM HOFGUT ÜBERSBERG
12. & 13.
DREI UNTERSCHIEDLICHE MUSIKER
Photografie Tommy Eickhorst
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Crowdfunding für die VfL Skiabteilung
(pr) Das große Ziele für das Skisprungtraining ist die Realisierung eines „Lifts“ für die bestehenden Sprungschanzen der Skiabtei- lung des VfL Pfullingen. Der Lift, eine Art Seilzug gibt den Nach- wuchsspringern bergauf eine Laufunterstützung. Die Kids sind schneller an der Schanze, die gesparte Zeit kann in mehr Sprünge pro Einheit und die gesparte Kraft in die Technikverbesserung investiert werden. „Je nach Schneelage kann dieser Lift auch für Skikurse oder weitere Aktivitäten genutzt werden“, so Gunther Vollmer. Kurzum, ein absoluter Mehrwert für die Sportler und den Standort in Pfullingen!
Für die Finanzierung hat die Skiabteilung ein Crowdfunding Projekt gestartet. Vorbild für diesen Weg ist die erfolgreiche Umsetzung der VFL Handball Abteilung – welche zum Projekt des Jahres gekürt und prämiert wurde. Die Prämie von 1000,- Euro hat die Handballabteilung an die Skiabteilung weitergegeben und so die Initialzündung für die Crowdfunding Aktion der Skiabteilung gege- ben. Die Zielsumme bei dieser Crowdfunding Aktion sind 15.000 Euro. Das Geld kommt aber nur zur Auszahlung, wenn die gesetzte Summe auch gespendet bzw. der Zielbetrag erreicht wird. Ab 4.
November ist die Crowdfunding – Spendenseite geöffnet unter:
www.toyota-crowd.de/vfl-yep
19700 Euro Erlös aus dem Kleider- verkauf
(BW) Ernst Bodenmüller ist sichtlich erleichtert und froh über das tolle Ergebnis aus dem Kleiderverkauf den die KAB, die katholische Arbeitneh- merbewegung, im katholischen Gemeindehaus in Pfullingen organisiert hatte. Eine Woche lang konnten Kunden und Kundinnen modische Kleidung, die aufgrund des Lockdowns in den Modegeschäften liegen geblieben war, zu absoluten Schnäppchenpreisen erstehen.
Das Altkleider-Sammelunter- nehmen Aktion Hoffnung hatte die Neuware erhalten und an interessierte Gemeinden zum Verkauf weitergegeben. Ernst Bodenmüller hatte die Gelegen- heit ergriffen.
50% Prozent der Einnahmen kann die KAB nun für soziale Projekte in Uganda und der Partnergemeinde Butema ein- setzen, aus den anderen 50%
werden einerseits die Kosten bestritten und andererseits das Budget von Aktion Hoffnung gefüllt. Aus diesem Budget erhalten die katholischen Mit- gliedsverbände, zu denen auch die Pfullinger Gemeinde gehört, Zuschüsse für ihre Projekte in Entwicklungsländern.
(Foto: Ernst Bodenmüller)
Ein Bauwagen für den Naturkindergarten
(StP) Seit drei Wochen hat Pfullingen einen Naturkindergarten und nun hat dieser ein Dach über dem Kopf geliefert bekommen:
Ein rund sechs Tonnen schwerer Bauwagen wurde an seine neue Heimat in der Achalmstraße unweit des Spielplatzes im Hägele angeliefert.
Der Träger des neuen Naturkindergartens ist der Verein „Naturkin- dergarten Urschel“ mit dem Initiator und Vorsitzendem Wolfgang Keuper. Als er im April dieses Jahres auf die Stadtverwaltung mit dem Vorschlag zukam, einen Kindergarten nach Vorbild der Waldwichtel zu gründen, ging alles ganz schnell. Am 29. Juni gab der Gemeinderat grünes Licht für das Vorhaben.
Auch wenn im Naturkindergar- ten selbstverständlich mög- lichst viel draußen stattfinden soll, wird eine solche „beheizba- re Schutzunterkunft“ unbedingt gebraucht – etwa bei starkem Regen.
Knapp 20 Jungen und Mädchen zählt die Gruppe derzeit bald könnten sich am Stadtrand aber sogar noch mehr Kinder tummeln, denn eine Erweite- rung auf zwei Gruppen ist für Frühjahr 2022 vorgesehen.
Dann würde es auch einen zweiten Bauwagen geben. Die finale Entscheidung trifft der Gemeinderat.
Pfullinger Künstler in der Klosterkirche
(StP) Zum 41. Mal findet derzeit die Gemeinschaftsausstellung kunstschaffender Pfullingerinnen und Pfullinger in der Kloster- kirche statt, die aus dem öffentlichen Leben Pfullingens nicht mehr wegzudenken ist. Die Stadtverwaltung veranstaltet die Ausstellung zusammen mit dem Pfullinger Kunstkreis – allerdings leider auch in diesem Jahr pandemiebedingt ohne Vernissage. In der Ausstellung präsentieren die Kunstschaffenden drei Wochen lang ihre Bilder und Skulpturen aus den vergangenen zwei Jahren.
Die schlussendliche Auswahl aus den eingereichten Werken, die in der Ausstellung der Öffentlichkeit präsentiert werden, hat eine unabhängige Jury getroffen. Eingereicht wurden 143 Exponate von 41 Künstlerinnen und Künstlern. Nach mehrstündiger Arbeit der Jury waren 43 Arbeiten von 26 Kunstschaffenden für die Ausstellung ausgewählt worden.
Die namhafte Jury, die jährlich in ihrer Zusammensetzung wech- selt, bestand in diesem Jahr aus Prof. Roswitha Bader, Ralf Ehr- mann und Wilfried Thron. Bader ist Professorin für Kunsttherapie an der Nürtingen Fachhochschule und studierte Kunsthistorikerin mit dem Schwerpunkt auf zeitgenössische Kunst. Ehrmann ist freischaffender Künstler – ein gelernter Bildhauer, der genauso bei Druckgrafiken und im Bronzeguss zuhause ist. Der freie Kurator Thron war bis 2008 Galerist in Reutlingen und steht bis heute dem Freundeskreis Kunstmuseum Reutlingen vor.
Die Ausstellung ist für Besucher offen bis 7. November 2021 je- weils mittwochs und samstags von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr sowie
sonn- und feiertags von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei. Es besteht die 3G-Regelung und es gilt Maskenpflicht in den Ausstellungräumen.
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Bücherkisten für die Laiblinschule
(BW) Voller Begeisterung haben sich die Schüler der vierten Klassen in der Laiblinschule in Pfullingen auf die neuen Bücher gestürzt. Die Bücher die Nicole Ludwig und Anja Nußbaum von der Buchhandung am Laiblinsplatz an diesem morgen den Kindern und ihren Lehrerinnen übergeben, sind Teil zweier großer Bücherkisten mit insgesamt 60 Büchern. Darin enthalten sind Klassiker wie Karlson vom Dach, modernere Lesebücher wie die FC St. Pauli Rabauken oder auch die Olchies, es gibt lustige Geschichten wie die rund um das Faultier Jojo und Sachbücher. Kurzum es ist für jeden Geschmack das passende Buch dabei.
Seit drei Jahren versorgen Nicole Ludwig und Anja Nußbaum die Grundschulen in Pfullingen und Unterhausen mit den Bücherkis- ten. In der Laiblinschule sind sie bereits zum zweiten Mal. „Die Begeisterung ist groß, es gibt kaum ein Kind, das nicht auf ein Buch anspringt.“ Freut sich Nicole Ludwig und Anja Nußbaum ergänzt: „Wir möchten den Kindern zeigen, dass es neben Handy und Computerspielen auch noch etwas anderes gibt. Mit dieser Aktion wollen wir ganz einfach das Lesen der Kinder fördern.“
Und auch die Rektorin der Schule Kirsten Stengl-Mozer unterstützt das Angebot der Buchhandlung. "Wir haben feste Lesezeiten und meine Erfahrung ist, dass die Kinder alle begeistert sind. Das Schöne daran ist, dass es in den Kisten Bücher gibt, die nicht in der Bibliothek der Schule sind und die man daraufhin auch anschaffen könnte", so Kirsten Stengl-Mozer.
Kneipenkino im Südbahnhof
(pr) Nach einer langen corona- bedingten Pause legen Roland Kohm und Jörg Eckstein nun wieder los. Sie starten mit ihrem Kneipenkino im Gasthof Südbahnhof am 30. Oktober.
Um 20.00 Uhr geht es los mit dem Film 25 km/h
Zwei grundverschiedene Brü- der holen eine Reise nach, die sie vor 30 Jahren als Teenager geplant hatten. Nach einer durchzechten Nacht brechen sie mit ihren altersschwachen Mopeds betrunken und ohne Sturzhelm auf….
In dieser brillant besetzten Komödie werden zwei Brüder wieder zu Abenteurern und am Ende zu richtigen Männern.
Dabei wird die schwäbische Art genauso aufs Korn genommen wie gestresste Ehefrauen und die Unfähigkeit der Männer erwachsen zu werden.
Der neue
Bildkalender 2022 ist da!
(PJ) Für das kommende Jahr 2022 hat das Pfullinger Journal wieder einen Bildkalender herausgegeben. Diesmal begleiten Sie wunderschöne Landschaftsaufnahmen aus unserer Region das ganze Jahr hindurch.
Die Bilder sind von Lesern und Leserinnen des Pfullinger Journals eingesendet worden und von einer mehrköpfigen Jury ausgesucht worden. „Wir haben so viele schöne Bilder bekommen, damit hätten wir gleich mehrere Kalender füllen können, die Auswahl ist uns wirklich schwergefallen, herzlichen Dank an dieser Stelle allen, die ein Bild eingesandt hatten,“ so Britta Wayand die Her- ausgeberin des Journals.
Die Vielfältigkeit unserer Region wird in diesen 12 Motiven über- deutlich. Neben bekannten Motiven wie der Burg Hohenzollern, oder dem Pfullinger Schönbergturm, sehen sie zum Beispiel auch den Steinbruch in Gönningen im Schnee, fast könnte man meinen es handelt sich um eine steil abfallende Küste. Einen ganz anderen Blickwinkel bietet ein Bild aufgenommen unter der B 313 Richtung Unterhausen, so haben sie die Straße sicher noch nie gesehen. Oder wussten sie schon, dass Pfullingen kurzfristig in die Sahara verlegt worden ist? Der Saharastaub machte es im vergangenen Jahr möglich.
Einblick in die „ewigen weiten der Galaxie“ gibt ein Bild aufge- nommen auf der Wanne mit gut sichtbarer Milchstraße.
Doch auch die Natur hat einige wunderliche Eigenheiten, wenn man genau durch die Linse des Fotografen oder der Fotografin schaut.
Ein Baum mit Guckloch zum Beispiel, oder kleine Widderchen, die sich auf der Eninger Weide zum Schlafen auf die Blümchen setzen.
Den Kalender mit 12 Monatsmotiven gibt es im DinA3 Format für 10.00 Euro bei der Buchhandlung am Laiblinsplatz oder im i-Punkt der Gemeinde Pfullingen. Oder Sie lassen sich den Ka- lender zuschicken (dann zuzüglich der Versandkosten). Mail an:
kalender@journal-redaktion.de.
Am Montag 15. November:
Anwohnergespräch Baustelle Marktplatz
(StP) Das nächste Anwohnergespräch bezüglich der Baustelle rund um / und auf dem Pfullinger Marktplatz wird am Montag, den 15. November um 18.00 Uhr stattfinden.
Bürgermeister Stefan Wörner löst damit ein Versprechen ein, wonach er in regelmäßigen Abständen über den Baufortschritt berichten und die Fragen der Anwohner beantworten will.
Noch bis Ende nächsten Jahres werden die Bauarbeiten am Pfullinger Marktplatz voraussichtlich anhalten. Keine leichte Situation für die Anwohner und
Gewerbetreibenden dort wie Bürgermeister Stefan Wörner wohl weiß. Er hat Verständnis für die Fragen und Sorgen der Leute, auch aus eigener Erfahrung: „Wir stecken selbst mittendrin mit unseren Rathäu- sern“, so der Bürgermeister.
Er ist sich aber sicher, dass der neu gestaltete Marktplatz einmal für alle Unannehmlich- keiten entschädigen wird.
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Online-
Hobbyturnier der Schach- freunde
(DE) Am Donnerstag 11. No- vember starten die Schach- freunde Pfullingen in der Zeit von 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr einen Online Hobbyspielertreff . Der virtuelle Treffpunkt erfolgt über die Plattform Zoom, aufgeteilt in ein Schachcafe, einen Spielbereich und einen Trainingsbereich. Gespielt wird im Online Vereinsraum der Schachfreunde auf dem Schachserver Lichess. Die Zugangsdaten werden vor dem 11. November auf der Vereins- Homepage www.schachfreun- de-pfullingen.de veröffentlicht.
Das Angebot richtet sich an Hobbyspieler und Neueinstei- ger aus Pfullingen und der Region, die ihre Schachkennt- nisse unter der Anleitung von qualifizierten Übungsleitern auffrischen und verbessern möchten. Die Teilnahme ist kostenfrei.
(BW) Dieser Tage sieht man sie wieder auf den Plätzen und in den Straßen bei uns, die kleinen Geister,
gruseligen Vampire oder kreischenden Hexen. Sie klingeln an Haustüren und fordern „Süßes sonst gibt’s Saures.“ Die so be- drohten Menschen, geben den kleinen Biestern gerne jede Menge Süßes, wer weiß was sie sich sonst für Streiche einfallen lassen würden. Die beschenkten kleinen gruselig ver- kleidete und geschmickte Kinder ziehen glücklich mit ihrer Beute von dannen und klingeln an der nächsten Haustüre.
Andere Einwohner verschließen die Türen und löschen alle Lich- ter in der Hoffnung, dass bei ihnen niemand klingeln wird, und dieser heidnische und obendrein kommerzielle Blödsinn ohne Zwischenfälle an ihnen vorüberzieht.
An Halloween, dem Abend vor Allerheiligen, scheiden sich hier- zulande buchstäblich die Geister. Die einen sind total begeistert, laut einer Umfrage unter den 18 bis 24jährigen ist jeder Zweite ein Fan von Halloween und das Fest zählt hierzulande mit zu den umsatzstärksten Festen im Jahr. Immerhin brachte es dem Einzel- handel 2019 einen Umsatz von rund 320 Millionen Euro im Jahr, laut einer Befragung des Deutschen Einzelhandelsverbands. Im vergangenen Jahr ist das Geschäft mit Halloween coronabedingt komplett eingebrochen. Wie es in diesem Jahr wird? Wir dürfen gespannt sein.
Dann gibt es aber auch noch die andere Seite. Immerhin ist der 31. Oktober der protestantische Reformationstag und in vielen Bundesländern ein Feiertag. An diesem Tag hatte Martin Luther 1517 seine 95 Thesen an die Wittenberger Schlosskirche geschla- gen, was letztlich zur Spaltung der Kirche geführt hatte. Und
ausgerechnet an diesem Tag ziehen Kinder fröhlich, gruselig maskiert durch die Straßen.
Halloween ein Fest der Kelten zum Totengedenken Der Name Halloween setzt sich zusammen aus dem alten englischen Wort „hallow“ für heilig und „even“
dem Abend, also dem Abend vor Allerheiligen. Zwar ist Allerheiligen ein christliches Fest, Halloween hat aber seinen Ursprung in der keltischen Geschichte in Irland.
Die Kelten feierten zu dieser Zeit ihr Fest „Sam- heim“. Gefeiert wurde das Ende des Sommers, die Ernte, das Vieh wurde in die Ställe gebracht und den Beginn eines neuen Jahres. Außer- dem gedachten die Kelten am Samheim-Fest der Toten. Der Mythologie nach kamen die Toten in dieser Nacht zu den Lebenden. Zur
Abschreckung der bösen Geister wurden große Feuer angezündet und die Menschen verkleideten sich, außerdem stellten sie kleine Gaben vor die Häuser, um die Geister zu besänftigen.
Wie kam das Halloween Fest nach Amerika
Im 19. Jahrhundert, als der Hunger und die Armut in Irland groß war, zogen viele Iren als Auswanderer nach Amerika, ihre Gewohnheiten und Bräuche hatten sie selbstverständlich mitge- nommen. Zwischenzeitlich hat das Halloween Fest in Amerika einen Stellenwert, wie bei uns Fastnacht oder Karneval. Dort werden die Häuser mit Spinnweben dekoriert, Plastikskelette hängen im Baum, und Vampire schauen aus den Fenstern. Ganze Horden von verkleideten Kindern ziehen durch die Straßen und privat werden gruselige Mottopartys gefeiert. Dabei dürfen die
„Blutbowle“ mit eiskaltem Händchen, die „Augen“ in roter Grütze oder die Wurmkuchen nicht fehlen.
Ein Halloween Buch mit Gruselgeschichten, Rezepten und wahren Hintergründen
Vom Thema fasziniert ist auch die Berliner Autorin Birge Tetzner sie hat ein Buch dazu geschrieben mit passendem Hörbuch. Mit einer
„echten Gruselgeschichte (weil sie absolut wahr ist!)“ schlägt die Autorin den Bogen zu einer Urangst der Menschheit: zu den Toten, die einfach nicht tot sein wollen und stattdessen den Angehörigen hinterherspuken.
Zahlreiche traditionelle und moderne Rezepte runden die so wissenswerte wie schaurige Geschichten-Sammlung ab.
Im Buch macht sie sich heiter, lustig und fundiert auf eine Spurensuche nach der schau- rigsten Nacht des Jahres. Was ist dran an Halloween? Wer war der Bösewicht Jack, der heute als Gesicht auf die Kürbisse geschnitzt wird. Warum gruseln wir uns so gerne? Und gibt es Vampire eigentlich tatsächlich?
An Halloween scheiden sich die Geister
Das Buch zu Halloween, Von Geistern, Vampiren und anderen Spukgestalten, von Birge Tetzner,
ISBN 978-3-9819200-4-8.
Das Hörbuch:
ISBN 978-3-9819200-6-2.
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(RM) Nach den derzeitigen Vorgaben der Landesregierung zur Corona-Verordnung ist es wieder möglich in die Planungen der beliebten Rathauskonzertreihe einzusteigen. Seien Sie dabei!
Insgesamt werden fünf Konzerte in bewährter Weise bis ins Frühjahr 2022 stattfinden. Die Zuhörer erwartet ein vielseitiges und hochkarätiges Programm.
Den Anfang macht am 21. November 2021 das Geschwisterpaar an den Violinen, die „Twiolins“.
Es war ein Abenteuer, auf dass sich die „Twiolins“ mit dem Arrangement der Vier Jahreszeiten und der Tangos von Piazolla eingelassen haben, doch Tage und Nächte über den Noten ent- fesselten ungekannte Kreativität. Sowohl Vivaldi als auch Piazolla haben eine Wandlung erfahren und zeigen neue Aspekte in dieser kammermusikalischen Version, die diese großen Werke der Welt- literatur so noch nicht gezeigt haben. Dieses Projekt nimmt den Hörer mit auf eine musikalische Reise durch zwei Jahrhunderte und Hemisphären und eliminiert die Grenzen zwischen Kontinen- ten, musikalischen Grenzen und Traditionen, ohne ihre Essenz zu kompromittieren. Vivaldis Vier Jahreszeiten in Gegenüberstellung mit elf kontrastierenden Tangos von Astor Piazzolla – Mit den
„Eight Seasons“ der „Twiolins“ werden Sie eingeladen, Vivaldis Virtuosenstück zu genießen und sich von argentinischer Sehnsucht und Leidenschaft ergreifen zu lassen.
Eher zart, romantisch und klassisch wird das „Duo Sachryn-Rivini- us“ am 12. Dezember 2021 das Publikum in die Zeit der Schumanns entführen. Mit dem Programm „Freundschaften“ erleben Sie die Farbigkeit von Klavier und Violoncello im Zusammenspiel und hören Werke von Anton Urspruch, Ferdinand Hiller und Johannes Brahms. Hierbei präsentiert das Duo einen Ausschnitt ihrer Ge- samtreihe „Begegnungen“, worin sie die vielfältigen Beziehungen zwischen Komponisten und deren Auseinandersetzung mit dem Schaffen von Zeitgenossen und Vorgängern thematisieren.
Mit Joanna Sachryn konnten wir eine hochkarätige Künstlerin für Eningen gewinnen, die ihresgleichen sucht. Denn nicht nur als Cellistin überzeugt sie weltweit, sondern auch ihre starke Bühnen- präsenz lässt sich nicht in Schablonen pressen. Gemeinsam mit Paul Rivinius erwartet Sie ein unverwechselbares Zusammenspiel zweier Virtuosen im Einklang mit bekannten Kompositionen des 19. Jahrhunderts.
Am 9. Januar 2022 startet die Gemeinde Eningen in der Andreas- kirche mit fünf Musikern der Württembergischen Philharmonie und deren Bläserklängen in das neue Jahr 2022. Unter dem Motto
„Man darf wieder“ begrüßt Jürgen Jubl mit dem Quintett nach sämtlichen Schließungen und Einschränkungen wieder Publikum und nimmt Sie mit viel Heiterkeit auf eine Zeitreise durch die Jahrhunderte.
Von grandiosen Blechbläsern geht es am 13. Februar 2022 weiter zu dreimal "toninton" in Verschmelzung mit figürlicher Kunst der Eninger Künstlerin Gudrun Krüger. Pünktlich zum 100. Geburts- tag der international bekannten Künstlerin startet die Gemeinde Eningen in ein Gudrun Krüger Jahr und begrüßt Sie als Rathaus-
konzertbesucher zum Konzert am Geburtstagswochenende.
Mit seinem filigranen und de- tailreichen Spiel hat sich das
„trio toninton“ aus Stuttgart dem Thema angenommen und präsentiert Werke von Schu- mann, Fasil Say und Ludwig van Beethoven.
Rita Klose (Piano), Vilja Godi- va Speidel (Violine) und Ukko Speidel (Violoncello) haben es sich als "trio toninton" zur Aufgabe gemacht, ihrer Musik durch packende Energie, Aus- drucksstärke und Spielfreude stets eine eigene Prägung zu verleihen.
Zum Abschluss der Eninger Rathauskonzert Reihe stellt sich der Eninger Nachwuchs unter Beweis. Unter der Leitung von Johannes Popp präsen- tieren Musikschüler und ihre Dozenten am 27. März 2022 um 19.00 Uhr in der Aula der Achalmschule ein abwechs- lungsreiches und dynamische Programm, welches ein schö- nes Abschluss-Arrangement auch für die gesamte Reihe 2021/2022 darstellt.
Karten im Vorverkauf gibt es im Schreibwarengeschäft Greve (Rathausplatz 6) oder an der Abendkasse. - Eintritt 15.- Euro, (ermäßigt 10.- Euro).
Klassik-Fan-Abo: Fünf Konzerte 60,- Euro (ermäßigt 40.- Euro) Es gilt die aktuelle Corona- Verordnung des Landes Baden- Württemberg.
Bitte frühzeitig vor dem Konzert erscheinen, Saalöffnung ist 45 Minuten vor dem Konzert.
Nähere Infos : Tel. 07121 892-1250
Rathauskonzerte in Eningen
Die Gemeinde Eningen startet wieder durch
Philosophie im Kloster
(FV) Am Donnerstag, 18. November 2021 um 20.00 Uhr findet endlich wieder eine Veranstaltung der Neske-Bibliothek in der Reihe „Philosophie im Kloster“ statt.
Rüdiger Sünner ist mit seinem Film "Gottes zerstreute Funken. Jü- dische Mystik bei Paul Celan" zu Gast in Pfullingens Klosterkirche.
Geplant war die Einladung des Berliner Regisseurs Rüdiger Sünner ursprünglich im vergangenen Jahr zum 100. Geburtstag von Paul Celan, nun kann die Veranstaltung in diesem Jahr nachgeholt wer- den, passend zum Jubiläumsjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ökumenischen Arbeitskreis der Pfullinger Kirchen.
Der Film Sünners führt anhand des Lebens und des lyrischen Werks von Paul Celan in ein Kapitel jüdischer Mystik, das diesem großen Dichter der Nachkriegszeit das Schreiben nach dem Holocaust wieder ermöglichte.
Wie ist ein Gott zu denken, der die Existenz des Bösen in seiner Schöpfung zulässt? Wo ist sein Licht angesichts all der Finster- nis in der Welt? Hat sich Gott schon am Anfang der Schöpfung zurückgezogen, um deren freie Entwicklung nicht zu gefährden?
Begann nicht schon der Uranfang der Schöpfung mit einer Ka- tastrophe, in der die ersten Seinsformen zerbrachen und uns einen kosmischen Scherbenhaufen hinterließen? Von solchen Gedanken der Kabbala war der jüdische Dichter Paul Celan tief berührt. Nach dem Holocaust, dem seine Eltern zum Opfer fielen,
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konnte er an keinen allgütigen und allmächtigen Gott mehr glauben. Doch es blieb die Idee von den zerstreuten göttlichen Lichtfunken, die wir immer noch aufspüren können…
Der Film „Gottes zerstreute Funken“ versucht zu zeigen, wie Celans Poesie in vielen Variationen versucht, diese ver- streuten Funken einzusammeln und ihre Würde zu bewahren.
Im Anschluss an die Film- Vorführung findet ein Gespräch mit Rüdiger Sünner über diesen Themenkomplex statt.
Paul Celan hat im Pfullinger Kloster mit seinem Gedicht- Band „Sprachgitter“ Spuren hinterlassen, die vom Pfullin- ger Verleger Günter Neske initiiert waren. Das Pfullinger Sprechgitter war für Celan Symbol für die unterbrochene Kommunikation nach dem Nati- onalsozialismus. Das Deutsche Literatur-Archiv in Marbach am Neckar veröffentlichte dazu ein
„Spuren“-Heft.
Die Arbeitsstelle für die Literarischen Museen in BW unterstützt die Veranstaltung.
Eintritt mit 3 G und 10.- Euro.
Schecks Kanon - „Vertrauen Sie mir, ich weiß, was ich tue“
(vhs) Der bekannte Literaturkritiker Denis Scheck macht Station in Pfullingen. Am 12. November um 19:30 Uhr wird er auf Einladung der Volkshochschule Pfullingen und der Stadtbücherei Pfullingen in der Mensa des Friedrich Schiller Gymnasiums seinen Bestseller
„Schecks Kanon“ präsentieren.
Kann ein Kinderbuch zum Kanon der Weltliteratur zählen? Unbe- dingt, sagt der Literaturkritiker Denis Scheck. Zum Beispiel Astrid Lindgrens „Karlsson vom Dach“, das am Anfang vieler Leserbio- grafien steht. Und darf der Klassenclown der Gegenwartsliteratur Michel Houllebecq mit der Aufnahme in einen Kanon geadelt werden? Ja, natürlich. Denn er ist auf dem Gebiet der Politik, was Jules Verne für die Technik war: ein Visionär. Mit seiner Auswahl der 100 wichtigsten Werke präsentiert Denis Scheck einen zeitge- mäßen Kanon, der auf Genre- oder Sprachgrenzen schlicht pfeift.
Anmeldung unter: 07121/99230 oder persönlich bei der vhs Eine Abendkasse wird es nicht geben. Die Buchhandlung am Laiblins- platz ist an diesem Abend mit einem Büchertisch vertreten.
Buntes Herbstferienprogramm
(vhs) Die eigene Kreativität ist gefragt, sowohl beim Nähen ei- gener Täschchen als auch beim Töpfern, Papiertierbasteln oder der Serviettentechnik. Aber auch moderne Technik und Gestalten ist kein Widerspruch; ein YouTube-Videokurs und ein besonderer PC-Kurs bieten die Möglichkeit sich auszuprobieren.
Ein besonderes Highlight ist der exklusive Testlauf der Menschen- rechtsrallye. Bevor die Rallye offiziell für alle durchführbar wird, haben Jugendliche ab 13 Jahren die einmalige Chance die Stationen kennenzulernen und gemeinsam mit der Jugendreferentin Julia Hildebrand Pfullingen ganz neu zu entdecken.
Auch ein gemeinsamer Ausflug in die Mode-Mitmachausstellung im Kindermuseum in Stuttgart steht auf dem Programm. Eltern oder Großeltern können sich gemeinsam mit Ihren Kindern anschließen.
Anmeldungen Tel: 07121/99230 oder www.vhs-pfullingen.de.
Der Deutsch-Französische Krieg – Spurensuche in Pfullingen
(vhs) Vortrag der Volkshochschule Pfullingen in Kooperation mit dem Pfullinger Geschichtsverein und dem Stadtarchiv am 8.
November um 19.30 Uhr.
Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation endete durch Napoleon mit der Abdankung Kaiser Franz II. von Habsburg.
1815 wurde als Nachfolgeinstitution auf dem Wienerkongress der Deutsche Bund gegründet. Im Juli 1870 dann gelang es dem preußischen Kanzler Otto von Bismarck mit der sog. Emser Depesche, Frankreich zu einem Angriffskrieg zu provozieren, an dessen Ende die deutsche Kaiserkrönung im Spiegelsaal von
Versailles 1871 stand.
Welche Auswirkungen hatte die- ses "Großereignis" auf Pfullin- gen? Anhand von historischen Dokumenten des Pfullinger Stadtarchivs nehmen sie Mat- thias Hofmann und Stadtar- chivar Stefan Spiller mit auf eine spannende Spurensuche.
Anmelden unter 07121/99230 oder www.vhs-pfullingen.de.
Jetzt fahr ich mal ums Schwarze Meer…
(vhs) Vortrag am 11. November um 19.30 Uhr in der Stadtbücherei Pfullingen. Anmeldung erforderlich.
19 Anrainerstaaten, 24 Grenzübergänge oder -sperrungen, 100 Tage und 17.000 km als Einzelfahrer bergen unwiederbringliche Eindrücke und unverhoffte Überraschungen inklusive russischem Krankenhaus und abgelaufenem Visum.
Der passionierten Motorradfahrer und Hobbyfotograf Horst- Rüdiger Meyer auf der Heyde nimmt sie mit auf eine eindrucksvolle Bilderschau von Städten und Landschaften des Ostens, von Leben und Religiosität, Lebensstandard, Freundlichkeit und Hilfsbe- reitschaft der Menschen einschl. Polizei, Grenzern und Armee.
Hintergründe werden an jeweils passender Stelle aufgegriffen.
Die Intensität der Eindrücke verlangt eine Aufteilung in zwei Abende: Teil 1 am 11. November, Teil 2 folgt am 25. November.
Auch wer den ersten Teil verpasst, kann problemlos dem zweiten Teil folgen.
Philosophie und Weltfrieden
'Frieden' ist einer der Zellkerne menschlicher Existenz. So hat die Philosophie schon wesentlichen Anteil am Kampf um den Frieden. Liegt der noch unbefriedigende Erfolg an Problemen der Grundkonzeption? Im Vortrag soll die Kantsche Konzeption nachvollzogen werden, um anknüpfend zu überlegen, wo die Grenzen dieser Überlegungen liegen könnten. Der Vortrag bildet den Beginn einer Reihe philosophischer Fragestellungen rund um wichtige Begriffe der Gegenwart und Zukunft. Er findet am 16.
November um 19.00 Uhr bei der vhs Pfullingen statt. Anmeldung unter: 07121/9923-0 oder www.vhs-pfullingen.de.
Rock-Musik im Kult´19 mit Walter Subject und Plug´n Play
(pr)Am Samstag, 20. November um 20.30 Uhr findet endlich wieder ein Stage Club Konzert im Kult´19 statt.
Am Start sind zwei angesagte Rockbands der Reutlinger Scene - Walter Subject und als Beginner Plug´n Play. An dem Abend geht bestimmt die Post ab im Kult´19.
Walter Subject gibt es seit 2008. Sie erfinden den Rock’n’Roll nicht neu, aber sie verleihen ihm ein neues Gesicht - sind kom- promisslos, rotzig, laut, tanzbar … Bei unzähligen Auftritten - in Deutschland, England, Frankreich, der Schweiz und großen Fes- tivals und mehreren gewonnenen Band-Contests, - hat die Crew um Sänger und Macher Marc Ruff immer wieder positiv auf sich aufmerksam gemacht und die richtige Mischung aus „Rock & Roll
& Dance & Dirt“ gefunden: High Performance Rock’n’Roll eben!
Der Einlass zum Konzert erfolgt nach der 2G-Regel.
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in Lichtenstein
03.07. Frederik Maier Sohn von Susanne und Philipp Maier, Eichen- dorffstraße 10,
Eheschließungen in Lichtenstein
02.10. Miriam Elisabeth Rabe und Johannes Sebastian Schneider, Mössingen
09.10. Marie Babette Sauter und Marcel Hummel, Freischützstraße 10, Stuttgart
15.10. Matthias Abele und Raphael Alexander Wikker,
Isabellastraße 2, Essen 16.10. Stefanie Aigner und
Matthias Otto Reiff,
Geburten in Pfullingen Eheschließungen in Pfullingen
07.08. Rebekka Haase geb.
Bauer und Matthias Haase,
Kiessteige 7 in Pfullingen.
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06.11. Valentina und Robert Bauer 19.11. Ingeborg und
Manfred Riehle
Diamantene Hochzeit in Pfullingen
03.11. Marieluise und Werner Hack
28.11. Ilona und Dzavid Eleskovic
Altersjubilare in Pfullingen
Geb. Alter Name 01.11. 85J. Gloria Da
Conceicao Teixeira
02.11. 80J. Wolfgang Reisch 03.11. 80J. Dr. Eberhard
Bader 05.11. 80J. Josef Weiss 05.11. 75J. Eleonora-
Georgeta Munz 05.11. 70J. Angelika Mann 07.11. 95J. Ruth Gesell 08.11. 85J. Brunhilde
Dietrich
08.11. 80J. Mihajlo Rozijar 08.11. 75J. Siegfried
Reiff 10.11. 85J. Robert Rall 10.11. 75J. Barbara Rother 10.11. 70J. Hartmut
Schilitz 11.11. 85J. Ruth Baumann 11.11. 80J. Werner Reiff 11.11. 75J. Xhevrije Kqiku 13.11. 85J. Ruth Matzke 13.11. 85J. Edith Fischer 13.11. 70J. Anka Hrenka 14.11. 90J. Christel
Mertens 15.11. 85J. Georg Alter 15.11. 80J. Werner Wohnus 15.11. 80J. Gisela
Schmälzle 15.11. 75J. Helmut Gutzeit 16.11. 85J. Maria Klöss 16.11. 75J. Brigitte Grimm 17.11. 85J. Elisabeth
Schaal 17.11. 85J. Mouratios
Kikidis 18.11. 75J. Jelica Došljin 19.11. 75J. Hans Enzmann 21.11. 80J. Eugen
Gengenbach 21.11. 70J. Margarete
Wagner 22.11. 70J. Wolfgang
Atzmüller
24.11. 80J. Osman Chehab 25.11. 90J. Ingeborg Mohl 25.11. 90J. Josef Pokorni 28.11. 80J. Roswitha Wolf 28.11. 80J. Ursula Haußer 28.11. 70J. Manfred
Leitner 28.11. 70J. Emma Sokolow 29.11. 75J. Wolfgang
Silver 29.11. 75J. Ioannis
Karaiskos 29.11. 70J. Norah Schilitz 30.11. 90J. Marta Keppler 30.11. 85J. Günter
Weidner 30.11. 80J. Bernd Knecht
Sterbefälle in Pfullingen
10.10. Lore Binsch Christophstr. 10 Pfullingen
Die Veröffentlichung der Sterbe- fälle geschieht mit freundlicher Unterstützung von Weible Be- stattungen Pfullingen.
Standesamtliche Nachrichten, wie Geburten, Hochzeiten Sterbefälle dürfen sie gerne direkt an das Pfullinger Journal schicken, wir veröffentlichen diese dann kostenlos für Sie
• Pflegeheime
• Kurzzeitpflege
• Tagespflege Mo-So
• Betreutes Wohnen
• Pflege-Wohngemeinschaft
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Gute Pflege ist wählbar – www.samariterstiftung.de
• SAMobil ambulante Pflege und Betreuung, Hausnotruf
• Offener Mittagstisch
• Begegnungsstätte
• Caféstüble und Holzwerkstatt
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Altersjubilare in Lichtenstein
Geb. Alter Name
09.11. 90J. Lisa Glöckner, Unterhausen 10.11. 80J. Herta
Hausmann, Holzelfingen 14.11. 85J. Kuno Schmid,
Holzelfingen 17.11. 80J. Valentina
Ressler, Unterhausen 20.11. 85J. Karl Didra,
Unterhausen 21.11. 80J. Odalinde
Gulbinat, Unterhausen 29.11. 80J. Peter
Hausmann, Holzelfingen
29.11. 85J. Gerhard Schult, Unterhausen
Sterbefälle in Lichtenstein
24.09. Anna Maria Wippel geb. Werner, Heerstra- ße 41, Lichtenstein 10.10. Lisa Anna Pfohlmann
geb. Gekeler, Finken- weg 5, Lichtenstein 11.10. Hedwig Ottilie
Thumm
geb, Schweizer, Im Föhner 5, Lichtenstein 04.10. Francesco Minna
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Ausstattung
DESIGN-BÖDEN
(vhs) Wenn sich bei Paaren Nachwuchs ankündigt, ist die Freu- de zumeist sehr groß. Recht schnell tauchen die ersten neuen Aufgaben und Fragen auf. Unmittelbar nach der Bestätigung der Schwangerschaft beginnt die Suche nach einer Hebamme. Ist diese endlich gefunden wird es für die zukünftigen Eltern nicht weniger turbulent. Laufend kommen neue Fragen rund um das Zusammenleben mit dem neuen Familienmitglied hinzu. Sobald das Baby geboren ist, wollen sich die frischgebackenen Mütter und Väter gerne untereinander austauschen, Kontakte knüpfen und professionelle Antworten auf Ihre Fragen erhalten, ganz be- sonders, wenn es sich um das erste Kind handelt. All dies bietet ihnen nun die neue Elternakademie der vhs Pfullingen.
„Im Verlauf verschiedener Anmeldegespräche zu Eltern-Kind- Kursen sind Eltern auf uns zugekommen und haben gefragt, welche Kurse die Volkshochschule Pfullingen für ihre Zielgruppe anbietet“
berichtet die Fachbereichsleiterin für die junge vhs Inga Rheinbay.
„Können wir mal etwas allgemein zum Thema Beikost hören oder wie sieht es eigentlich aus mit dem Thema Babyschlaf? Diese und ähnliche Fragen wurden uns gestellt“ erzählt Rheinbay weiter. Das Team der vhs Pfullingen greift solche Wünsche und Anregungen gerne auf und sucht nach Möglichkeiten der Umsetzung. Im letz- ten Herbst wurden erste Workshops rund ums Kind angeboten.
Während der Zeit des Lockdowns und der damit verbundenen Schließung der vhs konnten weitere Formate gestaltet und neue Dozierende gewonnen werden. In diesem Herbst gibt es nun erstmalig ein umfangreiches und vielfältiges Angebot – die neue Elternakademie der vhs Pfullingen.
Die Veranstaltungen in Kooperation mit dem Treff Jahnstraße 9 werden immer montags in gemütlicher Atmosphäre von qualifizier-
Wenn der Nachwuchs kommt
Die Elternakademie der vhs Pfullingen
ten Dozent:innen durchgeführt.
Der nächste Workshop „Der gesunde Babyschlaf “ findet am Montag, 8.11. um 20:00 Uhr statt. Ziel dieses Workshops ist es, dass sich die Eltern mit dem natürlichen Schlafverhalten von Babys auseinandersetzen und klären können welche Unterschiede es zum Schlafver- halten von Erwachsenen gibt.
Darüber hinaus gibt es weitere Workshops und Kurse zu den Themenbereichen mentale Gesundheit, Geschwisterkinder, Beikoststart und sowie Eltern- Kind Kurse und Anleitung zur Entspannung der ganzen Familie.
Informationen und Anmeldung unter www.vhs-pfullingen.de oder 07121/9923-0.
Aufgrund der aktuellen Bestim- mungen ist eine Anmeldung im Vorfeld zwingend erforderlich.
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Raubritter und/oder Klostergründer?
Im Sommer 2020 hat die Universität Tübingen auf der Markung Lichtenstein-Unterhausen auf der Suche nach einem ehemaligen Kloster umfangreiche Ausgrabungen durchgeführt. Unter ande- rem veranlasst waren diese Ausgrabungen durch die Flurnamen Brudersteig und Brudergärtle, weil der Name „Bruder“ auf eine Besiedlung durch Mönche hinweist.
Die von der Forstverwaltung, vom Geschichtsverein und der Gemeinde Lichtenstein unterstützte Ausgrabungen waren er- folgreich, es steht seither also fest, dass dort oben im Zellertal einmal ein Kloster stand. Gefunden wurden unter anderem dicke Klostermauern, Ofenkacheln und sogar besondere Pflanzen aus dem Klostergarten.
Auf Grund anderer Daten wissen wir, dass die Herren von Grei- fenstein eine Herrschaft im oberen Echaztal hatten mit Burg und Besitztümern in Holzelfingen und Pfullingen und dass die Reut- linger diese Herrschaft eroberten und als angebliche Raubritter ausrotteten.
Wozu war ein Kloster gut?
In unseren heutigen Augen diente ein Kloster vor allem dem
„Seelenheil“ von Gründer und Mönchen, die dort bis zu 8-mal am Tag beteten und die auch die umliegenden Bewohner religiös und medizinisch betreuten. In der damaligen Zeit war ein Kloster aber vor allem ein Unterbringungsort für nicht erbberechtigte Kinder. Nach katholischer Sitte erbte immer nur der älteste Sohn den gesamten Besitz des Vaters und alle anderen Söhne gingen leer aus, die Töchter bekamen sowieso nichts außer manchmal eine Mitgift, wenn sie einen Ehemann fanden. Erst nach der Einführung des evangelischen Glaubens wurde die Realteilung üblich, jeder Acker, sogar die einzelnen Äste eines Birnen- oder Apfelbaum wurden verteilt, so dass man etwa alle hundert Jahre eine Flurbereinigung durchführen musste, um das Land überhaupt bearbeiten zu können.
Sich einkaufen ins Kloster
Wer ins Kloster ging, musste etwas mitbringen, das aber nicht nur seine Unterkunft, seine Betreuung und Verpflegung zu Lebzeiten abdeckte, sondern auch nach seinem Tod für Dauereinnahmen sorgte. Heutzutage werden täglich im Fernsehen und in Zeitungsan-
Die Herren von Greifenstein
zeigen die Verwertung der eige- nen Immobilie angeboten nach folgendem Grundprinzip: Du überschreibst dein Haus, deine Wohnung nach deinem Tod an den Anbieter und du bekommst jetzt sofort eine monatliche Auszahlung als Sofortrente.
Hier wird deine Lebenserwar- tung berechnet: Wenn Du noch jung und gesund bist, gibt es nur eine ganz niedrige Rente, denn der Übernehmer muss voraussichtlich noch lange be- zahlen. Bist Du aber schon alt und gebrechlich, gibt es mehr Geld, weil der Übernehmer vo- raussichtlich nur kurz bezahlen muss. Immerhin ist dieses Mo- dell fairer als das Sicheinkaufen ins Kloster, weil Du zu Lebzeiten noch Geld bekommst und nichts zahlen musst.
Zurück in die Vergangenheit?
Wir wissen natürlich nicht, was den einzelnen Reutlinger angetrieben hat, das Geschlecht der Greifensteiner auszurotten, aber bis heute müssen wir aufpassen, dass die Reutlinger nicht die Entwicklung ihrer Umgebung kaputt machen. Mir erscheint es schon merkwürdig, dass die Reutlinger die Durch- fahrt ihrer Stadt mit Lastwagen verbieten wollen und deshalb den Schwerverkehr ins Umland zwingen, dass jede Entwicklung von Gewerbe- oder Bauland- flächen von der Genehmigung des Oberzentrums Reutlingen abhängen soll.
Ich finde, nur leben und leben lassen ist die richtige Lösung.
Nix für ungut Bis zom nextamol Eier Dromnomgucker
Jetzt mit Winterreifen sicherer fahren
(pr) Trotz goldener Herbsttage naht der Winter und mit ihm verschlechtern sich die Straßen- und Sichtverhältnisse. Ein besonderes Augenmerk vieler Autofahrer sollte daher jetzt der Bereifung gelten. Denn es ist erwiesen, dass Winterreifen bei niedrigen Temperaturen sowie bei Matsch und Schnee eine bessere Bodenhaftung von Fahrzeugen garantieren als Sommerreifen.
Kein Wunder also, dass sie auch beim Versicherungsschutz eine Rolle spielen: „Nicht nur die Straßenverkehrsordnung, auch die Kfz-Versicherer legen bei winterlichen Verhältnissen Wert auf eine angemessene Ausrüstung“, informiert Matthias Gaiser, Vor- sitzender des Bezirks Reutlingen im Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK).
Die Versicherungen machen Winterreifen zwar nicht zur Pflicht und sie zahlen aus der Kfz-Haftpflicht auf jeden Fall den Schaden des Unfallgegners. „Sie können jedoch die Kasko-Entschädigung für den Eigenschaden kürzen - wenn nachgewiesen wird, dass die Unfallfahrt mit Sommerreifen ‚grob fahrlässig’ war“, betont Gaiser. Letzteres liegt beispielsweise vor, wenn man mit abgefah- renen Sommerreifen ins winterliche Hochgebirge fährt. Dann sind Probleme mit der eigenen Kfz-Versicherung nicht auszuschließen.
„Stellt sich nämlich heraus, dass der Unfall mit Winterreifen hätte vermieden werden können, könnte es durchaus zu einem regen Schriftverkehr mit dem eigenen Versicherer kommen.“
Wer es also nicht auf eine bürokratisch-juristische Hakelei ankom- men lassen will, der wechselt jetzt von Sommer- auf Winter- oder Ganzjahresreifen. Dabei ist auch auf ausreichende Profiltiefe von vier Millimetern zu achten. Denn bei abgefahrenen Pneus riskiert man ebenfalls Ärger mit der Versicherung.
Auch diejenigen, die ganz schlau sein wollten und mit ihrer Versi- cherung einen Vertrag mit der Klausel „Verzicht auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit“ vereinbarten, kommen gleichwohl nicht ungeschoren davon. Auch ihnen droht eine Kürzung der Versicherungsleistung.
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Leut viele von euch werden sich vielleicht fragen, ob mer das Außerordentliche eigentlich einordnen kann. Da muss ich euch gleich entgegnen: Jawoll!
Im Gegenteil sogar!
Der Charlie zum Beispiel. Des isch ein herzensguter Kerle, der immer scho ein Faible ghabt hat für Kultur. Drum hat er jedes Jahr im Herbst sein Wohnzimmer ausgräumt und zwei Obstkischten vor den Ofen drapiert , auf die jeder draufstanda dürfen hat, der was zum Verzählen, Lesen oder Singen hat.
Ein wunderbarer Treffpunkt, zu dem es eigentlich bloß Wein gibt. Und trotzdem, das muss ich gestehen, hab ich dort des beste Bier meines Lebens trunken.
Und zwar hab ich des von unserer Brauerei daheim mitbracht.
Ich bin für jeden Schluck unter den Tisch und hab so getan, als tät pausenlos mein Schuhbendel aufgehen. Aber egal! Ab und zu hab ich dort, wenn der Charlie wieder gsagt hat „Leibssle, schwätz!“, was gschwätzt. Es war immer fröhlich, abgesehen davon, dass mr auf einer Obstkischt nicht glaubhaft versichern kann, dass einem der Schuhbendel scho wieder aufgangen isch.
Aber ich war ja nicht allein! Emmer, nachdem ich was gschwätzt hab, hat eine Musik gspielt und der Charlie isch schier platzt vor Stolz, dass sei Idee funktioniert.
So. Jetzt hat er halt sei Idee variieren müssen. In seim Wohn- zimmer stehen jetzt Plexiglasscheiben überall, und wenn die nicht durchsichtig wäret, tätsch wohl nie wieder rausfinden. Im Gegenzug aber darf jetzt keiner dort mehr singen. Aerosole, klar.
Und so ein A-Dur-Akkord-Aerosol isch natürlich wesentlich flugser als ein Schwätz-Aerosol. Also hat der Charlie mich angrufen und hat mich gfragt, ob ich nicht wieder mal vorbeikommen möcht, um ein bissle zum Schwätzen. Musik gäb´s leider keine, dafür hättet aber bloß a Viertel so viel Leut im Wohnzimmer Platz. Was dann hieße, dass ich den ganzen Abend unterhalten müsst.
Holla, hab ich gsagt, des isch aber a bissle viel trockene Luft für a bissle Wein und meine Schnürschuh sind grad beim Schuhmacher.
Ach, sagt er, des tät ich scho packen, schließlich sei ich fascht ein Tausendsassa. Also fascht, ed ganz, aber so bei neunhunderthwsh- ws (den Rescht hat er vernuschelt), sei ich ganz bestimmt.
Da war ich stolz! Neunhunderthwshws haben nicht viele! Auf einer Tausendsassa-Skala? Subbr! Zumal ich des ja nie vorghabt hab. Ich
Ein und Aus
hab als Kind zu keinem gsagt.
Ich will mal Sassa werden. LKW- Fahrer vielleicht. Oder Polizist.
Aber Sassa? Und falls doch, hättet mir doch achthundert locker glangt.
Aber dann hab ich mir überlegt:
Wer legt denn des überhaupt fest? Gibt es da eine Sassa- Prüfungs-Direktion, die sich in jeden Stammtisch reinschleust mit einem Sassa-Zähler? Legen die dann fest: Das isch ein 780-Sassa, der da drüben ein 840-Sassa? Und was, wenn sie sich mal verzählen? Wenn sie, also die Sassa-Prüfungs- Direktion, oder wie sie sich dann sicher abkürzen täten, SPD, einen Zweihundertfünf- zig-Sassa als Tausendsassa verkaufen würden? Und keiner tät`s merken, weil vielleicht die Vergleichsgröße fehlt?
Des mit dem Vergleich isch aber auch wirklich verhext. Auf der einen Seite brauchsch ihn, um zu wissen, wo du bisch, auf der anderen Seite isches ein Keim zum Unglücklichsein. Wenn ich zum Beispiel 40.000 Euro im Lotto gwinn, hab ich eine riesen Freude. Wenn ich aber hör, dass der Schlotterbeck, der Brucklacher und vielleicht gar noch der Zeeb auch 40.000 Euro gwonnen haben, dann hat für mich der Spass a Loch. Weil schließlich will ich mich nicht bloß freuen, sondern dazu noch mehr freuen als die anderen.
Und verstandet Ihr sicher, wa- rum ich in Weinwirtschaften immer meinen Schuhbendel- trick anwende. Weil da bin ich garantiert der Einzige, der so eine Freud hat.
Gute Zeit weiterhin!, wünscht Euch Euer Leibssle
Fotofreunde zeigen ihre Lieblingsfotos
(pr) Ab November diesen Jahres zeigen die Fotofreunde Eningen im Eninger Rathaus eine besondere Auswahl ihrer liebsten Werke.
Die Fotofreunde sind eine Gruppe Eninger Amateurfotografinnen und -fotografen, die seit 2019 ihren Weg als selbstständiger Verein gemeinsam gehen. Bei der Arbeit in der Gruppe sollen alle vonei- nander profitieren, neue Impulse bekommen, andere fotografische Möglichkeiten erkunden und aus Kritik lernen.
Die Ausstellung im Rathaus ist die erste, in der sich der Verein als ganzes fotografisch präsentiert. Das Thema „Mein Lieblingsfoto“
gibt den Mitgliedern Gelegenheit, sich mit ihrem persönlichen fotografischen Schwerpunkt zu präsentieren. Die Ausstellung zeigt die ganze thematische Bandbreite der Vereinsarbeit.
Die Ausstellungseröffnung findet am Freitag, 5. November um 19.00 Uhr auf dem Rathausvorplatz statt. Bei warmen Getränken sorgen das Blechbläser-Ensemble der Musikschule und Dr. Michael Dürr mit einer Einführung für das Rahmenprogramm.
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Christoph Landgraf ist Inhaber der Landgraf- Ihr Immobilienmak- ler aus Reutlingen und hat das soziale Engagement in seinem Unternehmen großgeschrieben.
Seit annähernd 20 Jahren unter- stützen sie, um Danke für Ihren über 50-jährigen Erfolg zu sagen, soziale Projekte und weiten die Corporate Responsibility Stra- tegie seit einigen Jahren noch weiter aus.
In Ihrem sozialen Portfolio versu- chen sie, verschiedene Bereiche abzudecken. Im Kultur- und Denk- malschutz wird die gemeinnützige
„Stiftung Marienkirche Reutlingen“
aktiv unterstützt. Auch Sportförde- rung hat sich das Dienstleistungs- unternehmen auf die Fahnen ge- schrieben. Der Reutlinger Fußball und die Jugendförderung werden als SSV Reutlingen 05-Sponsor regelmäßig unterstützt. Im Bereich soziales Tierwohl sind sie beim in Pfullingen ansässigen Bund gegen den Missbrauch der Tiere BMT seit vielen Jahren als Unter- stützer aktiv.
Und um weitere regionale Pro- jekte mit aufzunehmen, wurde
Landgraf als Immobilienmakler erfolgreich und sozial engagiert
Landgraf vor zwei Jahren Mentor im Spendenparlament Reutlin- gen. „Dadurch ist ein vielfältiges Engagement mit gemeinnützi- gem Zweck möglich“, freut sich Christoph Landgraf. Denn das einzige Spendenparlament in Baden-Württemberg zielt auf Projekte zur Bekämpfung von gesellschaftlicher Ausgrenzung wie Armut, Isolation und Obdach- losigkeit im Kreis Reutlingen. Erst kürzlich übergab er mit anderen Mentoren wieder eine Spende.
Durch das Spendenparlament als Sozialpartner der TOP Sozial Charta wurden auch hier bereits mit dem Kurator der TOP Sozial Charta, Volker Feyerabend, wei- tere Verbindungen und soziale Strategien mit Landgraf entwickelt.
Um sich auch persönlich stark in die soziale Strategie einzubringen, ist Landgraf im Bereich ehren- amtlicher Wirtschaftsförderung, beispielsweise im IVD Süd e. V, dem Berufsverband des Immo- bilienverbandes Deutschland im geschäftsführenden Vorstand aktiv. Eine herausragende Aner- kennung seines tiefgreifenden
Know-hows. Außerdem sind sie Mitglied des BNIs und der Unter- nehmerrunde Reutlingen, und ist Teil deren Unternehmens- und Ausbildungsinitiativen.
Der gelernte Dipl. Betriebswirt, Fachrichtung Immobilienwirtschaft ist in Reutlingen groß geworden und kennt sich aus, wie kaum ein zweiter. Die enge Verbundenheit zu seinem Beruf und sein Qua- litätsbewusstsein haben auch dazu geführt, dass „Landgraf- Ihr Immobilienmakler“, der erste zertifizierte Immobilienmakler in Reutlingen war. Ihre Prozesse sind ISO EN 15733 zertifiziert und auch die Digitalisierung wird weiter vorangetrieben. Z.B. wurde die Veranschaulichung von Objekten weiter entwickelt - ein virtueller 360 Grad Rundgang und Reno- vierungssimulation in Wohnungen und Häusern.
Und seine Heimat soll lebenswert bleiben. Deshalb ist das soziale Engagement einer der Pfeiler der Arbeit des gesamten Teams der
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Geburten in Eningen
28.09. Luca Klumpp Sohn von Bianca Klumpp geb. Breckel und Thomas Klumpp, Marktstr. 9, Pfullingen
Eheschließungen in Eningen
21.05. Katja Salzer, geb Goller und Uwe Salzer, Stuifenstr. 8, Eningen unter Achalm
Eiserne Hochzeit in Eningen
11.11. Lidwina und Hans Gerhard Jütting Eningen unter Achalm
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14.11. 70J. Werner Heinz Henning 15.11. 95J. Margot Fleiß 16.11. 95J. Luise Schnizer 18.11. 70J. Lothar Mayer 25.11. 75J. Gisela Frida Ruf 26.11. 90J. Prof. Dr.
Wolfgang Hermann Mangold 26.11. 70J. Andrzej
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Vernissage zu Erich Launs Weihnachtskartenedition
(AA) Nicht wenige EningerInnen können sich noch an das kleine Lädchen von Erich Laun in der Schulzengasse in Eningen erin- nern. Gerade in der Vorweihnachtszeit war Erich Laun, der im Mai 2017 verstorbene Eninger Künstler, ein Garant für originelle Weihnachtskarten. Immer mit einem kleinen Nikoläuschen in
Aktion konnte man die Karten als Originale kaufen.
Jetzt haben seine Frau Hilde- gart Kübler-Laun und Elisabeth Brandt in Kooperation mit der Eninger Buchhandlung LITERA zehn besonders schöne Moti- ve ausgewählt und in kleiner Auflage drucken lassen. Die
„Launige Post“ wird am 10.No- vember in der Buchhandlung Litera das erste Mal vorgestellt und präsentiert. Der Erlös der Karten geht an den Kunstwege- verein e.V. in Eningen. Verkauft wird die Launige Post in der Buchhandlung Litera und wäh- rend des Weihnachtsmarkts in Eningen. Die Vernissage und Eröffnungsveranstaltung findet am 10. November um 19.00 Uhr statt. Musikalisch begleitet wird die Vernissage von Evi Mattes, Querflöte und Dieter Krug, Gitarre.
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Einfamilienhaus in herrlicher Aussichtslage am Ortsrand von Unterhausen. Baujahr 1963, Grdst. 1.381 m2, sechs Zimmer, zusätzl. aus- baufähiges DG, renovierungsbedürftig, großer Garten, Garage. Frei ab sofort. € 385.000,- Energieausweis wird erstellt.
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PJ-10/21 Foto: Ralph Koch
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Zickler Immobilien e.K.
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Krimilesung mit Martin Sowa:
Karo König vom Albbiotop
(AA) Der Engstinger Autor Martin Sowa kommt am Sonntag, 31.
Oktober, um 11.00 Uhr zu einer Matinee-Lesung in die Gemeinde- bücherei nach Eningen (Sulzwiesenstraße 2), wo er seinen zweiten Albkrimi vorstellen wird.
Martin Sowa wird nicht nur aus dem Buch vorlesen, sondern die einzelnen Szenen theatralisch auf die Bühne bringen. Musikalisch begleitet wird er von Steffen Tröster und Norbert Freudigmann (Gesang und Gitarre) die ihre Lieder genau auf die Buchszenen abgestimmt haben.
Zum Buch: Vor der Oskar-Kalbfell-Halle in Reutlingen wird ein Ju-
gendlicher von einem Schuss aus einem Präzisionsgewehr tödlich getroffen. Sein Mitschüler Julian entkommt weiteren Schüssen nur knapp. Beide engagierten sich in der Friday for Future-Bewegung am Friedrich-List-Gymnasium. Die Spuren führen das bewährte Reutlinger Kripo-Ermittlerduo Robert Becker und Marion Schmidt nach Pfullingen, Unterhausen, Mägerkingen, Auingen, Pliezhau- sen und Willmandingen. Dann geschieht ein weiterer Mord beim Albbiotop zwischen Großengstingen und Trochtelfingen. Dort wird in einem Aschenbecher der Schnipsel einer nicht gänzlich verbrannten Spielkarte gefunden. Ein Karo König!
Die Matinee wird veranstaltet von der Buchhandlung LITERA und der Gemeindebücherei Eningen.
Kartenreservierung: 07121/88851