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OrtistkeineruhigeInsel Sommerferien-Betreuung :

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Amtsblatt für Gottmadingen mit den Ortsteilen Randegg, Bietingen, Ebringen

21. Jahrgang Nr. 13 28. März 2013 :

Ort ist keine ruhige Insel

Lärmaktionsplan im Gemeinderat vorgestellt

Gottmadingen hol. Vor knapp einem Jahr wurde das Büro Rapp Trans damit beauftragt, einen Lärmaktionsplan zu erstellen. Nun wurde ein Zwischenergebnis im Gemeinderat vorgestellt. Rapp Trans-Mitarbeiter Wolfgang Wahl machte schon zu Beginn der Präsentation deutlich: »Gottmadingen ist keine ruhige Insel«.

Das Büro hat für das Lärmgut- achten verschiedene Verkehrs- wege in Gottmadingen und Um- gebung kartiert, darunter die A81, B34, L190, den Steiner Weg und die Bahnlinie. Neuralgische Punkte sind demnach der Zoll, die Ortsmitte, Randegg und der Steiner Weg. Insbesondere der Lkw-Verkehr trage zu dem Er- gebnis bei. Bei der Erhebung werde ein Lkw wie zehn Pkw ge- wertet, so Wahl. Auch vom Lärm durch die Bahnlinie sei Gottma- dingen erheblich betroffen. »Es gibt hier fast mehr Belastung durch Schienenverkehr als durch Straßenverkehr«, so Wahl.

Er stellte außerdem die durch- schnittlichen Schallpegelmes- sungen für die Ortsteile und Gottmadingen vor. Als Lärm- schwerpunkte kristallisieren sich demnach die Bietinger Straße und die Hauptstraße (Mitte/Ost) heraus. Mögliche Maßnahmen stellte Wahl ebenfalls vor. So könnten lärmmindernde Fahr- bahnbeschichtungen, Rückbau und Verkehrsberuhigung oder

eine entsprechende Gestaltung des Straßenraums helfen. Auch Geschwindigkeitsreduzierung, eine Verstetigung des Verkehrs- flusses, ein Lkw-Durchfahrts-/

Nachtfahrtsverbot, Nahver- kehrsförderung/Radverkehrs- förderung oder Maßnahmen zur Abschirmung seien mögliche Lö- sungen. Mit dem Lärmaktions- plan hat die Gemeinde einen wichtigen Schritt zur Verkehrs- regulierung gemacht. »Seit Jah- ren versuchen wir Temporedu- zierungen durchzusetzen. Jetzt haben wir ein Mittel in der Hand, um etwas konkret umzusetzen«, betonte Bürgermeister Dr. Mi- chael Klinger. »Unsere Position verbessert sich dadurch«.

Der Zwischenbericht des Lärm- aktionsplanes Gottmadingen wurde vom Gemeinderat ein- stimmig gebilligt. Die Verwal- tung wurde beauftragt, die frühzeitige Öffentlichkeitsbetei- ligung und die frühzeitige Betei- ligung der Behörden und sonsti- gen Trägern öffentlicher Belan- ge durchzuführen.

Sommerferien-Betreuung

Für Grundschüler und Kindergartenkinder

Gottmadingen. Jeweils von Montag bis Freitag in der Zeit von 7:30 bis 16 Uhr findet für Grundschüler eine Betreuung an der Hebelschule statt. Diese ist geeignet für Kinder, die nach den Sommerferien eingeschult werden oder die bisher schon die Grundschule besucht haben. Na- türlich steht das Angebot auch Kindern aus den Ortsteilen of- fen.

Auch für Kindergartenkinder ab drei Jahren gibt es eine Fe- rienbetreuung über zwei Wo- chen vom 5. bis 16. August je- weils von Montag bis Freitag in der Zeit von 8 bis 13 Uhr im Kin- dergarten»Im Täschen«.

Während für die Ferienbetreu- ung an der Hebelschule schon sehr viele Anmeldungen vorlie- gen (für die fünfte Ferienwoche vom 26. bis 30. August gibt es nur noch wenige Restplätze), gingen bei der Gemeinde bisher nur wenige Anmeldungen für

die Ferienbetreuung der Kinder- gartenkinder ein.

Die Eltern werden deshalb ge- beten, ihre Kinder bei Bedarf schnell anzumelden. Dadurch kann eine bessere Planungssi- cherheit gewährleistet werden.

Alle Informationen zur Ferien- betreuung sowie die Möglichkeit der Online-Anmeldung finden sich auf der Homepage der Ge- meinde Gottmadingen www.

gottmadingen.de unter der Ru- brik > Leben > Ferienbetreuung.

Die Anmeldeformulare, schriftli- che Erklärungen sowie Merk- blätter für Eltern stehen dort zum Download bereit.

Die ausgefüllten Anmeldefor- mulare und die schriftlichen Er- klärungen können bis 31. Mai im Rathaus Gottmadingen, Johann- Georg-Fahr-Straße 10, bei Stef- fen Raible in Zimmer 001 abge- geben werden. Dort sind auch die genannten Formulare in Pa- pierform erhältlich.

… und auch die Kindergartenkinder bei der Sommerferienbetreuung.

Viel Spaß haben werden die Grundschüler ...

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Seite 2 Gottmadingen aktuell Donnerstag, 28. März 2013

Sonntag, 31. März:

Anmeldeschluss für Wanderfreizeit im Lechtal (A) vom 15. bis 22.

September, Naturfreunde Gottmadingen Montag, 1. April:

9 UhrOstermontagswanderung bei Gailingen mit anschließen- der Einkehr (bitte anmelden), Treffpunkt Feuerwehrhaus Gott- madingen, Schwarzwaldverein Gottmadingen

10 UhrOsterschießen und Einweihung der neuen Schießhalle, Schützenhaus Randegg, Schützenclub Randegg

10.30 UhrFamilienwanderung zum Ostereiersuchen und Grillen beim Schützenhaus, Gehzeit zweieinhalb Stunden, Treffpunkt Feuerwehrhaus Gottmadingen, Naturfreunde Gottmadingen Dienstag, 2. April:

14 UhrTreffen der Dienstagswanderer, Treffpunkt Feuerwehr- haus Gottmadingen, Naturfreunde Gottmadingen

Terminplaner

vom 28. März bis 4. April fuhrterAb-

Blaue Tonne

Di., 2. April, Gottmadingen und Ortsteile Biomüll

Fr., 5. April, Gottmadingen und Ortsteile Grünschnittannahme

Sa., 13. April, Gottmadingen vor dem Bauhof, 10.30 bis 14 Uhr (siehe Seite 13 der Abfallfibel)

Gelber Sack

Mi., 17. April, Ortsteile Do., 18. April, Gottmadingen

Bitte den gelben Sack erst am Abfuhrtag vor die Tür stellen Restmüll

Mi., 24. April, Gottmadingen und Ortsteile

Elektronikschrott-Kleingeräte-Anlieferung: Radio, Küchen- geräte und Ähnliches

Fr., 5. April, Gottmadingen, Bauhof, 16 bis 18 Uhr

Sammlungen von örtlichen Vereinen und Organisationen Sa., 13. April, VfB Randegg, Altmaterial-Sammlung in Randegg Problemstoff-Sammlung

Mo., 6. Mai, Randegg, Altes Rathaus, 9 bis 11 Uhr Fr., 14. Juni, Gottmadingen, Bauhof, 15 bis 18 Uhr

Anmeldung E-Schrott-Großgeräte, Bildschirme, Kühlgeräte und Ähnliches

Die Anmeldekarten befinden sich im Abfallkalender.

Anmeldung Sperrmüllabfuhr

Die Anmeldekarten befinden sich im Abfallkalender.

Schrottcontainer im Bauhof

Annahme von Schrott jeden Freitag von 16 bis 18 Uhr

Abfuhrtermine

Breite Unterstützung

Förderverein Höhenfreibad wird vielfach aktiv

Gottmadingen hol. Noch ist die Zukunft des Höhenfreibades offen. Doch die Gottmadinger Freibadfreunde gehen offensiv mit der Lage um. Wie der Vorsit- zende des Fördervereins, Her- mann Püthe, bekannt gab, will sich der Verein aktiv an der Be- darfsanalyse für das Bad beteili- gen. »Wer sonst könnte eine bes- sere Bedarfsmeldung geben als die engagierten Nutzer des Ba- des?«, betonte Püthe. Konkur- renz für das Höhenfreibad sieht Püthe nicht in den umliegenden Bädern, da alle ihre Alleinstel- lungsmerkmale hätten.

Beim Höhenfreibad kommt es nach Meinung Püthes darauf an, den Nutzungsgrad insbesondere bei »mittelgutem« und weniger gutem Wetter zu optimieren. Bis über das Freibad entschieden ist, hat der Verein, der mittlerweile 127 Mitglieder zählt, einige Ak- tionen vorbereitet. So können die Bürger schon jetzt aktiv ihre grundsätzliche Meinung zur Sa- nierung des Höhenfreibades ab- geben. Dazu wurden in verschie- denen Geschäften in Gottma-

dingen Unterschriftenlisten aus- gelegt. Der Förderverein ist au- ßerdem mit einem eigenen Stand auf dem Frühjahrsmarkt vertreten und will mit zwei ver- schiedenen Gewinnspielen die Bürger zur Teilnahme anregen.

Der Erlös wird der Sanierung des Bades zu Gute kommen.

Auch in der Saison sollen ge- meinsam mit dem DLRG ver- schiedene Aktionen zum Erhalt des Bades entwickelt und der Gemeinde vorgeschlagen wer- den. Am slowUp nehmen die Schwimmbadfreunde mit »För- derverein–T Shirts« teil, und zur Eröffnung des Höhenfreibads wird ein kleiner Begrüßungs- stand die ersten Badegäste will- kommen heißen. Weitere Infor- mationen unter http://www.fo erderer-hoehenfreibad.de

Eingerichtet wurde bereits ein Spendenkonto, mit dem die Ge- meinde unterstützt werden soll:

Nr. 5624630, BLZ: 69251445, Sparkasse Engen-Gottmadin- gen, Verwendungszweck: »Spen- de zur Sanierung des Höhenfrei- bades Gottmadingen«.

Gemeindeverwaltung

Gründonnerstag bis 12 Uhr

Gottmadingen. Die Rathäuser sind heute am Gründonnerstag nur bis 12 Uhr geöffnet. Die Ge- meindeverwaltung bittet um Beachtung und wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein frohes Osterfest.

Sommerzeit beginnt

Uhren umstellen

Gottmadingen. Am kommen- den Wochenende beginnt die mitteleuropäische Sommerzeit.

Am Sonntag, 31. März, wird die Uhr um 2 Uhr um eine Stunde auf 3 Uhr vorgestellt.

Die Sommerzeit endet am 27.

Oktober.

Öffentliche Auslegung des Entwurfs des Lärmaktionsplans Gottmadingen

Der Gemeinderat Gottmadingen hat in seiner öffentlichen Sit- zung am 19. März 2013 den Zwischenbericht des Lärmaktions- plans mit der Grobkonzeption von Maßnahmen gebilligt.

Der Zwischenbericht des Lärmaktionsplans liegt bis einschließ- lich 17. Mai 2013 beim Bürgermeisteramt Gottmadingen, Jo- hann-Georg-Fahr-Straße 10, Bauamt

von Montag bis Mittwoch von 8.15 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 15.30 Uhr,

Donnerstag von 8.15 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr sowie

Freitag von 8.15 bis 12.00 Uhr

öffentlich aus.

Näheres zum Lärmaktionsplan finden Sie auf der Homepage der Gemeinde Gottmadingen.

Während der Auslegungsfrist können – schriftlich oder münd- lich zur Niederschrift - Stellungnahmen beim Bürgermeisteramt Gottmadingen, Johann-Georg-Fahr-Straße 10, 78244 Gottma- dingen, abgegeben werden. Da das Ergebnis der Behandlung der Stellungnahmen mitgeteilt wird, ist die Angabe der Anschrift des Verfassers zweckmäßig.

Dr. Michael Klinger Bürgermeister

Öffentliche Bekanntmachung

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Donnerstag, 28. März 2013 Gottmadingen aktuell Seite 3

Bürgerbüro

Neuer Bodenbelag

Gottmadingen hol. Das Bür- gerbüro wird in allen drei Räu- men mit einem neuen Bodenbe- lag ausgestattet. Der Ausschuss für Technik und Umwelt bewil- ligte für den Belag und die Fol- gekosten (Auslagerung, Maler- arbeiten, Reinigung) insgesamt 13.500 Euro.

Gebsensteinerstraße

Treppe wird saniert

Gottmadingen hol. Der Trep- penaufgang »Gebsensteiner Straße/Am Täfele« wird saniert.

Das beschloss der Technische Ausschuss einstimmig.

Durch Frostschäden lösen sich nach Darstellung von Bauamts- mitarbeiter Patrick Pingitzer die Frontseiten. Auch die Vorsätze der Stufen seien teilweise abge- brochen. Die Maßnahme wird knapp 9.500 Euro kosten, die der Ausschuss bewilligte. Verschmä- lert, wie von Pingitzer vorge- schlagen, werden die Stufen im unteren Bereich wegen einer po- tentiell geplanten Zufahrt eines Anwohners jedoch nicht.

Steiner Weg

Arbeiten vergeben

Gottmadingen hol. Die Tief- bauarbeiten im »Steiner Weg« – zweiter Bauabschnitt - wurden an die Firma Helmut Senn GmbH

& Co. KG aus Ostrach zu einem Angebotspreis von 359.580 Euro brutto vergeben. Die Rohrlei- tungsbauarbeiten der Wasser- versorgung im »Steiner Weg«

werden von der Firma Walter Unger GmbH aus Frickingen zu einem Angebotspreis von 35.940 Euro brutto ausgeführt.

Außerdem folgte der Gemein- derat einstimmig dem Vorschlag von Thilo Bamberg vom Bauamt, auch die Erweiterung der Aus- baustrecke um 45 Meter bis zur Einmündung »Im Grund« von den beiden Firmen übernehmen zu lassen. Die Summen für die Auftragserweiterungen betra- gen für die Firma Senn circa 83.000 Euro brutto, für die Firma Unger 7.000 Euro brutto.

Gottmadingen aktuell

Einen Tag später

Gottmadingen. Aufgrund der Osterfeiertage erscheint die nächste Ausgabe von »Gottma- dingen aktuell« erst am Freitag, 5. April. Anzeigen- und Redak- tionsschluss hierfür ist Dienstag,

2. April, 12 Uhr.

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Höhenfreibad – weitere Entwicklung

Gemeinderat beschließt Vorgehensweise - Das letzte Wort hat der Bürger

Gottmadingen hol. Das weitere Vorgehen in Sachen Höhenfreibad – Neubau oder nicht – stellte die Verwaltung dem Gemeinderat in der jüngsten Sitzung vor. So wurde nach Auskunft von Florian Steinbrenner vom Bauamt das Planungsbüro GMF aus Neuried beauftragt, eine Bedarfsanalyse zu erstellen. Das Büro hat laut Steinbrenner umfangreiche Erfahrungen in Sachen Freibadplanung und hat bereits Anfang März mit der Analyse begonnen. Ergebnisse würden Anfang Mai vorliegen.

Die Zeitschiene für das weitere Vorgehen stellte Steinbrenner anschließend vor. So soll die Be- darfsanalyse am 7. Mai im Ge- meinderat präsentiert werden.

Bereits im April beginnt die Su- che nach Planern, die sich am 4.

Juni dem Gemeinderat – und den Bürgern – vorstellen. Eine Woche später, am 11. Juni, fällt die Entscheidung für den Planer.

Um konkrete Ideen und Anre- gungen zu erhalten, soll am 22.

Juni eine »Bäderfahrt« (Gemein- deratsausflug) unternommen werden. Angefahren werden Freibäder etwa in Tuttlingen und Spaichingen.

Am 29. Juni soll dann die erste Bürgerwerkstatt stattfinden, am 9. Juli im Gemeinderat das Er- gebnis der Bäderfahrt und der Bürgerwerkstatt sowie der Ent- wurf des Pflichtenheftes vorge- stellt werden. Das Pflichtenheft definiert den Umfang der Pla- nung. Es wird entwickelt aus der Bedarfsanalyse, den Vorstellun- gen der Bürger und des Gemein- derats und gibt auch einen fi- nanziellen Rahmen vor. Das Pflichtenheft wird am 16. Juli im Gemeinderat festgestellt, und die Planer werden beauftragt.

Weiter geht es im November: In der Gemeinderatssitzung am 19.

November werden die Ergebnis- se der Planung vorgestellt, etwas später, am 23. November, findet dann die zweite Bürgerwerkstatt statt, bei der die Planung und der Entscheidungsweg diskutiert werden. Im Dezember wird schließlich die Entscheidung über die Planung und den Ent- scheidungsprozess fallen. Für Anfang 2014 ist der Bürgerent- scheid geplant.

Der Gemeinderat fasste fol- gende von der Verwaltung vor- geschlagenen Beschlüsse: Über weitere Planungsschritte und Auftragsvergaben sind Gemein- deratsbeschlüsse zu fassen. Der Planungsprozess wird durch eine Entscheidung der Bürgerinnen und Bürger über den Bau des Freibads abgeschlossen. Die Form, ob Bürgerentscheid oder Bürgerbefragung, bleibt derzeit offen (einstimmig). Die Projekte Riederbach-Entwicklung und Planung Halle Randegg werden 2013 nicht durchgeführt (mit ei- ner Enthaltung). Die Bauleitung für die vorgegebenen Maßnah- men im Bereich der Hebelschule wird vergeben. Gerade der letzte

Beschlussvorschlag wurde von den Gemeinderäten diskutiert.

Bürgermeister Dr. Klinger be- tonte, dass die Prioritätenliste in ihrer Form bestehen bleibe:

»Aber wenn wir das Bad vorzie- hen, müssen andere Dinge zu- rückstehen. Wir können nicht zu viele Projekte gleichzeitig ma- chen«. Auch Wolfgang Graf (CDU) wies darauf hin, dass das Projekt Höhenfreibad ein beson- derer Fall sei: »Die Prioritätenlis- te rutscht nach hinten, an den Plätzen ändert sich nichts«.

Insgesamt lobten die Gemein- deräte die präzise und detaillier- te Zeitschiene zum Vorgehen.

Wichtig war den Räten, dass – trotz Planung der Details und Maßnahmen der Verwaltung – die Gottmadinger letztendlich darüber entscheiden müssten, ob ein neues Freibad kommen solle. »Eins ist klar: Am Schluss soll der Bürger das letzte Wort haben«, so Herbert Buchholz (FWG). Peter Vogler (CDU) stimmte dem zu und sagte, er kenne auch kritische Stimmen einen Neubau betreffend. Auch Bürgermeister Dr. Michael Klin- ger unterstrich, dass ein Neubau noch keinesfalls entschieden sei.

Besuch in Champagnole

Schwarzwaldverein besucht Wanderfreunde vom »Club Rando« - rechtzeitig anmelden

Gottmadingen. Vom 3. bis 5.

Mai besuchen Mitglieder des Schwarzwaldvereines Gottma- dingen ihre Wanderfreunde vom

»Club Rando« in Champagnole.

Auf der Hinfahrt wird ein Halt in Broc, Greyerzbezirk im Kanton Freiburg, eingelegt und die Fir- ma Cailler besucht. Wer träumte noch nicht vom Besuch einer Schokoladenfabrik - der Traum wird wahr: Rundgang mit an- schließender Degustation der Produkte, und einen Fabrikladen gibt es auch. Am Sonntag geht die Fahrt über Les Rousses zum Besuch des Forts des Rousses - eine ehemalige Festung, die aber

nie zu kriegerischen Zwecken benutzt wurde. Hier lagern rund 30.000 Käselaibe - eine Führung erklärt alles Wissenswerte zum Thema Käse aus dem Jura. Zum Abschluss darf probiert und kann gekauft werden: Comté, Morbier, Bleu Gex. Samstags bei der Wan- derung können die Kalorien vom Freitag reduziert werden.

Dieses ereignisreiche Wochen- ende steht auch für Gäste offen, Grundkenntnisse der französi- schen Sprache sind von Vorteil.

Nähere Informationen und bitte rechtzeitige Anmeldung bei Heinz Kreidel, Tel. 07731/71015, Mail h.kreidel@gmail.com.

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Seite 4 Gottmadingen aktuell Donnerstag, 28. März 2013

Öffentliche Auslegung des Entwurfs des Bebauungsplans »Etzenbühl - Brügel – 1. Änderung«

Der Gemeinderat Gottmadingen hat in seiner öffentlichen Sitzung am 19. März 2013 den Entwurf des Bebauungsplans gebilligt und beschlossen, diesen erneut nach § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) öffentlich auszulegen.

Der räumliche Geltungsbereich des Bebauungsplans »Etzenbühl - Brügel – 1. Änderung« ist im folgenden Planentwurf vom 14. März 2013 dargestellt.

Der Entwurf des Bebauungsplans wird mit Begründung vom 8. April 2013 bis einschließlich 8. Mai 2013 beim Bürgermeisteramt Gott- madingen, Johann-Georg-Fahr-Straße 10, Bauamt,

von Montag bis Mittwoch von 8.15 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 15.30 Uhr, Donnerstag von 8.15 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr sowie

Freitag von 8.15 bis 12.00 Uhr

öffentlich ausgelegt.

Während der Auslegungsfrist können – schriftlich oder mündlich zur Niederschrift - Stellungnahmen beim Bürgermeisteramt Gott- madingen, Johann-Georg-Fahr-Straße 10, 78244 Gottmadingen, abgegeben werden. Da das Ergebnis der Behandlung der Stellung- nahmen mitgeteilt wird, ist die Angabe der Anschrift des Verfassers zweckmäßig.

Da das Bebauungsplanverfahren nach § 13a Baugesetzbauch (BauGB) durchgeführt wird, kann auf die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§ 3 Abs. 1 BauGB) und die frühzeitige Beteiligung der Träger öffentlicher Belange (§ 4 Abs. 1 BauGB) verzichtet wer- den. Auf eine Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB, einen Umweltbericht nach § 2a BauGB und auf die Angaben nach § 3 Abs. 2 Satz 2, welche Arten umweltbezogener Informationen verfügbar sind, kann ebenfalls verzichtet werden.

Es wird darauf hingewiesen, dass nicht während der Auslegungsfrist abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben können.

Ferner wird darauf hingewiesen, dass ein Antrag auf Normenkontrolle nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) unzulässig ist, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Beteiligung nicht oder verspätet gel- tend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können.

Gottmadingen, 28. März 2013

Dr. Michael Klinger, Bürgermeister

Öffentliche Bekanntmachung

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Donnerstag, 28. März 2013 Gottmadingen aktuell Seite 5

Neue Straßenbeleuchtung

Auch Bahnhofstraße wird berücksichtigt

Gottmadingenhol. Zwei wei- tere Schritte in punkto Straßen- beleuchtung sind gemacht. Der Gemeinderat beschloss in der jüngsten Sitzung zum einen, ne- ben den 884 zu ersetzenden Straßenlampen auch die 117 Lampen in der Bahnhofstraße auszutauschen, zum zweiten entschied er, die Fördermittel des Bundesministeriums für Um- welt (BMU) in Anspruch zu neh- men. Der Förderantrag muss dort bis Ende März eingegangen sein. Die Entscheidung für das

BMU fiel auf Empfehlung von Helmut Markgraf von der thüga, der die Räte zuvor über die Kos- ten und Details zum Austausch der Lampen informiert hatte.

Durch die Neuausstattung der 117 Bahnhofstraßenlampen entstehen Mehrkosten in Höhe von 47.502 Euro, insgesamt kos- tet die Maßnahme rund 488.000 Euro. Bürgermeister Dr. Michael Klinger wies darauf hin, dass die Preise für die Leuchtmittel stetig sänken: »Die Kostendeckung könnte noch reichen«.

Zusätzliche Infotafel

Synagogenplatz im Dorfgespräch diskutiert

Randegg lö. Lange stand die Umgestaltung des Synagogenplat- zes auf der Prioritätenliste. »Dieses Jahr wollen wir das Projekt in Angriff nehmen und den mit großer Mehrheit bestätigten Pla- nungsvorschlag umsetzen«, stellte Bürgermeister Michael Klin- ger im Rahmen des Dorfgespräches die Fertigstellung bis zum 75-jährigen Gedenken der Pogromnacht in Aussicht. Auch für die Planung hatte man sich viel Zeit gelassen und dabei regelmä- ßig den Dialog mit den Bürgern gesucht.

Fast auf den Tag genau vier Jahre liegt es zurück, dass die Umgestaltung des Synagogen- platzes nach Sitzungen und Dorfgesprächen unter starker Beteiligung der Bevölkerung auf den Weg gebracht wurde. Die Planungsvorschläge des Archi- tekturbüros Siegenführ/Gassner wurden mehrheitlich für gut be- funden. Stahlbänder auf dem Platz geben die Konturen der ehemaligen Synagoge wieder.

Man habe diese nach Aufzeich- nungen eins zu eins übertragen, betonte Florian Steinbrenner vom Bauamt. Eine Signalwirkung verspricht der rot eingefärbte Be- tonbalken auf der Mauerkrone der Straßenseite. Die angebrach- ten Musterbetonwürfel mit rund 50 eingelassenen Namen der jü- dischen Opfer sollen neugierig

machen und Besucher auf den schlicht und zurückhaltend ge- stalteten Platz locken.

Dieser schien den Bürgern, die sich noch eine zusätzliche Info- tafel wünschten, dann doch zu schlicht. »Mich freut’s, dass grundsätzlich etwas passiert.

Aber der Platz ist immer noch leer. Ohne Hinweistafel weiß ein Fremder nicht, um was für einen Platz es sich hier handelt«, gab Otto Schuler zu bedenken. Die an der Straßenseite angebrachte Treppe findet Dieter Fleisch- mann wunderbar. Aber auch er würde sich eine Infotafel für die- sen Platz wünschen.

»Für die gestalterische Planung dieser Infotafel bin ich dankbar für die Hilfe aus Randegg«, lud der Bürgermeister ein, in kleiner Runde Vorschläge einzubringen.

Zustimmung fand die Anregung von Otto Schuler und Dieter Fleisch- mann nach einer zusätzlichen Infotafel. Fotos: Löffler Florian Steinbrenner und Patrick Pingitzer vom Bauamt präsentie- ren den Plan Umgestaltung Synagogenplatz.

Einstimmig genehmigt

Maibaumhalterung

Gottmadingen hol. Auf dem Marktplatz wird eine abbaubare Maibaumhalterung installiert.

Darauf einigte sich die Verwal- tung mit den Maibaumfreunden.

Die abbaubare Halterung wird in der nicht genutzten Zeit mit ei- nem Blech verschraubt. Der Aus- schuss für Technik und Umwelt genehmigte eine solche Halte- rung einstimmig.

Naturfreunde

Dienstags- wanderer

Gottmadingen. Am 2. April treffen sich die Dienstagswan- derer der Naturfreunde um 14 Uhr am Feuerwehrhaus.

Grenzüberschreitend

Rentenberatung

Hegau. Die Deutsche Renten- versicherung und Träger der ge- setzlichen Rentenversicherung in der Schweiz bieten auch die- ses Jahr wieder grenzüberschrei- tende Informationen zur Rente an. Angesprochen sind alle, die Beiträge zur gesetzlichen deut- schen und schweizerischen Ren- tenversicherung einbezahlt ha- ben. Auf diesen Internationalen Beratungstagen erteilen Exper- ten beider Länder kostenlos Aus- künfte zum jeweiligen nationa- len Recht und zu den zwischen- staatlichen Auswirkungen.

Zum Beratungstag am Diens- tag, 16. April, von 13.30 bis 18.30 Uhr, bei der Deutschen Renten- versicherung Baden-Württem- berg, Außenstelle Singen, Julius- Bührer-Straße 2 (DAS 2), wird um telefonische Anmeldung un- ter 07731/822710 gebeten. Bitte Versicherungsunterlagen und Personalausweis mitbringen.

Ein weiterer Beratungstag in Singen ist am 22. Oktober vorge- sehen.

Förderkreis für Kultur und Heimatgeschichte

Kofelgschroa

Gottmadingen. Zu Kofel- gschroa, der Musikgruppe aus Oberammergau, lädt der Förder- kreis für Kultur und Heimatge- schichte (FöKuHei) am Samstag, 13. April, ab 20.30 Uhr in die Gottmadinger FAHR-Kantine herzlich ein. Karten gibt’s im Vorverkauf bei der Bücherstube Karin Müller in Gottmadingen, Tel. 07731/73293, oder bei Bernd Gassner, Tel. 0171/26129 63, per mail bgassner.architekt@web.

de. Kofelgschroa über sich selbst: »Markant ist der Dialekt in der Sprache sowie die recht typi- sche Volksmusikbesetzung und der ein- bis dreistimmige ama- teurhafte Gesang. Wir spielen gerne Wechseltakte, Mollakkor- de und lange Stücke. Die Melan- cholie, die Traurigkeit, die Mü- digkeit sowie das Lebensgefühl von Freude und Dankbarkeit, aber auch Szenen aus Beobach- tungen versuchen wir in unseren Stücken, Liedern und in unserem Auftreten zu vereinen. Das leicht Endlose und die Lust auf Ekstase entdecken wir immer wieder neu. Verlängerung auf dieser Welt, das Ende haben wir nicht bestellt«.

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Seite 6 Gottmadingen aktuell Donnerstag, 28. März 2013

Inkrafttreten der Einbeziehungssatzung »Holzlager Ebringen« in Gottmadingen

Der Gemeinderat der Gemeinde Gottmadingen hat am 19. März 2013 in öffentlicher Sitzung die Einbeziehungssatzung »Holzlager Ebringen« in Gottmadingen, Ortsteil Ebringen, nach § 34 Absatz 6 in Verbindung mit § 10 Baugesetzbuch (BauGB) als Satzung be- schlossen.

Der räumliche Geltungsbereich der Einbeziehungssatzung »Holzlager Ebringen« ergibt sich aus dem zeichnerischen Teil zur Einbezie- hungssatzung »Holzlager Ebringen«.

Die Einbeziehungssatzung »Holzlager Ebringen« tritt mit dieser Bekanntmachung in Kraft (vgl. § 10 Abs. 3 BauGB).

Jedermann kann die Einbeziehungssatzung »Holzlager Ebringen« einschließlich seiner Begründung sowie der zusammenfassenden Erklärung nach § 10 Abs. 4 BauGB beim Rathaus Gottmadingen, Bauamt, Johann-Georg-Fahr-Straße 10, 78244 Gottmadingen, wäh- rend der üblichen Dienststunden, also

Montag bis Mittwoch von 08:15 Uhr bis 12:00 Uhr und von 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr, Donnerstag von 08:15 Uhr bis 12:00 Uhr und von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Freitag von 08:15 Uhr bis 12:00 Uhr,

einsehen und über seinen Inhalt Auskunft verlangen.

Eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1-3 und Abs. 2 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften sowie Mängel in der Abwägung nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB sind gemäß § 215 Abs. 1 Nr. 1-3 BauGB unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb von ei- nem Jahr seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind. Bei der Geltendmachung ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen.

Eine Verletzung der Verfahrens- und Formvorschriften der Gemeindeordnung (GemO) oder von aufgrund der Gemeindeordnung er- lassenen Verfahrensvorschriften ist nach § 4 Abs. 4 GemO unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit der Bekanntma- chung dieses Bebauungsplanes schriftlich gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung be- gründen soll, geltend gemacht worden ist. Diese Wirkung tritt nicht ein, wenn die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung oder die Bekanntmachung nach der Gemeindeordnung verletzt worden sind.

Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 BauGB über die Fälligkeit etwaiger Entschädigungsansprüche im Falle der in den §§

39-42 BauGB bezeichneten Vermögensnachteile, deren Leistung schriftlich beim Entschädigungspflichtigen zu beantragen ist, und des § 44 Abs. 4 BauGB über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen, wenn der Antrag nicht innerhalb der Frist von drei Jahren gestellt ist, wird hingewiesen.

Gottmadingen, 28. März 2013

Dr. Michael Klinger, Bürgermeister

Öffentliche Bekanntmachung

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Donnerstag, 28. März 2013 Gottmadingen aktuell Seite 7

YOGA in Gottmadingen

Montag 18.30 - 20.00 Uhr ab 8. April 2013 Donnerstag 18.30 - 20.00 Uhr ab 11. April 2013 Ilona Ruh, Yogalehrerin BYV/Yogatherapeutin i. A.

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Neues Löschfahrzeug

Mit junger Führungsriege auf einem guten Weg

Randegg lö. In ihrem ersten Jahr hat die junge Führungsriege mit Volker Brütsch, Andreas Schlatter und Florian Gall ihre Feuer- taufe bestanden. »Mit den jungen Kameraden ist die Abteilungs- wehr Randegg auf einem guten Weg«, lobte Gesamtkomman- dant Stefan Kienzler den gelungenen Wechsel nach 30 Jahren Ära Werner Brütsch.

Auch das neue Löschfahrzeug STLF 10/6, das mit einem Festwo- chenende am 1. und 2. Juni fei- erlich eingeweiht wird, hat sich bei seinem ersten Einsatz bei ei- nem Autobrand bewährt. Es sei ein gutes Omen, wenn ein neues Fahrzeug schon vor der offiziel- len Einweihung im Einsatz war, zeigte sich Kienzler überzeugt.

Um immer für den Ernstfall ge- rüstet zu sein, sei ein guter Aus- bildungsstand wichtig. Aber auch die Kameradschaft und ein gutes Miteinander unter den Wehren müsse stimmen. »Wenn man die Kameradschaft pflegt, hat man auch Spaß an der Feuer- wehr und bleibt dabei«.

Als Paradebeispiel zollte er Feuerwehrmann Uli Laupp Lob und Anerkennung für sein Le- benswerk während seiner 41- jährigen aktiven Feuerwehrlauf- bahn. Als »rasender Reporter« ist der Geehrte oft als Erster an der Brandstelle, pflegt die Partner- schaft mit Randegg in Niederös- terreich und wurde unter ande- rem mit dem Internationalen Feuerwehrabzeichen in Bronze und Silber geehrt. »Es gibt ganz wenige Leute im Kreis, die eine solche Gesamtleistung für die Feuerwehr vorweisen können«, führte Kienzler die lange Liste der Auszeichnungen auf, darun- ter auch das Feuerwehr-Ehren- zeichen in Gold. Für seine außer- ordentlichen Verdienste wurde

Uli Laupp, der nach seinem akti- ven Dienst in die Feuerwehr Al- tersabteilung übertritt, von Bür- germeister Dr. Michael Klinger zum Ehrenmitglied ernannt.

Zu vier Einsätzen musste die Wehr, der 28 Kameraden ange- hören, ausrücken. »Die geleiste- ten Einsatzstunden ergeben ei- nen Gesamtaufwand von 52 Stunden«, listete Abteilungs- kommandant Volker Brütsch auf. Der Probendurchschnitt der 18 Jahresproben betrug 75,37 Prozent, wie vom stellvertreten- den Kommandanten Andreas Schlatter zu erfahren war. Für einen hundertprozentigen Pro- benbesuch wurden Pasquale Bromment, Volker Brütsch, Wer- ner Brütsch, Sebastian Ebert, Udo Hahn, Tobias Hahn, Ralf Hauser und Andres Lutz mit ei- nem Präsent bedacht.

Mit dem neuen Fahrzeug sei man auf einem guten Weg.

Gleichzeit dankte Michael Klin- ger auch dem Feuerwehr-För- derverein für seine Unterstüt- zung. Am Ende gelinge es immer, eine gute Lösung zu schaffen. So hat der Förderverein das neue Fahrzeug mit Zusatzbeschaffun- gen im Wert von 6.000 Euro be- stückt. »Mitgliedsbeiträge und Spenden ermöglichen es uns, tä- tig zu werden«, warb der stell- vertretende Vorsitzende Hans Peter Wölfle für die Mitglied- schaft im Förderverein.

»Hinter den Gärten«

Zeitnahe Planung

Gottmadingen hol. Laut Pla- nungsstand für das Baugebiet

»Hinter den Gärten« in Bietingen ist das Baugebiet in drei Ab- schnitte eingeteilt, von denen die ersten zwei bereits im Besitz der Gemeinde sind. Somit könne zeitnah weitergeplant werden.

Als ein Problem benannte Flori- an Steinbrenner vom Bauamt in der Sitzung des Ausschusses für Technik und Umwelt die Er- schließung: »Ein Teil der Zollstra- ße ist nicht im Besitz der Ge- meinde«. Insgesamt werden dort rund 40 Grundstücke entstehen.

»Galerie Kunstmangel«

Zeitlose Bilderwelt

Gottmadingenlö. Die Gottma- dinger Künstlerin Antje Köhler stellt im Pflegeheim Sonnenhal- de in Singen in der Schaffhauser Straße bis 15. Mai ihre in Goua- che und Acryl gemalten Werke aus. In ihrer Künstlerwerkstatt

»Galerie Kunstmangel« in der Hauptstraße 29 erweckt sie Far- ben zum Leben und lädt Besu- cher ein zu einem Spaziergang in eine andere zeitlose Bilderwelt.

Infos unter www.galier-kunst- mangel.de, E-Mail: antjekoehler

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Seite 8 Gottmadingen aktuell Donnerstag, 28. März 2013

Herrn Emil Brütsch

Randegg, zum 83. Geburtstag am 28. März Frau Halime Güvendiren

Gottmadingen, zum80. Geburtstag am 29. März Frau Katharina Schäfer

Gottmadingen, zum 74. Geburtstag am 30. März Herrn Kurt Dreher

Gottmadingen, zum 82. Geburtstag am 30. März Frau Erika Menzel

Gottmadingen, zum 86. Geburtstag am 30. März Frau Gertrud Spengler

Gottmadingen, zum 75. Geburtstag am 31. März Frau Waltraud Buchmann

Gottmadingen, zum 84. Geburtstag am 31. März Herrn Wilhelm Dehmann

Randegg, zum 71. Geburtstag am 1. April Herrn Günther Köhler

Gottmadingen, zum 72. Geburtstag am 1. April Herrn Marko Barjasic

Gottmadingen, zum 75. Geburtstag am 1. April Frau Irma Schneider

Gottmadingen, zum 88. Geburtstag am 1. April Frau Ruth Bergmann

Bietingen, zum70. Geburtstag am 3. April Herrn Bernd Endriß

Gottmadingen, zum 70. Geburtstag am 3. April Frau Petrica Altes

Gottmadingen, zum 72. Geburtstag am 3. April

Herzlichen Glückwunsch

Ehrenamtliche gesucht

Wahl der Schöffen und Jugendschöffen

Gottmadingen. Im Jahr 2013 findet die Wahl der ehrenamtlichen Schöffen und Jugendschöffen für die Amtsdauer vom 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2018 statt. Entsprechende Vorschlagslis- ten für die Schöffenwahl werden derzeit von den einzelnen Ge- meinden aufgestellt. Außerdem nehmen die Gemeinden auch Vorschläge für die Jugendschöffenwahl entgegen.

Gottmadinger Bürger/innen, die Interesse an einer ehrenamt- lichen Schöffen- oder Jugend- schöffentätigkeit haben, melden sich bitte bis spätestens 21. April 2013 bei der Gemeindeverwal- tung Gottmadingen, Hauptamt, Achim Hofmann (Telefon 07731 908-145). Wer ein Schöffen- oder Jugendschöffenamt wahr- nehmen möchte, muss die deut- sche Staatsangehörigkeit besit- zen und zu Beginn der Amtspe- riode zwischen 25 und 69 Jahre alt sein. Ablehnungsgründe für die Aufnahme in die Vorschlags- liste sind unter anderem Vermö- gensverfall, verlorene Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Äm- ter, Verurteilung wegen einer Straftat oder ein laufendes Er- mittlungsverfahren. Jugend- schöffen sollten zudem idealer- weise erzieherisch befähigt und in der Jugendarbeit erfahren sein. Juristische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Das Auswahlverfahren gestal- tet sich so, dass durch den Ge- meinderat der jeweiligen Kom- mune Vorschlagslisten mit ge- eigneten Bewerberinnen und Bewerbern für das Schöffenamt aufgestellt werden. Gewählt werden die Schöffinnen und Schöffen schließlich von einem Schöffenwahlausschuss beim Amtsgericht. Für die Jugend- schöffen erfolgt die Aufstellung der Vorschlagsliste durch den Jugendhilfeausschuss des Land- kreises Konstanz, wobei auch Vorschläge der Gemeinden be- rücksichtigt werden.

Mehr Informationen zum Schöffenamt sowie die Broschü- re »Leitfaden für Schöffen« gibt es auf der Homepage des Justiz- ministeriums Baden-Württem- berg www.justiz-bw.de oder auf den Internetseiten der Deut- schen Vereinigung der Schöffin- nen und Schöffen www.schoef fen-bw.de.

Spende aus Weihnachtsmarkt

»Brücke« bringt Hilfsgüter auf den Weg nach Afrika

Ebringen lö. Die 1.000 Euro-Spende vom Weihnachtsmarktteam kam gerade zum richtigen Zeitpunkt. Nächsten Monat bringt die

»Brücke der Freundschaft« einen großen Container auf den Weg nach Zambia, unter anderem gepackt mit Grundausstattungen für Hospitäler, mit Rollstühlen sowie Milchpulver für die Aidshil- fe und für Krankenhäuser. Auch für den Aufbau von Ölpressen für Sonnenblumenkerne und Macadamia-Nüsse findet der Spendenbetrag Verwendung.

»Wir werden in Isoka auch ein neues home-based-care-Zen- trum errichten und somit die häusliche Versorgung für Pfle- gebedürftige ausbauen«, listete Klaus Brachat die vielseitigen Hilfsprojekte auf. Denn »arm« er- fährt noch eine Steigerung durch Krankheit und Behinde- rung. Rollstühle bieten die Chance, aus den Hütten rauszu- kommen und an der Gemein- schaft teilzuhaben. »Ich möchte Danke sagen, die Spende bringt reiche Frucht«, zeigte sich Bra- chat bei der Scheckübergabe be- rührt, fand diese doch im neu re- novierten Schulhaus statt, an dem Ort, wo vor über 35 Jahren alles klein begann, als die Katho- lische Pfarrjugend ihre ersten Hilfssendungen für Afrika an den aus Ebringen stammenden Missionar Bruder Burkhard-Fi- scher auf den Weg brachte.

Als Schirmherr sagte Bürger- meister Michael Klinger dem Weihnachtsmarktteam Dank für die geleistete Arbeit über all die Jahre hinweg. »Möge das Team noch möglichst lange wirken«, so sein Wunsch. Nachdem im Orts- teil viele Wünsche verwirklicht werden konnten, »geht diese Spende nun in eine ganz andere Richtung«. Im Namen des Teams dankte Gisela Fahr allen Mithel-

fern, die diesen Erfolg möglich gemacht haben.

Auch das Weihnachtsmarkt- team hatte einmal klein angefan- gen. Aus kleinsten Anfängen, vor 17 Jahren von Gisela Fahr und Ursula Jäkle ins Leben gerufen, ist es zu einer großen, gemeinsamen Sache geworden, bei der der gan- ze Ort an einem Strang zieht und die Gemeinschaft profitiert. Zwi- schenzeitlich unterstützen auch die Feuerwehr, die »Gebsenstei- ner Narren«, die »Strickfrauen«, die »Mittwochswanderer«, der Pfarrgemeinderat und die Pfarr- jugend das Weihnachtsmarkt- team.

Wurden die Weihnachtsmarkt- erlöse zu Beginn für die Kirchen- renovation und Restaurierung der Kirchenfiguren verwandt, flossen in Folge rund 37.000 Euro in die Renovierung des al- ten Schulhauses, das sich zu ei- nem schmucken Bürgerhaus ge- wandelt hat. Die von Karl Mack aufgeführten Anschaffungen waren lang, die Dank dem Weih- nachtsmarktteam finanziert werden konnten, angefangen von den Saalvorhängen, dem nachträglich angebrachten Schallschutz, der Anschaffung von Geschirr und Besteck bis hin zum Kühlschrank und Flurtep- pich.

Dank des engagierten Weihnachtsmarktteams unter der Federfüh- rung von Gisela Fahr und unter Mithilfe der Ebringer Gemeinschaft konnte sich Klaus Brachat (links) von der »Brücke« über einen Spen- denbetrag von 1.000 Euro freuen. Foto: Löffler

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Donnerstag, 28. März 2013 Gottmadingen aktuell Seite 9

Naturfreunde

Ostereier suchen und Grillen

Gottmadingen.Am Ostermon- tag, 1. April, 10:30 Uhr, treffen sich Jung und Alt auf dem Park- platz beim Feuerwehrhaus und wandern zum Gottmadinger Schützenhaus. Dort werden die Ostereier gesucht und hoffent- lich alle gefunden. Unterwegs müssen viele Tafeln mit natur- kundlichen Fragen gefunden werden, deren richtige Beant- wortung mit Preisen belohnt wird. Auf der Wiese beim Haus gibt’s Spiel und Spaß und ein Grillfeuer. Grillgut bringt jeder mit. Getränke gibt es im Schüt- zenhaus.

Leitung: Brigitte Schmidt, Tel.

07731/319150, und Heinz Dach- auer, Tel. 07731/72589.

Energieagentur Konstanz

Beratungstermin

Gottmadingen. Wenn der Winter vorbei ist und die Jahres- abrechnungen für Strom und Heizung ins Haus flattern, wird das Thema Energiesparen und damit auch das Thema Kosten senken bei vielen Eigenheimbe- sitzern zur obersten Priorität.

Wer seine guten Vorsätze im neuen Jahr, sich umfassend be- raten zu lassen und energetische Sanierungsschritte an den eige- nen vier Wänden anzugehen, in die Tat umsetzen möchte, kann die kostenlose Beratung durch die Energieagentur Konstanz wahrnehmen.

Nächster Besprechungstermin ist am Donnerstag, 11. April, um 16 Uhr im Rathaus Gottmadin- gen, Zi.-Nr. 206.

Um vorherige Anmeldung un- ter Tel. 07732 939-1234 oder per E-Mail info@energieagentur- kreis-konstanz.de wird gebeten.

FSV Phönix

Auftakt zum Freilufttraining

Gottmadingen.Die Fußballju- gend des FSV Phönix trifft sich künftig wieder dienstags und donnerstags ab 17 Uhr auf dem Schulsportplatz beim Evangeli- schen Kindergarten.

Interessierte Jugendliche sind herzlich zum altersbezogenen Training eingeladen.

Schwarzwaldverein

Mittwochswanderer

Gottmadingen. Die Mitt- wochswanderer des Schwarz- waldvereins Gottmadingen tref- fen sich am 3. April um 13:30 Uhr am Bahnhof Gottmadingen.

Siedlerfrauen

Kaffeerunde

Gottmadingen. Die Frauen- gruppe der Siedlergemeinschaft Gottmadingen lädt herzlich am Mittwoch, 3. April, um 14:30 Uhr zur Kaffeerunde ins Siedlerheim an der Donaustraße ein.

Öffnungszeiten Mo - Fr 8.30 - 16.30 Uhr

Tel. 0 77 34 / 487 01 20

»gemeinsam den Tag erleben«

Experimentelle expandiert

FöKuHei blickt auf erfolgreiches Vereinsjahr zurück

Gottmadingen lö. Auf ein ereignisreiches Jahr blickt der Förder- kreis für Kultur und Heimatgeschichte (FöKuHei) zurück, »aber auch auf ein sehr anstrengendes«, wie der Vorsitzende Bernd Gassner im Rahmen der Jahreshauptversammlung betonte. Zum einen waren die Vorstandmitglieder bei der »17. Experimentel- len« gefordert, zum anderen galt es, den großen »25+1-Jubi- läumsabend« zu schultern.

»Es war ein interessantes Jahr.

Mit einem breitgefächerten Pro- gramm, bei dem für jeden etwas dabei war«, dankte Jürgen Glunz im Rahmen der Entlastung dem Vorstand für die geleistete Ar- beit und den tollen Jubiläums- abend.

Eine Erfolgsgeschichte wurde auch die von Dietrich Gläser und Helmut Moosmann auf 48 Sei- ten zusammengefasste Ortsge- schichte unter dem Titel »Früher war alles besser«, die in der Bü- cherstube Karin Müller erhält- lich ist. Die im zweijährigen Rhythmus stattfindende »Expe- rimentelle« wäre ohne die Anne- liese-Bilger-Stiftung und die Sponsoren nicht zu schultern, so die klare Aussage von Galerist und Schlossherr Titus Koch.

Auch wenn mit 2.200 Besuchern rund 300 weniger den Weg aufs Schloss fanden, war auch die

»17. Experimentelle« prinzipiell erfolgreich. Zum ersten und si- cher nicht zum letzten Mal mit dabei war Bad Schussenried.

»Der Biberacher Landrat war Feuer und Flamme und machte deutlich, dass die Ausstellung auch in Zukunft dort stattfinden wird«. Nach der »Experimentel- len« ist vor der »Experimentel- len«, und die von Titus Koch in Aussicht gestellten Events lassen

Großes ahnen. So könnte sich die

»18. Experimentelle« nicht nur bis nach Frankreich ausdehnen.

Auch die neuseeländische Regie- rung habe Interesse signalisiert, die Kunstausstellung zu unter- stützen.

Auch wenn letztendlich bei fast allen Programmangeboten vom Förderkreis mit zur Zeit 175 Mitgliedern kein Gewinn erzielt wurde, konnte Kassier Andreas Sigrist einen positiven Kassen- bericht vorlegen. Einstimmig wurde Volker Rauwolf in seinem Amt als Beisitzer gewählt, wobei im nächsten Jahr für die gesamte Vorstandschaft Wahlen anste- hen, die im dreijährigen Rhyth- mus stattfinden. Einstimmig wurde auch der Satzungsände- rung zugestimmt.

Jürgen Glunz vermisste im An- schluss an die Jahreshauptver- sammlung den traditionellen Vortrag. Titus Koch versprach, den aus zeitlichen und techni- schen Gründen verschobenen Vortrag »Afrikanische Kunst« bei der nächsten Jahreshauptver- sammlung mit vielen Bildern zu präsentieren.

Bernd Gassner lud alle Interes- sierten zur Führung durch das jüdische Randegg am Samstag, 18. Mai, um 14.30 Uhr mit Dieter Fleischmann ein.

Beim Jubiläumsabend stellten Helmut Moosmann (links) und Diet- rich Gläser ihr Werk »Früher war alles besser« vor. Die Ortsgeschichte ist in der Bücherstube Karin Müller erhältlich. Archiv-Foto: Löffler

Deutsches Rotes Kreuz

Erste Hilfe am Kind

Hegau.Der DRK-Kreisverband Landkreis Konstanz bietet am Samstag, 13. April, von 8.30 bis 17 Uhr, im Rettungszentrum Ra- dolfzell, Konstanzer Straße 74, einen Kurs »Erste Hilfe am Kind«

an. Inhalte sind tägliche Notfälle im Säuglings, Klein- und Schul- kindalter und ein einstündiger Vortrag eines Kinderarztes. Die Kosten betragen 32 Euro je Einzelperson oder 55 Euro pro Paar.

Anmeldungen unter Tel.

07732/94600 oder www.drk-kn.

de.

Kompostwerk Singen

Samstagsöffnung

Hegau.Das Kompostwerk Sin- gen, Otto-Hahn-Straße1, bietet in einer Testaktion an folgenden Samstagen Kompost- und Er- denverkauf an: 30. März, 6. April, 4. Mai, 11. und 25. Mai, jeweils von 9 bis 14 Uhr. Preisinfos gibt es unter Tel. 07731/99570, Fax:

07731/995717, email: info@

kompostwerk-konstanz.de.

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Terrassen-Saison startet

Flexible Glaselemente bieten Wetterschutz

Hegau. Mit den ersten Son- nenstrahlen des Jahres lassen sich intensive Sinneseindrücke an der frischen Luft erleben.

Gleichzeitig ist das Wetter je- doch häufig noch sehr unbe- ständig. Mit dem entsprechen- den Wetterschutz kann die Ter- rasse jedoch bei jeder Witterung optimal genutzt werden. So ent- steht eine stilvolle Erweiterung des Wohnraums mit Freiluftcha- rakter - je nach Witterung und Stimmung. Dank einer Füh- rungsschiene, die sich im Boden versenken lässt, kann eine ver- glaste Terrasse ohne Barrieren als transparenter Übergang in den Garten genutzt werden.

Panorama-Aussicht im Hand- umdrehen: Ob in geöffnetem oder geschlossenem Zustand - Panorama-Aussicht ist mit transparenten Seitenwänden und einer Ganzglas-Schie- be-Dreh-Tür garantiert. In ge- öffnetem Zustand sorgen sie für einen fließenden Übergang in den Garten.

Die Scheiben werden in mehre- ren parallelen Ebenen geführt und sind in einer Größe von zwei Glasflügeln auf zwei Gleisen bis zu zehn Glasflügeln auf fünf Gleisen erhältlich. So lassen sie sich optimal auf die Bedürfnisse des Endnutzers abstimmen. Die Scheiben der Ganzglas-Schie- be-Dreh-Tür dagegen hängen am gesamten Trapezelement und werden in einer Ebene ge- führt. Sowohl Laufschienen als auch Laufrollen sind in hoch- wertigem Edelstahl ausgeführt

und gewährleisten damit eine besonders leichtgängige Füh- rung.

Wohlfühl-Faktor Frischluft:

Um sich in der verglasten Oase richtig wohl zu fühlen, spielt auch das Klima eine entschei- dende Rolle. Für stets frische Luft sorgen Dachlüfter. Zwei übereinander liegende Glas- scheiben mit Zwischenraum las- sen im Dach permanent warme Luft ab- und frische Luft einzie- hen. Da die Glasscheiben über- lappen, kann Regenwasser au- ßen auf das Dach ablaufen. Ein optionales Lochblech dient im Sommer als Insektenschutz, und wer das Dach im Winter kom- plett verschließen möchte, kann eine spezielle Winterblende ein- setzen, die die kalte Luft nicht einziehen lässt.

Sicht- und Blendschutz für die ideale Atmosphäre: Um auch bei intensiver Sonneneinstrah- lung genussvolle Stunden auf der verglasten Terrasse zu ver- bringen, bieten spezielle Marki- sen zusätzlichen Blendschutz.

Vertikal-Markisen oder textile Seitenwände sorgen zudem da- für, in seinem privaten Lebens- raum noch ungestörter sein zu können.

Accessoires für den Komfort:

Wer es sich in der verglasten Ter- rasse bereits im Frühling oder an kühleren Sommerabenden oder Herbsttagen gemütlich machen möchte, kann auf ein Heizsystem zurückgreifen. Unauffällig an der Wand montiert, spendet es wohlige Wärme.

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Mediterranes Flair - geschaffen durch Fließgewässer an warmem, windgeschütztem Terrassenplatz. Um solch lauschige Ecken zu schaffen, bietet sich professionelle Hilfe an. Kreative Ideen entwi- ckeln Landschaftsgärtner zu einem handfesten Plan und setzen die- sen um. Bild: Hoffmeier Garten und Landschaft

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Zu Hause wohl fühlen

Alles aus einer Hand: Wer den Garten neu gestalten lassen möchte und dabei eine Fachfirma zu Hilfe nimmt, kann sich über ein tolles Ergebnis freuen, sind es doch gerade die Profis, die sich das Grund- stück nur anschauen müssen und sofort außergewöhnliche Ideen für einen einzigartigen Garten im Kopf haben. Doch sie können nicht nur die Ideen liefern, sondern sie auch in die Tat umsetzen. Von Pflan- zenpflege über Pflanzplanung bis hin zum Mauern, von Naturstein- arbeiten über Terrassen- und Wegebau bis hin zum Teichbau und darüber hinaus reichen die Kompetenzen eines solchen Unterneh- mens. Foto: Klopfer Garten- und Landschaftsbau IHR KOMPETENTER PARTNER FÜR:

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Erdgas bleibt Nummer eins

Wie man mit Bioerdgas das EWärmeG erfüllt

Hegau.Wer neu baut oder um- baut, muss viele Entscheidungen treffen. Eine wichtige ist die Wahl des Heizsystems. »Mit Erd- gas liegen Bauherren in vielerlei Hinsicht richtig«, erklärt Karl Mohr, der das Regiocenter der Thüga Energie in Singen leitet.

Der Energieträger ist umwelt- schonend, kostengünstig und rangiert bei Bauherren auch in diesem Jahr wieder auf Platz eins - und zwar in Neubau und Bestand.

Dies bestätigt der Bundesver- band der Energie- und Wasser- wirtschaft (BDEW). Laut einer aktuellen Auswertung wurden im vergangenen Jahr knapp die Hälfte der insgesamt 38,2 Millio- nen Wohnungen mit Erdgas be- heizt (49,2 Prozent). Auch im Neubau bleibt Erdgas nach aktu- ellen Daten Nummer eins bei den Heizungssystemen. 49,8 Prozent aller neuen Wohnungen wurden 2012 mit einer Erdgasheizung ausgestattet. Gas-Brennwert- heizungen zählen zu den preis- günstigsten, sparsamsten und technisch ausgereiftesten Heiz- systemen. Außerdem lässt sich das Heizsystem hervorragend mit erneuerbaren Energien kombinieren - sei es mit Solarthermie oder Bio-Erdgas.

Neben den positiven Auswir- kungen auf Umwelt und Klima bietet gerade das Bio-Erdgas auch ganz praktische Vorteile.

Das Erneuerbare-Wärme-Gesetz Baden-Württemberg (EWär- meG) schreibt vor, regenerative Energien zur Wärmebedarfsde- ckung einzusetzen. Durch den anteiligen Bezug von Bio-Erdgas

können Hausbesitzer für ihre be- stehende Heizungsanlage die Auflagen des Gesetzes schnell und unkompliziert erfüllen, ohne dabei in zusätzliche Technologien und Wartung investieren zu müssen.

Die Thüga Energie erzeugt ihr Bio-Erdgas in einer eigenen Auf- bereitungsanlage in Kißlegg im Allgäu aus Speiseresten und überlagerten Lebensmitteln. Da- durch ist es noch umweltscho- nender als Erdgas, das ohnehin als sauberster fossiler Brennstoff gilt.

Der regionale Energieversorger bietet auch Gebäude-Energie- beratungen an. Mit ihrer Hilfe erfahren Hausbesitzer schnell, ob sich ein Heizungstausch lohnt, welche weiteren Maßnah- men zur Energieeinsparung sinnvoll wären und mit welchen Fördermitteln zu rechnen ist.

Weitere Infos erhalten Interes- sierte im Regiocenter der Thüga Energie in der Industriestraße 9 in Singen oder unter Telefon 07731/5900-0.

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Klug heizen

Auf Qualität achten

Sparen mit Pelletsheizungen

Hegau.Holzpellets sind inzwi- schen weit mehr als nur eine Al- ternative zu Heizöl oder Gas.

Kein Wunder, liegen die kleinen Energiewunder doch weit unter- halb der Heizölpreise. Doch je mehr Pellets produziert werden, desto wichtiger wird die Frage nach der Qualität. Denn eines haben viele Hauseigentümer, die innovativ und günstig mit Pel- lets heizen, schon bemerkt: Bei Holzpellets gibt es riesige Qualitätsunterschiede.

Die Produktion und der Ver- trieb von Pellets sind attraktiv geworden, weil ein riesiger Markt entstanden ist, Tendenz stark steigend. Produktion und Lieferung bis in den Vorratsspei- cher des Kunden sind aber nicht so einfach, wie es sich mancher Investor und Quereinsteiger vor- gestellt hatte. Der Verkauf von Pellets fordert Profis mit Erfah- rung mit Holzenergie und Logis- tik, sonst häufen sich Probleme beim Betrieb der Pelletkessel.

Zum Beispiel weil die Ware auf- grund eines viel zu hohen Feuch- tigkeitsgehalts einen schlechten Heizwert hat, oder weil der hohe Staub- und Feinanteil den För- derschnecken oder Saugsyste- men so zu schaffen macht, dass die Pellets nicht zum Brenner transportiert werden. Um den neuen Brennstoff berechenbar zu machen, wurden verschiede- ne Normen und Prüfzeichen eingeführt.

Der Transportweg von der Her- stellung bis zum Kunden spielt bei Holzpellets eine entschei- dende Rolle. Selbst die beste Ware kann durch falsche Hand- habung auf dem Weg zum Ver- braucher in ihrer Eigenschaft so stark beeinträchtigt werden, dass ein niedriger Heizwert und sogar Betriebsstörungen der Heizanlage die Folgen sein kön-

nen. Anbieter wie Antistaub- Holzpellets beziehen den Trans- portweg mit in das lückenlose Qualitätsmanagement ein. Jede Lieferung wird im Labor geprüft, und jeder Auftrag dokumentiert.

Mit dem speziellen Anti- staub-Verfahren zur Minimie- rung von Staub und Feinanteilen erhält der Verbraucher mehr Wärme aus jedem Kilo Pellets.

Auf die Fahrer der Lieferfahrzeu- ge kommt dabei eine besondere Verantwortung zu. Sie müssen Pelletspezialisten sein, die wis- sen, auf was sie zu achten haben:

Ist die Heizung ausgeschaltet, wie ist der Zustand der Lager- stätte und wie werden die Pellets mit Niederdruck schonend vom Fahrzeug ins Lager geschoben?

Das alles kann er aber nur, wenn er genügend Zeit für den Kun- den hat. Eine funktionierende Auftrags-Disposition mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Brennstofflogistik gibt hier Sicherheit und sorgt dafür, dass keine Hektik aufkommt.

So erkennen Sie, ob Pellets richtig geliefert werden:

Die Lieferung erfolgt zur ver- einbarten Zeit, auch sams- tags.

Der Fahrer prüft vorab Hei- zung und Lagerstätte.

Während der Befüllung staubt es nicht!

Bei Bunkerbefüllung wird eine externe Absauganlage angeschlossen.

Die Pellets werden mit Nie- derdruck (unter 0,4 bar) scho- nend eingeschoben.

Die geeichte und verplombte Verwiegungseinheit druckt erst nach Befüllung die tat- sächliche Liefermenge auf den Lieferschein.

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Eine gemütliche Atmosphäre

Geldwerte Vorteile

Energie sparen fängt im Kleinen an

Hegau.Der Stromzähler rotiert unaufhörlich, der Heizöltank leert sich zusehends - und die Kosten für Energie und Wärme steigen ohne Unterlass. Doch das Rad lässt sich zurückdrehen - im Großen wie im Kleinen. Das heißt: Unnötige Stromfresser abschalten, ein paar einfache Grundregeln beachten und Energie clever nutzen.

Jedes Grad höhere Raumtem- peratur treibt die Heizkosten um sechs Prozent nach oben. Das Umweltbundesamt empfiehlt deshalb: 20 Grad im Wohnzim- mer, 18 Grad in der Küche, 17 Grad im Schlafzimmer. Und mol- lige 22 Grad nur im Bad.

Der Standby-Betrieb von Elek- trogeräten, ob Fernseher, PC oder Stereo-Anlage, kostet eine Menge unnötigen Strom. Gerä- te, die nicht genutzt werden, deshalb nicht nur ausschalten, sondern den Stecker ziehen. Äl- tere Kühlschränke, Geschirrspü- ler und Wäschetrockner sind ebenfalls sehr energiehungrig.

Hier sollte man über eine Neuan- schaffung nachdenken, denn die lohnt sich übers Jahr gerechnet in jedem Fall.

Ein bewussterer Umgang mit Energie, der auch die Beleuch- tung mit einschließt, kann sich so zu erklecklichen Beträgen summieren. Doch so richtig spannend wird es erst beim Hei- zen - und bei der Versorgung mit warmem Wasser. Hier sind grundlegende Maßnahmen ge- fragt. Dazu zählt die Wärme- dämmung. Und dazu zählt der Einsatz innovativer Heiztechno- logien, beispielsweise die mo- derne Brennwerttechnik in Kombination mit Flüssiggas. Wer in eine solche Modernisierung seiner Heizungsanlage inves- tiert, kann die laufenden Be- triebskosten dauerhaft um 30 Prozent und mehr senken. Mög- lich macht das zum einen die ef- fiziente Nutzung der eingesetz- ten Energie und zum anderen die zusätzliche Nutzung der im Ab- gas enthaltenen Kondensations- wärme.

Auf diese Weise entstehen rechnerische Wirkungsgrade von mehr als 100 Prozent. Das heißt: Weniger Energiever- brauch und weniger Emissionen, aber mehr Wärme fürs Haus - und mehr Geld in der Tasche.

Robert-Gerwig-Str. 12 . 78244 Gottmadingen

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Für Ausgeschlafene!

Das Wellness-Bett: ein ideales Schlafsystem

Hegau.Tagtäglich ist die Wir- belsäule hohen Belastungen ausgesetzt. Beim Stehen, Gehen und Sitzen werden die Band- scheiben zusammengedrückt und Flüssigkeit wird herausge- presst. Gesunder Schlaf ist die Vorraussetzung, um dem Stress und der Hektik des Alltags auf Dauer standzuhalten. Auch die körperliche Gesundheit hängt stark von der Nachtruhe ab.

Viele Beschwerden kommen von der falschen Schlafposition, einer zu harten oder zu weichen Matratze. Das patentierte Well- ness-Bett mit der Schulterkom- fortzone, zusätzlichen geboge- nen Lamellen zur Lordose-Un- terstützung und einem leicht er-

höhten Fußteil (gut zur Venen- entlastung) bietet ein Höchst- maß an Komfort. Im Liegen dehnt sich die Wirbelsäule aus - Nährflüssigkeit wird in die Band- scheiben eingesaugt, eine opti- male Regeneration ist gewähr- leistet. Ein gutes Bettsystem passt sich den individuellen Kör- performen an und gibt gleichzeitig Unterstützung.

Bei Müller »Gesund Sitzen und Liegen« in Gottmadingen kann man das Wellness-Bett kennen lernen. Für jeden Lebensbereich gibt es dort Möbel für eine opti- male Rückenentlastung. Eine unverbindliche, persönliche und ergonomische Beratung ist selbstverständlich.

Erkennbar ist die Funktion des Federelements beim Well- ness-Bett-System. Komplettiert wird das Wellness-Bett mit einer weichen Sojaschaummatratze, die auf dem Federelement liegt.

Michael Toth

Malerfachbetrieb

Hauptstraße 2 78244 Gottmadingen Tel. 0 77 31 / 92 61 06 Fax 0 77 31 / 97 69 10

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Sanitäre Anlagen Heizungen Kundendienst

Roseneggstr. 22 b 78247 Hilzingen Tel. (0 77 31 ) 87 68-0 Fax ( 0 77 31) 6 05 02

Michael Straub

Installateur-Meister

Chic und gemütlich

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Für ein schöneres Zuhause

Wohlfühlklima im Bad

Was bei Sanierungen zu beachten ist

Hegau.Das Badezimmer ist der Raum, in dem man den Tag be- ginnt. Daher ist es doppelt schlimm, wenn man sich darin nicht wohlfühlt, denn oft trüben hässliche Fliesen oder dunkle Schimmelflecke den Bade- oder Duschgenuss. Doch jede unge- mütliche Nasszelle kann sich in eine Wellness-Oase verwandeln.

So können mit Spanndecken oder abgehängten Trockenbau- konstruktionen Decken neu ge- staltet werden. Besonders ele- gant wirken integrierte Leuch- ten. Zur Überarbeitung hässli- cher Fliesen auf Wandflächen bieten sich moderne Renovie- rungssysteme an. Sie haften auf der glatten Fläche, machen da- mit das Abschlagen der alten Fliesen überflüssig und ermögli- chen eine lärm- und schmutzar- me Modernisierung. Sogar das Aufbringen mineralischer Putze ist damit möglich. Diese Putze, beispielsweise Kalkputze, regu- lieren das Raumklima, indem sie überschüssige Luftfeuchtigkeit aufnehmen und später wieder langsam an den Raum abgeben.

Das sorgt für ein Wohlfühlklima und beugt der Schimmelbildung vor.

Bei einer umfangreichen Bad- sanierung helfen Stucka- teur-Fachbetriebe bei der Koor- dination der verschiedenen Ge-

werke. Sie sitzen an der Schnitt- stelle zwischen Gebäudetechnik und Innenausbau und gehören damit zu den Spezialisten in Sa- chen Ausbauleistungen aus einer Hand.

Zur Planung eines Badumbaus gibt es folgende Tipps und Ideen:

Fußboden:Es müssen nicht im- mer Fliesen sein. Rutschhem- mender Marmor, versiegelte Holzböden und wasserfestes La- minat stehen als Alternativen zur Wahl. Wände: Raumhohe Fliesen sind »out«. Kombinatio- nen aus Fliesenspiegel und mi- neralischen Innenputzen sind

»in«. Decke: Spanndecken oder abgehängte Decken mit inte- grierter Beleuchtung. Sanitär- objekte: Ob Einbauwanne oder freistehende Wanne, ob Eck- oder Runddusche, ob Einzel- oder Doppelwaschtisch - pesön- liche Vorlieben und das Budget beeinflussen die Auswahl.Bade- zimmermöbel: Wie viel Stau- raum wird benötigt? Licht: An eine ausreichende Beleuchtung denken. Strom: Wo werden Steckdosen und Lichtschalter benötigt? Lüftung: Falls kein Fenster vorhanden ist, sorgen Ventilatoren für einen ausrei- chenden Luftaustausch.Schall- schutz: Wasser- und Abwasserleitungen lassen sich geräuschmindernd dämmen.

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eizungsbau l

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Meisterbetrieb

Alfred Ruh GmbH

Heizungen Sanitär Solar Gottmadingen

Heilsbergweg 3

Telefon 0 77 31 / 7 11 27 Fax 0 77 31 / 7 39 67

www.ruh-shk-gottmadingen.de

Referenzen

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