• Keine Ergebnisse gefunden

Verlegung der Abfallentsor-gung wegen Fastnacht „Hör mal was ich kann!“ Ausbildungsprojekt für die Musikjugend Kreisnachrichten

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Verlegung der Abfallentsor-gung wegen Fastnacht „Hör mal was ich kann!“ Ausbildungsprojekt für die Musikjugend Kreisnachrichten"

Copied!
4
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Kreisnachrichten

Ausgabe 06/2013 Kundenorientiert - Innovativ - Wirtschaftlich Dienstag, 05.02.2013

Informationen und öffentliche Bekanntmachungen der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich

Verantwortlich für den Inhalt der Kreisnachrichten:

Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich

Postfach 1420, 54504 Wittlich

Ansprechpartner:

Mike-D. Winter, Tel.: 06571/142205 Telefax: 06571/1442205 E-Mail: Kreisnachrichten

@Bernkastel-Wittlich.de

„Hör mal was ich kann!“

Ausbildungsprojekt für die Musikjugend

Nach dem erfolgreichen Start im letzten Jahr, bie- ten die Musikschule des Landkreises Bernkastel- Wittlich und die Musikju- gend des Kreismusikver- bandes wieder gemeinsam das Orchester-Ausbildungs- projekt „Hör mal was ich kann!“ an. Ziel ist es, den jüngsten und jungen Schü- lerinnen und Schülern, die erst kurze Zeit in der Aus- bildung sind, bereits früh die Möglichkeit zu geben in einem Blasorchester zu musizieren und die Freu- de am Gemeinschaftser- lebnis zu ermöglichen. Die Spielliteratur ist modern ausgerichtet und dem Lei- stungsstand der jungen Musikerinnen und Musiker angepasst.

An drei Samstagen (23. Fe- bruar, 16. März, 20. April) wird in der Berufsbilden- den Schule Wittlich ein

kleines Repertoire erarbei- tet, das im Anschluss gleich zweimal im Rahmen der Instrumentenvorstellungs-

veranstaltung „Hast Du Töne – wie klingt was ?“

der Musikschule in Traben- Trarbach (27. April) und in

Wittlich (28. April) präsen- tiert wird. Zudem ist ein Open-Air-Auftritt im Rah- men des Sommerfestes der Musikschule am 30. Juni in Neumagen-Dhron vorgese- hen.

Die Sparkasse Mittelmo- sel - Eifel Mosel Hunsrück unterstützt dieses Ausbil- dungsprojekt der Musikju- gend, so dass die Teilneh- merinnen und Teilnehmer lediglich einen Kostenbei- trag von 15 Euro inklusive Verpflegung leisten müs- sen.

Weitere Infos und An- meldung bis 8. Februar bei Dietmar Heidweiler, Tel. 06508/917296, E-Mail:

dietmarheidweiler@t-on- line.de.

Bereits im vergangenen Jahr war das Orchester-Ausbildungspro- jekt „Hör mal was ich kann!“ ein großer Erfolg.

An Weiberdonnerstag, dem 7. Februar 2013, ist die Kreisverwaltung Bern- kastel-Wittlich ab 12 Uhr wegen einer Veranstaltung geschlossen. Am Rosen- montag, dem 11. Februar 2013, bleibt die Kreisverwal- tung ganztags geschlossen.

Diese Regelung gilt auch für die Kfz-Zulassungsstel- len in Bernkastel-Kues und Morbach.

Verwaltung wegen Fastnacht

geschlossen

In vielen Orten des Land- kreises Bernkastel-Witt- lich wird die regelmäßige Müllabfuhr über Fastnacht verlegt. Von der Verlegung sind nur die Leerungster- mine der Mülltonnen in den ungeraden Kalender- wochen betroffen. Die Ab-

holtermine für die Gelben Säcke, Sperrmüll und Altpa- pier sind von der Verlegung nicht betroffen. Das Ent- sorgungszentrum Sehlem bleibt am Rosenmontag (11.

Februar) geschlossen. Die Leerung der Mülltonnen verschiebt sich wie folgt:

Die Müllabfuhr vom verschiebt sich auf den Montag, 11.02.2013 Dienstag, 12.02.2013 Dienstag, 12.02.2013 Mittwoch, 13.02.2013 Mittwoch, 13.02.2013 Donnersta g, 14.02.2013 Donnerstag, 14.02.2013 Freitag, 15.02.2013 Freitag, 15.02.2013 Samstag, 16.02.2013

Verlegung der Abfallentsor-

gung wegen Fastnacht

(2)

Seite 2

Fortsetzung auf Seite 3

Die Initiative „Länger zu Hause leben – zu Hause alt werden“ in Hontheim

Serie: Nachbar- schaftshilfe

1. Auftaktartikel (KW 4)

2. Das Wintricher Netz e.V. (KW 5)

3. Länger zu Hause leben - zu Hause alt werden in Hontheim (KW 6) 4. Der Klausener

Mittagstisch (KW 7) 5. Ein Angebot erfolg- reich planen und umsetzen. (KW 8) Die Ausgaben der Kreis- nachrichten können Sie sich im Internet unter www.bernkastel-witt- lich.de/kreisnachrich- ten.html herunterladen.

Wie lässt sich eine gute Idee in die Tat umsetzten? Im Rahmen der Serie Nachbar- schaftshilfe wird darüber informiert, wie der Aufbau von nachbarschaftlichen Hilfen gelingen kann. Eine Ortsbürgermeisterin, ein Ortsbürgermeister und ein Vereinsvorsitzender einer örtlichen Initiative zeigen auf, durch welche Anstren- gungen den älteren auf Hil- fe angewiesenen Mitbürger/

innen ein selbstständiges, langes Leben in der Dorfge- meinschaft ermöglicht wer- den kann. Im vorliegenden Serienabschnitt gibt Ilo- na Lauxen, Ortsbürgermei- sterin der Gemeinde Hont- heim, ihre Erfahrungen und Empfehlungen weiter:

Meine Erfahrungen

In welcher/n gemeinnüt- zigen Initiative/n enga- gieren Sie sich?

Unser Projekt der Gemein- de Hontheim „Länger zu

Hause leben - zu Hause alt werden“ soll unseren Mit- bürgerinnen und Bürgern ab 70 Jahren Hilfen im All- tag bieten, um ihnen mög- lichst lange ein selbstän- diges Leben im eigenen Zuhause zu bieten.

Was sind Ihre Aufgaben und Ziele in dem/den Hilfsangebot/en?

Der Aufgabenbereich des Projektes ist vielfältig gefä- chert und umfasst neben den Hilfen im häuslichen Bereich auch soziale Ange- bote, damit unseren älteren Mitbürgern der Kontakt im eigenen Heimatort nicht verloren geht. Meine per- sönliche Aufgabe in dem Projekt bezieht sich auf die Organisation der Projekt- gruppe, die schriftliche Ab- wicklung / Dokumentation des Projektes und die Ver- öffentlichung der verschie- denen Maßnahmen. Ziel ist es, nach dem „Anlau- fen“ der Maßnahmen, diese auch dauerhaft aufrecht zu erhalten und anzubieten, sodass dieses Seniorenpro- jekt ein ganz normaler Be- standteil des Dorflebens in Hontheim wird.

Welche Stärken und Fä- higkeiten bringen Sie in das/die Hilfsangebot/e ein?

Durch mein Amt als Orts- bürgermeisterin der Ge- meinde Hontheim ist mir natürlich besonders daran gelegen, dass das soziale Umfeld in unserem Ort die Bedürfnisse möglichst aller Einwohner abdeckt. Viele der jetzt auf Hilfen ange- wiesenen Menschen haben jahrzehntelang das Orts- geschehen in Hontheim durch Engagement in Poli- tik und Vereinen geprägt, da sollte es selbstverständ- lich sein, dass die Einbin- dung in die Dorfgemein- schaft auch im Alter weiter Bestand hat. Meine Bemü-

hungen zielen dahin, die Projektgruppe am Laufen zu halten, die Senioren im- mer wieder einzuladen, die Angebote zu nutzen, und auch weiterhin neue Mit- streiter und Helfer für die Sache zu werben.

Wie viel Zeit wenden Sie für Ihr Engagement auf?

Das ist ganz unterschied- lich, es gibt Wochen mit Sit- zungen und Veranstaltung in denen durchaus acht Stunden und mehr anfal- len können. Da es sich bei dem Projekt aber um eine äußerst langfristige Maß- nahme handelt, ist es si- cher sinnvoll, beständig et- was Zeit aufzuwenden und nicht zu viel an Ideen und Maßnahmen in kurzer Zeit zu bündeln.

Wenn innerhalb einer Pro- jektgruppe (bei uns sind das in der Organisation fünf Personen) jeder zwei bis drei Stunden in der Wo- che aufbringen kann, ist da- mit solch ein Projekt sicher gut am Laufen zu halten.

Meine Empfehlungen

Was brauche ich, um eine Idee erfolgreich umzu- setzen?

Man braucht Helfer an der Seite, um die Aufga- ben sinnvoll verteilen zu können. Bei der Vielfältig- keit der Aufgabenbereiche macht es Sinn, auch bei der Organisation des Projektes verschiedene Alters- und In- teressengruppen einzubin- den.

Wen sollte ich unbedingt einbeziehen, um ein An- gebot erfolgreich zu star- ten?

Ich finde es ganz wichtig, dass bei einem Senioren- projekt natürlich auch die Gruppe der Senioren ver- treten ist. Dies sowohl bei

der Organisation der Aufga- ben, als auch bei der Um- setzung und Ausführung.

Des Weiteren ist es be- sonders am Anfang des Projektes wichtig, dieses immer wieder zu veröf- fentlichen (zum Beispiel im Mitteilungsblatt), da- mit alle Mitbürger wissen, worum es uns geht und so nach und nach auch aus den verschiedensten Be- reichen Helfer gewonnen werden können.

Unsere Projektgruppe setzt sich neben mir aus einem Vertreter der Senioren, ei- ner Krankenschwester, ei- ner Altenpflegerin sowie der Leiterin des Senioren- clubs Hontheim zusam- men. Insbesondere die Einbeziehung von Fachper- sonal ist sehr hilfreich.

An was muss ich denken, um ein Angebot erfolg- reich vorzubereiten?

Man muss daran denken, gleich von Anfang an, mög- lichst viele „mit ins Boot“

zu nehmen. Eine Projekt- organisation im Alleingang ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt und wird keine Akzeptanz fin- den.

An was muss ich denken, um ein Angebot erfolg- reich umzusetzen?

Ich denke, man darf die Zielgruppe nicht am An- fang mit allen Ideen und geplanten Maßnahmen überhäufen. Besser ist, di- ese in einer Projektgruppe zu bündeln, aber immer nach und nach, mit zeit- lichen Abständen umzu- setzen und anzubieten. Es gibt ja ganz viele Angebote, die dauerhaft laufen, da- her sollte man darauf ach- ten, dass es nicht zu einem Überangebot kommt, welches dann gar nicht in dem gewünschten Maß an-

(3)

Seite 3

Fortsetzung von Seite 2 genommen werden kann.

Was ist für Sie der Er- folgsfaktor für eine er- folgreiche Initiative?

Möglichst viele Helfer, die sich aus Überzeugung mit engagieren und die daran auch Spaß haben. Wenn dieser mal verloren geht, ist es besser, sich eine „Aus- zeit“ zu nehmen und bei einer späteren Maßnahme wieder mit einzusteigen.

Was könnten mögliche Stolpersteine sein?

Eine zu hohe Erwartungs- haltung. Vielen unserer äl- teren Mitbürger fällt es noch schwer, Hilfen außer- halb der Familie anzuneh-

men. Es ist besonders am Anfang des Projektes ein immerwährendes Auffor- dern, die neuen Angebote auch zu nutzen. Die Perso- nenzahlen, die dies auch wirklich tun, sind am An- fang erstaunlich gering, steigern sich aber schon nach kurzer Zeit.

Was noch zusätzlich zu empfehlen ist!

Suchen Sie sich viele Hel- fer, die in verschiedenen Aufgabenbereichen mit- wirken können. Seien Sie nicht enttäuscht, wenn ein- zelne Maßnahmen nicht angenommen werden, ein- fach „am Ball“ bleiben und durch Beständigkeit die Dinge am Laufen halten.

Der Arbeitskreis „Jugend- schutz / Suchtpräventi- on“ im Landkreis Bern- kastel-Wittlich lädt in Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachse- nenbildung, dem Dekanat und der Lebensberatung Wittlich ein zur Reihe „Er- ziehungskompetenz stär- ken!“ Die Abende wollen dazu beitragen, den an- spruchsvollen Erziehungs- alltag zu entlasten.

Der erste Abend am Diens- tag, 19. Februar 2013, 19.30 Uhr, in der Integrativen Kindertagesstätte Wenge- rohr, steht unter dem The- ma „Jungen sind anders, Mädchen auch“.

Das Angebot am Donners- tag, 7. März 2013, 20.00 Uhr, in der KiTa Maria Heimsu- chung Reil klärt „Meine Grenzen – Deine Grenzen?“

Am Montag, 11. März 2013, 20.00 Uhr, wird in der KiTa Raphael in Hontheim der Frage nachgegangen: „Gren- zen setzen in der Erziehung oder: Braucht mein Kind Grenzen?“

Unter der Überschrift „Kin-

der und Jugendliche online – Was ist möglich und was erlaubt im Internet?“ geht es am Montag, 18. März 2013, 19.30 Uhr, im Peter- Wust Gymnasium Wittlich, Koblenzerstraße, um Kin- der und Jugendliche und die neuen Medien.

Der Abend am Montag, 15.

April 2013, 19.30 Uhr, in der Clara-Viebig Realschule Plus in Wittlich „Pubertät – eine Chance für Jugend- liche und Erwachsene “ be- leuchtet die Pubertät.

Am Dienstag, 23. April 2013, 19.30 Uhr, findet im St. Markus Haus in Wittlich, Karrstraße, ein Abend zum Thema „Pubertät und Ess- störungen verstehen’“ statt.

Ganz aktuell ist das Thema am Montag, 6. Mai, 20.00 Uhr, in der Grundschule Alftal Bausendorf: „Kinder und Medien“.

„Ich wollte doch nur mal probieren!“ oder „Das ma- chen doch alle“: mit diesen

„Ausreden“ wird am Diens- tag, 25. Juni 2013, 20.00 Uhr, in der Realschule Tra- ben Trabach das Thema

„Suchtmittel“ angegangen.

Die Frage „Wo fängt eigent- lich Mobbing an?“ wird am Dienstag, 10. September 2013, 20.00 Uhr, in der Re- alschule Traben – Trabach diskutiert.

„Geschwisterrivalität“ steh am Dienstag, 29. Oktober 2013, 20.00 Uhr, in der KiTa St. Remigius Kröv auf dem Programm.

Der Dienstag, 5. November 2013, steht unter der Über- schrift „Das will ich dir mit- geben“ – Aussteuer fürs Le- ben“. Los geht es um 20.00 Uhr in der KiTa St. Huber- tus Hetzerath.

Unter einem existenziellen Thema steht der Dienstag, 12. November 2013, 20.00 Uhr in der KiTa Bausendorf:

„Kinder fragen „nach“ dem Tod“

Der letzte Abend findet am Mittwoch, 13. Novem- ber 2013, 20.00 Uhr in der Integrativen KiTa St. Peter Wengerohr statt mit dem

Thema: „‚Wut im Bauch’

– Aggressionen unter Kin- dern“.

Der Eintritt zu allen Veran- staltungen ist frei. Die Re- ferenten des Arbeitskreises

„Jugendschutz / Sucht- prävention im Landkreis Bernkastel-Wittlich“ haben eine breite Palette an bren- nenden und aktuellen Er- ziehungsthemen zusam- mengestellt.

Informationen und Fly- er mit näheren Informati- onen sind erhältlich über Pastoralreferent Armin Surkus-Anzenhofer, De- kanat Wittlich, Telefon:

06571/14694-15, E-Mail: ar- min.surkus-anzenhofer@

bistum-trier.de oder den Jugendschutzbeauftragten des Landkreises Bernka- stel-Wittlich, Stephan Ro- ther, Kreisverwaltung Bern- kastel-Wittlich, Telefon:

06571/14-2220, E-Mail: Ste- phan.Rother@Bernkastel- Wittlich.de.

„Erziehungskompetenz stärken!“

Arbeitskreis will Erziehungsalltag entlasten

Michael Heck zeigt aktuelle Werke im Kreishaus

Stillstand bedeutet Rück- schritt, nach diesem Mot- to hat sich der Niederkai- ler Michael Heck in den vergangenen Jahren als Künstler ständig weiterent- wickelt. In einer Ausstel- lung im Wittlicher Kreis- haus zeigt er den aktuellen Stand seines künstlerischen Schaffens. Mit „Phase II“ be- zeichnet Michael Heck die jetzige Entwicklungspha- se seiner Malerei. In „Pha- se I“ stand das Erlernen des Handwerks „Kunstmaler“

im Vordergrund. Drei Jah- re lang besuchte der Künst- ler die Malschule Rolf Hölter und fand dort den Weg zur naturalistischen Malerei in Öl. Talent, Fleiß, die Liebe

zum Malen und sein Lehrer und Freund Rolf boten die Grundlage zum nächsten Schritt. 2008 macht er sich als freischaffender Künstler selbständig. Seitdem nimmt er, neben dem Malen seiner eigenen Bilder, Auftragsar- beiten an. Dabei spielt es keine Rolle, um welche Mo- tive es sich handelt. Portraits von Erwachsenen, Kindern oder Tieren können genauso die Vorlage für ein Gemälde sein wie Landschaften, Ge- bäude, Fahrzeuge oder Ko- pien berühmter Künstler.

Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 1. März montags bis donnerstags von 7:00 Uhr bis 18:00 Uhr und freitags von 7:00 Uhr bis 15:00 Uhr.

(4)

Seite 4

Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich Kurfürstenstraße 16, 54516 Wittlich Öffnungszeiten -allgemein-:

Mo.-Fr.: 08.30 bis 12.00 Uhr Mo.: 14.00 bis 16.00 Uhr Do.: 14.00 bis 18.00 Uhr und nach Vereinbarung

Öffnungszeiten Bürgerservice:

Mo.-Do.: 07.00 bis 18.00 Uhr Fr. 07.00 bis 15.00 Uhr Kontakte -allgemein-:

Tel.: (0 65 71) 14 – 0 Fax: (0 65 71) 14 – 2500

E-Mail: Info@Bernkastel-Wittlich.de Internet: www.Bernkastel-Wittlich.de

Wichtige Rufnummern während der allgemeinen Öffnungszeiten:

Bürgerberatung (0 65 71) 14 – 2700 Abfallberatung (0 65 71) 14 – 2414

Bauen (0 65 71) 14 – 2314

Führerscheinwesen (0 65 71) 14 – 2334

Gesundheit (0 65 71) 14 – 2434

Kreisrechtsausschuss (0 65 71) 14 – 2258 Musikschule des Landkreises (0 65 71) 14 – 2398 Landwirtschaft/Weinbau (0 65 71) 14 – 2421 Veterinärwesen/Lebensmittel (0 65 71) 14 – 2353 Wirtschaftsförderung (0 65 71) 14 – 2494 Zulassungsbehörde (0 65 71) 14 – 2227 Kreisarchiv, Schloßstr. 10 (0 65 71) 96633 Medienzentrum, Schloßstr. 10 (0 65 71) 96634

Detaillierte Telefonverzeichnisse im Internet unter www.Bernkastel-Wittlich.de/kreisverwaltung.html

Besuchen Sie uns im Internet:

www.Bernkastel-Wittlich.de

Das Leben besteht aus ver- schiedenen Phasen, die mit Veränderungen und beson- deren Herausforderungen einhergehen können. Hier- zu gehören die Wechseljah- re und wie der Name schon vermuten lässt - in dieser Zeit ist Wechsel und Wan- del angesagt. Der Verände- rungsprozess kann je nach Intensität starke körper- liche, geistige und emotio- nale Schwankungen auslö- sen, aber es können auch neue Kräfte freigesetzt wer- den. Der Polizeisportverein (PSV) Wengerohr bietet in Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftrag- ten eine fünfteilige Semi- narreihe in der PSV Sport- und Begegnungsstätte in Wittlich-Wengerohr zum Thema Wechseljahre an.

Sie startet am 19. Februar um 20.00 Uhr mit einem Impulsvortrag zum Thema

„Körperliche und seelische Veränderungen – was geht

in mir vor? Ganzheitliche und schulmedizinische Be- handlungsmöglichkeiten“.

Jeweils dienstags geht es weiter mit den Themen

„Stress – Würze des Le- bens?“, „Richtige Ernäh- rung in den Wechseljah- ren“ und „Angst verstehen und bewältigen“. Den Ab- schluss der Veranstaltungs- reihe bildet der Vortrag

„Positiv und entspannt in eine neue Lebensphase“

mit Salatbüffet und Feed- backrunde am Samstagvor- mittag, dem 16. März. Frei nach dem Motto „Mit Be- wegung durch die Wech- seljahre!“ können alle Teil- nehmerinnen zusätzlich verschiedene Sport- und Entspannungsangebote des PSV nutzen.

Anmeldung und weitere Infos beim PSV Wengerohr e.V., Tel.: 06571-260500, Fax:

06571/260501 oder per E- Mail: psv.wengerohr@t-on- line.de.

Seminarreihe zu Wechseljahren

Öffentliche Bekanntmachung

Über die Genehmigung zur Veräußerung nachstehender Grund- stücke ist nach dem Grundstückverkehrsgesetz zu entscheiden:

GEMARKUNG: DISTRIKT: WIRTSCHAFTSART: GRÖSSE:

===============================================================

Karl Unterst Weltersbach Landwirtschaftsfläche 56,62 ar Maring-Noviand im Ehrlich Landwirtschaftsfläche 11,49 ar Landwirte/Forstwirte, die zur Aufstockung ihres Betriebes am Erwerb des(r) Grundstücks(e) interessiert sind, werden gebeten, dies der Unteren Landwirtschaftsbehörde bei der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, Kurfürstenstraße 16, 54516 Wittlich, bis spätestens 18.02.2013 schriftlich mitzuteilen.

Inzwischen wurden in den kreiseigenen Schulen die Anträge auf Lernmittelfrei- heit zur kostenlosen Aus- leihe von Schulbüchern für das Schuljahr 2013/14 an die Schülerinnen und Schü- ler ausgehändigt. Das dem Antrag beigefügte Merk- blatt enthält wichtige Hin- weise auf die für eine Be- willigung vorzulegenden Nachweise und Angaben, die Antragsteller unbedingt zu beachten haben.

Der Landkreis Bernkastel- Wittlich, als Schulträger

Bis 15. März Anträge auf Lernmittelfreiheit stellen

weiterführender Schulen, bittet alle Eltern, die einen Antrag auf Lernmittelfrei- heit stellen wollen, den An- trag bis spätestens 15. März 2013 bei der Kreisverwal- tung Bernkastel-Wittlich, Kurfürstenstr. 16, 54516 Wittlich, einzureichen. Der Schulträger weist ausdrück- lich darauf hin, dass nach dem 15. März 2013 einge- hende Anträge nur noch in begründeten Ausnahmefäl- len (Schulwechsler, Klassen- wiederholer) angenommen werden.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Als Ding kann es auch nicht durch feste Medien, wie Türen und Wände, drin- gen, außer es kann sich durch Luftlöcher in diesen Medien bewegen, wo es aber auch mal hängen bleiben

2 der Gemeindeordnung und in Verbindung mit § 12 des Gesell- schaftsvertrages an sieben Werkta- gen nach dieser Bekanntmachung im Gebäude der Kreisverwaltung

Folgende Person, deren Aufenthalt allgemein unbekannt ist, wird be- nachrichtigt, dass die Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich – Fachbereich 20 -, Kurfürstenstraße 16,

Da davon aus- gegangen wird, dass zunächst Impfstoffe geimpft werden, die nach 21 Tagen eine zweite Impfung erfordern, wurde das Impfzentrum so errichtet, dass der Betrieb

Wenn wir weiterhin hier keine Übernahme von Verantwortung einfordern, sondern glauben, der Staat könne durch immer mehr Geld in den Sozialhaushalten, angefangen beim kostenlosen

Hinweis: Gemäß § 24 Absatz 6 GemO wird darauf hingewiesen, dass Sat- zungen, die unter Verletzung von Ver- fahrens- oder Formvorschriften der Gemeindeordnung oder auf Grund

Die vollständig unterzeichneten Wahl- vorschläge sollen mit allen erforder- lichen Anlagen möglichst frühzeitig bei der zuständigen Wahlleiterin oder dem zuständigen Wahlleiter

In vielen Orten des Land- kreises Bernkastel-Wittlich verschieben sich über Fast- nacht die Leerungstermine für die Mülltonnen um einen Tag nach hinten.. Die