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Forschungaktuell. Newsletter der Medizinischen Fakultät der der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Düsseldorf 29. Oktober 16.

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Academic year: 2022

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Medizinische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Der Dekan: Prof. Dr. Nikolaj Klöcker, V.i.S.d.P/ Redaktion: Susanne Dopheide, Seit Anfang dieses Jahres ist die Core Facility

Magnetresonanztomographie (MRI-CF) als Einrichtung der Medizinischen Fakultät der HHU am UKD eröffnet. Die Core Facility wird durch das Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie für die Me- dizinische Fakultät betrieben. Sie verfügt über ein 3T Forschungs-MRT der Firma Siemens und steht allen interessierten Ar- beitsgruppen und Wissenschaftler*innen am UKD und der HHU (auch externen Interessent*innen) als gemeinsame For- schungsinfrastruktur zur Verfügung.

Das Team der Core Facility bietet kompe- tente Unterstützung und Beratung bei Fra- gen zur Studienplanung, Durchführung und Auswertung. Es werden individuelle Anwenderschulungen angeboten, sodass Wissenschaftler*innen bei umfangreichen Projekten das MRT selbstständig bedienen können.

Die Core Facility ist so ausgestattet, dass unterschiedliche Körperregionen hochauf- gelöst untersucht werden können. Anwen- der können ein breites Spektrum an Unter-

suchungsmethoden verwenden. Neben den Standard-Untersuchungen wie T1- oder T2-gewichteter MRT zur Darstellung der Anatomie, können auch Diffusions- Bildgebung (DWI), Perfusionsbildgebung (PWI), funktionelle Bildgebung (fMRI), Spektroskopie und Multikern-Untersu- chungen durchgeführt werden.

Kontakt: Eric Bechler,

Core Facility Magnetresonanztomographie, Tel.: +49 (0)211 81-17430,

Eric.Bechler@med.uni-duesseldorf.de

Core Facility Magnetresonanztomographie

Eric Bechler

Im Projekt VertiGo wird eine Smartphone- App entwickelt, mit deren Hilfe Schwindel- zustände auf der Grundlage unkontrollier- ter Augenbewegungen erkannt werden können. Die App erfasst die Augen- bewegungen durch intelligente Bildmuste- rerkennung und verfügt über ein interakti- ves Fragetool, das die Betroffenen gezielt nach ihren Symptomen befragt. Darauf basierend soll die VertiGo-App Empfehlun- gen dazu geben, ob beispielsweise eine fachärztliche Untersuchung oder sogar der Gang in die Notaufnahme notwendig ist.

Die App wird von der Klinik für Hals- Nasen-Ohrenheilkunde, Leitung: Prof. Dr. Jörg Schipper, in Zusammenarbeit mit dem Informatik-Team von Prof. Dr. Michael Leuschel, Lehrstuhl für Softwaretechnik und Programmiersprachen, an der HHU, entwickelt. „Wesentliche Vorarbeiten ha- ben dabei junge Wissenschaftler*innen geleistet“, sagt Jörg Schipper. „Es sind vor allem der Informatik-Doktorand MSc Jos- hua Schmidt und die Assistenzärztin Dr.

Sophia Reinhardt zu nennen. Sie wird aktuell durch das Förderprogramm für Habilitan- dinnenim Fachbereich Medizin unterstützt.

Das BMBF fördert die Vorgründungsphase aussichtsreicher Projektvorhaben, bei de- nen beabsichtigt ist, sie später in Gründun- gen zu überführen. Die Förderung erfolgt im Forschungsprogramm „Miteinander durch Innovationen -Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität“. VertiGo wird über zwei Jahre mit über 700.000 Euro gefördert.

Kontakt: Dr. Sophia Reinhardt, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde,

Tel.: +49 (0)211 81-17570,

sophia.reinhardt@med.uni-duesseldorf.de

BMBF-Gründungsförderung: App erkennt Schwindel

Newsletter der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Forschungaktuell 29. Oktober 2020

Newsletter der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 16. August 2021

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CARE – Risiko-Evaluation in der Früherkennung psychotischer Erkrankungen

Dr. Victoria Toeller

CARE möchte durch ein innovatives Präventionsmodell erstmals eine verbes- serte, effiziente Risikoabschätzung von Patient*innen mit einem klinischen Hochrisi- ko für die Entwicklung einer Psychose (HR) erreichen, auf deren Basis eine individuelle Frühbehandlung erfolgt. Das Projekt wird durch den G-BA-Innovationsfonds im Rah- men einer Förderausschreibung zu neuen Versorgungsformen im Themenbereich der Digitalen Transformation mit 9,5 Mio Euro über 36 Monate gefördert.

Ausgangspunkt von CARE ist, dass jedes Jahr etwa 20 Prozent der Deutschen von einer psychiatrischen Erkrankung betrof- fen sind. Hierbei zählen Psychosen zu den kostenintensivsten Erkrankungen. Dies vor allem, da ihre oftmals schleichende, durch- schnittlich etwa fünfeinhalb Jahre andau- ernde Entwicklung zumeist in der Transiti- onsphase der Adoleszenz und dem frühen Erwachsenenalter nicht frühzeitig genug als HR-Stadium erkannt wird. Zudem be- stehen derzeit kaum spezialisierte Präven- tionsangebote. Dies führt dazu, dass Be- troffene oft wenig zielgerichtet nach Hilfen suchen müssen, die Kosten ihrer Behand- lung weiter steigen und der Therapieerfolg gleichzeitig ausbleibt. Neben der ersten Abschätzung anhand etablierter HR-Krite- rien erfolgt die Abschätzung des Risikos einer Psychoseentwicklung und von Funk- tionseinbußen in einem weiteren Schritt auch mittels Algorithmen, die international erstmalig Methoden der Künstlichen Intel- ligenz (KI) verwenden.

In dem nationalen Netzwerk wird deutsch- landweit sowie auch unter internationaler

Beteiligung fachübergreifend der gemein- same Diagnose- und Behandlungsweg in Früherkennungs- und Therapiezentren im- plementiert und evaluiert. Erstmals gemeinsam nutzen Experten der Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Erwachse- nenpsychiatrie die interdisziplinär gemein- sam geführten Früherkennungszentren, um Patient*innen besser zu diagnostizie- ren und personalisiert zu behandeln. Ziel ist es, die drohenden psychotischen Er- krankungen zu verhindern oder deren Ver- lauf deutlich abzumildern. Weitere wichti- ge Partner sind die TK, die DAK-Gesundheit und die AOK Rheinland/Hamburg sowie die Gesundheitsökonomen der Universität Wuppertal. Die ethische Begleitung erfolgt durch das CERES Institut Köln und die Kli- nik für Psychiatrie in Leipzig.

Konsortialführung: Prof. Dr. Eva Meisenzahl, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine- Univer- sität, LVR-Klinikum Düsseldorf

eva.meisenzahl@hhu.de:

Weitere Information / Konsortialpartner:

www.medizin.hhu.de Prof. Dr. Eva Meisenzahl

Prof. Dr. Svenja Caspers

Prof. Dr. Dr. Svenja Caspers wurde zum Mitglied der Leopoldina gewählt. Sie wird der Klasse III Medizin mit der Fachsektion „Anatomie und Anthropologie“ zugeordnet. Im Jahr 2015 erhielt Svenja Caspers den Ruf auf die W2-Professur „Konnektivität im menschlichen Gehirn“ am C. und O. Vogt Institut für Hirnforschung der HHU und wurde Arbeitsgruppenleiterin für Konnektivität am Institut für Neurowissenschaften und Medizin (INM-1) im For- schungszentrum Jülich. 2018 erhielt sie den Ruf auf die W3 Professur für Anatomie und leitet seitdem das Institut für Anatomie I, während sie ihre Tätigkeit in Jülich fortsetzt. Seit November 2020 ist Prof. Caspers auch Prodekanin für Lehre und Studienqualität an der Medizinischen Fakultät. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit den Zu- sammenhängen zwischen der Konnektivität, der Struktur und der Funktionsweise des Gehirns. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Veränderungen im alternden Gehirn in Abhängigkeit von Einflussfaktoren aus Umwelt und Genetik. Mehr Information: www.medizin.hhu.de/ unter „Aktuelles“

Personalia:

Verabschiedungen im Fachbereichsrat: In der Sitzung des Fachbereichsrates am 1. Juli hat die Medizinische Fakultät Prof. Dr. Dieter Häussinger und Prof. Dr. Hans-Peter Hartung offiziell verabschiedet. Beide hatten von der Rektorin der HHU, Prof. Dr. Anja Steinbeck, ihre Ruhestandsurkunden bereits erhalten. Prof. Häussinger war 1994, Prof. Hartung 2001 an die HHU berufen worden. Beide Klinikdirektoren zeichnen sich durch exzellente For- schung aus. Dekan Prof. Dr. Nikolaj Klöcker bedankte sich im Namen der Fakultät für ihre herausragenden Leistungen während ihrer langjährigen Tätigkeit an Medizinischer Fakul- tät und Klinikum und ihr großes Engagement für die Universitätsmedizin Düsseldorf.

Prof. Dr. Dieter

Häussinger Prof. Dr. Hans-Peter Hartung

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Die Medizinische Fakultät stellt einen Teil ihrer Mittel gezielt für fakultätseigene Forschung bereit. In einer online Info-Veranstaltung werden die internen Förderinstrumente vorgestellt. Prof. Dr. Guido Reifenberger, Vorsitzender der Forschungskommission und Prodekan für For- schung und Wissenschaftlichen Nachwuchs, wird für Fragen zur Verfügung stehen. Termin: 19. August, 14 Uhr via Microsoft Teams, Anmeldung: forschungskommission@hhu.de

Horizon Europe: Die ersten Calls im neu- en Forschungsrahmenprogramm Horizon Europe sind jetzt mit der Deadline 21. September geöffnet worden. Dazu zählen auch die Calls:

Personalised medicine and infectious diseases: understanding the individual host response to viruses (e.g. SARS- CoV-2). TOPIC ID: HORIZON-HLTH- 2021-DISEASE-04-07

Improved supportive, palliative, suvi- vorship and end-of-life-care of cancer patients, TOPIC ID: HORIZON-HLTH- 2021-DISEASE- 04-01

Mit der jeweiligen TOPIC ID finden Sie die Ausschreibungen im Funding and Tenders Portal der europäischen Kommission unter https://ec.europa.eu/info/funding-tenders/

opportunities/portal/screen/home.

BMBF: Systematische Berücksichtigung von geschlechtsbezogenen Aspekten in Forschungsfragen

Ziel der Förderrichtlinie ist es, eine

bedarfsorientierte Berücksichtigung der Geschlechterdimension in Forschung und Entwicklung in allen Fachgebieten sicher- zustellen. Gefördert werden innovative Strukturprojekte mit Modellcharakter, die die Relevanz der Einbeziehung von Ge- schlechteraspekten in und für exzellente Forschung und Wissenschaft systematisch und dauerhaft integrieren. Für die Vorhaben der Konzeptphase sind dem Projektträger DLR bis zum 15. Oktober 2021 Förder- anträge einzureichen. DLR: GIB@dlr.de, Dr. Evelyn Hayn, Dr. Constantin Schön:

Tel.: 0228/3821-1229.

Evidenzbasierte Medizin und Gesund- heitsversorgung: David-Sackett-Preis Für herausragende wissenschaftliche Leis- tungen auf dem Gebiet der Evidenzbasierten Medizin (EbM) und Gesundheitsversor- gung in Forschung, Lehre oder bei der Verbreitung der Anliegen der EbM vergibt das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin jährlich den mit 2.000 Euro

dotierten David-Sackett-Preis.

Bewerbungen werden bis zum 31. Oktober 2021 erbeten: www.ebm-netzwerk.de

Dissertationspreis Pneumologie

Die Deutsche Lungenstiftung e.V. verleiht 2022 erneut den „Deutschen Dissertations- preis Pneumologie 2022“ zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Der Preis wird für die beste klinische und für die beste experimentelle Dissertations- arbeit auf dem Gesamtgebiet der Pneumo- logie vergeben. Die Dotation beträgt jeweils 3.000 Euro. Die Arbeiten sind bis zum 1. Dezember 2021 einzureichen.

https://lungenstiftung.de

Ausschreibungen

Info-Veranstaltung der Forschungskommission

Kompetitive neue Drittmittelprojekte

2. Quartal 2021

▪ Prof. Dr. Orhan Aktas Klinik für Neurologie

Charakterisierung von SARS-Co-V-2 Immunität nach Impfung in Risikogruppen BMBF: 39.174 Euro

Laufzeit: 8 Monate

Prof. Dr. Peter Albers Universitätstumorzentrum DNPM - Deutsches Netzwerk für Personalisierte Medizin GbA (Bund): 356.918 Euro Laufzeit: 36 Monate

Prof. Dr. Peter Albers Klinik für Urologie

Risiko-adaptierte Prostatakarzinom (PCA)- Früherkennung durch eine Basis-PSA- Bestimmung bei jungen Männern:

Prostatakrebs-Früherkennungs-Interven- tions-Studie - PROBASE

Deutsche Krebshilfe e.V.: 587.634 Euro Laufzeit: 12 Monate

Prof. Dr. Johannes Bode

Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie

LiSyM-Krebs - Phase I - Verbundprojekt:

C-TIP-HCC - Mechanismus-basiertes Mul-

tiskalenmodell zur Dissektion des tipping points von Leberzirrhose zu Hepatozellu- lärem Karzinom - Teilprojekt G

BMBF: 426.889 Euro Laufzeit: 36 Monate

Dr. Hans Martin Bosse Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Neonatalogie und Kinderkardiologie Decision-Master 2020 - Trainingsinstrument für die klinische Entscheidungsfindung zur Umsetzung des Nationalen Lernziel- katalogs Medizin (NKLM)

MKW NRW: 104.644 Euro Laufzeit: 24 Monate

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Dr. Markus Butz Klinik für Neurologie

Mobilitätsmaßnahmen zur Vorbereitung und Intensivierung der Untersuchung von Auswirkungen der Tiefen Hirnstimu- lation auf Hirnverbindungen bei der Parkinsonkrankheit

BMBF: 19.800 Euro Laufzeit: 24 Monate

Prof. Dr. Alexander Dilthey

Institut für medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene

Insights into immune related diseases born from population genomics

NIH - University of Colorado: k.A.

Laufzeit: 60 Monate

Prof. Dr. Alexander Dilthey

Institut für medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene

Angewandte Surveilllance und Testung (B-FAST) im Nationalen Forschungsnetz- werk der Universitätsmedizin zu Covid- 19 (NUM)

BMBF: 157.299 Euro Laufzeit: 8 Monate

Prof. Dr. Irene Esposito

Institut für Pathologie und Funktions- bereich Cytopathologie

Prädiktive Modelle des biologischen Verhaltens von pankreatobiliären Neo- plasmen mittels intergrativer molekularer Analyse ihrer Vorläuferläsionen

DFG: 233.300 Euro Laufzeit: 37 Monate

Prof. Dr. Irene Esposito

Institut für Pathologie und Funktions- bereich Cytopathologie

Nationales Netzwerk Genomische Medizin (nNGM) Lungenkrebs

Deutsche Krebshilfe e.V.: 146.600 Euro Laufzeit: 36 Monate

Prof. Dr. Heiner Fangerau / Dr. Chantal Marazia

Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin

Forschungsgruppe 3031:

NORMAL#VERRÜCKT Zeitgeschichte einer erodierenden Differenz

Z-Projekt „Koordinationsfonds“;

Forschungsgruppe 3031 DFG: 351.150 Euro Laufzeit: 36 Monate

Dr. Chantal Marazia

TP 6: Der Maßregelvollzug in der BRD (1960-2000) im Feld gegenläufiger Strömungen

DFG: 296.800 Euro

TP 6: (Fangerau): 23.800 Euro

Dr. Torsten Feldt

Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie

Regional Studies and Experts Fund Africa:

Supraregionale Implementierung von serologischer SARS-CoV-2-Diagnostik an 6 afrikanischen Partnerkliniken des Netz- werks COMBAT AMR

GIZ: 120.000 Euro Laufzeit: 15 Monate

Dr. Ute Fischer

Klinik für Kinder-Onkologie, Hämatologie und klinische Immunologie

Pathogenese der ETV6-RUNX1 positiven Präleukämie - neue Ansätze für die gezielte Leukämieprävention

Dt. José Carreras Leukämie-Stiftung:

320.760 Euro Laufzeit: 36 Monate

Prof. Dr. Jay Gopalakrishnan

Institut für Anthropologie und Human- genetik

Induktion der Ziliogenese als Mechanis- mus zur Auslösung der Differenzierung von Gliomstammzellen

Deutsche Krebshilfe e.V.: 397.350 Euro Laufzeit: 36 Monate

Dr. Eva-Maria Hanschmann Klinik für Neurologie

Sonderfonds Therapieforschung:

Unraveling the gossip - Extrazelluläre Vesikel und Exosomen als pathogeneti- sche Marker bei der Multiplen Sklerose DMSG: 15.000 Euro

Laufzeit: 15 Monate

Dr. Nils Hansson

Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin

Gender Award Gap? (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in den Anerkennungskulturen der Medizin

BMBF: 397.053 Euro Laufzeit: 36 Monate

Dr. Julia Hesse

Institut für Molekulare Kardiologie

Rolle kardialer atromaler Zellen in Rege- neration und Heilung nach Myokardin- farkt

DFG: 42.325 Euro Laufzeit: 24 Monate

Dr. Jan Hirschmann

Institut für klinische Neurowissenschaften und Medizinische Psychologie

Erforschung der kausalen Rolle von Beta- Oszillationen in der Kognition mittels Tiefer Hirnstimulation

DFG: 191.950 Euro Laufzeit: 36 Monate

Prof. Dr. Barbara Hoffmann

Institut für Arbeits-, Sozial- und Umwelt- medizin

The Berlin-Brandenburg Air Study - a natural experiment investigating health effects from changes in airport-related exposures (BEAR Follow-up Study) DFG: 320.650 Euro

Laufzeit: 36 Monate

Dr. Arun Kumar Kondadi

Institut für Biochemie und Molekular- biologie I

Entschlüsselung des funktionellen Zu- sammenspiels zwischen Regulatoren des mitochondrialen inneren Membranum- baus und der Integrität mitochondrialer RNA Granula

DFG: 250.850 Euro Laufzeit: 36 Monate

▪ Dr. Joachim Lange

Institut für klinische Neurowissenschaften und Medizinische Psychologie

Kortikale Mechanismen der zeitlichen Wahrnehmung

DFG: 145.350 Euro Laufzeit: 24 Monate

Dr. Jonathan Kah Meng Lim Institut für Neuropathologie

Rolle Perilipin-2-vermittelter Lipidtröpfchen- bindung in der Glioblastrom Pathogenese DFG: 187.900 Euro

Laufzeit: 24 Monate

Prof. Dr. Bodo Levkau

Institut für Molekulare Medizin III Philipp Schwartz-Fellowship Alexander von Humboldt Stiftung:

169.704 Euro Laufzeit: 24 Monate

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Prof. Dr. Tobias Marschall

Institut für Medizinische Biometrie und Bioinformatik

Representing structural haplotypes and complex genetic variation in pan-genome graphs

NIH - University of Southern California:

k.A.

Laufzeit: 13 Monate

Prof. Dr. Tobias Marschall

Institut für Medizinische Biometrie und Bioinformatik

Telomere-to-telomere assemblies of human genomes

NIH - University of California Santa Cruz: k.A.

Laufzeit: 57 Monate

Prof. Dr. Eva Meisenzahl-Lechner Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, LVR Klinikum

CARE - Computer-assistierte Risiko-Evalua- tion in der Früherkennung psychotischer Erkrankungen

GbA: 9.458.050 Euro Laufzeit: 36 Monate

Prof. Dr. Dr. Sven Meuth Klinik für Neurologie

Die Bedeutung von T-Zellen für die trainingsinduzierte Schlaganfallregene- ration

DFG: 96.041 Euro Laufzeit: 17 Monate

Prof. Dr. Dr. Sven Meuth Klinik für Neurologie

Bedeutung des NKG2D Signalweges auf die T- und NK-Zellfunktion im Schlaganfall DFG: 105.920 Euro

Laufzeit: 16 Monate

Prof. Dr. Hans Neubauer

Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Automatisierter End-to-End-Workflow zur hochreinen Isolierung seltener Zellen aus Körperflüssigkeiten; TP: Test und Optimierung der klinischen Anwendung BMBF: 293.465 Euro

Laufzeit: 36 Monate

Prof. Dr. Alessandro Prigione

Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Neonata- logie und Kinderkardiologie

CureMILS - Zelluläre Reprogrammierungs- basierte Strategie zur Neupositionierung

von Arzneimitteln bei Patienten mit Maternal vererbtem Leigh-Syndrom (MILS) - Teilprojekt induzierte pluripo- tente Stammzellen und Organoide BMBF: 435.591Euro

Laufzeit: 36 Monate

▪ Dr. Anne Schneider

Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie

Die Rolle von A20 als wesentlicher Modulator verschiedener Zelltodmecha- nismen in der Hepatokarzinogenese DFG: 538.650 Euro

Laufzeit: 36 Monate

▪ Prof. Dr. Dr. Frank Schneider Vorstand

GIGA FOR HEALTH: 5G Medizincampus.

NRW

MWIDE.NRW: 7.331.413 Euro Laufzeit: 26 Monate

Prof. Dr. Matthias Schneider Klinik für Rheumatologie

Bilateral Agreement ERN ReConnet „Europe Reference Network on Rare Connective Tissue Musculoskeletal Diseases (rCTD)

EU, Azienda Ospedaliero-Universitaria:

13.000 Euro Laufzeit: k.A.

Prof. Dr. Jürgen Schrader Institut für Molekulare Kardiologie Rolle kardialer stromaler Zellen in Rege- neration und Heilung nach Myokardin- farkt

DFG: 15.575 Euro Laufzeit: 24 Monate

Prof. Dr. Jörg Timm Institut für Virologie

Genomisch unterstütze Infektionsketten- analyse zur intelligenten Begleitung von Lockerungsmaßnahmen (Sequenzierstudie) Bezirksregierung Düsseldorf: 240.000 Euro

Laufzeit: 6 Monate

Prof. Dr. Jörg-Peter Vögele

Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin

Buchprojekt: Dancing in the Dark Bezirksregierung Düsseldorf:

12.035 Euro Laufzeit: 8 Monate

Dr. Morten Wahrendorf

Institut für Medizinische Soziologie EUROCARE: Ungleichheiten in der infor- mellen Pflege im Erwachsenenalter in Europa: soziale Teilhabe, Gesundheit und der Einfluss von COVID-19

BMBF: 93.418 Euro Laufzeit: 36 Monate

Dr. Simone Weyers

Institut für Medizinische Soziologie Forschungsverbund Öffentliche Gesund- heit: Evidenztransfer im ÖGD durch neue Kooperations- und Qualifikations- wege zwischen ÖGD-Praxis und PH- Forschung EvidenzÖGD

Bundesverwaltungsamt Köln (Zuwendung im Bereich des Bundesministeriums für Gesundheit): 125.000 Euro

Laufzeit: 35 Monate

Referenzen

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