Medizinische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Der Dekan: Prof. Dr. Nikolaj Klöcker, V.i.S.d.P/ Redaktion: Susanne Dopheide, Seit Anfang dieses Jahres ist die Core Facility
Magnetresonanztomographie (MRI-CF) als Einrichtung der Medizinischen Fakultät der HHU am UKD eröffnet. Die Core Facility wird durch das Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie für die Me- dizinische Fakultät betrieben. Sie verfügt über ein 3T Forschungs-MRT der Firma Siemens und steht allen interessierten Ar- beitsgruppen und Wissenschaftler*innen am UKD und der HHU (auch externen Interessent*innen) als gemeinsame For- schungsinfrastruktur zur Verfügung.
Das Team der Core Facility bietet kompe- tente Unterstützung und Beratung bei Fra- gen zur Studienplanung, Durchführung und Auswertung. Es werden individuelle Anwenderschulungen angeboten, sodass Wissenschaftler*innen bei umfangreichen Projekten das MRT selbstständig bedienen können.
Die Core Facility ist so ausgestattet, dass unterschiedliche Körperregionen hochauf- gelöst untersucht werden können. Anwen- der können ein breites Spektrum an Unter-
suchungsmethoden verwenden. Neben den Standard-Untersuchungen wie T1- oder T2-gewichteter MRT zur Darstellung der Anatomie, können auch Diffusions- Bildgebung (DWI), Perfusionsbildgebung (PWI), funktionelle Bildgebung (fMRI), Spektroskopie und Multikern-Untersu- chungen durchgeführt werden.
Kontakt: Eric Bechler,
Core Facility Magnetresonanztomographie, Tel.: +49 (0)211 81-17430,
Eric.Bechler@med.uni-duesseldorf.de
Core Facility Magnetresonanztomographie
Eric BechlerIm Projekt VertiGo wird eine Smartphone- App entwickelt, mit deren Hilfe Schwindel- zustände auf der Grundlage unkontrollier- ter Augenbewegungen erkannt werden können. Die App erfasst die Augen- bewegungen durch intelligente Bildmuste- rerkennung und verfügt über ein interakti- ves Fragetool, das die Betroffenen gezielt nach ihren Symptomen befragt. Darauf basierend soll die VertiGo-App Empfehlun- gen dazu geben, ob beispielsweise eine fachärztliche Untersuchung oder sogar der Gang in die Notaufnahme notwendig ist.
Die App wird von der Klinik für Hals- Nasen-Ohrenheilkunde, Leitung: Prof. Dr. Jörg Schipper, in Zusammenarbeit mit dem Informatik-Team von Prof. Dr. Michael Leuschel, Lehrstuhl für Softwaretechnik und Programmiersprachen, an der HHU, entwickelt. „Wesentliche Vorarbeiten ha- ben dabei junge Wissenschaftler*innen geleistet“, sagt Jörg Schipper. „Es sind vor allem der Informatik-Doktorand MSc Jos- hua Schmidt und die Assistenzärztin Dr.
Sophia Reinhardt zu nennen. Sie wird aktuell durch das Förderprogramm für Habilitan- dinnenim Fachbereich Medizin unterstützt.
Das BMBF fördert die Vorgründungsphase aussichtsreicher Projektvorhaben, bei de- nen beabsichtigt ist, sie später in Gründun- gen zu überführen. Die Förderung erfolgt im Forschungsprogramm „Miteinander durch Innovationen -Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität“. VertiGo wird über zwei Jahre mit über 700.000 Euro gefördert.
Kontakt: Dr. Sophia Reinhardt, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde,
Tel.: +49 (0)211 81-17570,
sophia.reinhardt@med.uni-duesseldorf.de
BMBF-Gründungsförderung: App erkennt Schwindel
Newsletter der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Forschungaktuell 29. Oktober 2020
Newsletter der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 16. August 2021
CARE – Risiko-Evaluation in der Früherkennung psychotischer Erkrankungen
Dr. Victoria ToellerCARE möchte durch ein innovatives Präventionsmodell erstmals eine verbes- serte, effiziente Risikoabschätzung von Patient*innen mit einem klinischen Hochrisi- ko für die Entwicklung einer Psychose (HR) erreichen, auf deren Basis eine individuelle Frühbehandlung erfolgt. Das Projekt wird durch den G-BA-Innovationsfonds im Rah- men einer Förderausschreibung zu neuen Versorgungsformen im Themenbereich der Digitalen Transformation mit 9,5 Mio Euro über 36 Monate gefördert.
Ausgangspunkt von CARE ist, dass jedes Jahr etwa 20 Prozent der Deutschen von einer psychiatrischen Erkrankung betrof- fen sind. Hierbei zählen Psychosen zu den kostenintensivsten Erkrankungen. Dies vor allem, da ihre oftmals schleichende, durch- schnittlich etwa fünfeinhalb Jahre andau- ernde Entwicklung zumeist in der Transiti- onsphase der Adoleszenz und dem frühen Erwachsenenalter nicht frühzeitig genug als HR-Stadium erkannt wird. Zudem be- stehen derzeit kaum spezialisierte Präven- tionsangebote. Dies führt dazu, dass Be- troffene oft wenig zielgerichtet nach Hilfen suchen müssen, die Kosten ihrer Behand- lung weiter steigen und der Therapieerfolg gleichzeitig ausbleibt. Neben der ersten Abschätzung anhand etablierter HR-Krite- rien erfolgt die Abschätzung des Risikos einer Psychoseentwicklung und von Funk- tionseinbußen in einem weiteren Schritt auch mittels Algorithmen, die international erstmalig Methoden der Künstlichen Intel- ligenz (KI) verwenden.
In dem nationalen Netzwerk wird deutsch- landweit sowie auch unter internationaler
Beteiligung fachübergreifend der gemein- same Diagnose- und Behandlungsweg in Früherkennungs- und Therapiezentren im- plementiert und evaluiert. Erstmals gemeinsam nutzen Experten der Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Erwachse- nenpsychiatrie die interdisziplinär gemein- sam geführten Früherkennungszentren, um Patient*innen besser zu diagnostizie- ren und personalisiert zu behandeln. Ziel ist es, die drohenden psychotischen Er- krankungen zu verhindern oder deren Ver- lauf deutlich abzumildern. Weitere wichti- ge Partner sind die TK, die DAK-Gesundheit und die AOK Rheinland/Hamburg sowie die Gesundheitsökonomen der Universität Wuppertal. Die ethische Begleitung erfolgt durch das CERES Institut Köln und die Kli- nik für Psychiatrie in Leipzig.
Konsortialführung: Prof. Dr. Eva Meisenzahl, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine- Univer- sität, LVR-Klinikum Düsseldorf
eva.meisenzahl@hhu.de:
Weitere Information / Konsortialpartner:
www.medizin.hhu.de Prof. Dr. Eva Meisenzahl
Prof. Dr. Svenja Caspers
Prof. Dr. Dr. Svenja Caspers wurde zum Mitglied der Leopoldina gewählt. Sie wird der Klasse III Medizin mit der Fachsektion „Anatomie und Anthropologie“ zugeordnet. Im Jahr 2015 erhielt Svenja Caspers den Ruf auf die W2-Professur „Konnektivität im menschlichen Gehirn“ am C. und O. Vogt Institut für Hirnforschung der HHU und wurde Arbeitsgruppenleiterin für Konnektivität am Institut für Neurowissenschaften und Medizin (INM-1) im For- schungszentrum Jülich. 2018 erhielt sie den Ruf auf die W3 Professur für Anatomie und leitet seitdem das Institut für Anatomie I, während sie ihre Tätigkeit in Jülich fortsetzt. Seit November 2020 ist Prof. Caspers auch Prodekanin für Lehre und Studienqualität an der Medizinischen Fakultät. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit den Zu- sammenhängen zwischen der Konnektivität, der Struktur und der Funktionsweise des Gehirns. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Veränderungen im alternden Gehirn in Abhängigkeit von Einflussfaktoren aus Umwelt und Genetik. Mehr Information: www.medizin.hhu.de/ unter „Aktuelles“
Personalia:
Verabschiedungen im Fachbereichsrat: In der Sitzung des Fachbereichsrates am 1. Juli hat die Medizinische Fakultät Prof. Dr. Dieter Häussinger und Prof. Dr. Hans-Peter Hartung offiziell verabschiedet. Beide hatten von der Rektorin der HHU, Prof. Dr. Anja Steinbeck, ihre Ruhestandsurkunden bereits erhalten. Prof. Häussinger war 1994, Prof. Hartung 2001 an die HHU berufen worden. Beide Klinikdirektoren zeichnen sich durch exzellente For- schung aus. Dekan Prof. Dr. Nikolaj Klöcker bedankte sich im Namen der Fakultät für ihre herausragenden Leistungen während ihrer langjährigen Tätigkeit an Medizinischer Fakul- tät und Klinikum und ihr großes Engagement für die Universitätsmedizin Düsseldorf.
Prof. Dr. Dieter
Häussinger Prof. Dr. Hans-Peter Hartung
Die Medizinische Fakultät stellt einen Teil ihrer Mittel gezielt für fakultätseigene Forschung bereit. In einer online Info-Veranstaltung werden die internen Förderinstrumente vorgestellt. Prof. Dr. Guido Reifenberger, Vorsitzender der Forschungskommission und Prodekan für For- schung und Wissenschaftlichen Nachwuchs, wird für Fragen zur Verfügung stehen. Termin: 19. August, 14 Uhr via Microsoft Teams, Anmeldung: forschungskommission@hhu.de
Horizon Europe: Die ersten Calls im neu- en Forschungsrahmenprogramm Horizon Europe sind jetzt mit der Deadline 21. September geöffnet worden. Dazu zählen auch die Calls:
• Personalised medicine and infectious diseases: understanding the individual host response to viruses (e.g. SARS- CoV-2). TOPIC ID: HORIZON-HLTH- 2021-DISEASE-04-07
• Improved supportive, palliative, suvi- vorship and end-of-life-care of cancer patients, TOPIC ID: HORIZON-HLTH- 2021-DISEASE- 04-01
Mit der jeweiligen TOPIC ID finden Sie die Ausschreibungen im Funding and Tenders Portal der europäischen Kommission unter https://ec.europa.eu/info/funding-tenders/
opportunities/portal/screen/home.
BMBF: Systematische Berücksichtigung von geschlechtsbezogenen Aspekten in Forschungsfragen
Ziel der Förderrichtlinie ist es, eine
bedarfsorientierte Berücksichtigung der Geschlechterdimension in Forschung und Entwicklung in allen Fachgebieten sicher- zustellen. Gefördert werden innovative Strukturprojekte mit Modellcharakter, die die Relevanz der Einbeziehung von Ge- schlechteraspekten in und für exzellente Forschung und Wissenschaft systematisch und dauerhaft integrieren. Für die Vorhaben der Konzeptphase sind dem Projektträger DLR bis zum 15. Oktober 2021 Förder- anträge einzureichen. DLR: GIB@dlr.de, Dr. Evelyn Hayn, Dr. Constantin Schön:
Tel.: 0228/3821-1229.
Evidenzbasierte Medizin und Gesund- heitsversorgung: David-Sackett-Preis Für herausragende wissenschaftliche Leis- tungen auf dem Gebiet der Evidenzbasierten Medizin (EbM) und Gesundheitsversor- gung in Forschung, Lehre oder bei der Verbreitung der Anliegen der EbM vergibt das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin jährlich den mit 2.000 Euro
dotierten David-Sackett-Preis.
Bewerbungen werden bis zum 31. Oktober 2021 erbeten: www.ebm-netzwerk.de
Dissertationspreis Pneumologie
Die Deutsche Lungenstiftung e.V. verleiht 2022 erneut den „Deutschen Dissertations- preis Pneumologie 2022“ zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Der Preis wird für die beste klinische und für die beste experimentelle Dissertations- arbeit auf dem Gesamtgebiet der Pneumo- logie vergeben. Die Dotation beträgt jeweils 3.000 Euro. Die Arbeiten sind bis zum 1. Dezember 2021 einzureichen.
https://lungenstiftung.de
Ausschreibungen
Info-Veranstaltung der Forschungskommission
Kompetitive neue Drittmittelprojekte
2. Quartal 2021
▪ Prof. Dr. Orhan Aktas Klinik für Neurologie
Charakterisierung von SARS-Co-V-2 Immunität nach Impfung in Risikogruppen BMBF: 39.174 Euro
Laufzeit: 8 Monate
▪ Prof. Dr. Peter Albers Universitätstumorzentrum DNPM - Deutsches Netzwerk für Personalisierte Medizin GbA (Bund): 356.918 Euro Laufzeit: 36 Monate
▪ Prof. Dr. Peter Albers Klinik für Urologie
Risiko-adaptierte Prostatakarzinom (PCA)- Früherkennung durch eine Basis-PSA- Bestimmung bei jungen Männern:
Prostatakrebs-Früherkennungs-Interven- tions-Studie - PROBASE
Deutsche Krebshilfe e.V.: 587.634 Euro Laufzeit: 12 Monate
▪ Prof. Dr. Johannes Bode
Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie
LiSyM-Krebs - Phase I - Verbundprojekt:
C-TIP-HCC - Mechanismus-basiertes Mul-
tiskalenmodell zur Dissektion des tipping points von Leberzirrhose zu Hepatozellu- lärem Karzinom - Teilprojekt G
BMBF: 426.889 Euro Laufzeit: 36 Monate
▪ Dr. Hans Martin Bosse Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Neonatalogie und Kinderkardiologie Decision-Master 2020 - Trainingsinstrument für die klinische Entscheidungsfindung zur Umsetzung des Nationalen Lernziel- katalogs Medizin (NKLM)
MKW NRW: 104.644 Euro Laufzeit: 24 Monate
▪ Dr. Markus Butz Klinik für Neurologie
Mobilitätsmaßnahmen zur Vorbereitung und Intensivierung der Untersuchung von Auswirkungen der Tiefen Hirnstimu- lation auf Hirnverbindungen bei der Parkinsonkrankheit
BMBF: 19.800 Euro Laufzeit: 24 Monate
▪ Prof. Dr. Alexander Dilthey
Institut für medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene
Insights into immune related diseases born from population genomics
NIH - University of Colorado: k.A.
Laufzeit: 60 Monate
▪ Prof. Dr. Alexander Dilthey
Institut für medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene
Angewandte Surveilllance und Testung (B-FAST) im Nationalen Forschungsnetz- werk der Universitätsmedizin zu Covid- 19 (NUM)
BMBF: 157.299 Euro Laufzeit: 8 Monate
▪ Prof. Dr. Irene Esposito
Institut für Pathologie und Funktions- bereich Cytopathologie
Prädiktive Modelle des biologischen Verhaltens von pankreatobiliären Neo- plasmen mittels intergrativer molekularer Analyse ihrer Vorläuferläsionen
DFG: 233.300 Euro Laufzeit: 37 Monate
▪ Prof. Dr. Irene Esposito
Institut für Pathologie und Funktions- bereich Cytopathologie
Nationales Netzwerk Genomische Medizin (nNGM) Lungenkrebs
Deutsche Krebshilfe e.V.: 146.600 Euro Laufzeit: 36 Monate
▪ Prof. Dr. Heiner Fangerau / Dr. Chantal Marazia
Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin
Forschungsgruppe 3031:
NORMAL#VERRÜCKT Zeitgeschichte einer erodierenden Differenz
Z-Projekt „Koordinationsfonds“;
Forschungsgruppe 3031 DFG: 351.150 Euro Laufzeit: 36 Monate
▪ Dr. Chantal Marazia
TP 6: Der Maßregelvollzug in der BRD (1960-2000) im Feld gegenläufiger Strömungen
DFG: 296.800 Euro
TP 6: (Fangerau): 23.800 Euro
▪ Dr. Torsten Feldt
Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie
Regional Studies and Experts Fund Africa:
Supraregionale Implementierung von serologischer SARS-CoV-2-Diagnostik an 6 afrikanischen Partnerkliniken des Netz- werks COMBAT AMR
GIZ: 120.000 Euro Laufzeit: 15 Monate
▪ Dr. Ute Fischer
Klinik für Kinder-Onkologie, Hämatologie und klinische Immunologie
Pathogenese der ETV6-RUNX1 positiven Präleukämie - neue Ansätze für die gezielte Leukämieprävention
Dt. José Carreras Leukämie-Stiftung:
320.760 Euro Laufzeit: 36 Monate
▪ Prof. Dr. Jay Gopalakrishnan
Institut für Anthropologie und Human- genetik
Induktion der Ziliogenese als Mechanis- mus zur Auslösung der Differenzierung von Gliomstammzellen
Deutsche Krebshilfe e.V.: 397.350 Euro Laufzeit: 36 Monate
▪ Dr. Eva-Maria Hanschmann Klinik für Neurologie
Sonderfonds Therapieforschung:
Unraveling the gossip - Extrazelluläre Vesikel und Exosomen als pathogeneti- sche Marker bei der Multiplen Sklerose DMSG: 15.000 Euro
Laufzeit: 15 Monate
▪ Dr. Nils Hansson
Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin
Gender Award Gap? (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in den Anerkennungskulturen der Medizin
BMBF: 397.053 Euro Laufzeit: 36 Monate
▪ Dr. Julia Hesse
Institut für Molekulare Kardiologie
Rolle kardialer atromaler Zellen in Rege- neration und Heilung nach Myokardin- farkt
DFG: 42.325 Euro Laufzeit: 24 Monate
▪ Dr. Jan Hirschmann
Institut für klinische Neurowissenschaften und Medizinische Psychologie
Erforschung der kausalen Rolle von Beta- Oszillationen in der Kognition mittels Tiefer Hirnstimulation
DFG: 191.950 Euro Laufzeit: 36 Monate
▪ Prof. Dr. Barbara Hoffmann
Institut für Arbeits-, Sozial- und Umwelt- medizin
The Berlin-Brandenburg Air Study - a natural experiment investigating health effects from changes in airport-related exposures (BEAR Follow-up Study) DFG: 320.650 Euro
Laufzeit: 36 Monate
▪ Dr. Arun Kumar Kondadi
Institut für Biochemie und Molekular- biologie I
Entschlüsselung des funktionellen Zu- sammenspiels zwischen Regulatoren des mitochondrialen inneren Membranum- baus und der Integrität mitochondrialer RNA Granula
DFG: 250.850 Euro Laufzeit: 36 Monate
▪ Dr. Joachim Lange
Institut für klinische Neurowissenschaften und Medizinische Psychologie
Kortikale Mechanismen der zeitlichen Wahrnehmung
DFG: 145.350 Euro Laufzeit: 24 Monate
▪ Dr. Jonathan Kah Meng Lim Institut für Neuropathologie
Rolle Perilipin-2-vermittelter Lipidtröpfchen- bindung in der Glioblastrom Pathogenese DFG: 187.900 Euro
Laufzeit: 24 Monate
▪ Prof. Dr. Bodo Levkau
Institut für Molekulare Medizin III Philipp Schwartz-Fellowship Alexander von Humboldt Stiftung:
169.704 Euro Laufzeit: 24 Monate
▪ Prof. Dr. Tobias Marschall
Institut für Medizinische Biometrie und Bioinformatik
Representing structural haplotypes and complex genetic variation in pan-genome graphs
NIH - University of Southern California:
k.A.
Laufzeit: 13 Monate
▪ Prof. Dr. Tobias Marschall
Institut für Medizinische Biometrie und Bioinformatik
Telomere-to-telomere assemblies of human genomes
NIH - University of California Santa Cruz: k.A.
Laufzeit: 57 Monate
▪ Prof. Dr. Eva Meisenzahl-Lechner Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, LVR Klinikum
CARE - Computer-assistierte Risiko-Evalua- tion in der Früherkennung psychotischer Erkrankungen
GbA: 9.458.050 Euro Laufzeit: 36 Monate
▪ Prof. Dr. Dr. Sven Meuth Klinik für Neurologie
Die Bedeutung von T-Zellen für die trainingsinduzierte Schlaganfallregene- ration
DFG: 96.041 Euro Laufzeit: 17 Monate
▪ Prof. Dr. Dr. Sven Meuth Klinik für Neurologie
Bedeutung des NKG2D Signalweges auf die T- und NK-Zellfunktion im Schlaganfall DFG: 105.920 Euro
Laufzeit: 16 Monate
▪ Prof. Dr. Hans Neubauer
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Automatisierter End-to-End-Workflow zur hochreinen Isolierung seltener Zellen aus Körperflüssigkeiten; TP: Test und Optimierung der klinischen Anwendung BMBF: 293.465 Euro
Laufzeit: 36 Monate
▪ Prof. Dr. Alessandro Prigione
Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Neonata- logie und Kinderkardiologie
CureMILS - Zelluläre Reprogrammierungs- basierte Strategie zur Neupositionierung
von Arzneimitteln bei Patienten mit Maternal vererbtem Leigh-Syndrom (MILS) - Teilprojekt induzierte pluripo- tente Stammzellen und Organoide BMBF: 435.591Euro
Laufzeit: 36 Monate
▪ Dr. Anne Schneider
Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie
Die Rolle von A20 als wesentlicher Modulator verschiedener Zelltodmecha- nismen in der Hepatokarzinogenese DFG: 538.650 Euro
Laufzeit: 36 Monate
▪ Prof. Dr. Dr. Frank Schneider Vorstand
GIGA FOR HEALTH: 5G Medizincampus.
NRW
MWIDE.NRW: 7.331.413 Euro Laufzeit: 26 Monate
▪ Prof. Dr. Matthias Schneider Klinik für Rheumatologie
Bilateral Agreement ERN ReConnet „Europe Reference Network on Rare Connective Tissue Musculoskeletal Diseases (rCTD)
EU, Azienda Ospedaliero-Universitaria:
13.000 Euro Laufzeit: k.A.
▪ Prof. Dr. Jürgen Schrader Institut für Molekulare Kardiologie Rolle kardialer stromaler Zellen in Rege- neration und Heilung nach Myokardin- farkt
DFG: 15.575 Euro Laufzeit: 24 Monate
▪ Prof. Dr. Jörg Timm Institut für Virologie
Genomisch unterstütze Infektionsketten- analyse zur intelligenten Begleitung von Lockerungsmaßnahmen (Sequenzierstudie) Bezirksregierung Düsseldorf: 240.000 Euro
Laufzeit: 6 Monate
▪ Prof. Dr. Jörg-Peter Vögele
Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin
Buchprojekt: Dancing in the Dark Bezirksregierung Düsseldorf:
12.035 Euro Laufzeit: 8 Monate
▪ Dr. Morten Wahrendorf
Institut für Medizinische Soziologie EUROCARE: Ungleichheiten in der infor- mellen Pflege im Erwachsenenalter in Europa: soziale Teilhabe, Gesundheit und der Einfluss von COVID-19
BMBF: 93.418 Euro Laufzeit: 36 Monate
▪ Dr. Simone Weyers
Institut für Medizinische Soziologie Forschungsverbund Öffentliche Gesund- heit: Evidenztransfer im ÖGD durch neue Kooperations- und Qualifikations- wege zwischen ÖGD-Praxis und PH- Forschung EvidenzÖGD
Bundesverwaltungsamt Köln (Zuwendung im Bereich des Bundesministeriums für Gesundheit): 125.000 Euro
Laufzeit: 35 Monate