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Begriffssammlung. Alltagsarena. Bewältigung des geschäftlichen Alltags ausgerichtet ist. Alltagstheorie siehe Logik. Arena

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Academic year: 2022

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In der nachfolgenden Zusammenstellung sind die wichtigsten in dieser Arbeit ver- wendeten Begriffe zusammenfassend dargestellt. Es sind Sinnvorschläge, die zu weiterer Reflexion anregen mögen.

Mit einem Stern* werden Begriffe markiert, die ebenfalls in dieser Begriffssammlung aufgeführt sind.

Alltagsarena

~ Eine Arena* ist dann eine Alltagsarena, wenn das Geschehen dieser Arena auf die Bewältigung des geschäftlichen Alltags ausgerichtet ist.

Alltagstheorie siehe Logik

Arena

~ Eine Arena ist ein Raum gelebten Verhaltens*, eine lokale Arbeitswelt, in der ein oder mehrere Prozesse* gewohnheitsmässig vollzogen werden. Dieser Vollzug ent- spricht einer bestimmten Form von Wirklichkeitskonstruktion*, die gewissermassen abgesichert ist durch das Zusammenwirken von bestimmten materialisierten Strukturen* und einer bestimmten Wirklichkeitsordnung*, die sich wechselseitig ergänzen und stützen. Zu unterscheiden sind Alltagsarenen* und Wandelarenen*.

Autopoietisches System

~ Wenn ein Ereignissystem* (Netzwerk von Ereignissen*) die jeweils anschliessenden Ereignisse kontinuierlich - und ausschliesslich unter Bezugnahme auf das jeweils schon bestehende Netzwerk - selber verfertigt, dann soll ein solches System* als autopoietisches System bezeichnet werden.

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Beobachtung

~ Mit Beobachten ist die Handhabung von Unterschieden gemeint. Eine Beobachtung ist der Vollzug (Operation) einer Unterscheidung unter Anwendung eines Diffe- renzschemas (Unterscheidungskriteriums), das bei dieser Operation rekursiv ver- fertigt wird. Beobachtungen manifestieren sich in Prozessen der Wahrnelunung"', Interpretation* und diskursiven Auseinandersetzung.

Beobachtungsgemeinschaft

~ Die "Bewohnerinnen" und "Bewohner" einer oder mehrerer Arbeitswelten (Arenen*) bilden dann eine Beobachtungsgemeinschaft, wenn sie regelmässig mit- einander Kommunikation* pflegen, d.h. in einem diskursiv-interpretativen Prozess aus Unterschieden Ereignisse* verfertigen und daraus durch wechselseitige Bezug- nalune eine bestimmte Sicht der Dinge rekonstruieren, die ihrerseits den Kontext*

der nächstfolgenden diskursiv-interpretativen Prozesse konstituiert. Mit anderen Worten wird dabei aus gemeinsamen Beobachtungen* in einem rekursiven Prozess eine bestimmte Lokale Theorie* verfertigt. Während Praxis-Gemeinschaften* in den meisten Fällen auch Beobachtungsgemeinschaften bilden, trifft das Umgekehrte längst nicht immer zu.

Bewusstsein, diskursives

~ Unter diskursivem Bewusstsein wird eine Vollzugsform von Bewusstsein verstan- den, die Sprache und Reflexion in Anspruch nimmt.

Bewusstsein, praktisches

~ Unter praktischem Bewusstsein wird im Unterschied zu diskursivem Bewusstsein*

eine Vollzugsform von Bewusstsein verstanden, die ohne Inanspruchnalune von Sprache und Reflexion auskommt und die Grundlage für die alltägliche reflexive Verhaltenssteuerung* bildet.

Deutungsmuster

~ Deutungsmuster sind Invarianzen in der wechselseitig aufeinander bezogenen Anwendung von Differenzschemen, die beim Abtasten (Musterung) des Ereig- nisstroms wiederholt in den Einsatz gebracht und dabei rekursiv verfertigt werden.

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Entscheidung

~ Unter einer Entscheidung ist eine Kommunikation" zu verstehen, die gleicher- massen auf Erwartungen reagiert (dass etwas entschieden wird) und an der An- schlusserwartungen ablesbar werden, dass etwas so und nicht anders gehandhabt werden soll.

Ereignis

~ Als Ereignis soll zusammenfassend ein zeitbezogener Unterschied gelten, der im zeitlichen Fluss des Erlebens für einen (oder mehrere) Beobachter einen Unterschied im Sinne einer Zustandsänderung ausmacht und damit als Information weiterver- wendet werden kann.

Ereignissystem

~ Ein Ereignissystem ist ein System*, dessen Letztelemente nicht aus physisch prä- senten, zeitüberdauernden Einheiten, sondern aus präsenzlosen Ereignissen* be- steht. Bei der Verfertigung eines Ereignissystems wird rekursiv ein Thema", d.h. ein kohärenter sinnhafter Ereigniszusammenhang konstituiert. Dieser konstituierte sinnhafte Ereigniszusammenhang verkörpert sozusagen ein Netzwerk von Ereig- nissen. Rekursiv heisst, dass bei der Verfertigung des Ereignissystems auf ein Thema* (im Sinne einer Struktur*) Bezug genommen, und genau dadurch Thema und Ereignissystem erst erzeugt und spezifiziert werden.

Erwartungserwartung

~ Erwartungserwartungen liegen dann vor, wenn bestimmte Erwartungen wechsel- seitig (reziprok) unterstellt werden. Erwartungserwartungen (generalisierte Ver- haltenserwartungen) bilden eine Voraussetzung für geordnete Interaktion*. Erst die Emergenz von Erwartungserwartungen, d.h. die Erwartbarkeit von Erwartungen, ermöglicht die Koordination von sozialen Ereigniszusammenhängen und bildet die Grundlage von strukturellen Verhaltenskoppelungen.

Fokus

~ Der Fokus bildet den die Erwartungen der beteiligten Akteure ausrichtenden Be- zugspunkt (Brennpunkt), den grundlegenden ergebnisbezogenen Attraktor eines Prozesses*, auf den sich die verantwortlichen Akteure des Prozesses bei ihren Bei- trägen zu diesem Prozess beziehen sollen. Der Fokus dient als Kräfte bündelnde

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Quelle und als Bezugspunkt für tragfähige Begründungen und Erklärungen zur Legitimation der selektiver Handlungen und Entscheidungen.

Gewohnheit

~ Unter einer Gewohnheit soll ein zeitbezogenes Operationsmuster, d.h. die wieder- holte, regelmässige Abfolge bestimmter Operationen verstanden werden, deren Vollzug lediglich praktisches Bewusstsein* in Anspruch nimmt. Gewohnheiten können sich auf Operationen der Beobachtung* oder des Verhaltens* beziehen. Im wiederholten Vollzug von Gewohnheiten der Beobachtung kommen bestimmte Deutungsmuster*, im Vollzug von Gewohnheiten des Verhaltens* bestimmte Ver- haltensmuster zum Ausdruck.

Handlung

~ Ein Ereignis (Unterschied mit Informationswert) erhält dann den Status einer Handlung, wenn dieses Ereignis in einem Kommunikationsprozess eingeklammert und, was dessen Verursachung betrifft, bestimmten Akteuren zugerechnet wird, seien dies Menschen oder Institutionen. Handlungen werden demzufolge in Kom- munikationsprozessen ausgeflaggt, Kommunikationsprozesse können aber ihrer- seits als Sequenzen von kommunikativen Handlungen verstanden werden.

Inszenierung

~ Unter Inszenierung wird die Verfertigung (Hervorbringung) einer Wirklichkeit durch den simultanen und aufeinander bezogenen Vollzug von Verhalten* und Be- obachtung* (Wahrnehmung*, Interpretation*, diskursive Auseinandersetzung) ver- standen (siehe auch Wirklichkeitskonstruktion*).

Inszenierungspraktiken

~ Inszenierungspraktiken werden im Sinne von Vermittlungsformen zwischen latent wirksamen, d.h. unerkannten, weil selbstverständlich als angemessen, normal und geboten betrachteten Strukturmomenten der aktuellen Wirklichkeitskonstruktion*

und möglichen Alternativen zu deren konstruktiver Weiterentwicklung verstanden.

Es sind Verfahren, mittels derer es Menschen, z.B. in einer Unternehmung, ermög- licht wird, durch praktischen Vollzug gemeinsam und schrittweise eine neue Wirk- lichkeitskonstruktion* zu erfinden, zu erkunden und als sinnhafte Alternative kon- kret einzuüben.

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Interaktion

~ Unter Interaktion wird eine Abfolge von Handlungen", Kommunikationen" oder Entscheidungen" verstanden, die sich wechselseitig (reziprok) aufeinander be- ziehen.

Interpretation

~ Unter Interpretation wird der Prozess verstanden, bei dem ein wahrgenommenes, eingeklammertes Zeichen (oder Ereignis") mit einem Deutungsmuster* und dem Kontext* in Beziehung gesetzt wird, um daraus die Bedeutung, d.h. den sinnhaften Informationsgehalt des Zeichens, zu ermitteln. Interpretation dient dazu, die Mehr- deutigkeit eines Ereignisses zu reduzieren, erwartbare Wirkungen und Folgen ab- zuschätzen, um daraus Schlussfolgerungen für die Bestimmung eines angemesse- nen Anschlussverhaltens zu ziehen. Interpretation bedeutet reflektierte Hand- habung von mehr als einer Möglichkeit, Überlegen und reflektierte Auswahl.

Intervention

~ Unter einer Intervention wird die Erzeugung eines Unterschieds verstanden, der ausgerichtet auf die fortschreitende Verfertigung einer Wandelinitiative" einen Unterschied bewirkt. Unter einer Intervention wird somit ein Verhalten" (oder eine Kombination von Verhaltensweisen) verstanden, das durch ein diskursives Moment der Aufmerksamkeit gezeichnet ist und einen Wandelprozess" konsti- tuiert. Verkürzend gesagt handelt es sich bei Interventionen um Veränderungs- handlungen - einschliesslich unerwarteter Nicht-Handlungen.

Irritationsereignisse, Irritationen

~ Irritationsereignisse (vereinfachend Irritationen genannt) sind Ereignisse" mit einem vergleichsweise hohen Grad an Erstmaligkeit und Nichterwartbarkeit und wenig Bestätigung. Es sind zeit bezogene Unterschiede, die einen sehr grossen Unterschied machen. Irritationsereignisse passen schlecht in den Ereignisstrom; sie stehen im Widerspruch zur bestehenden Wirklichkeitsordnung* und stellen deren Angemes- senheit in Frage. Es ist demzufolge vergleichsweise schwierig, passende Deu- tungsmuster* zu identifizieren, um den Ereignisstrom angemessen ergänzen zu können.

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Irritationstoleranz, systemische

~ Unter systemischer Irritationstoleranz wird nicht eine Persönlichkeitseigenschaft verstanden, sondern eine Qualität der laufenden Beziehungs- und Kommunika- tionsprozesse. Damit gemeint ist die gemeinsam geteilte, selbstverständliche Er- wartung und Haltung, dass es grundsätzlich jederzeit legitim und wünschenswert ist, ungewohnte Ideen oder unangenehme Beobachtungen*, Störungen* und Wider- sprüche* zu thematisieren und Einspruch einzuwenden.

Kommunikation

~ Unter einer Kommunikation wird ein dreidimensionaler Beobachtungsprozess ver- standen, in dem gleichzeitig informative Ereignisse, kommunikative Ereignisse und soziale Ereignisse rekursiv und sinnhaft aufeinander bezogen werden. Informative Ereignisse sind sozusagen pure Informationen, Unterschiede, die einen Unterschied machen. Kommunikative Ereignisse betreffen dagegen die Form von informativen Ereignissen. Kommunikative Ereignisse sind Unterschiede, die bezüglich der Form - und das heisst Mitteilung - der Information, einen Unterschied machen. Und das soziale Ereignis betrifft schliesslich Unterschiede, die zwischen informativem und kommunikativem Ereignis einen Unterschied machen.

Kompetenz

~ Unter einer Kompetenz wird eine in Beziehungs- und Kommunikationsprozessen zum Ausdruck kommende Fähigkeit zur nutzenstiftenden Lösung bestimmter Pro- bleme zugunsten bestimmter Anspruchsgruppen verstanden, die in einer gelunge- nen Kombination von theoretischem Wissen und praktischem Können (erwar- tungsgerechten sozialen Praktiken) verkörpert wird.

Kontext

~ Unter Kontext wird der situationsbezogen selektierte und für die Wahl von An- schlussverhalten als relevant wahrgenommene Ausschnitt sowohl an mitlaufenden als auch im Gedächtnis aufbewahrten Hintergrundereignissen und -ereigniskombi- nationen verstanden, so wie diese im (subjektiven) Bewusstsein der betroffenen Akteure präsent sind.

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Kontingenz

--t Mit Kontingenz ist die Möglichkeit des Andersseins von Vorfindlichem ausge- drückt. Kontingent ist etwas, was weder notwendig noch unmöglich ist; was also so, wie es ist, sein kann, aber auch anders möglich ist. Der Begriff bezeichnet mithin Gegebenes (Erfahrenes, Erwartetes, Gedachtes, Phantasiertes) im Hinblick auf mögliches Anderssein; er bezeichnet Gegenstände im Horizont möglicher Ab- wandlungen. Er setzt die gegebene Welt* voraus, bezeichnet also nicht das Mög- liche überhaupt, sondern das, was von der gegebenen Welt aus gesehen auch anders möglich wäre.

Logik

--t Unter einer Logik werden die selbstverständlich (latent) wirksamen strukturie- renden Momente einer bestimmten Ordnungssphäre verstanden. Logiken ver- körpern eine bestimmte Form einer themenbezogenen, inneren Ordnung. Wenn Menschen dagegen verstossen, kann dies zu Störungen, Reibungsflächen, Kon- flikten und Widerstand führen. Eine Logik ist vergleichbar mit den grammatika- lischen Regeln der Muttersprache, auf die man sich bezieht und die man befolgt, ohne sich deren ordnender Wirkung bewusst zu sein. Eine Logik ist in diesem Sinne auch vergleichbar mit einer unbewusst wirksamen Alltagstheorie.

Bei den fraglichen Ordnungssphären, die im Vollzug eines organisationalen All- tagsgeschehens rekursiv konstituiert werden, geht es um das Prozessverständnis, das sich auf die Form der zu erbringenden Wertschöpfung bezieht, um das Ge- schäftsverständnis, das sich auf die strategischen Ansatzpunkte der Zukunftssiche- rung bezieht, um allgemeine Vorstellungen und Strukturmomente zu Formen der Problemhandhabung und zu Formen der Zusammenarbeit, Führung und Organisa- tion.

Prozesslogiken beziehen sich demzufolge auf die innere Logik und Systematik der Wertschöpfung, was den sachlogischen Aufbau der einzelnen Wertschöpfungspro- zesse und deren Zusammenspiel in einer Prozessarchitektur betrifft. Die Geschäfts- logik bezieht sich auf die Wettbewerbsdynamik und auf die eigene Rolle, die man darin zu spielen anstrebt. Die Logik der Problemhandhabung bezieht sich auf als an- gemessen, normal und geboten betrachtete Vorgehensweisen zur Lösung von Pro- blemen und zum Treffen von Entscheidungen. Die Logik von Zusammenarbeit und Führung bezieht sich auf als angemessen, normal und geboten betrachtete Formen von Beziehungs- und Kommunikationsprozessen beim Vollzug des Alltagsgesche- hens, bei der Lösung von Problemen und beim Treffen von Entscheidungen. Die Organisationslogik bezieht sich auf das (kollektive) Selbstverständnis, was die Kon- stitution und innere Verfasstheit einer Organisation* betrifft.

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Organisation

~ Unter Organisation im Kontext von Management werden all jene Strukturmomente und Strukturierungsprozesse verstanden, die in ihrem Zusammenwirken zu einer kompatiblen und kohärenten Weiterentwicklung von Wirklichkeitsordnung* und Wirklichkeitskonstruktion* einer arbeitsteiligen zweckorientierten sozialen Institu- tion beitragen, so dass damit stets neu der Keim des Fortbestandes dieser Institution angelegt ist.

Organisationsbewusstheit

~ Unter Organisationsbewusstheit soll ein Bündel von Kompetenzen* (und damit auch Routinen) verstanden werden, sich angemessen über die strukturellen, sozia- len und emotionalen Bedingungen von Verhaltens- und Handlungsweisen zu in- formieren und Schwierigkeiten und Konflikte gemeinsam aufgreifen und analysie- ren zu lernen.

Personalisierung

~ Mit Personalisierung sind Formen der Beobachtung*, d.h. der Wahrnehmung*, Interpretation* und diskursiven Auseinandersetzung, gemeint, bei denen Erfolge, vor allem aber auch Störungen und Defizite im Vollzug des Alltagsgeschehens ge- wohnheitsmässig auf Persönlichkeitsmerkmale, d.h. auf Charaktereigenschaften, individuelle Fähigkeiten bzw. Persönlichkeitsdefizite einzelner Akteure reduziert werden.

Personalismus

~ Die routinemässige Personalisierung* komplexer, d.h. zirkulär aufeinander bezoge- ner, organisationaler und personaler Wirkkräfte wird als Personalismus bezeichnet.

Praxis-Gemeinschaft

~ "Bewohnerinnen" und "Bewohner" eines Unternehmens bilden dann eine Praxis- Gemeinschaft, wenn sie mehr oder weniger regelmässigen Austausch pflegen und sich dieser Austausch auf gemeinsam erstrebte Ergebnisse oder zumindest auf ge- meinsame Themen und Herausforderungen der eigenen Arbeit bezieht. Eine Praxis-Gemeinschaft kann eine formale oder eine informale Verkörperung haben.

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Praxis-Gemeinschaften verbinden nicht nur ähnliche alltagspraktische Herausfor- derungen, sondern vor allem der diskursive Austausch darüber. In diesem Sinne bilden Praxis-Gemeinschaften immer auch Beobachtungsgemeinschaften".

Prozess

-7 Unter einem Prozess wird ein zeitlich terminiertes Ereignissystem" verstanden, dessen Verfertigung auf die Erzielung eines beobachtbaren Ergebnisses ausgerichtet ist, das bestimmten Anspruchsgruppen zugute kommt.

Routineereignisse

-7 Routineereignisse sind Ereignisse", welche vergleichsweise viel Bestätigung, einen hohen Grad an Erwartbarkeit und einen vergleichsweise geringen Grad an Erst- maligkeit aufweisen. Es sind zeitbezogene Unterschiede, die einen geringen Unter- schied machen. Routineereignisse passen gut in den Ereignisstrom und bekräftigen die Angemessenheit der bestehenden Wirklichkeitsordnung". Es ist vergleichsweise einfach, passende Deutungsmuster" zu identifizieren, um den Ereignisstrom ange- messen ergänzen zu können.

Sicherungskomplex

-7 Unter einem strukturellen Sicherungskomplex wird ein System" von Wirkmomen- ten verstanden, die dem deutenden Beobachten" des laufenden Alltagsgeschehens und dem alltäglichen Verhalten" der Menschen, d.h. dem organisationalen Alltags- geschehen, eine bestimmte Form geben. Dazu gehören einerseits die Lokalen Theo- rien", d.h. bestimmte lokale Ausprägungen der Wirklichkeitsordnung", und ande- rerseits materialisierte Strukturen" (Gebäude, Arbeitsplatzgestaltung, IT-Infra- struktur, Plandokumente, Reglemente, Richtlinien, Vorschriften).

Störungen und Widersprüche

-7 Haben Irritationen" oder Überraschungen die Wirkung von Sand im Getriebe, in- dem sie die Fortsetzung des Alltagsgeschehens in Frage stellen und verzögern und damit die kollektive Handlungsfähigkeit gefährden, dann handelt es sich um Stö- rungen und Widersprüche. Störungen und Widersprüche sind in dieser Arbeit demzufolge als destabilisierende, mindestens anfänglich oft unerwünschte Irrita- tionen zu verstehen.

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Struktur

~ Unter einer Struktur wird eine Wirkkraft im Sinne eines Struktunnoments verstan- den, welche die Gleichwahrscheinlichkeit eines Ereignisses* in einem sozialen Kontext aufhebt, d.h. bestimmte Ereignisse, Begebenheiten und Entwicklungen wahrscheinlicher macht als andere. Strukturen können eine materialisierte Verkör- perung (materialisierte Strukturen*) haben oder immaterieller Natur (immaterielle Strukturen*) sein.

Strukturen, immaterielle

~ Unter einer immateriellen Struktur ist ein ordnendes Wirkmoment der Wirklich- keitskonstruktion* zu verstehen, das keine physische Verkörperung aufweist. Die Gesamtheit aller immateriellen Strukturen bilden in ihrem Zusammenwirken eine Wirklichkeitsordnung*.

Strukturen, materialisierte

~ Unter den materialisierten Strukturen sind jene ordnenden Wirkmomente der Wirklichkeitskonstruktion* zu betrachten, die physisch greifbar, zeitüberdauernd und personenunabhängig, z.B. in schriftlichen Festlegungen, in Artefakten, in einer bestimmten Gestaltung des Arbeitsplatzes und in einer bestimmten Infrastruktur ganz allgemein (Informationstechnologie, Produktionslayout, Maschinenpark usw.) verkörpert werden.

System

~ Ein System kann als "Unterscheidungsmaschine" begriffen werden, die sich da- durch als Einheit konstituiert, indem sie rekursiv Elemente in Differenz zu anderen Elementen spezifiziert, die nicht zum System, sondern zur Umwelt* gehören.

Elemente können dinglicher Natur und/oder Ereignisse* (temporalisierte Elemente) sein. Jedes System ist gekennzeichnet durch eine spezifische Relationierung der Elemente, d.h. einer Struktur*, die bestimmte Verhaltensweisen sowohl der einzelnen Elemente als auch des Systems als Ganzes wahrscheinlicher macht als andere. In zeitbezogener Perspektive hängt der Fortbestand eines Systems von der Anschlussfähigkeit seiner Elemente ab.

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Teilhabe

--t Teilhabe beschreibt ein Verhältnis, bei dem zwei Ereignisströme, z.B. die Lebens- geschichte eines Menschen auf der einen Seite, und die Geschichte eines sozial kon- stituierten Ereignisstroms auf der anderen Seite, in einer Weise miteinander ver- flochten sind, dass jeder Strom auf den anderen angewiesen ist, aber die Form des jeweils anderen nicht determinieren, sondern nur anregen, inspirieren und irritieren kann. Die Kontingenz* der jeweiligen Fortentwicklung bleibt auf beiden Seiten ge- wahrt.

Theorie, Lokale

--t Unter einer Lokalen Theorie wird der lokal, d.h. in einer bestimmten Beobachtungs- oder Praxis-Gemeinschaft fraglos als gültig und richtig betrachtete Ausschnitt der Wirklichkeitsordnung* verstanden. Eine Lokale Theorie ist vergleichbar mit dem Dialekt einer Gesamtsprache.

Umwelt

--t Umwelt besteht für ein System* aus demjenigen Teil des Beobachtungsbereiches (Gesamthorizont an Fremdreferenzen), der nicht zum System selber gezählt wird.

Verhalten

--t Alle Äusserungsformen von Akteuren, die zu einem Unterschied führen, der einen Unterschied machen kann, d.h. Handlungen*, Kommunikationen* und Entschei- dungen* sowie Nicht-Handlungen, Nicht-Kommunikationen und Nicht-Entschei- dungen, sollen im folgenden unter dem Sammelbegriff Verhalten zusammengefasst werden.

Verhaltenssteuerung, reflexive

--t Unter reflexiver Verhaltenssteuerung soll ein Modus der Beobachtung* und Wirk- lichkeitskonstruktion* verstanden werden, der lediglich praktisches Bewusstsein* in Anspruch nimmt und während des laufenden Verhaltens* sozusagen beiläufig vollzogen wird.

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Thema

--? Ein Thema ist ein Sinnfokus, auf den in Kommunikationen* wiederholt Ereignisse*

in Differenz zu anderem bezogen werden. Ein Thema weist dementsprechend einen bestimmten Wirkungs- und Relevanzbereich auf.

Wahrnehmung

--? Unter Wahrnehmung wird das Einklammern von Ausschnitten des laufenden Er- lebensstroms und das Verfertigen von Ereignissen* verstanden. Ereignisse* oder Ereigniskombinationen erhalten damit den Charakter von mehr oder weniger interpretationsbedürftigen Zeichen. Wahrnehmung vollzieht sich im selektiven Ausrichten der Aufmerksamkeit.

Wandel,organisationaler

--? Organisationaler Wandel ereignet sich dann, wenn sich die immateriellen und materialisierten Strukturen*, d.h. die Wirklichkeitsordnung* und deren Verkörpe- rung in Materialisierungen, ändern. Organisationaler Wandel findet nur dann statt, wenn der strukturelle Sicherungskomplex*, der wie ein mehr oder weniger ein- schränkendes Korsett den Vollzug der Wirklichkeitskonstruktion* absichert, d.h.

zugleich ermöglicht und einschränkt, einen Umbau und eine Weiterentwicklung durchläuft. Organisationaler Wandel heisst somit, dass die Form der Organisation*, in der ein Unternehmen Verkörperung findet, in Bewegung gerät.

Wandelarena

--? Eine Arena* ist dann eine Wandelarena, wenn das Geschehen dieser Arena im weitesten Sinne auf Veränderung und Erneuerung einer bestimmten Alltagsarena*

zum Zweck der langfristigen Zukunfts sicherung gerichtet ist.

Wandelfokus

--? Unter dem Wandelfokus wird der zentrale Bezugspunkt (Brennpunkt) eines Wan- delprozesses* verstanden, der die Veränderungsanstrengungen ausrichtet. Der Wandelfokus beantwortet die Frage: Worin genau besteht das Anliegen des Wan- delvorhabens? Was genau soll nachher anders sein? Für wen (als Nutzniesser) soll sich etwas ändern und eine spürbare Wirkung resultieren? Mit der Ausdifferenzierung des Wandelfokus wird die Tiefe eines Wandelvorhabens bestimmt.

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Vom Wandelfokus her müssen die verantwortlichen Akteure eines Wandelprozes- ses die Angemessenheit und Sinnhaftigkeit ihrer Interventionen" begründen können. Der Wandelfokus dient somit als Kräfte bündelnde Quelle und als Bezugs- punkt für tragfähige Begründungen und Erklärungen zur Legitimation selektiver Interventionen". Mit der Ausdifferenzierung des Wandelfokus ist unabdingbar eine laufende Klärung der Erwartungen an den Wandelprozess verbunden. Beim Wan- delfokus stehen somit das WAS ANDERS und das WIE STARK im Vordergrund.

Wandelinitiative

~ Unter einer Wandelinitiative wird der handlungsleitende Bezugsrahmen eines Wandelprozesses" verstanden. Dieser Bezugsrahmen ist aber nicht als Entität zu verstehen, die vorgängig zum Wandelprozess erarbeitet werden muss. Die Wandel- initiative ist vielmehr etwas, was im Wandelprozess kreiert, spezifiziert und laufend in den Wandelprozess eingewoben wird; etwas, das in Bewegung ist und der kon- tinuierlichen Ausdifferenzierung und Konkretisierung bedarf. Die Wandelinitiative ist somit vergleichbar mit einer Landkarte, die simultan zur laufenden Exploration eines unbekannten Territoriums zur eigenen Orientierung erstellt werden muss. Die Verfertigung einer Wandelinitiative ist vergleichbar mit der Erfindung einer neu- artigen Wirklichkeitsordnung*, die als Orientierungsgrundlage für den angestreb- ten Wandelprozess dient; die Wandelinitiative ist eine Art Struktur", auf die sich die Akteure im Wandel bei ihren Interventionen" beziehen und dabei diese Struktur (im Sinne von Giddens) rekursiv verfertigen.

Eine Wandelinitiative besteht im wesentlichen aus vier Teilelementen: ein oder mehrere Wandelthemen", Wandelfokus", Wandelmotiv" und Wandelkonzept*.

Diese vier Elemente, die zusammen eine Wandelinitiative konstituieren, werden re- kursiv im Wandelprozess verfertigt. Wandelinitiative und Wandelprozess können im Sinne von Giddens als Dualität begriffen werden.

Wandelkonzept

~ Unter dem Wandelkonzept ist gewissermassen ein Transfermedium zu verstehen.

Das Wandelkonzept übersetzt den Wandelfokus" und das Wandelmotiv" in eine Abfolge von Interventionen", in eine Dramaturgie des Wandels, d.h. in die pro- zessuale, soziale und zeitliche Dimension. Zu welchem Zeitpunkt sind von welchen Akteuren welche Beiträge in welcher Qualität zu leisten? Mit einem Wandelkonzept wird der Wandelfokus" und das Wandelmotiv" gewissermassen operationalisiert, was die Grundlage bildet, die Machbarkeit und Umsetzbarkeit eines anspruchs- vollen Wandelvorhabens zu verdeutlichen.

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Das Wandelkonzept ist also kein zu Beginn eines Wandelprozesses* vorliegender, fertiger Plan im Sinne einer Entität. Es konkretisiert sich erst im Verlaufe des Wandelprozesses zu einem zunehmend präzisen und verbindlichen Plan und Wirkungsgefüge zeitlich terminierter Interventionen*, die einen gangbaren Weg zwischen "Realität" und Vision aufzeigen. Das Wandelkonzept verkörpert die Prozesslogik (Logik*) für den Wandelprozess.

Klarheit bezüglich des Wandelfokus* (Was soll nachher anders sein?) und des Wir- kungsgefüges zur Realisierung des Wandelfokus bilden ihrerseits eine Voraus- setzung, angemessene Methoden der Messbarkeit oder zumindest Beurteilbarkeit des Wandelfortschritts entwickeln und anwenden zu können. Beim Wandelkonzept stehen das WIE und das WANN (REIF) im Vordergrund.

Wandelmotiv

~ Unter dem Wandelmotiv soll die Begründungs- und Legitimationsbasis für den Wandelfokus* eines organisationalen Wandelprozesses* verstanden werden. Was sich ändern soll, bedarf einer tragfähigen (strategischen) Begründung. Das Wandelmotiv wirkt idealerweise gleichermassen als Attraktor (überzeugende Vision) und als Separator ("So kann es nicht mehr weitergehen!"). Das Wandelmotiv beantwortet die Frage nach der grundsätzlichen Notwendigkeit und Legitimation eines Wandelvorhabens. Im Unterschied zum Wandelfokus* wird durch das Wandelmotiv nicht die Angemessenheit und Sinnhaftigkeit einzelner Interventionen* begründet, sondern im Vordergrund stehen gute und zwingende Gründe für die Durchführung des Wandelvorhabens als solches. Das Wandelmotiv verkörpert das WOZU und WARUM eines Wandelprozesses.

Wandelort

~ Unter dem Wandelort ist eine oder mehrere Alltagsarenen* zu verstehen, die durch einen Wandelprozess* verändert werden sollen.

Wandel prozess

~ Unter einem Wandelprozess ist ein System* von Interventionen* zu verstehen, die durch ein gemeinsames Wandelthema* verbunden, durch ein bestimmtes Wandel- motiv* begründet und auf einen bestimmten Wandelfokus*, d.h. auf die Erzielung eines feststellbaren Ergebnisses, ausgerichtet sind.

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Bei einem Wandelprozess geht es somit darum, die Voraussetzungen für den Voll- zug des laufenden Tagesgeschäftes, d.h. den strukturellen Sicherungskomplex", in einer Art und Weise zu verändern, dass es auch morgen und übermorgen noch möglich ist, die - sich nicht zuletzt durch solche Prozesse ändernden - Erwartungen aller wesentlichen Anspruchsgruppen zu erfüllen. Einzelne Wandelprozesse bilden in ihrem Zusammenwirken idealerweise einen kohärenten strategischen Entwick- lungsprozess.

Wandelthema

~ Ein oder mehrere Wandelthemen legen den Gegenstands- und Wirkungsbereich eines Wandelprozesses" fest. Damit wird rekursiv zugleich der Wandelort ab- gegrenzt. Mit der Ausformung des Wandelthemas wird die Breite eines Wandel- vorhabens bestimmt. Damit wird spezifiziert, welche Routinen, welche Kompeten- zen", welche Akteure und welche materialisierten Strukturen" von Veränderungen betroffen sind. Im Vordergrund stehen also das WAS und das WER.

Welt

~ Welt ist das endlos offene, unbestimmte Vorausgesetzte.

Wirklichkeitskonstruktion

~ Im Vollzug der Wirklichkeitskonstruktion verfertigen Menschen in ihrem Alltag das, was sie als "die" Wirklichkeit betrachten. Dieses kontingente" Alltags- geschehen vollzieht sich gleichzeitig auf zwei reflexiv miteinander gekoppelten Ebenen: auf der Ebene des Verhaltens" und auf der Ebene von Beobachtungen" und Beschreibungen des hervorgebrachten Verhaltens. Da normalerweise mehrere Men- schen an einer Wirklichkeitskonstruktion teilhaben, wird die Wirklichkeits- konstruktion in Beziehungs- und Kommunikationsprozessen verfertigt. Wirklich- keitskonstruktion ist in diesem Sinne weniger als ein kognitiv-innerpsychischer, sondern in allererster Linie als ein diskursiver relationaler Erfindungs- und Ver- gewisserungsprozess zu begreifen.

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Wirklichkeitsordnung

---t Die Wirklichkeitsordnung(-in-Bewegung) stellt den kontingenten Bezugsrahmen

dar, auf den die Menschen in einem bestimmten Lebenskontext (z.B. in einem Unternehmen) ihr Verhalten" und Beobachten" beziehen und dabei rekursiv mehr oder weniger unverändert (re)produzieren. Eine Wirklichkeitsordnung kann in Form von Lokalen Theorien" der jeweiligen Praxis- und Beobachtungsgemein- schaften lokal unterschiedliche Ausprägungen annehmen, woraus sich Konflikte, Reibungsflächen und Widersprüche ergeben können.

Das Verhältnis von Wirklichkeitsordnung und Wirklichkeitsordnung ist im Sinne von Giddens wie die Dualität von Struktur und Handlung zu verstehen.

Wirklichkeitsordnung, personalisierende

---t Dominiert in einem bestimmten Unternehmen oder Arbeitskontext die routine-

mässige Personalisierung* komplexer, zirkulär aufeinander bezogener, organisatio- naler und personaler Wirkkräfte - oder mit anderen Worten die fraglos und selbst- verständlich als angemessen, normal und vernünftig betrachtete Gewohnheit"" der Beobachtung* (d.h. der Wahrnehmung*, Interpretation" und diskursiven Ausein- andersetzung), Erfolge, vor allem aber auch Störungen und Defizite im Vollzug des Alltagsgeschehens gewohnheitsmässig auf Persönlichkeitsmerkmale, d.h. auf Charaktereigenschaften, individuelle Fähigkeiten bzw. Persönlichkeitsdefizite ein- zelner Akteure zu reduzieren -, dann soll die Wirklichkeitsordnung* solcher Unter- nehmen oder Arbeitskontexte als personalisierend bezeichnet werden.

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