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Steckbrief Gute-Beispiel-Schule für das Praxislernen im Land Brandenburg

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Academic year: 2022

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Steckbrief „Gute-Beispiel-Schule“

für das Praxislernen im Land Brandenburg

1. Allgemeine Angaben zur Schule

Name der Schule: „Clara Zetkin“ Schule Strausberg

Schulform:

☐ Oberschule

☒ Schule mit sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Lernen“

☐ Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe

☐ kooperativ ☐ integrativ

Anschrift der Schule: 15344 Strausberg, Am Sportpark 1

Ansprechpartnerin bzw.

Ansprechpartner: Frau Knospe (Schulleiterin), Frau Kostka (Koordinatorin SBP/BO)

Sek I: Zügigkeit (Anzahl der Klassen pro Jahrgang in der Sek I):

7. Jg. 8 Jg. 9. Jg. 10. Jg.

3 2 3 2

Ganztag: ☐ ja ☒ nein

In welchem Jahr wurde Praxislernen in Betrieben an der Schule eingeführt?

2003

Rahmenbedingungen (Umfeld und Besonderheiten, wie regionale Lage, wirt- schaftliches Umfeld und des- sen Erreichbarkeit)

Unsere Schule befindet sich in Strausberg in der Vorstadt, in einem verkehrsberuhigten Wohngebiet, in dem sich unsere SchülerInnen im Rahmen der BO/PXL engagiert einbringen.

Günstige Verkehrsanbindungen ermöglichen eine gute Erreichbar- keit potenzieller Kooperationspartner.

Die Stadt und anliegende kleinere Ortschaften bieten vielfältige Möglichkeiten, das Praxislernen außerhalb der Schule umzusetzen.

(2)

2. Angaben zum Praxislernen gemäß VV BStO vom 8.11.2016 2.1 Erster Praxislernjahrgang

Jahrgang

☐ 7. ☒ 8. ☐ 9. ☐ 10. ☐ 11. ☐ 12. ☐ 13.

Bitte nur eine Jahrgangsstufe ankreuzen und für diese nachfolgend die gefragten Daten eintragen bzw. ankreuzen!

Praxislern- ort

☐ in Betrieben

in überbetrieblichen Berufsbildungsstätten

Zielgruppe

☒ alle Schülerinnen und Schüler dieses Jahrgangs nehmen am Praxislernen teil

☐ folgende ausgewählte Schülergruppen nehmen am Praxislernen teil:

Zeitraum ☐ im 1. Schulhalbjahr ☒ im 2. Schulhalbjahr

☐ sonstiges:

Umfang in Tagen

• Umfang Praxislernen insgesamt: 14 Tage

• Umfang Praxislernen in der Schule (Vor- und Nachbereitung): 4 Tage

• Umfang Praxislernen am Praxislernort: 10 Tage

Organisati- onsform

☐ wöchentlich ☐ im Block

☒ sonstiges: täglich über 2 Wochen

Eingebun- dene Fächer (mit Anzahl der Wochen- stunden)

Eingebundene Fächer

Anzahl Stunden

/ Woche

Eingebundene Fächer

Anzahl Stunden / Woche

Eingebundene Fächer

Anzahl Stunden / Woche

☐ Biologie ☒ LER ☒ WAT

☐ Chemie ☒ Mathematik ☐ WP WAT

☒ Deutsch ☐ Physik ☐ andere:

☐ Englisch ☐ Polit. Bildung

☐ Geschichte ☐ Sport

Benotete Fächer

☐ in allen oben angegebenen am Praxislernen beteiligten Fächern werden Noten vergeben

☒ nur in folgenden am Praxislernen beteiligten Fächern werden Noten vergeben:

Deutsch, WAT

Verzahnung der BO- Instrumente

Bitte beschreiben Sie, wie das Praxislernen und die anderen Instrumente der Berufs- und Studienorientierung (Berufswahlpass, Potenzialanalyse, Schüler- betriebspraktikum etc.) in diesem Jahrgang sich gegenseitig beeinflussen.

Durch die Potenzialanalyse lernen die SchülerInnen durch praktische Anwendungen und Arbeit im Team ihr Stärken und Schwächen kennen. In den Werkstatttagen finden sie nochmals Bestätigung der Analyse und reflektieren bewusst, was ihnen gut gelingt und was ihnen nicht liegt. Dadurch wird eine gezieltere Auswahl der künf- tigen Praxislernorte/Betriebe und Einrichtungen ermöglicht.

(3)

2.2 Ggf. zweiter Praxislernjahrgang (nur, wenn vorhanden; sonst weiter bei 3.)

Jahrgang

☐ 7. ☐ 8. ☒ 9. ☐ 10. ☐ 11. ☐ 12. ☐ 13.

Bitte nur eine Jahrgangsstufe ankreuzen und für diese nachfolgend die gefragten Daten eintragen bzw. ankreuzen!

Praxislern- ort

☒ in Betrieben

☐ in überbetrieblichen Berufsbildungsstätten

Zielgruppe

☒ alle Schülerinnen und Schüler dieses Jahrgangs nehmen am Praxislernen teil

☐ folgende ausgewählte Schülergruppen nehmen am Praxislernen teil:

Zeitraum

☒ im 1. Schulhalbjahr ☒ im 2. Schulhalbjahr

☐ sonstiges:

Umfang in Tagen

• Umfang Praxislernen insgesamt: 23 Tage

• Umfang Praxislernen in der Schule (Vor- und Nachbereitung): 8 Tage

• Umfang Praxislernen am Praxislernort: 15 Tage Organisati-

onsform

☐ wöchentlich ☒ im Block

☐ sonstiges:

Eingebun- dene Fächer (mit Anzahl der Wochen- stunden)

Eingebundene Fächer

Anzahl Stunden / Woche

Eingebundene Fächer

Anzahl Stunden / Woche

Eingebundene Fächer

Anzahl Stunden / Woche

☐ Biologie ☒ LER ☒ WAT

☐ Chemie ☒ Mathematik ☐ andere:

☒ Deutsch ☐ Physik

☐ Englisch ☒ Polit. Bildung

☐ Geschichte ☐ Sport

Benotete Fächer

☒ in allen oben angegebenen am Praxislernen beteiligten Fächern werden Noten vergeben

☐ nur in folgenden am Praxislernen beteiligten Fächern werden Noten vergeben:

Verzahnung der BO- Instrumente

Bitte beschreiben Sie, wie das Praxislernen und die anderen Instrumente der Berufs- und Studienorientierung (Berufswahlpass, Potenzialanalyse, Schüler- betriebspraktikum etc.) in diesem Jahrgang sich gegenseitig beeinflussen.

Die Erfahrungen der BO in den vorangegangenen Jahrgangsstufen ermöglichen den SchülerInnen eine gezielte Wahl des Praxislernens in dieser Jahrgangsstufe.

Die Analyse ihrer Dokumentationen und Erfahrungen zeigen ihnen auf, welche Mög- lichkeiten sich für sie bei einer gezielten Auswahl ihrer Praxislernorte bzw. schulin- ternen Kursangebote (in Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern) erge- ben. Durch die Auswertung des Praxislernens werden neue Ziele und Möglichkeiten für die Zukunft gestellt und im BWP festgehalten.

(4)

2.2 Ggf. dritter Praxislernjahrgang (nur, wenn vorhanden; sonst weiter bei 3.)

Jahrgang

☐ 7. ☐ 8. ☐ 9. ☒ 10. ☐ 11. ☐ 12. ☐ 13.

Bitte nur eine Jahrgangsstufe ankreuzen und für diese nachfolgend die gefragten Daten eintragen bzw. ankreuzen!

Praxislern- ort

☒ in Betrieben

☐ in überbetrieblichen Berufsbildungsstätten

Zielgruppe

☒ alle Schülerinnen und Schüler dieses Jahrgangs nehmen am Praxislernen teil

☒ folgende ausgewählte Schülergruppen nehmen am Praxislernen teil:

WAT-Kurs „Extern“

Zeitraum

☒ im 1. Schulhalbjahr ☒ im 2. Schulhalbjahr

☒ sonstiges: WAT-Kurs „Extern“ – halbjährlich 1x pro Woche

Umfang in Tagen

• Umfang Praxislernen insgesamt: 19/38 Tage

• Umfang Praxislernen in der Schule (Vor- und Nachbereitung): 4/4 Tage

• Umfang Praxislernen am Praxislernort: 15/34 Tage Organisati-

onsform

☒ wöchentlich ☒ im Block

☐ sonstiges:

Eingebun- dene Fächer (mit Anzahl der Wochen- stunden)

Eingebundene Fächer

Anzahl Stunden / Woche

Eingebundene Fächer

Anzahl Stunden / Woche

Eingebundene Fächer

Anzahl Stunden / Woche

☐ Biologie ☒ LER ☒ WAT

☐ Chemie ☒ Mathematik ☐ andere:

☒ Deutsch ☐ Physik

☐ Englisch ☒ Polit. Bildung

☒ Ge- schichte

☐ Sport

Benotete Fächer

☒ in allen oben angegebenen am Praxislernen beteiligten Fächern werden Noten vergeben

☐ nur in folgenden am Praxislernen beteiligten Fächern werden Noten vergeben:

Verzahnung der BO- Instrumente

Bitte beschreiben Sie, wie das Praxislernen und die anderen Instrumente der Berufs- und Studienorientierung (Berufswahlpass, Potenzialanalyse, Schüler- betriebspraktikum etc.) in diesem Jahrgang sich gegenseitig beeinflussen.

Alle BO-Instrumente fließen in das Praxislernen ein. Zertifikate, Stärken-Schwä- chen-Analyse, Auswertungsbögen der Potenzialanalyse, Bewertungsbögen aus Werkstatttagen und Praktika und weitere Inhalte des BWP`s sind unterstützende Dokumente bei der Suche nach einem passenden Praxislernort/-betrieb und bei der Wahl nach einem geeigneten Ausbildungsberuf.

(5)

3. Chancen und Herausforderungen des Praxislernens

Herausforde- rungen

3.1 Bitte beschreiben Sie kurz die Herausforderungen bei der Einführung des Praxislernen in Betrieben, die Sie erfolgreich gemeistert haben?

- Organisation – Erstellen eines schulinternen Planes

- Aufbau einer Arbeitsgruppe (9/10) die für die Organisation, Durchführung/

Umsetzung und Auswertung des PXL verantwortlich ist - Kontaktaufnahme zu Betrieben und Einrichtungen der Region

- Vermitteln der Zielstellung des PXL außerhalb des Unterrichtsortes „Schule“

- konzeptionelle Arbeit -Erstellen einer schulinternen Konzeption zur BO/PXL - Vorstellung im Eltern- und Lehrergremium

- Beschluss der Schulkonferenz/Elternkonferenz

3.2 Bitte beschreiben Sie kurz die Herausforderungen bei der Durchführung des Praxislernen in Betrieben, vor denen Sie noch stehen.

- Organisation der Betreuung der SchülerInnen durch die Schule in den Betrieben - konzeptionelle Umsetzung in den Betrieben (Einhaltung des Gesundheits- und Arbeitsschutzes, Unterstützung bei der Erledigung der PXL-Aufgaben…) - Kursangebote entsprechend der zur Verfügung stehenden Lehrerstunden und Lehrerkompetenzen

Chancen

3.3 Bitte beschreiben Sie kurz die positiven Erfahrungen im Hinblick auf das Praxislernen in Betrieben (wie Lernmotivation, soziale Kompetenzen, Selbstständigkeit, Übergang Schule Beruf o.ä.)

Durch die Einführung des PXL erfuhr unsere Schule eine Veränderung des Schul- alltags, was unserem Kollegium einen erheblichen Motivationsschub gab. Die SchülerInnen lernen ihre Stärken und Schwächen kennen, entwickeln Interesse an bestimmten Tätigkeiten und damit ergeben sich konkrete Vorstellungen für eine gezielte BVB. Durch die kontinuierliche Zusammenarbeit mit Betrieben und Einrichtungen erhalten unsere SchülerInnen die Chance, einen Ausbildungsver- trag abschließen zu können.

4. Sonstiges

4.1 Wenn Sie weitere Anmerkungen zum Praxislernen an Ihrer Schule oder zu anderen Belan- gen in Bezug auf das Praxislernen haben, dann können Sie diese gerne hier aufführen.

Künftig erhalten die SchülerInnen konkrete, fächerübergreifende Praxislernaufgaben, die auf die jeweiligen Betriebe und Einrichtungen abgestimmt sind. Eine Bewertung der Praxislernaufgaben erfolgt in den jeweiligen Fächern.

Regelmäßige Überarbeitung/Aktualisierung des BStO-Konzepts entsprechend den schulinternen

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