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Der Anspruch auf ausreichenden und unentgeltlichen Grundschulunterricht von Kindern und Jugendlichen mit einer Behinderung

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Der Anspruch auf

ausreichenden und unentgeltlichen Grundschulunterricht von Kindern und Jugendlichen mit einer

Behinderung

Stämpfli Verlag AG Bern • 2011

C

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Inhaltsverzeichnis

1. Teil: Einleitung 1 A. Gegenstand und Ziel dieser Arbeit 1 B. Aktualität des Themas 1 C. Gliederung der Arbeit 2 D. Hinweise für die Lektüre 4 2. Teil: Begriffe 5 A. Begriff der Behinderung 5 I. Einleitung und praktische Auswirkungen der Definition 5 II. Grundrechtlicher Begriff der Behinderung 6 1. Umschreibung des Begriffs 6 2. Einschub: Definitionen von Behinderung im Gesetzesrecht des Bundes

und der Kantone 9 2.1 Einleitung 9 2.2 Gesetzesrecht des Bundes: BehiG, ATSG und IVG 10 2.3 Definition in der kantonalen (Schul-)Gesetzgebung 11 2.4 Trennung: grundrechtlicher und gesetzlicher Begriff 12 III. Grundrechtlicher Begriff der Behinderung im Schulbereich 13 1. Die einzelnen Begriffselemente 13 2. Beeinträchtigung der körperlichen, geistigen oder psychischen

Fähigkeiten 13 2.1 Vergleichsmassstab 13 2.2 Körperliche, geistige und psychische Fähigkeiten 14 2.3 Festhalten bei der Definition im Schulbereich 14 3. Dauer der Beeinträchtigung 15 4. Auswirkungen auf elementare Aspekte der Lebensführung 16 5. Schwerwiegende Auswirkungen 17 6. Zusammenfassung: grundrechtlicher Behinderungsbegriff im

Schulbereich 18 IV. Begriff "besonderer Bildungsbedarf' im Sonderpädagogik-Konkordat 19 1. Definition 19 2. Verhältnis zur grundrechtlichen Definition von Behinderung im

Schulbereich 20 2.1 Weiter als der grundrechtliche Behinderungsbegriff 20 2.2 Enger als der grundrechtliche Behinderungsbegriff 20 a) Kinder mit einem besonderen Regelungsbedarf 20 IX

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b) Keine Auswirkungen auf das schulische Können 21 3. Gegenstand der Arbeit 21 V. Zusammenfassung 21 B. Weitere Begriffe 23 I. Einleitung 23 II. Integrierte Schulung oder integrative Schulungsformen 23 III. Separative Schulung und Sonderschule 25 1. Separative Schulung 25 2. Sonderschule 25 IV. Sonderschulung 26 V. Inklusive Pädagogik : 27 3. Teil: Wie ist die ausreichende Grundschulung von Kindern und

Jugendlichen mit einer Behinderung auszugestalten? 31 A. Rechtsgrundlagen 31 I. Einleitung 31 II. Bundesverfassung 32 1. Die relevanten Grundrechte und ihr Verhältnis untereinander 32 1.1 Die primär relevanten Grundrechte 32 a) Art. 19 und Art. 62 Abs. 3 BV sowie Art. 8 Abs. 2 und 4 BV.... 32 b) Art. 8 Abs. 2 BV 32 c) Art. 19 und Art. 62 Abs. 1 und 2 BV 33 d) Art. 62 Abs. 3 BV 35 e) Verhältnis Art. 19 und Art. 62 Abs. 3 BV 38 f) Verhältnis Anspruch auf Grundschulunterricht und

Diskriminierungsverbot 38 1.2 Art. 11 BV 39 1.3 Art. 18 BV 40 1.4 Der verfassungsrechtliche Persönlichkeitsschutz 41 1.5 Art. 29, Art. 29a und Art. 30 Abs. 1 und 3 BV 44 2. Art. 61a und Art. 67 BV 44 III. Völkerrecht 46 1. Das UNO-Übereinkommen über die Rechte des Kindes 46 1.1 Allgemeine Bemerkungen 46 1.2 Art. 2 Abs. 1 KRK 47 a) Inhalt der Bestimmung 47 b) Keine weitergehenden Ansprüche 49 1.3 Art. 3 KRK 49 a) Inhalt der Bestimmung 49 b) Keine weitergehenden Ansprüche 50 1.4 Art. 12 KRK...; 50 X

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a) Inhalt der Bestimmung 50 b) Weitergehende Ansprüche 52 1.5 Art. 23 KRK 53 a) Inhalt der Bestimmung 53 b) Keine weitergehenden Ansprüche 54 1.6 Art. 28 Abs. 1 lit. a und Art. 29 KRK 54 a) Inhalt der Bestimmungen 54 b) Keine weitergehenden Ansprüche 56 2. UNO-Pakt I 56 2.1 Allgemeine Bemerkungen 56 2.2 Art. 2 Abs. 2 UNO-Pakt 1 57 a) Inhalt der Bestimmung 57 b) Keine weitergehenden Ansprüche 58 2.3 Art. 13 Abs. 1 und 2 lit. a UNO-Pakt I 59 a) Inhalt der Bestimmung 59 b) Keine weitergehenden Ansprüche 59 3. UNO-Pakt II 60 3.1 Allgemeine Bemerkungen 60 3.2 Art. 2 Abs. 1 und Art. 26 UNO-Pakt II 60 a) Inhalt der Bestimmungen 60 b) Keine weitergehenden Ansprüche 61 4. Konferenzbeschluss UNESCO: Salamanca Erklärung 62 5. Exkurs: UNO-Behindertenkonvention 62 5.1 Allgemeine Bemerkungen 62 5.2 Art. 5 und Art. 24 Abs. 1 UNO-Behindertenkonvention 64 a) Inhalt der Bestimmung 64 b) Keine weitergehenden Ansprüche 65 5.3 Art. 24 UNO-Behindertenkonvention 66 a) Inhalt der Bestimmung 66 b) Keine weitergehenden Ansprüche 67 5.4 Art. 7 UNO-Behindertenkonvention 67 6. EMRK und Zusatzprotokolle 68 6.1 Allgemeine Bemerkung 68 6.2 Art. 2 1. Zusatzprotokoll zur EMRK 69 a) Inhalt der Bestimmung 69 i) Allgemeines 69 ii) Gleiches Recht auf Zugang 70 iii) Wirksame Bildung und Recht auf offizielle Anerkennung .. 72 b) Keine weitergehenden Ansprüche 72 6.3 Art. 14 EMRK und Art. 1 12. Zusatzprotokoll zur EMRK 73 a) Inhalt der Bestimmungen 73 b) Keine weitergehenden Ansprüche 75 7. Empfehlungen des Europarates 76 XI

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IV. Exkurs: ausgewähltes europäisches Unionsrecht 79 1. Schutz vor Diskriminierung 79 1.1 Art. 19 Abs. 1 AEUV 79 1.2 Art. 21 Abs. 1 EGRC 80 2. Recht auf Bildung: Art. 14 EGRC 81 3. Weitere Bestimmungen 82 V. Das BehiG 83 1. Entstehungsgeschichte 83 2. Das BehiG im Bereich der Bildung 84 2.1 E-BehiG und BehiG: ein Vergleich 84 2.2 Grenzen bundesrechtlicher Zuständigkeiten 85 VI. Interkantonales Recht 88 1. Sonderpädagogik-Konkordat 88 1.1 Entstehung 88 1.2 Zweck des Sonderpädagogik-Konkordates 88 2. Interkantonale Vereinbarung für soziale Einrichtungen vom

13. Dezember 2002 (IVSE) 89 VII. Kantonale Regelungen 90 1. Kantonale Verfassungen 90 1.1 Bestimmungen im Zusammenhang mit der Grundschulung 90 a) Grundrechte 90 b) Zuständigkeiten und Grundsätze der zu vermittelnden Bildung . 91 1.2 Bestimmungen im Zusammenhang mit dem Verbot der

Diskriminierung wegen einer Behinderung 92 a) Grundrechte 92 b) Massnahmen zur Beseitigung von Benachteiligungen und

Integrationsgebote 93 2. Kantonales Gesetzesrecht 93 2.1 Allgemeine Bemerkungen 93 2.2 Kantonale Regelungen 94 a) Kanton Basel-Landschaft 94 b) Kanton Basel-Stadt 95 c) Kanton Genf 96 d) Kanton Glarus 97 e) Kanton Graubünden 97 f) Kanton Luzern 98 g) Kanton Schaffhausen 99 h) Kanton Zug 100 i) Kanton Zürich 101 VIII. Zusammenfassung 103

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B. Das Verbot der Diskriminierung von Menschen mit einer Behinderung nach Art. 8 Abs. 2 BV 106 I. Einleitung 106 II. Schutzrichtung: Benachteiligungsverbot 106 1. Die unterschiedlichen Schutzrichtungen und ihre Schutzlücken 106 2. Schutzrichtung beim Merkmal Behinderung 108 III. Inhalte des Diskriminierungsverbots wegen Behinderung nach Art. 8 Abs.

2BV 110 1. Kerngehalt 110 1.1 Verknüpfung mit der Menschenwürde nach Art. 7 BV 110 1.2 Vorliegen einer Würdeverletzung im Einzelfall 111 1.3 Behinderte Kinder und Grundschulunterricht: Verbot der

Stereotypisierung 111 2. Weitergehender Schutzbereich mit Möglichkeit der Rechtfertigung 112 2.1 Schutzbereich über den Kerngehalt hinaus 112 2.2 Rechtfertigungsprüfung 113 a) Die drei Voraussetzungen 113 b) Gesetzliche Grundlage 115 i) Normdichte und Normstufe 115 ii) Kantonaler Gesetzesbegriff 115 iii) Sonderstatusverhältnis und seine Auswirkungen 116 c) Öffentliche und private Interessen 118 i) Interne und externe Interessen 118 ii) Öffentliche und private Interessen beim Merkmal

Behinderung 118 (1) Öffentliche und private Interessen zur Rechtfertigung

einer Sonderbehandlung 118 (2) Öffentliche und private Interessen zur Rechtfertigung

einer Gleichbehandlung 119 d) Verhältnismässigkeit 119 e) Anwendung von Art. 36 BV 120 f) Intensität der Ungleich- oder Gleichbehandlung für den

Betroffenen 122 i) Auswirkungen der unterschiedlichen Intensität 122 ii) Intensität im Bereich Grundschule und Behinderung 122

(1) Grundsätzliche Intensität im Rahmen von Art. 8 Abs.

. 2 BV 122 (2) Grundschule: grundrechtsgeschützter Bereich 123 (3) Abstufung: Frage der Schulungsform und

Ausgestaltung des Unterrichts im Einzelnen 124 (4) Lehre der abgestuften Rechtfertigungsstandards 124 2.3 Weiteres Vorgehen 125 IV. Vorbemerkungen: Grundschule als besonderer Anwendungsfall 126 XIII

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1. Leistungsverwaltung 126 2. Zwei Kategorien: nicht gerechtfertigte Ungleichbehandlung und nicht

gerechtfertigte Gleichbehandlung 126 3. Zweistufiger Rechtfertigungstest 129 4. Spielraum der rechtsanwendenden Behörden 129 5. Mehrere Interessen bei einer Abweichung 130 V. Das Verbot der direkten, nicht gerechtfertigten Ungleichbehandlung 131 1. Definition 131 2. Gesetzliche Grundlage 132 2.1 Normen über die Schulungsform 132 2.2 Normen über die Ausgestaltung des Unterrichts im Einzelnen 133 3. Öffentliche und private Interessen sowie Verhältnismässigkeit 134

3.1 Zweistufiger Rechtfertigungstest: Begründung und Rechtfertigung der Abweichung 134 3.2 Begründung: Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse und

Verhältnismässigkeit 135 a) Inhalt 135 b) Bestimmung der Schulungsform 136 i) Eignung 137 ii) Erforderlichkeit 138 iii) Zumutbarkeit 139 iv) Zusammenfassung 139 c) Ausgestaltung des Unterrichts im Einzelnen 139 i) Eignung 141 ii) Erforderlichkeit 142 iii) Zumutbarkeit 142 iv) Zusammenfassung und weiteres Vorgehen 143 3.3 Rechtfertigung der Abweichung von der "Idealleistung" 143 a) Die zulässigen Interessen 143 b) Vermeidung einer erheblichen Störung des Unterrichts 144 i) Inhalt 144 ii) Bestimmung der Schulungsform: äussere Umstände 145 (1) Eignung 145 (2) Erforderlichkeit 146 (3) Zumutbarkeit 146 iii) Bestimmung der Schulungsform: Umstände in der Person

des behinderten Schülers 147 iv) Ausgestaltung des Unterrichts im Einzelnen 147 (1) Eignung 148 (2) Erforderlichkeit 148 (3) Zumutbarkeit 149 v) Personelle und organisatorische Mankos in einer Schule 149

XIV

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c) Berücksichtigung der finanziellen Interessen des

Gemeinwesens 150 i) Inhalt 150 ii) Bestimmung der Schulungsform 150 (1) Eignung 151 (2) Erforderlichkeit 151 (3) Zumutbarkeit 152 iii) Ausgestaltung des Unterrichts im Einzelnen 152 (1) Eignung 152 (2) Erforderlichkeit 153 (3) Zumutbarkeit 153 iv) Zulässigkeit der Normierung des Möglichen? 154 v) Organisatorische und personelle Mankos in einer Schule.... 155 d) Interesse der Schule an der Vereinheitlichung und damit

Vereinfachung der Abläufe und Verfahren 155 i) Inhalt 155 ii) Ausgestaltung des Unterrichts im Einzelnen 157 (1) Eignung 157 (2) Erforderlichkeit 157 (3) Zumutbarkeit 158 3.4 Zusammenfassung 158 4. Anspruch auf die "richtige" Leistung 159 VI. Das Verbot der nicht gerechtfertigten Gleichbehandlung 161 1. Definition 161 2. Gesetzliche Grundlage 162 2.1 Normen über die Schulungsform 162 2.2 Normen über die Ausgestaltung des Unterrichts im Einzelnen 163 3. Öffentliche und private Interessen sowie Verhältnismässigkeit 165

3.1 Zweistufiger Rechtfertigungstest: Begründung und Rechtfertigung der Abweichung 165 3.2 Begründung: Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse und

Verhältnismässigkeit 165 a) Inhalt 165 b) Bestimmung der Schulungsform 166 i) Eignung 166 ii) Erforderlichkeit 166 iii) Zumutbarkeit 167 iv) Zusammenfassung 167 c) Ausgestaltung des Unterrichts im Einzelnen 167 i) Eignung 168 ii) Erforderlichkeit 168 iii) Zumutbarkeit 168 iv) Zusammenfassung und weiteres Vorgehen 169 XV

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3.3 Rechtfertigung der Abweichung von der "Idealleistung" 169 a) Die zulässigen Interessen 169 b) Vermeidung einer erheblichen Störung des Unterrichts 169 i) Inhalt .' 169 ii) Bestimmung der Schulungsform 170 iii) Ausgestaltung des Unterrichts im Einzelnen 170 (1) Eignung 170 (2) Erforderlichkeit 171 (3) Zumutbarkeit 171 iv) Organisatorische und personelle Mankos in einer Schule.... 171 c) Berücksichtigung der finanziellen Interessen des

Gemeinwesens 171 d) Interesse der Schule an der Vereinheitlichung und damit der

Vereinfachung der Abläufe und Verfahren 172 i) Eignung 172 ii) Erforderlichkeit 172 iii) Zumutbarkeit 173 3.4 Zusammenfassung 173 4. Anspruch auf die "richtige" Leistung 173 VII. Prozessuale Auswirkungen 174 1. Dichte der Überprüfung durch die Rechtsmittelinstanz 174 2. Eindeutige Begründung und Möglichkeit der Stellungnahme 174 VIII. Privilegierungen 175 1. Begriff 175 2. Zulässigkeit von Privilegierungen 176 2.1 Spezialfall Grundschulunterricht 176 2.2 Ziel der Privilegierung: Verminderung der aktuellen, tatsächlichen

Schlechterstellung 177 2.3 Gesetzliche Grundlage 178 a) Privilegierungen ohne Auswirkungen beim nicht Privilegierten. 178 b) Privilegierung mit Auswirkungen beim nicht Privilegierten 179 2.4 Verhältnismässigkeit 179 2.5 Kein unzulässiger Eingriff in ein Grundrecht des nicht

Privilegierten 180 IX. Zusammenfassung: Prüfungsprogramm 181 1. Verletzung des Kerngehalts (Art. 36 Abs. 4 BV)? 181 2. Rechtfertigung (Art. 36 Abs. 1, 2 und 3 BV)? 181 2.1 Gesetzliche Grundlage? 181 2.2 Begründung mit den besonderen Bedürfnissen des betroffenen

Kindes? 182 2.3 Rechtfertigung der Abweichung? 182

XVI

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c) Ausreichender Unterricht für Kinder, die in ihrer Integrität

zwar beeinträchtigt, nicht aber behindert sind 197 i) Grundsatz: "Idealleistung" und Abweichung 197 - ii) Geringere Intensität für den Betroffenen 197 iii) Gleiche Anforderungen an die gesetzliche Grundlage;

Typisierungen 198 iv) Mehr zulässige öffentliche und private Interessen 199 v) Weniger strenge Anforderungen an die

Verhältnismässigkeit 199 vi) Weniger hohe Dichte bei Überprüfung durch

Rechtsmittelinstanz 200 d) Ausreichender Unterricht für separativ geschulte Kinder und

Jugendliche 200 2.4 Weitere Fälle des nicht ausreichenden Grundschulunterrichts 201 2.5 Grenzen des Anspruchs auf ausreichenden Grundschulunterricht... 202 2.6 Der Ausdruck "unentgeltlich" 203 2.7 Der Ort des Unterrichts 206 2.8 Der Zugang zum Unterricht 207 III. Der Anspruch nach Art. 62 Abs. 3 BV 209 1. Altersmässige Unter- und Obergrenze 209 2. Sachlicher Geltungsbereich 209 2.1 Ausreichende Sonderschulung 209 2.2 Dauer des Anspruchs 209 2.3 Unentgeltlichkeit 211 3. Träger des Anspruchs 212 IV. Einschränkbarkeit des Anspruchs auf ausreichenden und unentgeltlichen

Grundschulunterricht nach Art. 19 und Art. 62 Abs. 3 BV 213 1. Grundsatz 213 2. Einschränkbarkeit des Anspruchs auf ausreichende Sonderschulung 216

2.1 Vorgehen: Umschreibung der Einschränkbarkeit unter

Heranziehung des Diskriminierungsverbots nach Art. 8 Abs. 2 BV 216 2.2 Bestimmung der Schulungsform 216 2.3 Ausgestaltung des Unterrichts im Einzelnen 216 V. Kerngehalt des Anspruchs auf ausreichenden und unentgeltlichen

Grundschulunterricht nach Art. 19 und Art. 62 Abs. 3 BV 217 1. Allgemeine Ausführungen 217 2. Kerngehalt des Anspruchs auf ausreichende Sonderschulung nach Art.

19 und Art. 62 Abs. 3 BV 218 VI. Zusammenfassung 219 E. Das BehiG und die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit einer

Behinderung 222 I. Einleitung 222 XVIII

(11)

II. Das BehiG im Bereich der Grundschule 222 1. Die Regelung des BehiG 222 1.1 Art. 20 Abs. 1 BehiG 222 a) Tragweite 222 b) Kein Rechtsanspruch nach Art. 20 Abs. 1 BehiG 223 1.2 Art. 20 Abs. 2 BehiG 223 a) Tragweite..: 223 b) Kein Anspruch auf integrative Schulung aus Art. 20 Abs. 2

BehiG 224 1.3 Art. 20 Abs. 3 BehiG 225 a) Tragweite 225 b) Kein Rechtsanspruch nach Art. 20 Abs. 3 BehiG 225 1.4 Art. 16 BehiG 226 1.5 Art. 14 Abs. 3 lit. a BehiG 226 2. Erfüllung des Verfassungsauftrags durch das BehiG im Bereich

Grundschule 228 3. Erfüllung des gesetzgeberischen Willens durch das BehiG im Bereich

Grundschule 228 III. Das BehiG im Bereich der übrigen Aus- und Weiterbildungen 229 1. Entstehungsgeschichte 229 2. Der Begriff der Aus- und Weiterbildung nach Art. 3 lit. f BehiG 229 3. Aus- und Weiterbildungen von Privaten 231 4. Benachteiligung bei der Inanspruchnahme einer staatlichen Aus- oder

Weiterbildung nach Art. 2 Abs. 5 BehiG 233 5. Erfüllung des Verfassungsauftrags und des gesetzgeberischen Willens

im Bereich der übrigen Aus- und Weiterbildung 234 IV. Rechtsansprüche im Bereich Grundschule und übrige Aus- und

Weiterbildung sowie ihre prozessuale Geltendmachung 234 1. Öffentliche Aus- und Weiterbildung und Grundschule 234 1.1 Aus- und Weiterbildung 234 1.2 Grundschule 235 2. Private Aus- und Weiterbildung 237 V. Zusammenfassung 238 F. Sonderpädagogik-Konkordat 241 I. Einleitung 241 II. Unmittelbar oder mittelbar rechtsetzende Vereinbarung? 241 1. Begriffe 241 2. Das Sonderpädagogik-Konkordat 241 3. Fazit: keine weitergehenden Ansprüche 243 III. Grundsätze 243 IV. Anspruch auf sonderpädagogische Massnahmen 244 V. Sonderpädagogisches Grundangebot und verstärkte Massnahmen 245 XIX

(12)

VI. Harmonisierungs- und Koordinationsinstrumente 246 VII. Zusammenfassung und Würdigung des Konkordates 247 G. Einzelne typische Fragestellungen 250 I. Einleitung 250 II. Ausgewählte Fragestellungen im Zusammenhang mit der Ausgestaltung

des Unterrichts im Einzelnen 250 1. Allgemeine und individuelle Lernziele 250 1.1 Grundsatz und Anspruch auf individuelle Lernziele 250 1.2 Anspruch auf Beurteilung 251 1.3 Hinweis auf individuelle Lernziele bei der Beurteilung 251 2. Ausgestaltung und Ablauf von Prüfungen 252 2.1 Grundsatz: "Idealleistung" oder Abweichung davon 252 2.2 Individuelle Lernziele 252 2.3 Allgemeine Lernziele 252 a) Ermittlung der "Idealleistung" 253 b) Abweichung von der "Idealleistung" 254 c) Gründe 255 2.4 Informationspflicht des behinderten Kindes resp. der Eltern 255 3. Promotionsentscheide 257 3.1 Grundsatz: "Idealleistung" oder Abweichung davon 257 3.2 Individuelle Lernziele 258 3.3 Allgemeine Lernziele 258 3.4 Informationspflicht des behinderten Kindes resp. der Eltern 260 III. Das Verfahren der Anordnung einer Gleich- oder Ungleichbehandlung 261 1. Das Abklärungsverfahren 261 1.1 Zwingende Abklärung der besonderen Bedürfnisse 261 1.2 Einschub: standardisiertes Abklärungsverfahren nach

Sonderpädagogik-Konkordat 262 2. Antrag der Abklärungsstelle und Entscheid 264 3. Unterschiedliche Expertenmeinungen 266 4. Unabhängigkeit und Unparteilichkeit der beteiligten Stellen 266 4.1 Die entscheidende Behörde 266 4.2 Die Abklärungsstellen 268 5. Periodische Überprüfung 270 IV. Grundrechtsbindung von Schulen mit privatrechtlicher Trägerschaft 272 1. Begriffe: öffentliche und private Schulen 272 2. Bewilligung und Aufsicht 272 3. Grundrechtsbindung 273 3.1 Staatlicher Verzicht auf die Führung von bestimmten Schulen 273 a) Bejahung der Grundrechtsbindung und Aufnahmepflicht 273 b) Ausmass und Intensität der Grundrechtsbindung 275 3.2 Kein staatlicher Verzicht auf die Führung von Schulen 275 X X

(13)

a) Bejahung der Grundrechtsbindung 275 b) Pflicht zur Aufnahme von behinderten Kindern? 277 i) Aufnahmepflicht nicht zwingend notwendig 277 ii) Keine Verletzung von Art. 8 Abs. 2 BV 277 iii) Abklärung durch staatliche Stellen 278 c) Ausmass und Intensität der Grundrechtsbindung 279 V. Geltendmachung der Grundrechte 280 1. Wirksame verwaltungsinterne oder gerichtliche Geltendmachung 280 2. Handlungs- und Prozessfähigkeit, beschränkte Handlungsunfähigkeit.... 280 2.1 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren 280 2.2 Jugendliche vom 18. bis zum vollendeten 20. Lebensjahr 283 3. Beschränkung der elterlichen Vertretungsmacht 283 4. Teil: Zusammenfassende Thesen 285 5. Teil: Kommentiertes Praxisregister 292 A. Die Praxis des Bundesgerichts und des Bundesrates im Bereich

Grundschule 292 I. Darstellung der bundesgerichtlichen und der bundesrätlichen Praxis 292 1. BGE 130 1352: Besuch der Regelklasse? 292 2. Urteil BGer 2P.246/2000 vom 14. Mai 2001: Verfassungsmässigkeit

der Zürcher Regelung? 293 3. BGE 117 Ia 27: Recht auf Unterricht am Wohnort? 294 4. BGE 124 V 317: Sonderschulung durch die Eltern? 295 5. Urteil 2P.3 8/2007 vom 5. Februar 2008: zwei sich widersprechende

Gutachten bei Hochbegabung 295 6. Urteil BGer 2D_21/2007 vom 9. August 2007: Verletzung des

Anspruchs auf rechtliches Gehör bei Nichtanhörung des Kindes? 295 7. Urteil BGer 2C187/2007 vom 16. August 2007: Einteilung in eine

andere Schule unter Übernahme der Kosten? 296 8. Urteil BGer 2P. 140/2002 vom 18. Oktober 2002: nachträgliche

Geltendmachung einer Behinderung 296 9. Entscheid des BR vom 14. August 1991, in: VPB 56.38: Anspruch auf

Sonderschulung in einem anderen Kanton? 297 II. Würdigung 298

1. Bezüglich der verfassungsrechtlichen Vorgaben (Art. 8 Abs. 2, Art. 19 und Art. 62 Abs. 3 BV) 298 2. Bezüglich des BehiG 299 B. Die Praxis der Kantone im Bereich Grundschule 300 I. Darstellung der Praxis 300

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(14)

1. Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich vom 7. Februar

2007, VB.2006.00450 300 2. Entscheid der Erziehungsdirektion des Kantons Bern vom 19.

September 2008, 4800.600.200.04/08, BVR 2009, S. 169-180 301 3. Urteil des Obergerichts des Kantons Schaffhausen vom 6. Januar 1984,

ABSH 1984, S. 93-101 302 4. Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Freiburg vom 15.

November 2007, 1A 03 90, RFJ 2007, S. 273-281 302 5. Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Graubünden vom

16. August 2010, U 10 82 303 6. Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 19. Februar

2009, B 2008/222 304 7. Hinweise auf weitere kantonale Entscheide 305

7.1 Rekursentscheid der Bildungsdirektion des Kantons Zürich vom 10. Januar 2007, in: ZB1 2007, S. 152-161 305 7.2 Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich vom 24.

Februar 2010, VB.2009.00591 305 7.3 Urteile des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich vom 21.

Dezember 2009, VB.2009.00005, vom 21. Januar 2009, VK.2008.00001, vom 28. Mai 2008, VK.2007.00008, und vom

18. Juli 2006, VK.2006.00001 305 7.4 Entscheid des Erziehungsrates des Kantons Aargau vom

17. Januar 1991, AGVE 1991, S. 507-510 306 7.5 Entscheid des Erziehungsrates des Kantons Aargau vom 4. Mai

1995, AGVE 1995, S. 608-610 306 7.6 Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons St. Gallen vom

19. August 2009, B 2009/9, Urteile des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich vom 30. August 2000, VB.2000.00128, und vom 9. Juli 2003, VB.2003.00029, und Regierungsratsbeschluss des Kantons Appenzell Ausserrhoden vom 19. Oktober 1993, ARGVP 1993, S. lOf 306 7.7 Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich vom 6. Juni

2001,VB.2000.00287 307 7.8 Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich vom 22.

Oktober 2008, VB.2008.00368 307 7.9 Urteil des Erziehungsdepartements des Kantons St. Gallen vom

25. Juni 1991, SGGVP 1991, S. 137-139 307 II. Würdigung 307

1. Bezüglich der verfassungsrechtlichen Vorgaben (Art. 8 Abs. 2, Art. 19 und Art. 62 Abs. 3 BV) 307 2. Bezüglich des BehiG 309

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(15)

6. Teil: Verzeichnisse 311 A. Literaturverzeichnis 311 B. Verzeichnis der Rechtsquellen 331 I. Schweiz 331 II. Völkerrecht 336 III. Europäisches Unionsrecht 338 IV. Deutschland und USA 339 C. Verzeichnis der sonstigen Materialien 340 I. Schweiz 340 II. Völkerrecht 342 D. Abkürzungsverzeichnis 344

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