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A Nomen: Übungen zur Bestimmung von Geschlecht und Fall

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Academic year: 2022

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A Nomen: Übungen zur Bestimmung von Geschlecht und Fall

1. In welchem Fall steht das unterstrichene Nomen?

01. Die Zeitung erscheint jeden Tag ...

02. Hast du die Schlagzeilen der heutigen Zeitung gelesen? ...

03. Am 1. April darfst du der Zeitung nicht alles glauben. ...

04. Kaufst du die Zeitung am Kiosk? ...

05. Diese Zeitung ist gratis. ...

06. Wirf die alte Zeitung nicht in den Kehricht. ...

07. Die Zeitung dient mir als Fliegenklatsche. ...

08. Da hat jemand ein Inserat aus der Zeitung herausgeschnitten. ...

09. Habt ihr einen Hund? ...

10. Mein Hund heißt Lupo. ...

11. Das ist das Körbchen unseres Hundes. ...

12. Gib dem Hund doch endlich das Futter! ...

13. Der Hund hat beim Metzger eine Wurst gestohlen. ...

14. Das ewige Kläffen deines Hundes macht mich nervös. ...

15. Lupo ist ein kluger Hund. ...

16. Hast du meinen Hund irgendwo gesehen? ...

17. Das Messer war ein Geschenk zu meinem elften Geburtstag. ...

18. Den Preis des Messers kenne ich nicht ...

2. Bestimme das Geschlecht (m./f./s.) und den Fall der folgenden Nomen:

Die Strahlen (33) der Sonne (34) schmelzen den Schnee (35). Auge (36) und Ohr (37) sind Sinnesorgane (38).

Die Menge (39) winkte dem Präsidenten zu (40).

33. …………/……….. 34. …………/……….. 35. …………/………..

36. …………/……….. 37. …………/……….. 38. …………/………..

39. …………/……….. 40. …………/………..

B Adjektive: Übungen zur Bestimmung von Vergleichsform

Finde die Adjektive und bestimme ihre Steigerungsstufe.

Auto fahren: Handys sind am gefährlichsten Superlativ

Telefonieren am Steuer - ob mit Handy oder Freisprechanlage - ist nach einer Studie 1

britischer Forscher gefährlicher als Alkohol. Die Reaktionszeiten telefonierender 2

(2)

Autofahrer sind um 30 Prozent langsamer als die Betrunkener. Dies ergab eine 3

Studie des britischen Labors für Verkehrsforschung. Im Durchschnitt brauchten 4

Fahrer am Handy eine halbe Sekunde länger als normal, um auf Gefahren zu 5

reagieren. Für alkoholisierte Teilnehmer wurde eine Reaktionsverzögerung von einer 6

Drittel-Sekunde errechnet. Dabei sei es ein Mythos, dass Freisprechanlagen sicherer 7

seien. Es gehe nicht um das physische Halten des Telefons, sondern um die geistige 8

Ablenkung durch die Unterhaltung, stellten die Forscher fest. Nach ihren Angaben 9

beträgt der normale Bremsweg bei 112 Kilometern pro Stunde 31 Meter. Er erhöht 10

sich bei Alkoholkonsum auf 35 Meter, beim Telefonieren über Freisprecheinrichtung 11

auf 39 Meter und beim Handy am Ohr auf 45 Meter.

12

C Pronomen: Übungen zur Bestimmung der Funktion und der Unterart

1. Übermale die Reflexivpronomen und bestimme ihren Fall!

Wann hat er sich dieses Auto gekauft? ………

1

Zieht euch sofort an! ………

2

Ich habe mich leicht verletzt. ………

3

Hilf dir selbst! ………

4

Ich muss mir noch die Zähne putzen. ………

5

Sie wäscht sich die Hände. ………

6

Er hat sich mit seinen Aufschneidereien nur geschadet. ……….

7

Sie reibt sich die Augen aus. ………

8

Er zog sich die Kappe über die Ohren. ………

9

Sie gefielen sich gar nicht in dieser Rolle. ………

10

2. Übermale die Relativpronomen!

Mit dem Wort Zirkus, das eigentlich „Kreis“ bedeutet, bezeichnete man im Altertum 11

eine lang gestreckte Arena, die für Wagen- und Pferderennen diente. Auf der einen 12

Schmalseite lagen das Eingangstor, die Ställe und die Loge, die für die Veranstalter 13

und die Schiedsrichter reserviert war. Auf der zweiten Schmalseite befand sich die 14

Porta triumphalis, durch die der Sieger die Arena verließ. Der größte Zirkus des 15

Altertums war der Circus maximus in Rom, der bis zu 60 000 Zuschauer fassen 16

konnte. Im Römischen Reich gab es sehr viele dieser Zirkusse, in denen oft sehr 17

(3)

brutale Spiele und Kämpfe ausgetragen wurden. Heute ist ein Zirkus ein mobiles 18

Unternehmen, das Tierdressuren, Reitkünste, Akrobatik, Artistik und 19

Clownvorstellungen anbietet. Die Manege, um welche aufsteigende Sitzreihen 20

errichtet sind, befindet sich in einem großen Zelt, das von zwei oder vier Masten 21

gestützt wird. Solche Zirkusse, die ihr Wirken vor etwa zweihundert Jahren 22

begannen, gab es zuerst in London und Paris, dann in Berlin, Bremen und Hamburg.

23

Berühmte Namen sind „Zirkus Sarrasini“, welcher in Deutschland herumzieht, und 24 „Zirkus Knie“, welcher der Schweizer Nationalzirkus ist.

25

3. Setze die Relativpronomen ein!

Knaben und Mädchen, ………. Briefmarken sammeln, haben ein schönes Hobby.

1

Gabi, ……….Sammlung ich schon gesehen habe, besitzt schöne Marken.

2

Marken,……….Zähnchen fehlen, sind wertlos.

3

Max, ………gerne tauscht, kauft keine Briefmarken.

4

Hier sind einige Marken, ………ich noch ablösen muss.

5

Paul, ……….Sammlung noch niemand gesehen hat, schneidet immer mit 6

seinem Basler Täubchen auf.

7

4. Übermale die Demonstrativpronomen!

Dieser Weg führt zu jenem Haus.

8

Glück und Glas, wie leicht bricht das.

9

Ich habe solche Kopfschmerzen!

10

Dieses Fahrrad gefällt mir gut, aber jenes scheint solider zu sein.

11

Diesen Mann habe ich gestern in der Sendung XY gesehen.

12

In diesen Tagen möchte man am liebsten verreisen.

13

In jenen Tagen war alles möglich.

14

Sie ist immer noch dieselbe.

15

Wir haben solchen Hunger. Solch ein Theater!

16

5. Übermale alle Possessivpronomen rot und alle Demonstrativpronomen grün.

A: Entschuldigen sie, aber das ist mein Hut.

1

B: Wie bitte?

2

A: Beim Hut in ihrer Hand handelt es sich um den meinen.

3

B: Das sei ihr Hut? Meiner ist aber grau. Und dieser ist grau.

4

A: Was sie nicht sagen: der meine ist auch grau. Geben sie jetzt diesen Hut her.

5

B: Ein solches Grau zu tragen würde sich mein Hut weigern.

6

A: Ihre Meinung bezüglich Farbe tut nichts zur Sache. Meinen Hut, bitte.

7

B: Es tut mir leid, aber ich kann ihnen diesen Hut nicht geben, da es der meine 8

ist. Nehmen sie doch jenen dort, oder den, oder aber - 9

A: Ich will aber nicht jenen oder diesen oder irgendeinen. Ich will meinen!

10

B: Sie stehen auf meinem Hund.

11

A: Wie bitte?

12

B: Jawohl. Sie reden über ihren Hut und stehen die ganze Zeit auf meinem Hund.

13

A: Eine solche Behauptung kann ich unmöglich akzeptieren.

14

B: Was, meinen Sie, ist der braune Wedel unter ihrem Schuh?

15

(4)

A: Oh, pardon, ihr Handschuh.

16

B: Das ist nicht mein Handschuh, das ist der Schwanz meines Hundes.

17

A: Dann geben sie mir jetzt meinen Hut und nehmen sie ihren Hund.

18

6. Der, die und das können Artikel (rot), Relativpronomen (blau) oder Demonstrativpronomen (grün) sein. Übermale diese Wörter mit den entsprechenden Farben!

(Probe: Relativpronomen lassen sich durch «welcher», Demonstrativpronomen durch «dieser» ersetzen.)

1963 war der Zürichsee zugefroren; das kommt natürlich nicht alle Jahre vor.

19

«Wann war denn die letzte Seegfröörni ?» fragte Hans seine ältere Schwester. Die 20

wusste es leider auch nicht. Die Temperatur, die schon im Dezember tief gewesen 21

war, blieb wochenlang unter NuIl. Am 1. Februar gab die Polizei, die alle 22

Sicherheitsmassnahmen getroffen hatte, die mächtige Eisfläche frei. An dem Tag 23

strömte alles zum See. Der Grossvater, der die Seegfröörni von 1929 und 1907 24

erlebt hatte, kramte alte Erinnerungen hervor. Vielerorts wurde der Schnee 25

weggeräumt, der anfänglich das Eis bedeckt hatte. Auf dem «Eissträsschen» von 26

Zürich nach Rapperswil, das die Seeanwohner freigelegt hatten, tummelte sich jung 27

und alt. Erst am 4. Marz siegte die Sonne; zum ersten Mal war das Eis weich. Das 28

war der Anfang vom Ende. Die, die die Seegfröörni verpasst haben,, müssen sich 29

nun ein paar Jährchen gedulden.

30

7. Übermale die Indefinitpronomen!

Schon lange hatte man sich auf das Festival gefreut und alle sprachen davon.

1

Natürlich wollte es niemand verpassen. Aber sämtliche Tickets waren ausverkauft.

2

Leider mussten etliche bei den Eingängen abgewiesen werden. So manche waren 3

schon am Vortag angereist. Nun wartet jede und jeder auf die erste Band.

4

Aller guten Dinge sind drei.

5

Jedes Tierchen hat sein Pläsierchen.

6

Jeder kehre vor seiner eigenen Türe.

7

Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten.

8

Viele Hunde sind des Hasen Tod.

9

Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.

10

Aus nichts wird nichts.

11

Weniger wäre mehr gewesen.

12

Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten.

13

Er ist niemandes Freund und niemandes Feind.

14

Alle Wasser laufen ins Meer.

15

Ein jeder zahlt nur sicher auf sich selbst.

16

Jedermanns Freund ist niemandes Freund.

17

8. Übermale die Personalpronomen rot, Reflexivpronomen blau, Possessivpronomen grün und Demonstrativpronomen gelb.

Piranha in Teich gefangen 18

(5)

Diesen aussergewöhnlichen Fang machte ein Angler in Cholet (Mittelfrankreich):

19

Anstelle eines Karpfens zog er einen ausgewachsenen Piranha aus einem Teich.

20

Ein Fischhändler bestätigte, dass es sich bei dem 25 Zentimeter langen und 600 21

Gramm schweren Fisch um den gefürchteten Bewohner südamerikanischer Flüsse 22

handelt. «Der Piranha wurde wohl von seinem Besitzer ausgesetzt, als dieser in 23

Urlaub fuhr-», sagte der Händler. «Er hält sich in dem Teich gut. Doch das Wasser ist 24

ihm zu kalt, als dass er sich fortpflanzen könnte.»

25

9. Finde alle Pronomen, übermale die Stellvertreter rot, die Begleiter grün!

Er kommt wirklich in unsere Stadt! Gleich werden wir ihn live sehen. Bereits hört man 1

die Durchsage. Sie teilt die Ankunft eines Privatjets aus Amerika mit. Die Leute 2

drängen sich auf der Aussichtsterrasse. Es geht nicht lange, bis sein Jet landet und 3

eine Türklappe sich öffnet. Wer tritt nun lässig in die Öffnung und winkt seinen Fans?

4

Dies ist also der berühmte Jon, der nun mit seiner Gitarre unter dem Arm die 5

Rolltreppe heruntersteigt. Alle kreischen. Viele Reporter umringen diesen Superstar.

6

Aber schon wartet sein Taxi. Noch bevor die Autogrammjäger ihn erreicht haben, ist 7

ihr Idol entschwunden. Wir freuen uns auf seine Show heute Abend.

8

10. Setze passende Pronomen ein!

«Können ………. ……….erinnern, ……….gestern Abend geschah?», fragte der 9

Kommissar die alte Frau, ………. verwirrt in ……….Büro sass.

10

„ ……….war nicht zu Hause, der Hund war allein. ………. kam gegen 9 Uhr heim, 11

wie immer. Der Hund begrüsste ……….nicht, ………. ……….sonst immer tat.

12

Beunruhigt ging hinein, rief nach ………., suchte ………., ……….war nirgends.“

13

„Hm, ……….ist seltsam», sprach der Kommissar «Haben ………..einen Verdacht, 14

………. ………..Hund gestohlen haben könnte?“, fragte ……….. . 15

„Ich habe einen Nachbarn, ………..alles frisst. ………. ………..findet. ………. bin 16

sicher, dass ……….. ………. Hund genommen hat und ………. jetzt einsperrt, um 17

………. später zu braten“, zischte die Alte. Der Kommissar konnte ……….. nicht 18

erinnern, jemals eine so hirnverbrannte Erklärung gehört zu haben.

19

Kollege Rogenmoser versteckte ……….. hinter einer Zeitung, um ……….. Grinsen 20

zu verbergen. In ……….. Augenblick läutete das Handy der Alten. ……….Hund war 21

am Apparat. ………..bellte ihr, ……….. sei im Hundeheim „zur Fidelen Katz“, 22

……….. solle ihn abholen kommen. Die Frau, ………ein Stein vom Herzen fiel, 23

verliess den Polizeiposten ohne Abschied.

24

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