• Keine Ergebnisse gefunden

Das KIT - Medien - Presseinformationen - Archiv Presseinformationen

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Das KIT - Medien - Presseinformationen - Archiv Presseinformationen"

Copied!
3
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

www.kit.edu

Monika Landgraf Pressesprecherin

Kaiserstraße 12 76131 Karlsruhe

Tel.: +49 721 608-47414 Fax: +49 721 608-43658 E-Mail: presse@kit.edu

Weiterer Kontakt:

Yasmin Karon IONYS AG

Tel.: +49 721 608 29050 Fax: +49 721 608 29030 E-Mail: y.karon@ionys.de

Holger Gust

Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft

Tel.: +49 721 925 1016 Fax: +49 721 925 1005 E-Mail: pr@hs-karlsruhe.de

KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg und

nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

www.kit.edu

Seite 1 / 3

Unter den Top Ten: Das IONYS-Team mit Prof. Andreas Gerdes (2.v.r), Paul Wirtz (3.v.r.) und Dr. Rüdiger Werp (2.v.l.) erhielt die Auszeichnung von Ministerpräsident Winfried Kretschmann und dem Vorstandsvorsitzenden der L-Bank Christian Brand (links) (Foto: L-Bank, KD Busch)

Die IONYS AG hat beim Landespreis für junge Unternehmen die Top Ten erreicht. In dem Wettbewerb der baden- württembergischen Landesregierung und der L-Bank setzte sich das Unternehmen, ein Spin-off des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Hochschule Karlsruhe, unter über 460 Teilnehmern durch. Ministerpräsident Winfried Kretschmann und der L-Bank-Vorstandsvorsitzende Christian Brand verliehen die Auszeichnung gestern Abend im Neuen Schloss in Stuttgart.

„Die IONYS AG ist eine unserer erfolgreichsten Ausgründungen“, sagt der KIT-Vizepräsident für Forschung und Innovation, Dr. Peter Fritz. „Das Geschäftsfeld des Unternehmens, die Entwicklung innovativer und langlebiger Werkstoffe für den Bau, ist eine drängende Zukunftsaufgabe, um bei der Sanierung von Bauwerken unter Nachhaltigkeitsaspekten neue Wege zu gehen. Für die

IONYS gehört zu den Besten in Baden-Württemberg

Spin-off des KIT und der Hochschule Karlsruhe unter den Top Ten beim Landespreis für junge Unternehmen

Presseinformation

Nr. 171 | or, lg | 09.11.2012

(2)

Presseinformation Nr. 171 | or, lg | 09.11.2012

www.kit.edu Seite 2 / 3

Entwicklung dieser innovativen Werkstoffe bietet die Synchrotronstrahlenquelle ANKA am KIT in unmittelbarer Nähe zu IONYS hervorragende Analysemöglichkeiten“, erläutert der KIT- Vizepräsident.

IONYS hilft der öffentlichen Hand, die Nachhaltigkeit von Bauwerken der technischen Infrastruktur, wie Brücken oder Flughäfen, erheblich zu verbessern. „Wenn durch unsere Werkstoffe Bauwerke deutlich länger genutzt werden können, erfüllen wir damit auch den Anspruch auf Nachhaltigkeit“, so Professor Andreas Gerdes, einer der Unternehmensgründer, der an der Hochschule Karlsruhe und am KIT forscht und lehrt. So hat die IONYS AG unter anderem ein Gel entwickelt, das auf Beton aufgetragen wird, und dafür sorgt, dass beispielsweise Brücken länger nutzbar sind.

Der Landespreis würdigt Leistungsstärke und Kreativität sowie soziales und ökologisches Engagement junger Unternehmen in Baden-Württemberg. Mit Geldpreisen in Höhe von insgesamt 100 000 Euro gehört er zu den am höchsten dotierten Auszeichnungen für junge Unternehmen in Deutschland. Die 2008 mit Sitz auf dem KIT-Campus Nord gegründete IONYS AG überzeugte die Jury vor allem mit ihren innovativen Produkten, der positiven Geschäftsentwicklung und den zahlreichen Maßnahmen für Mitarbeiter.

Die IONYS AG, 2008 als Spin-off des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft gegründet, bietet Spezialprodukte und Dienstleistungen für das Bauwesen. Der Geschäftsbereich Services beschäftigt sich mit Zustandsanalysen von Baustoffen und Bauteilen und erarbeitet darüber hinaus ganze Präventions- und Sanierungskonzepte. Wichtige Ziele sind, Infrastrukturkosten zu senken und CO2-Emissionen zu verringern.

(3)

Presseinformation Nr. 171 | or, lg | 09.11.2012

www.kit.edu Seite 3 / 3

Die Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft ist mit 7 625 Studierenden eine der größten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) Baden-Württembergs und hat neben der Lehre einen deutlichen Schwerpunkt in der angewandten Forschung. Hier zählt sie zu den drittmittelstärksten HAW landesweit und arbeitet eng mit der regionalen und überregionalen Wirtschaft zusammen.

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts nach den Gesetzen des Landes Baden-Württemberg. Es nimmt sowohl die Mission einer Universität als auch die Mission eines nationalen Forschungszentrums in der Helmholtz-Gemeinschaft wahr. Das KIT verfolgt seine Aufgaben im Wissensdreieck Forschung – Lehre – Innovation.

Diese Presseinformation ist im Internet abrufbar unter: www.kit.edu

Das Foto steht in druckfähiger Qualität auf www.kit.edu zum Download bereit und kann angefordert werden unter: presse@kit.edu oder +49 721 608-47414. Die Verwendung des Bildes ist ausschließlich in dem oben genannten Zusammenhang gestattet.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Wissen und Handeln: Unter Federführung des KIT wird in Karls- ruhe in den kommenden zwei Jahren das „Transformationszent- rum für nachhaltige Zukünfte und Kulturwandel“

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) verbindet seine drei Kernaufgaben Forschung, Lehre und Innovation zu einer Mis- sion. Mit rund 9 300 Mitarbeiterinnen und

Forscher am Karls- ruher Institut für Technologie (KIT) und am Institut Néel des CNRS Grenoble haben diesen Effekt nun erstmals auf der Ebe- ne eines einzelnen Spins

Eine zentrale Plattform, um mögliche Arbeitgeber kennenzuler- nen und erste Kontakte zu knüpfen, bietet die Karrieremesse des Karlsruher Instituts für Technologie

Als eine von drei Hochschulen erhält das Karlsruher Insti- tut für Technologie (KIT) für sein Konzept den ersten Preis mit 100.000 Euro: Ziel von „QualityDoc@KIT“ ist es, dem

Mögliche Arbeitgeber kennenlernen und erste Kontakte knüp- fen: Dafür bietet die dritte Karrieremesse am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Studierenden und

Das Karlsruher Kooperationsmodell geht davon aus, dass die Um- stellung der Lehrerbildung auf Bachelor- und Masterstudiengänge polyvalente Studienangebote ermöglicht,

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat sich in der Endrunde des Wettbewerbs „EXIST-Gründungskultur“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi)