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MEERESFORSCHUNG IN KIEL 1946 -1972

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MEERESFORSCHUNG IN KIEL 1946 -1972

1946

Das ehemalige Peilboot „Südfall“

wird als Forschungskutter in Dienst gestellt.

1954

Der Forschungskutter „Südfall“

erhält den Namen „Hermann Wattenberg“.

1956 

Erweiterung des Gebäudes Hohenbergstraße durch Anbau und Einrichtung biologischer Labor- und Aquarienräume. Das Institut besteht aus vier Abteilungen: Ozeanographie, Meeresbotanik, Meeres-zoologie und Fischereibiologie. Die Fächer Meeresgeologie und marine Geophysik werden an den entsprechenden Univer- sitätsinstituten betrieben.

1957/58 

Teilnahme Kieler Meeres- forscher am Polarfrontprogramm des inter- nationalen Geophysikalischen Jahres.

1959

Günter DIETRICH übernimmt die Leitung des IfM.

1960

Die Meeresforschung erhält Priorität in der Forschungsförderung vieler Länder.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft richtet ein erstes Schwerpunktprogramm für Meeresforschung ein.

1964/65 

Kieler Meeresforscher nehmen an der Internationalen Indischen Ozean-Expedition mit dem neuen Forschungsschiff „Meteor“ teil.

1965

Das Institut erhält das Hauptgebäude am Niemannsweg 11.

Kieler Meeresforscher beteiligen sich an der Atlantischen Expedition im Rahmen des

„Internationalen Jahres der ruhigen Sonne“

(IQSY).

1966

Indienststellung des Forschungs- kutters „Alkor“

1966

Indienststellung der Forschungs- barkasse „Sagitta“

1968 

Abschluss eines Verwaltungs- abkommens zwischen Bund und Land Schleswig-Holstein über die gemeinsame Haushaltsfinanzierung des Instituts für Meereskunde.

Das Institut besteht aus zehn Abteilungen:

Regionale Ozeanographie, Theoretische Ozeanographie, Maritime Meteorologie, Meeresphysik, Meereschemie, Meeres- botanik, Meereszoologie, Fischereibiologie, Marine Planktologie und Marine Mikro- biologie.

1972

Nach langjähriger räumlicher Zersplitterung erfolgt der Einzug in den Institutsneubau an der Kieler Förde. Eröffnung des Aquariums mit Seehundbecken.

1972

Segel-Olympiade. Beteiligung der Kieler Meeresforschung an der Olympia- Ausstellung „Mensch und Meer“.

Leibniz-Institut für Meereswissenschaften an der Universität Kiel

Ostufer: Wischhofstr.1-3, 24148 Kiel

Westufer: Düsternbrooker Weg 20, 24105 Kiel

www.ifm-geomar.de

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