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MEERESFORSCHUNG IN KIEL 1973 - 2005

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MEERESFORSCHUNG IN KIEL 1973 - 2005

Leibniz-Institut für Meereswissenschaften an der Universität Kiel

Ostufer: Wischhofstr.1-3, 24148 Kiel

Westufer: Düsternbrooker Weg 20, 24105 Kiel

www.ifm-geomar.de

1975

Indienststellung des Forschungs- kutters „Littorina“.

1976

Außerdienststellung und Verkauf des Forschungskutters „Hermann Wattenberg“

nach über 30-jährigem Einsatz für die Kieler Meeresforschung.

1976

Indienststellung des neuen Forschungsschiffes „Poseidon“.

1987

Gründung des GEOMAR

Forschungsinstituts für marine Geo- wissenschaften auf dem Kieler Ostufer.

Geschäftsführender Direktor Jörn Thiede

1988

Erweiterungsbau des IfM am Düsternbrooker Weg (Bibliothek, Rechenzentrum, Zentrallabore).

1990

Indienststellung des neuen Forschungsschiffes „Alkor“.

1995

Erweiterung der Seehundsanlage am Aquarium an der Kiellinie

1996

Inbetriebnahme von Gebäude 8, Neubau auf dem Seefischmarkt für Geomar

1997

Als Ersatz für F.B. „Sagitta“ wird vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven die Forschungsbarkasse

„Polarfuchs“ übernommen.

2000

Umstrukturierung des IfM gemäß Empfehlungen des Wissenschaftsrates.

Bildung der drei Forschungsbereiche

„Ozeanzirkulation und Klima“, „Marine Biogeochemie“ und „Marine Ökologie“.

2001

EXPO-Ausstellung „Der Blaue Ozean“

im Norwegen Terminal durch den Arbeitskreis Meeresforschung, Kiel.

2001

Kooperationsvertrag IfM-GEOMAR, Gründung des „Zentrums für Angewandte Meereswissenschaften“ (ZAM).

2002

Die Kieler Meeresforschung wird 100 Jahre alt. Das IfM-Hauptgebäude besteht seit 30 Jahren am Düsternbrooker Weg. Geomar wird 15 Jahre alt.

2004

Gründung des Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) unter der Leitung von Peter Herzig.

2004

Gründung des Konsortium Deutsche Meeresforschung in Berlin unter Vorsitz von Peter Herzig.

Geschäftsführer ist Erwin Suess.

Peter Herzig

Erwin Suess

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