• Keine Ergebnisse gefunden

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,"

Copied!
5
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

die Erweiterungsphase unseres Projektes hat begon- nen – bei vielen sind die Vorbereitungen schon abge- schlossen und neue Mitstreiterinnen und Mitstreiter arbeiten tatkräftig in den zusätzlichen oder erweiter- ten Sets. Grund genug also für uns, diesen Rundbrief der Erweiterung zu widmen.

In Berlin zog ein Treffen der neuen und alten SINUS- Schulen eine Bilanz der bisherigen Arbeit und eröff- nete den Ausblick auf kommende Veränderungen.

Astrid Gebert berichtet von der Veranstaltung.

Über die geplanten Erweiterungsmodalitäten hatten wir bei den letzten Treffen der Landeskoordinationen bereits diskutiert. Um nun einen Überblick über die tatsächlich vorgenommenen Erweiterungsmethoden aller Länder zu gewinnen, baten wir die Landeskoor- dinationen um Rückmeldungen zum Vorgehen in ih- ren Ländern. Die daraus gewonnene Übersicht stel- len wir Ihnen ebenfalls hier vor.

Schöne Ferien wünscht das STG-Team

Was Köpfe und Füße in Bewegung bringen – Vorbereitung auf die Erweiterung in Berlin

Unter dem Titel »Drei Jahre SINUS-Transfer Grund- schule Berlin« fand am 21. Juni in Berlin die erste ge- meinsame Veranstaltung für die zwölf alten und die elf neuen SINUS-Schulen statt.

Nach fast drei Jahren SINUS-Transfer Grundschu- le schien es sinnvoll, Bilanz zu ziehen und darüber nachzudenken, was SINUS bis jetzt an den teilneh- menden Schulen bewegt hat und welchen Beitrag SINUS zur Konkretisierung der schulischen Entwick- lungsvorhaben und zur Weiterentwicklung vorrangig des mathematischen Unterrichts leisten konnte. Um sich dazu auszutauschen, waren Schulleitungen und Schulkoordinationen der 23 SINUS-Schulen sowie die regionale Schulaufsicht eingeladen.

Projektleiter Christian Bänsch gab in seiner Eröff- nungsrede einen Überblick über die Ziele des Pro- gramms und seine Bedeutung für die Veränderungen in der Berliner Schullandschaft. Landeskoordinatorin Astrid Gebert blickte anschließend zurück auf drei Jahre Programmarbeit in Berlin und zeigte in Bildern und Zahlen, was SINUS schon bewegt hat. Claudia Fischer vom IPN wandte sich in ihrem Vortrag »Zur Rolle von Schulleitung und Schulaufsicht im Prozess der Unterrichtsentwicklung. Beispiel: SINUS-Transfer Grundschule« besonders an die für die angestrebten Veränderungsprozesse Verantwortlichen vor Ort.

Anita Pfeng und Kerstin Beyer stellten vor, wie die durch SINUS initiierte Zusammenarbeit im Fachbe- reich die Kompetenzorientierung und Differenzierung im Mathematikunterricht an ihrer Schule verbessert hat. Anita Pfeng von der Paul-Klee-Grundschule schilderte in ihrem Vortrag »Was Köpfe und Füße in Bewegung bringen oder: Wie Problemlöseaufgaben den Unterricht verändern können« sehr anschaulich den Prozess, den ihre Schulgruppe vom ersten Mo- ment an bis heute durchlaufen hat und wie anregend und fruchtbar er für alle Beteiligten war. Den Kern

(2)

der SINUS-Arbeit an ihrer Schule bildeten mathema- tische Problemlöseaufgaben.

Einen anderen Arbeitsschwerpunkt wählte sich die Grundschule im Grünen. In ihrem Vortrag »Rechnen Sie mit Unterschieden – Aufgabenformate für das jahrgangsübergreifende Lernen« gab Kerstin Bey- er einen Einblick in die Arbeit im altersgemischten jahrgangsübergreifenden Mathematikunterricht und überzeugte mit ihren Aufgabenbeispielen das Audi- torium vom fachlichen Ertrag dieser Arbeit sowohl für die jüngeren als auch für die älteren Kinder.

In der Pause nutzten alle die Gelegenheit zum Aus- tausch. Die Vertreterinnen und Vertreter der neu ins Programm kommenden Schulen nahmen Kontakte zu den erfahrenen Schulen auf, konnten Fragen stel- len und so mehr über die Projektarbeit erfahren, die auf sie zukommt. Dieser Austausch ist wie so oft ein wesentlicher Nutzen solcher Veranstaltungen.

Die 65 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten auf der Veranstaltung bisherige Arbeitserfolge würdigen und anerkennen. Die neuen Schulen hingegen erhiel- ten vielfältige Anregungen für ihre zukünftige Arbeit.

Für weitere Informationen speziell zu den Inhalten der Mathematik-Erfahrungsberichte von Anita Pfeng und Kerstin Beyer wenden Sie sich bitte direkt an die Kolleginnen. Hier finden Sie ihre Präsentationen:

http://sinus-transfer.uni-bayreuth.de/fileadmin/MaterialienIPN/Beitrag_Beyer.pdf http://sinus-transfer.uni-bayreuth.de/fileadmin/MaterialienIPN/Beitrag_Pfeng.pdf Astrid Gebert  astrid.gebert@senbwf.verwalt-berlin.de

Anita Pfeng  anita-pfeng@freenet.de Kerstin Beyer  kerstin.beyer@yahoo.de

SINUS-Transfer Grundschule wird größer!

Ab Herbst 2007 geht unser Programm in seine ers- te Erweiterungsphase: Neue Schulen werden aufge- nommen und von den bereits erfahrenen Kollegin- nen und Kollegen unterstützt. Der folgende Beitrag beruht auf Ergebnissen von zwei Erhebungen des IPN unter den Landeskoordinationen (Januar und Sommer 2007), sowie auf zwei Veranstaltungen mit Landeskoordinationen (Januar und März 2007). Der Transfer wird konzeptionell und mit einem Überblick über Erfahrungen und Pläne der Länder vorgestellt.

Die Programmerweiterung in der Expertise

Die Expertise zu SINUS-Transfer Grundschule (BLK 2004, Heft 112) sieht einen Transfer des Programms innerhalb der fünfjährigen Laufzeit vor. Die »ers- te Welle« mit derzeit ca. 180 Schulen läuft über drei Jahre. Daran schließt sich eine zweijährige »zwei- te Welle« mit den alten und weiteren neuen Schulen an. Weitere Programmwellen sind für die Zeit nach dem Sommer 2009 vorgesehen. Ihre Initiierung und Gestaltung wird dann ausschließlich in der Verant- wortung der Länder liegen.

Voraussetzung für die Erweiterung ist, dass die Lehr- kräfte der »ersten Welle« in der Lage sind, neue Lehr- kräfte aus neuen Schulen in kurzer Zeit so anzuleiten, dass die Neuen innerhalb von zwei Jahren erfolg- reich am Programm teilnehmen können. Die Experti- se sieht vor, dass die Anzahl der Sets bestehen bleibt, die Sets aber doppelt so viele Schulen enthalten.

Die Erweiterung in der Realität der beteiligten Länder

Die Umsetzung der Programmerweiterung ist so un- terschiedlich wie die Wirklichkeit in Schule und Bil- dungspolitik der einzelnen Länder. Tatsächlich gibt es in den Ländern drei verschiedene (teilweise mit- einander kombinierte) Erweiterungsmodelle.

1. Es wird erweitert – aber nicht unbedingt verdoppelt.

Hier spielen Ressourcen und bildungspolitische Pri- oritäten eines Landes eine Rolle. Wichtig sind aber auch Schulschließungen oder -fusionen als unvor- hergesehene Folgen demografischer Entwicklungen in den neuen Bundesländern. Damit verbunden sind Brüche in der personellen Zusammensetzung von Lehrerkollegien und der kontinuierlichen Projektbe- teiligung.

2. Es wird erweitert – aber nicht nur verdoppelt.

Einige Länder schaffen es, die vorhandenen Res- sourcen auf deutlich mehr als doppelt so viele Schu- len zu verteilen (Hamburg). Mit Blick auf die Zeit nach dem Sommer 2009 soll so eine »kritische Masse« an Grundschulen einbezogen werden, die es erlaubt, den SINUS-Gedanken und die SINUS-Arbeit auch nach dem Ende des gemeinsamen Programms im ei- genen Land weiter zu streuen und zu verankern.

3. Andere Modelle

Sie beziehen sich z. B. auf die Zusammensetzung der Schulsets: In einigen Ländern werden bestehen- de Sets mit neuen Schulen bestückt (Bayern, Nord- rhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt). Andere Länder belassen die Sets aus erfahrenen Schulen und bil-

(3)

den neue Sets aus Novizen (Hessen). Bei einem drit- ten Typus werden doppelt so viele Sets gebildet, die je zur Hälfte aus alten und neuen Schulen bestehen (Berlin). Schließlich gibt es als vierte Strukturbildung Tandems aus je einer erfahrenen und einer neuen Schule (Schleswig-Holstein). Einzelne Länder kom- binieren mehrere dieser Modelle (Thüringen). Es ge- hört zu den spannenden Aufgaben der Evaluation, diese unterschiedlichen Bedingungen zu verstehen und sie im Hinblick auf ihre Unterstützung erfolgrei- cher Programmarbeit zu untersuchen.

Wie schaffen wir gute Startbedingungen?

Unabhängig von den gewählten Modellen zeigt sich bereits jetzt, dass folgende Punkte den Eintritt in die Erweiterung begünstigen:

Frühzeitig und vorausschauend planen

In einigen Ländern wurde bereits mit dem Start der ersten Welle über die Erweiterung nachgedacht. Dort erhielten Lehrkräfte potenzieller Erweiterungsschu- len die Möglichkeit, mit dem Programm vertraut zu werden und die damit verbundenen Aufgaben realis- tisch einzuschätzen. Andere Länder haben aus der ersten Programmphase den Schluss gezogen, die Erweiterung frühzeitig auszuschreiben, damit eine tatsächliche Auswahl möglich ist. Bewährt hat sich auch, von interessierten Schulen eine Skizze zu ver- langen, aus der hervorgeht, was die Schule mit ihrer Programmteilnahme erreichen und was sie an eige- nen Erfahrungen bzw. an Neuem einbringen möch- te (Berlin).

Gut vorbereitet und zügig starten

Beim Programmstart 2004 machten sich in manchen Ländern eine gute Vorbereitung und ein zügiger Be- ginn bezahlt. Zog sich der Start über Wochen und Mo- nate hin, weil z. B. noch nicht alle Schulen feststan- den oder wenn Schulen kurzfristig ersetzt werden mussten, war der Beginn mühsam – was die Start- bereiten demoralisierte. Da für die Erweiterungspha- se nur zwei Jahre zur Verfügung stehen, sind eine gute Vorbereitung und ein zügiger Beginn jetzt um- so wichtiger.

Zur guten Vorbereitung gehört auch, die erfahrenen Lehrkräfte auf ihre neuen Multiplikationsaufgaben vorzubereiten. Einige Länder haben dazu im letzen halben Jahr spezielle Veranstaltungen durchgeführt.

Ressourcen optimal nutzen

Jedem Land stehen für seine Arbeit verschiedene Ressourcen zur Verfügung:

• Menschen, die sich im Programm gut auskennen und die über viele auf die SINUS-Arbeit bezogene Erfahrungen und Kenntnisse verfügen (Lehrkräf- te, Schul- und Setkoordinatoren, Landeskoordina- toren);

• Modulbeschreibungen zu den zehn Modulen, die von fachdidaktischen Experten für Mathematik und den Sachunterricht ausgearbeitet sind, mit ergän- zenden didaktischen Anregungen;

• Ein äußerer Rahmen für die Arbeit: Schultreffen, Settreffen, landesweite Veranstaltungen, zentrale Fortbildungen;

• Ergebnisse regelmäßiger Evaluationen, die den Stand der Arbeit und einzelner Maßnahmen be- schreiben und bestimmte Effekte messen;

• Abgeltungsstunden in unterschiedlichem Umfang für SINUS-Lehrkräfte bzw. Koordinierungsperso- nen;

• Geld für programmbezogene Anschaffungen.

Es hat sich herausgestellt, dass der Start in die Er- weiterungsphase gut unterstützt wird, wenn es v. a.

den Landeskoordinationen gelingt, die Ressourcen optimal zu bündeln und evtl. neue zu erschließen.

Schulleitungen ins Boot holen

Schulleitungen sind wichtige Ressourcen. Sie pro- fitieren von einem Programm wie SINUS-Transfer Grundschule durch zusätzliche Fortbildungen der am Programm beteiligten Lehrkräfte – die Schule ge- winnt damit Kompetenzen, die nicht nur für die SI- NUS-Arbeit, sondern auch für die Schule insgesamt genutzt werden können. Außerdem liefert der Aus- tausch mit anderen engagierten Schulen viele An- regungen. Abgeltungsstunden und finanzielle Mittel für Anschaffungen sind weitere Vorteile für SINUS- Schulen.

Allerdings übernehmen Schulleitungen auch Verant- wortung, wenn sie sich auf ein solches Projekt ein- lassen, weil sie die SINUS-Kollegen unterstützen müssen (bei der Stundenplangestaltung, bei der In- formation des Kollegiums – und bei festgefahrenen Arbeitsprozessen). Natürlich wägen Schulleitungen dabei auch Aufwand und Nutzen gegeneinander ab.

Sie sollten darüber hinaus Ergebnisse sichern und verbreiten.

Bei der Vermittlung zwischen der SINUS-Gruppe und dem übrigen Kollegium spielen Schulleitungen eine besondere Rolle, gibt es doch oft Ängste und Wi- derstände gegenüber der SINUS-Arbeit, da sie als Quelle von unangenehmen Veränderungen und Ver- unsicherungen angesehen wird. Hier kann die Schul-

(4)

leitung mit Fingespitzengefühl an der Veränderung solcher Haltungen arbeiten.

Auf die Koordinationen kommt es an!

Koordinierungspersonen in der Schule, im Set und im Land unterstützen die Umsetzung des Pro- gramms. Ihre Befähigung für diese Aufgabe ist daher besonders wichtig. Sie brauchen für sich selbst aus- gezeichnete Aus- und Fortbildung, damit sie fachli- che Impulse geben aber auch die SINUS-Gruppen in ihrem Gruppenprozess und beim Führen des Log- buchs unterstützen können. Als sehr wichtig hat sich positive Rückmeldung erwiesen, die die Wertschät- zung des – oft zusätzlichen und weit über das ge- wöhnliche Maß hinausgehenden – Einsatzes ver- deutlicht. In einigen Ländern haben Landes- und Setkoordinationen gemeinsam die bisherigen Erfah- rungen im Programm überdacht und sich überlegt, welche Hinweise sie daraus als Arbeitshilfe für die neu Hinzukommenden ableiten können (vgl. die ent- sprechende Arbeitshilfe aus Berlin, die an alle Lan- deskoordinationen verteilt wurde).

Entwicklung braucht Zeit und Ruhe!

Die von vornherein begrenzte Dauer des Programms SINUS-Transfer Grundschule und die begrenzte Zahl beteiligter Schulen haben in den Kultusministerien mancher Länder den Wunsch nach möglichst sofort sichtbaren Veränderungen an den Schulen und im Unterricht geweckt. So verständlich dieser Wunsch ist, so sehr sollte er zurückgehalten werden: Die Er- fahrung der letzten drei Jahre zeigt, dass die Arbeit überall dort erfolgreich ist, wo der Druck von außen auf die Beteiligten gering ist und Lehrkräfte Zeit und Ruhe haben, schulnah und von unten gesteuert zu handeln. Dies gilt auch für den Prozess der Erweiterung.

In einigen Ländern wird SINUS zur optimalen Nut- zung von Ressourcen mit anderen Projekten ver- bunden, die der Weiterentwicklung des Mathematik- oder des Sachunterrichts dienen. Hier haben unsere Erhebungen ergeben, dass es günstig ist, solche zu- sätzlichen Aufgaben sorgfältig auszuwählen und zu prüfen, ob sie tatsächlich gut zu SINUS passen.

Auf ein Neues in Erkner!

Als Programmträger freuen wir uns auf die Erweite- rung und sehen spannende Aufgaben auf uns zukom- men. Die nächste zentrale Fortbildungsveranstaltung in Erkner / Brandenburg vom 27. bis 29. September

2007 haben wir als »kleine Auftaktveranstaltung«

konzipiert, bei der sich erfahrene SINUS-Akteure mit neuen treffen und sich gegenseitig Erfahrungen und Erwartungen mitteilen.

Dr. Claudia Fischer  0431/880-3136  cfischer@ipn.uni-kiel.de

Termine 2007 / 2008 Zentrale Veranstaltungen

27.-29. September 2007

7. Zentrale Fortbildungsveranstaltung, Erkner 13.-15. März 2008

8. Zentrale Fortbildungsveranstaltung, Neuss 2008 Herbst

9. Zentrale Fortbildungsveranstaltung, Gastgeber ge- sucht! Bitte melden!

Länderveranstaltungen

31. August 2007

Hessische Auftaktveranstaltung zur Erweiterung, Wies- baden

7.-8. September 2007

Landestagung Schleswig-Holstein in Bad Segeberg:

»Reflexion«

10.-11. September 2007

Landestagung Sachsen-Anhalt in Halle zum Modul G10:

»Brücken bauen«

15.-16. Oktober 2007

Bayerische Auftaktveranstaltung zur Erweiterung, Landshut

26.-27. Oktober 2007

Landestagung Hessen, Reinhardswaldschule, Fuldatal bei Kassel

25.-26. Januar 2008

Landestagung Hessen, Mühltal bei Darmstadt. »Neue Schulen lernen von den Erfahrungen der alten.«

Treffen der Landeskoordinatoren

28.-30. November 2007

10. Treffen der Landeskoordinatoren, Kloster Banz 13. März 2008

11. Treffen der Landeskoordinatoren, Neuss

(5)

Fachtagungen

13. Oktober 2007

17. Symposium mathe 2000, Dortmund 9.-11. November 2007

GDM-Arbeitskreis Grundschule – Herbsttagung zur Ma- thematik, Tabarz

13. - 15. März 2008

GDSU-Jahrestagung, Bremen 13.-20. März 2008

GDM-Jahrestagung, Budapest 2008 ganzjährig

Jahr der Mathematik

Unterlagen vom / für den Programmträger

15. August 2007

Einsendeschluss für die Zwischenberichte aus den Län- dern

November 2007

Bericht über die Logbuchauswertung der zweiten Zie- hung

Dezember 2007

Versand des dritten Zwischenberichts

... und wieder lesen wir Logbücher

Ende April war Einsendeschluss für die Logbücher, die an der zweiten Durchsicht beteiligt sind. Inzwi- schen haben alle der angefragten 60 Schulen (14 al- te und 46 neue) ihr Logbuch an das IPN geschickt.

Dort sitzt die Arbeitsgruppe nun an der Sichtung der Unterlagen und hat inzwischen mehr als 8.000 Seiten klassifiziert, registriert und ihrem Inhalt nach erfasst.

Wir sehen wieder viele und vielfältige Unterlagen, die uns Einblicke in die Arbeitsweise der Lehrkräfte an den Schulen erlauben, die zeigen, welche Themen die SINUS-Gruppen beschäftigen und wie und mit welchen didaktischen Materialien sie im Unterricht arbeiten. In Erkner werden wir mündlich über weite- re Eindrücke berichten, im November wird der ange- kündigte zweite Logbuch-Bericht erscheinen.

Logo, endgültig!

Anfang Juli traf sich die Kultusministerkonferenz, um neben vielen Fragen auch diejenige zu klären, ob un- ser Programm künftig das Etikett »KMK-Programm«

tragen solle. Dies wurde abgelehnt, da nicht alle Bun- desländer beteiligt sind. Für uns heißt das: Unser offi- zieller Name lautet »SINUS-Transfer Grundschule«.

Folglich ist dies, und nur dies, ab jetzt unser offiziel- les Logo:

Wir bitten Sie darum, dieses Logo ab jetzt in Ihren Publikationen und Internetseiten zu verwenden. So- fern Sie noch das alte oder ein selbstgemachtes In- terimslogo auf Ihren externen SINUS-Webseiten hat- ten, tauschen Sie es bitte aus.

Falls Sie das Logo in besonders hoher Auflösung (z. B. für A0-Poster) oder in einem speziellen Datei- format benötigen, wenden Sie sich bitte an die Pro- jektkoordination in Kiel. Ansonsten finden Sie das Lo- go im passwortgeschützten Bereich unter

http://sinus-transfer.uni-bayreuth.de/index.php?id=768

Impressum

SINUS-Transfer Grundschule,

Koordinierungsstelle beim Programmträger, IPN Kiel, Olshausenstr. 62, 24098 Kiel www.ipn.uni-kiel.de

Verantwortlich: Dr. Claudia Fischer cfischer@ipn.uni-kiel.de

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Bei der zweiten Sichtung werden wir allen Schulen eine individuelle schriftliche Rückmeldung zu ihrem Log- buch geben.. Größe und Schichtung

Auf einem Elternabend im Kindergarten werden die Eltern von den zukünftigen Lehrkräften der Erstklässler und den Erzieherinnen über wichtige Voraussetzungen für eine

die diesjährigen Sommerferien stellen nicht nur eine längere Unterbrechung des Schuljahrs dar sondern markieren auch das Ende des vierten Jahrs im Programm

Auch da ist einiges in Schwung gekommen vom Wissenschaftlichen Arbeitskreis für den wissenschaftlichen Nachwuchs, dem WAKWIN, bis hin zur Vollmitgliedschaft für die Kolleginnen

Dieser Wandel hat für die DGAI eine ganz besondere Bedeutung, und zwar in dem Sinne, dass nicht nur unsere Fachgesellschaft und der Berufsverband der deutschen Anästhesisten,

Dass sich die Situation der Psychologischen Psychotherapeuten als Berufsgruppe in den letzten 10 Jah- ren insgesamt verschlechtert hat, ge- ben 48,9% der Befragten an; für eine

Dabei ist allen Beteilig- ten klar, dass dies nicht nur ein äuße- rer Vertretungsaspekt ist sondern dass dies eine starke Rückwirkung in den Beruf hinein haben wird, dass eine

[r]