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148

COLONNE XXXVIII

(dixiomc colonne du petit rouleau; Job XLII, 9 11).

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149

ALTERSVERSORGUNG, BEGRÄBNIS UND ELTERNGEBOT

Von Bernhard Lang, Reutlingen

In Mechilta Exodus lesen wir zu Ex 20,12: "Ehre deinen Vater und deine

Mutter. Da höre ich, daß es durch Dinge zu geschehen habe. Die Schrift sagt

nämlich: Ehre den Herrn mit deiner Habe, Spr 3,9; ebenso ehre die Eltern

mit Speise und Trank, mit Kleidung und Reinigung (der Kleidung)." (l) Das

Elterngebot wird hier wie in einer breiten jüdischen Tradition auf die Versor¬

gung der alten Eltern bezogen. Die jüdische Tradition enthält darüber hinaus

die Bestimmung, die Versorgung der Eltern habe aus deren eigenem Vermö¬

gen und nur im Notfall aus Mitteln des Sohnes zu erfolgen; der Sohn kann so¬

gar gerichtlich zur Erfüllung dieser Pflicht gezwungen werden (2). Die jü¬

dische Tradition weiß also, daß die Alten zu den oft mittellosen Mitgliedern

der Gesellschaft gehören und des besonderen rechtlichen Schutzes bedürfen.

Nicht immer war dieser Schutz wirksam. So nennt Ezechiel "Vater und Mut¬

ter" neben Fremden, Witwen und Waisen als personae miserae (Ez 22,7),

und Jesus rügt das Umgehen der Sorgepflicht für die Eltern, wobei er eigens

auf das Dekaloggebot hinweist (Mk 7,8-13). Wie der jüdischen, so ist auch

der christlichen Tradition die konkret-rechtliche Bedeutung des Elterngebots

keineswegs fremd: der Kirchenvater Cyrill im Osten kennt sie ebenso wie

Ambrosius im Westen (3); Luther in seinem Großen Katechismus von 1529

ebenso wie der tridentinische Katechismus von 1566, wobei letzterer eigens

betont, man sei den Eltern ein christliches Begräbnis schuldig. Das deutsche

Märchen- und Erzählgut steht hier wie oft auf der Seite der Schwachen und

überschreibt eine moralisierende Erzählung über die Nachlässigkeit in der

Versorgung des alten Vaters gleich mit ihrer Quintessenz: "Man soll vatter

und mutter in eren han", oder einfach: "Das vierte Gebot " (4).

Neuere wissenschaftliche Arbeiten wissen, daß das Elterngebot nicht vom

Verhältnis immündiger Kinder zu ihren Eltern handelt, sondern sich an er¬

wachsene Kinder betagter Eltern richtet. Jedoch verweisen sie mit Ausnah¬

me von Wilhelm Caspari (5) nicht auf den konkreten Inhsilt des "Ehrens": die

Altersversorgung und das Begräbnis. Daß es sich aber eben darum handelt,

sollen die nun folgenden Beobachtungen plausibel machen.

1. Altersversorgung in Israel

Im Alten Testament gibt es nicht sehr viele Belege für die Pflicht der Kin¬

der, ihre alten Eltern zu versorgen. Nur in einem Fall erfahren wir von den

"normalen" Verhältnissen der Altersversorgung: in der Geschichte von Jakob

und Esau (Gen 27). Der alte und schon blinde Isaak wird von seinem ältesten

Sohn Esau versorgt - so muß man die Geschichte wohl verstehen. Der äl¬

teste Sohn hat die Sorgepflicht und dafür auch den größten Anteil am Erbe (Dtn

21,17). Esau geht für seinen Vater auf die Jagd, um für ihn eine Mahlzeit

herzurichten. Bis hierher wäre die Geschichte garnicht wert, berichtet zu

werden. Aber dann beginnt die dramatische Verwicklung: mit der Mahlzeit

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