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Hauptthemen: 1. Äußere Haltung 2. Innere Haltung 3. Stimme & Sprache

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Academic year: 2022

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Präsentationswoche 2019 Lea-Marie Botte

Vortrag Nr.1:

„Du, ganz vorne“

Hauptthemen:

1. Äußere Haltung 2. Innere Haltung 3. Stimme & Sprache

Du stehst ganz vorne... Alle Augen sind auf dich gerichtet und jetzt kommt es drauf an...

Prinzipiell kann man sagen: Es kommt nicht zu 100% auf den Inhalt deiner Worte an... (FunFact: Nur 7% der inhaltlichen Infos bleiben beim Zuhörer hängen). Vielmehr geht es darum, wie du deine Worte wählst und diese zum Ausdruck bringst (Damit hinterlässt du zu 100% einen bleibenden Eindruck).

Somit bist Du als Redner gefordert!

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1.Äußere Haltung

Es gibt nicht die perfekte Haltung, sondern nur DEINE PERFEKTE HALTUNG.

Jeder muss seine individuelle und optimale Haltung finden!

Eine Orientierung für die perfekte Haltung während einer Vortragssituation gibt euch "HAI"...

H ier bin ich

A ugen nach vorne I m Mittelpunkt

Positioniert euch gut sichtbar für die Zuschauer. Es ist durchaus legitim sich vor die Präsentation zu stellen, da ihr der Mittelpunkt des Vortrags sein sollt. Allerdings solltet ihr dabei beachten die Schrift nicht zu verdecken oder in der Blendung des Projektors zu stehen, da dies die Zuhörer stark ablenken wird.

Schaut nach vorne! (Unsicher? Dann schaut eine Freundin/Freund an oder lasst euren Blick über die Zuschauer schweifen) Nicht ständig auf Notizzettel/ Karteikarten oder den PC gucken. Und schaut bitte auf keinen Fall während ihr sprecht auf eure PowerPoint. Die

PowerPoint dient nur als Unterstützungsprogramm eurer Worte.

Dreht ihr euch während dem Sprechen um, seid ihr das Unterstützungsprogramm der PowerPoint!

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Präsentationswoche 2019 Lea-Marie Botte

2.Innere Haltung

Die Innere Haltung spiegelt sich in unserer Körpersprache wieder.

Daher ist es auch so wichtig im Rahmen einer Vortragssituation sich auch mit diesem Thema auseinander zu setzten. Die Körpersprache eines Menschen ist zu 80% Teil der menschlichen Kommunikation.

Nur 20% sind durch verbale Kommunikation gefüllt. Im Moment des Vortrags wird jeder der Zuhörer Unbewusst eure Körpersprache wahrnehmen und damit auch eure innere Haltung.

Um eure innere Haltung zu stärken und eurer Selbstbewusstsein für den Vortrag zu pushen:

POWERPOSING

Sucht euch eure persönliche PowerPose und haltet diese 1-2min auf der Toilette oder an einem ruhigen Ort. Durch diese Pose werden eure Hormone manipuliert. Die Konzentration des Stresshormons Cortisol wird durch Powerposing sinken. Dafür wird der

Testosteronspiegel steigen und euch die Möglichkeit geben mit einem gestärkten Selbstvertrauen in die Präsentationssituation einzusteigen!

Versucht authentisch und selbstsicher zu bleiben. Fehler machen gehört dazu und es wird euch keiner den Kopf abreißen, wenn ihr euch versprecht oder korrigieren müsst während des Vortrags. Fehler sind normal!

Ich glaube fest daran, dass DU das schaffst!

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4. Stimme & Sprache

4.1 STIMME

Eure Stimme = euer Werkzeug!

Die Stimme wird durch verschiedene Aspekte beeinflusst. Die wichtigsten Aspekte, auf welche ihr während bzw. auch vor der Vortragssituation achten könnt, sind folgende:

• Atmung

• Sprechtempo

• Lautstärke

• Betonung

• Verständlichkeit

Achtet vor eurer Präsentationssituation einmal auf eure Atmung.

Versucht zu fühlen, ob ihr mit diesem Atemrhythmus gut und sicher sprechen könnt, denn die Atmung bildet die Grundlage für eine ruhige und gut verständliche Stimme.

Achtet während dem Vortrag auf eurer Sprechtempo. Sprecht nicht zu schnell und gebt dadurch dem Zuhörer Zeit eure Worte zu hören und auch zu verstehen! Auch die Lautstärke sollte angepasst sein.

Die Verständlichkeit ist ein zentraler Aspekt, welchen ihr stets beachten solltet. Verwendet leicht aufgebaute Sätze und weniger Schachtelsätze. Dies erhöht die Verständlichkeit. Gleichzeitig sind die Zuhörer eher geneigt euch zuzuhören, da eure Worte leichter

verständlich sind. Achtet zusätzlich auf eine deutliche Artikulation.

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Präsentationswoche 2019 Lea-Marie Botte

4.2 SPRACHE

Die Betonung in eurem Redefluss hat eine ausschlaggebende

Wirkung, WIE und OB die Information beim Zuhörer ankommt. Wenn ihr komplexere Inhalte vermitteln möchtet, dann ist gezielte

Betonung eine Hilfe, die Infos verständlicher an den Zuhörer weiterzugeben.

Takten

= bewusstes Betonen eines Satzes in Form von "zerhacken" des Satzes. Jedes Wort wird separat betont.

Durch Takten bekommen zentrale Inhalte eurer Präsentation einen besonders wichtigen Charakter, sind schneller verständlich und bleiben im Gedächtnis.

Das Verwenden von

Wirksprache

macht euren Vortrag spannender.

= weniger Nebensätze →formuliert lieber aussagekräftige Hauptsätze

=weniger "ähm", weniger "und" →anstelle dieser Wörter einfach eine Pause einbauen

=ähnelt dem Erzählen einer spannenden Geschichte

Wirksprache erzeugt aus Worten Bilder im Kopf des Zuhörers. Mit Hilfe von Wirksprache transportiert ihr Emotionen und Emotionen sind erinnerbar. Sie bleiben im Gedächtnis!

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