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Unsere Herbstkirche... im Blick durch die Hecke. Ausgabe Nr. 280 Herbst & Winter 2020

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Ausgabe Nr. 280 • Herbst & Winter 2020

Unsere Herbstkirche

.. im Blick durch die Hecke

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2

Was die Corona-Regeln angeht, blicken nur noch wenige durch.

Klar ist, was im Kern vor einer Ansteckung schützt.

Und dass die Fallzahlen dramatisch steigen. Wie stellt eine Forscherin, die selbst Expertin für Sars-CoV-2 ist, sich im täglichen Leben auf die neue Lage ein? Isabella Eckerle von der Uni Genf schildert,

was sie anders macht als sonst.

Die Corona-Pandemie hat unser aller Leben überschattet und wird es diesen Winter weiterhin tun.

Wir dürfen dies bedauern und

beklagen, ablehnen und verfluchen, doch keiner dieser Abwehrmechanismen wird etwas an den Tatsachen ändern, vor die uns diese Pandemie stellt.

Dennoch sind wir dem Erreger Sars-Coronavirus-2 nicht schutzlos ausgeliefert. Nicht eine höhere Naturgewalt ist für die steigenden Infektionszahlen verantwortlich, sondern wir alle sind ein Teil dieser zweiten Welle. Denn das Virus braucht immer einen Wirt, um zu überleben und sich zu vermehren. Es ist auf eine kontinuierliche Weiterübertragung angewiesen. Nur wenn es immer wieder von einem Menschen zum anderen überspringt, bleiben Infektionsketten

aufrechterhalten. Sobald ein Infizierter in der hochinfektiösen Phase niemand anderem nahekommt, bricht die Infektionskette ab und das Virus verschwindet in dieser Sackgasse.

Zweite Welle

Dieser Winter noch

Die zweite Welle ist da. Was tun?

Die Corona-Forscherin Isabella Eckerle schildert, was sie ganz konkret an ihrem Leben ändert.

Denn jede kleine Entscheidung zählt.

Ein Gastbeitrag

Essen to go und Spaziergänge an der frischen Luft –

in diesem Herbst und Winter

kann jede kleine Alltagsentscheidung helfen, das Virus einzudämmen.

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3 Deswegen ist es sinnvoll, Abstand zu halten, Hände zu waschen,

Maske zu tragen, gut zu lüften und Menschenansammlungen zu meiden – aber entscheidend ist jetzt auch, wie wir diese Empfehlungen ganz konkret in unser Leben integrieren. Die Summe der vielen kleinen Alltagsentscheidungen jedes Einzelnen bestimmt, ob wir die Infektionsketten unterbrechen können oder immer tiefer in die zweite Welle schlittern.

Wie das praktisch aussehen kann, möchte ich an ein paar Verhaltensweisen zeigen, die ich größtenteils selbst im Moment

berücksichtige, um durch den Winter zu kommen.

Manches davon mag banal wirken, anderes lässt sich nicht immer umsetzen. Aber jeder Versuch kann entscheidend sein.

• Draußen treffen: Statt Freunde im überfüllten, schlecht belüfteten Café zu treffen, könnten wir uns mit ihnen zu einem Spaziergang verabreden. Und statt uns in ein paar Wochen auf dem Weihnachts- markt zu drängen, könnten wir uns mit einer Thermoskanne Glühwein und Lebkuchen aus der Brotdose gemeinsam irgendwo draußen treffen.

Wer Kinder hat und andere Familien treffen möchte, kann einen Ausflug in den Wald oder Park unternehmen – die Kinder sammeln Kastanien und Blätter, die Erwachsenen trinken mitgebrachten Kaffee.

• Wenige Menschen treffen: Besuche bei Freunden finden, wenn überhaupt, besser nur noch im ganz kleinen Kreis statt,

am besten tagsüber, um dabei – wenn das Wetter es erlaubt – auf der Terrasse oder dem Balkon sitzen zu können.

• An die frische Luft: Wir sollten zu unserem Arsenal an Masken und Desinfektionsmittel nun warme Kleidung und wasserfeste Schuhe hinzufügen, und wann immer möglich, lieber raus in die Natur als in geschlossene Räume gehen.

• Sport im Freien oder allein zu Hause: Den Besuch von Sport- und Fitnesskursen könnten wir durch Outdoor-Sport ersetzen – Joggen und Radfahren in einer kleinen Gruppe mit fester Zusammensetzung, oder aber durch Yoga oder Fitness allein zu Hause.

• Im Zweifel absagen: Bei Einladungen oder Geschäftsessen

sollte es selbstverständlich sein, dass die Gastgeber über die Einhaltung der Maßnahmen bereits im Vorfeld informieren –

und dass die Nachfrage danach erlaubt ist.

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4

Im Zweifel sollte sich niemand scheuen, Alternativen oder eine Änderung des Treffens vorzuschlagen – und auch

kein schlechtes Gewissen haben, wenn man aus Vorsicht absagt.

Jetzt ist der Zeitpunkt, um über Weihnachten zu reden

• Den richtigen Moment abpassen: Wer sein Lieblingsrestaurant unbedingt besuchen möchte, kann dies auf den Mittag statt auf den Abend legen und nach einem Platz im Freien fragen.

Wenn man sich aber für ein Essen am Abend entscheidet, dann sind womöglich Gerichte zum Mitnehmen die bessere Wahl:

mit viel Abstand am eigenen Tisch zu Hause, bei regelmäßigem Lüften und in ruhiger Umgebung ohne laute Musik, damit wir nicht

so laut sprechen müssen.

Dies kann einen bedeutenden Unterschied für das Infektionsrisiko durch Aerosole machen. Im besten Fall findet auch so ein privates Treffen im ganz kleinen Kreis statt,

also mit nur einem weiteren fremden Haushalt.

• Menschenmengen meiden: Überfüllten Fußgängerzonen oder langen Schlangen an den Supermarktkassen kann man ausweichen, indem man Einkäufe vorbestellt oder, wenn möglich,

unter der Woche erledigt. Und wann immer machbar, lieber aufs Fahrrad steigen oder zu Fuß gehen,

statt sich in Bussen und Bahnen zu drängen.

• Draußen warten: Volle Wartezimmer bei Arztbesuchen

kann man meiden und stattdessen vor der Tür oder im Auto warten, bis man an der Reihe ist. Die Maske konsequent in allen Innenräumen zu tragen, gehört natürlich sowieso dazu.

• Familienfeste anders planen: Es ist nicht zu früh, jetzt schon über Weihnachten zu sprechen – was in diesem Jahr kein normales Fest sein wird. Besonders längere Familienbesuche erfordern

in diesem Winter ein paar zusätzliche Überlegungen:

Eine bewusste Kontaktreduktion in der Woche vor dem Fest wurde sinnvollerweise bereits vorgeschlagen.

Wer kann, sollte in diesen Tagen im Homeoffice arbeiten und größere soziale Aktivitäten meiden.

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5 Weiteren Schutz kann die Festlegung auf eine Kernfamilie bieten,

mit der wir die Feiertage verbringen –

optimalerweise wäre das nur ein einziger weiterer Haushalt.

Mit dieser Gruppe teilen wir dann nicht nur unsere Plätzchen, den Weihnachtsbraten und die Festtagsstimmung,

sondern auch ein gemeinsames Infektionsrisiko.

• Gefährdete Angehörige im Blick haben: Sonstige Besuche über die verbleibenden Feiertage sollten wir auf Treffen im Freien beschränken – und uns schon vorher überlegen:

Wer hat ein besonders hohes Risiko in meiner Familie,

in meinem Umfeld und muss besonders geschützt werden?

• Körperkontakt reduzieren: Auch wenn uns die körperliche Nähe zu Freunden und Familien schmerzlich fehlt, sollten wir zurzeit

(außerhalb unseres Haushaltes) davon Abstand nehmen.

Zum Selbst- und Fremdschutz ist es im Moment die beste Entscheidung, auf Umarmungen und Begrüßungsküsse zu verzichten.

Diese Zeit wird wiederkommen – und bis dahin kann auch eine liebevolle Berührung am Oberarm oder an der Schulter Nähe und Zuneigung ausdrücken.

Und Augen-Blicke sind dabei nicht infektiös.

• Über Corona-Vorsorge sprechen: Auch die Frage

»Wie hältst Du es mit der Prävention?« sollten wir uns und unserem Gegenüber in diesen Zeiten erlauben – und Verständnis haben für eine unterschiedlich ausgeprägte Risikobereitschaft,

auch innerhalb der eigenen Familie und im Freundeskreis.

Selbst im engen persönlichen Umfeld kennen wir die Risikofaktoren eines anderen unter Umständen nicht. Dies können eine erst

neu diagnostizierte Krebserkrankung sein, eine Schwangerschaft, eine chronische Grunderkrankung oder ein Immundefekt – Faktoren, die alle mit dem Risiko eines schwereren Verlaufs von Covid-19 einhergehen.

Wir müssen nicht perfekt sein.

• Verzichten, wo es geht: Wir sollten aber auch klar darüber reden, dass es in der aktuellen Situation für bestimmte Aktivitäten

keinen Spielraum gibt – und dazu gehören Urlaubsreisen und größere Feiern.

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Dies sind höchst unpopuläre Empfehlungen,

aber jetzt ist nicht die Zeit für touristische, und damit vermeidbare, Reisen, und auch nicht für runde Geburtstagsfeiern,

Junggesellenabschiede oder Hochzeiten, nicht für Privatpartys oder Club-Besuche.

Warum die Reise oder die Feier nicht auf den nächsten Sommer

verschieben – und sich für den Moment mit der Vorfreude darüber begnügen, dass wieder eine Zeit kommen wird,

in der all dies möglich ist?

• Auf Symptome achten: Besonders aufmerksam sollten wir in diesem Winter auch uns selbst gegenüber sein –

denn die Symptome, mit denen sich eine Corona-Infektion ankündigt, sind vielfältig und unspezifisch.

Halskratzen, Fieber, Husten, Geschmacks- oder Geruchsverlust, Kopfschmerzen und Erkältungssymptome, aber auch Durchfall, Gliederschmerzen, starke Müdigkeit und Abgeschlagenheit können ein erstes Anzeichen sein.

Die höchste Virusmenge im Rachen findet sich kurz vor oder um den Krankheitsbeginn herum.

Zu diesem Zeitpunkt ist es am wahrscheinlichsten, dass wir andere anstecken.

Wer Symptome bei sich selbst feststellt,

sollte zwei wichtige nächste Schritte befolgen:

Erstens, Kontakte zu anderen Menschen vermeiden.

Zweitens, telefonisch Kontakt aufnehmen zur Hausärztin, zum ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116117 oder zu einer Fieberambulanz. Wird ein Corona-Test veranlasst, sollte die Person so lange Kontakte zu anderen meiden,

bis sie ein negatives Resultat erhält.

Jeder sollte tun, was für ihn oder sie machbar ist Nicht alles davon ist in jeder Situation,

für jeden, zu jeder Zeit möglich.

Niemand muss perfekt sein,

und manch Uneinsichtigen wird man nicht überzeugen – dennoch: Jeder sollte jetzt tun, was er kann,

um in der Summe das Infektionsrisiko stark zu verringern.

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7 Es kann auf Kleinigkeiten ankommen:

Auf den einen Tag im Homeoffice, ie eine abgesagte Party oder genau

den einen ausgelassenen Restaurantbesuch,

der womöglich eine neue Infektionskette hätte anstoßen können, die nun nicht entsteht.

Nein, das ist kein Zustand, in dem wir dauerhaft leben wollen.

Aber wir werden im nächsten Jahr höchstwahrscheinlich

einen oder mehrere Impfstoffe und bessere Therapien für Covid-19 zur Verfügung haben.

Unser Leben wird dann wieder langsam zur Normalität zurückkehren.

Doch dieser Winter wird noch nicht dazugehören.

Im Angesicht der europaweiten zweiten Welle

sind wir nun alle gefordert, uns selbst ein Stück weit zurückzunehmen, um diese Pandemie einzudämmen.

Dies nimmt nicht die Politik aus der Verantwortung, jetzt ebenfalls effektive Sofortmaßnahmen zu ergreifen – aber ebenso wenig können und sollten die täglichen Alltagsentscheidungen bis ins letzte Detail

von Vorgaben reguliert werden.

Mit kleinen, klugen und vorausschauenden Entscheidungen können wir eine akzeptable Balance

zwischen Infektionsschutz und Lebensqualität finden –

dies sollte für die allermeisten für eine begrenzte Zeit tragbar sein.

Eine gesegnete Zeit des Herbstes und Winters mit all diesen Einschränkungen, und eine unerschütterliche Zuversicht, dass Weihnachten kommen zu allen Menschen will

mit der Botschaft der Engel:

»Fürchtet euch nicht, denn siehe wir verkündigen euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird!«

Dies wünscht uns allen Euer

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Gottesdienste im November

15. November Volkstrauertag am Denkmal 11.00 Andacht und Feierstunde

zum Gedenken der Opfer der Weltkriege mit den Ortsvorstehern aus Münkeboe und Moorhusen und mit Pastor Wolfgang Beier 22. November am Totensonntag auf dem Friedhof

11.00 Gräbersegnen mit Andacht

der Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres

mit dem Posaunenchor und mit Pastor Wolfgang Beier –> und unter Vorbehalt die Planung für den Advent:

29. November • 1. Advent 17.00 AdventsMusik

mit Orgelmusik, Posaunenchor

und Akkordeongruppe TastenZauber mit Pastor Wolfgang Beier + Team

6. Dezember • 2. Advent 10.00 * Adventlicher TaufGottesdienst mit Pastor Wolfgang Beier

13. Dezember • 3. Advent 10.00 Adventliches

mit Predikant Bernd Memenga 20. Dezember 10.00 • 4. Advent

mit Predikantin Anita Franzen

Unsere Kirche Zum Guten Hirten ist im November bis auf Weiteres geschlossen (ausser für Trauerfeiern).

Ebenso ist das Gemeindehaus geschlossen.

Die Geschenkt-Bücherei im Wintergarten jedoch bleibt für Lesestoff geöffnet

Die Pastorei bleibt ebenfalls die ganze Zeit über für Besucher geöffnet.

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Wie genau wir in 2 Monaten

Kirchliche Weihnachten feiern können, das weiß heute noch wirklich niemand.

Aber Weihnachten fällt nicht aus,

wie es manchmal in unbedachten Meldungen schon angedeutet wurde.

Die Weihnachtsbotschaft wird sogar mit jedem Tag wichtiger,

den wir in dieser Krise erleben und nun auch mit so stark steigenden Zahlen noch einmal mehr als besonders bedrängend erfahren.

»Fürchtet Euch nicht«, dieser knappste Satz des ganzen Evangeliums, der durch die Engel nicht nur den Hirten gesagt wurde,

dieser Satz wird in diesem Jahr besonders in unseren Ohren klingen.

»Euch ist heute der Heiland geboren« – der, der wirklich heilend wirkt – wer weiß, wie viele Menschen diesen Satz in den vergangenen Jahren ganz direkt auf sich bezogen haben.

In dieser für uns neuen Krisenerfahrung entfaltet er aber eine ganz besondere Wirkung.

Vielleicht ist es die Generation der ⇥Menschen gewesen,

die das Kriegsende mit all den Schrecken der Gewalttaten erlebt haben, die diesen Satz besonders gut nachsprechen konnten.

Eine Frau hat von ihrem Vater erzählt. Der ist um die siebzig. Und mit siebzig hat man ja schon allerhand erlebt. Kalter Krieg, Kubakrise, DDR, friedliche Revolution, Wiedervereinigung, Euro und Finanzkrise –

und all das. Und der Vater meinte:

»Doch, was wir jetzt erleben ist schon das krisenhafteste bis jetzt«.

Wer hätte denn gedacht, daß wir mal keine Gottesdienste in der Kirche halten können – zu unser aller Schutz?

Sondern am liebsten draußen sind?

Wir danken ganz herzlich dem DörpMuseum und der DörpArge, dass sie uns für dies Weihnachten einen geschützten Raum draußen in dem Stall bei der Herberge geben - auf der Bühne des DörpMuseum und auf dem Platz unter den Bäumen.

Danke für diese besondere, wunderbare Gastfreundschaft!

Weihnachten in der Kirche

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24. Dezember • Heiligabend

auf dem Dörpplatz im Dörpmuseum 13.30

13.30 13.30

13.30 für unsere Kleinsten

»Was hat wohl der Esel gedacht ..«

mit Predikant Bernd Memenga

15.00 15.00 15.00

15.00 ** Krippenspiel der Kimik »Der Morgen danach«

mit Tini Beier & Team Kimik und Akkordeonliedern

17.00 17.00 17.00

17.00 ** Christvesper mit dem Posaunenchor

mit Pastor Wolfgang Beier und den Weihnachtsliedern

23.00 23.00 23.00

23.00 ** Christnacht in der Stille

mit Predikantin Anita Franzen und Pastor Wolfgang Beier

31. Dezember Silvester 16.30 Olljohrsabend 16.30 Olljohrsabend 16.30 Olljohrsabend 16.30 Olljohrsabend plattdeutscher Altjahrsabend plattdeutscher Altjahrsabend plattdeutscher Altjahrsabend plattdeutscher Altjahrsabend mit Verlesen der Namen der Verstorbenen

mit dem Posaunenchor und mit Predikant Bernd Memenga und Team

ope n Air un d mit Ab st a n d

und nachts in der Kirche ..

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KIMIK

• Vorstellung des KrippenspielsKrippenspielsKrippenspielsKrippenspiels

und Verteilung der Rollen am Samstag 14. November14. November14. November14. November 9.30 Uhr bis 12.00 in der Kirche

ausserdem Bekanntgabe der Probentermine Das Krippenspiel wird in diesem Jahr im Dörpmuseum auf der Bühne aufgeführt, die Proben dazu finden in der geräumigen und gut belüfteten Kirche statt.

Angebote für Kinder +

unsere Älteren

Altenkreis

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1. Januar 19.00 Victorbur Unner Gotts Woort in´d Neeje Johr

Gottesdienste im Januar

klklklklklklklklklkgklklklklklklklklklklkkgklll

3. Januar 10.00 10.00 10.00 10.00 Lüttje Wiehnacht Lüttje Wiehnacht Lüttje Wiehnacht Lüttje Wiehnacht

Ausklang der Weihnachtszeit

10. Januar 10.00 Taufen 10.00 Taufen unterm Weihnachtsbaum 10.00 Taufen 10.00 Taufen

mit Pastor Wolfgang Beier

Gotts Woort för´d Neeje Johr 2021

17. Januar 9.30 Ne u ja hr sGo tt es di en st

Leider kein Sternsingen in diesem Jahr! :-(

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13 klklklklklklklklklkgklklklklklklklklklklkkgklll

24. Januar 10.00 Gottesdienst

Mittwoch 27. Januar 19.00 FriedensGottesdienst in Engerhafe mit Pastor Claus Dreier

31. Januar 10.00 Gottesdienst mit Predikant Bernd Memenga

7. Februar 10.00 FamilienGottesdienst

mit Taufen mit Pastor Wolfgang Beier

21. Februar 10.00 Gottesdienst

mit Predikantin Anita Franzen 28. Februar 10.00 Gottesdienst

5. März 19.00 Weltgebetstag in Victorbur

7. März 10.00

FamilienGottesdienst mit Taufen mit Pastor Wolfgang Beier 14. März 10.00 Gottesdienst mit Predikant Bernd Memenga

Die aktuell möglichen Gottesdienste sowie aktuelle-Corona-Zahlen sehen Sie immer auf unserer WebSite: kirche-münkeboe-moorhusen.de –> Gottesdienste

14. Februar 19.00

Zum Valentinstag • Gottesdienst für Paare

mit viel Musik und Predikant Bernd Memenga und Team

Gottesdienste im Februar + März

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Wir gratulieren den über 80-jährigen zum Geburtstag und wünschen ihnen Gottes Segen!

November

4. Jakobine Janssen 83 Jahre Moorhusen Tini Beninga-Arendt 82 Jahre Münkeboe 9. Frauke Geiken 86 Jahre Berumerfehn 16. Harm Steinhorst 84 Jahre Moorhusen 19. Erika Bochardt 88 Jahre Münkeboe 24. Bernhardine Müller 86 Jahre Moorhusen

Lüddo Detmers 82 Jahre Münkeboe 25. Marga Lübben 82 Jahre Moorhusen 26. Annette von der Pütten 90 Jahre Moorhusen

Dezember

1. Adele Bontjer 82 Jahre Moorhusen 3. Abbe Krey 81 Jahre Münkeboe 5. Johannes Kalkwarf 81 Jahre Münkeboe 6. Gesche Hinrichs 82 Jahre Moorhusen 9. Ingrid Bruns 80 Jahre Moorhusen 11. Evert Brungers 81 Jahre Moorhusen 16. Etta Christians 88 Jahre Münkeboe

Thea Geiken 87 Jahre Moorhusen Adda Klünder 80 Jahre Moorhusen 19. Dora Kesselmann 80 Jahre Moorhusen 20. Folkert Wilken 84 Jahre Münkeboe 23. Gerriet Martens 86 Jahre Moorhusen 24. Anny Lawecki 90 Jahre Münkeboe

Alfred Kaiser 81 Jahre Moorhusen 27. Erna Stolle 80 Jahre Münkeboe

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am 9. Januar Ment Memenga und Frau Anni, geb. Detmers, aus Münkeboe

... zur Goldenen Hochzeit

Herzliche Glück- und Segenswünsche

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Januar

1. Grete Schoon 81 Jahre Moorhusen 3. Gerhard Geiken 91 Jahre Moorhusen 6. Margarete Meyerhoff 87 Jahre Münkeboe 7. Johanna Hinrichs 93 Jahre Moorhusen 9. Anni Memenga 81 Jahre Münkeboe 10. Altje Detmers 81 Jahre Münkeboe 14. Gertrud Osterwald 90 Jahre Münkeboe Frieda Basche 88 Jahre Münkeboe 20. Gerold Basche 83 Jahre Münkeboe 21. Therese Geiken 90 Jahre Moorhusen

Johann Hohlen 80 Jahre Münkeboe 23. Frieda Harms 83 Jahre Münkeboe 25. Helma Sassen 83 Jahre Moorhusen 26. Helga Siebens 86 Jahre Münkeboe 30. Hermanne Kruse 84 Jahre Münkeboe

Februar

2. Elseline Habben 84 Jahre Münkeboe 6. Immine Peters 83 Jahre Münkeboe

Folkert Alberts 81 Jahre Moorhusen 7. Hanne Ulferts 81 Jahre Münkeboe 12. Hinrich Strandborg 81 Jahre Münkeboe 14. Kea Geiken 90 Jahre Münkeboe 19. Eckhard Kruse 86 Jahre Münkeboe 20. Ernst Buse 84 Jahre Münkeboe 23. Johann Claassen 81 Jahre Marienhafe 26. Anton Garrelts 83 Jahre Münkeboe Erika Bohlen 82 Jahre Moorhusen

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.. und a m 2 6 . Jul i 2 0 2 0

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Konfir mation am 11. Mai 1980

mit Pastor Onno Bertelsmeyer 46 Konfirmanden!

Anderthalb Jahre lang gibt es nun die Tausch- oder Ausleihbücherei - oder wie man sie auch immer nennen will.

Die wichtigste Funktion an ihr ist das Geschenkt-Bekommen guter Bücher.

Und deshalb wollen wir sie auch so nennen. Geschenkt-Bücherei.

Erstaunlich, wie viel Leserliches man immer wieder darunter findet.

Ihr findet unsere kleine Bücherei im Eingang des Gemeindehaus, wettergeschützt und bequem,

immer geöffnet, bei den beiden Bänken, wo man gleich mit Lesen beginnen kann.

Wenn dort nicht alles überquillt vor Angeboten. So wie öfters in letzter Zeit, denn Viele sind auf den Geschmack gekommen und bringen von sich aus auch Bücher herbei.

Was im Moment fehlt, ist ein extra Regalein extra Regal nur für Kinder- und Jugendbücher, ein extra Regalein extra Regal denn die nehmen immer mehr zu, auch in der Qualität. Und Platz dafür wäre vorhanden - also hier nun unsere Bitte: hat jemand vielleicht ein passsendes, nicht zu hohes Regal und braucht es nicht mehr?

Dann wären wir sehr dankbar für die Spende.

Vielen Dank allen fürs Mitmachen

und bei der Unterstützung dieser gemeinnützigen Geschenkt-Bücherei.

Geschenkt-Bücherei

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In Zeiten wie diesen ist es auch gut, wenn man seinen Kontakt zur Kirchengemeinde und zum Gottesdienst halten kann. Wer nicht gern aus dem Haus geht, egal ob man es nicht will oder nicht schafft, kann sich ein Stickje mit aktuellem Gottesdienst drauf ins Haus bringen lassen. Und auch von den Feiern draußen (Volkstrauertag/

Feierstunde am Denkmal und Totensonntag/Andacht zum Gräbersegnen) wird es Aufnahmen geben, und danach von der Adventsmusik am 1. Advent.

So, bitte ruft freimütig an und bestellt so ein regelmässiges Stickje für jemand, den dies erfreuen würde, oder die es sich sogar wünscht, sich aber vielleicht nicht traute, dies zu äußern. Oder die ihr gern damit überraschen möchtet ;-) Nur Mut!

Wir haben die Möglichkeit dazu, wir haben die Technik dafür, sie ist bezahlt, und wir beherrschen sie ;-) es kostet nichts, die Austräger freuen sich, wenn sie eine längere Tour draußen machen können – also bitte fordert uns gerne an!

Und sagt es gerne weiter ..

Kark up Stickje

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Wann die anderen Gruppen sich wieder treffen, wann die Chöre wieder singen &

proben werden, das steht für uns noch unerreichbar in den Sternen. Das hängt von der Entwicklung der Infektionszahlen ab. Im Frühjahr hatten wir 0,0 Inzidenz, und mussten alles schließen, nun sind wir bei 65 im Landkreis, und versuchen, über die Runden zu kommen. Sobald die Zahlen bei uns deutlich unter 50 gehen, werden wir wieder soweit öffnen, wie die Beschränkungen es hergeben.

Wir haben in dieser zweiten Welle nunmehr eine eigene, regionale Verantwortung, und sind zufrieden, die wahrnehmen zu können, innerhalb der Rahmenbedingungen. Das ist viel besser als im Frühjahr, und zum Glück haben alle daraus gelernt, das Gebot der Verhältnismässigkeit zu wahren.So lasst uns nun miteinander sehr zuversichtlich bleiben!

Gruppen & Kreise

Viele werden sich in den nächsten Wochen und Monaten Ängsten und Depressionen ausgesetzt sehen. Im Winter sind das

ohnehin häufige Formen psychischer Belastung.

Welche Ratschläge können wir bekommen?

• Das Wichtigste ist, sich einen Plan zu machen und eine Struktur zu schaffen. Es ist wichtig, dass man einen geregelten Tagesrhythmus hat, dass man so gut es geht für sich sorgt und auch weiterhin Sport macht.

Man darf sich ja draußen bewegen und spazieren gehen. Es ist auch ratsam, weiterhin den Kontakt zu Freunden zu pflegen und sich zu treffen. Natürlich unter den geltenden Beschränkungen und Maßnahmen.

Zudem ist es sinnvoll, die sozialen Medien und die vielfältigen anderen Möglichkeiten der Vernetzung zu nutzen.

»Viele Menschen erkennen, was wirklich wichtig ist, wie sie ihre Prioritäten setzen wollen«

Aber was tun gegen das Gefühl der Machtlosigkeit, das einem derzeit immer wieder begegnet?

• Je mehr ich hadere und mir vor Augen führe, wie schrecklich alles ist, desto schlechter geht es mir. Besser ist es, die Situation radikal zu akzeptieren, da man sowieso nichts daran ändern kann. Wenn ich die ganze Zeit mit meiner Machtlosigkeit hadere, geht es mir nur noch schlechter. Die Frage ist eher, wie ich die Kontrolle zurück bekomme.

Das haben auch viele Menschen intuitiv gemacht.

Hamsterkäufe sind im Grunde ein Versuch, die Kontrolle zu erlangen.

Das ist aber nicht so konstruktiv.

Sinnvoller ist es sich zu fragen: Wie strukturiere ich meinen Tag?

Was kann ich mir Gutes zu tun? Ich könnte zum Beispiel

ein warmes Bad nehmen, ein gutes Buch lesen oder Musik hören.

Solche Sachen sind hilfreich.

psychische Folgen des Lockdown

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Nazaret in Palästina, vor etwa 2000 Jahren: Gott kommt auf die Erde.

Auf diese besondere Ankunft (Advent von lateinisch adventus)

bereiten sich Christen vor. Früher fasteten und beteten sie, verzichteten auf Feste. Denn Advent meint vor allem eine innere Ankunft. Der Dichter Angelus Silesius beschrieb das so:

»Wird Christus tausend Mal zu Bethlehem geboren und nicht in dir, du bleibst verloren.«

Noch immer ist der Advent liturgisch eine Bußzeit, dennoch stimmen heute sinnliche Symbole auf das Kommen Jesu ein.

Zum Beispiel der Adventskranz, den der Erzieher und Theologe Johann Hinrich Wichern 1839 erfand. In den Speisesaal seines Jungenheims hängte er ein Wagenrad mit kleinen Kerzen für alle Wochentage und vier großen

Sonntagskerzen.

Jeden Tag durften die Kinder eine Kerze mehr anzünden. Für den Hausgebrauch wurde aus dem Wagenrad unser kleiner Tannenkranz mit vier Sonntagskerzen.

Selbst wenn Lichterglanz und Sternendeko die Kitschgrenze oft überschreiten, erzählen sie vom Traum einer anderen Welt.

Dass dieser Traum sich nicht in einer beschaulichen Stimmung erschöpft, machen viele Adventslieder deutlich. »O Heiland, reiß die Himmel auf« wurde unter dem Eindruck der Hexenprozesse während des

Dreißigjährigen Krieges geschrieben. Dort heißt es: »Wo bleibst du, Trost der ganzen Welt, darauf sie all ihr Hoffnung stellt? O komm, ach komm vom höchsten Saal, komm, tröst uns hier im Jammertal.«

In diesem Jahr wird es in der Woche vor Weihnachten

auch so eine Art Fastenzeit geben - eine Woche freiwilliger häuslicher Quarantäne (Selbstisolierung) zur Vorbereitung auf die

weihnachtlichen Festtage mit all ihren Besuchen. Adventszeit.

ADVENTSZEIT

klklauaklklkauualklklauuuaklklkgklklklauuuuaklklk

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E HRUNG FÜR 50 J AHRE P REDIKANTEN -D IENST

Gemeindegesang in Zeiten von Corona

Im Gottesdienst zum Erntedankfest wurden Anita Franzen und Bernd Memenga für jeweils 25 Jahre treuen, liebevollen

Dienst als Predikanten an der Kirche Zum Guten Hirten geehrt und reichlich bedankt

und beschenkt.

Voller Freude und Kreativität hielten sie eine gemeinsame Predigt über die Anfänge ihrer Laufbahn und darüber, was ihnen im Lauf der Jahre so wichtig geworden ist als Grundthema ihres Predigens.

Ergriffen und bewegt lauschte die Gemeinde, und stimmte, solange die Luft in der Kirche hinreichend gelüftet war, sachte ein

in ihrer beider Lieblingslieder, sowie in zwei Lieder, die Kirchenvorsteherin Claudia Thieme extra für diesen Anlass für jeden von beiden umgetextet und gedichtet hatte.

Am Ausgang an frischer Luft gab es viele dankbare und aufmunternde Worte für die beiden - bitte noch viele Jahre so fröhlich und engagiert und gerngehört am

Predigtdienst der Gemeinde mitzuarbeiten.

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Taufen

Tobias Tobias Tobias

Tobias Sohn von Andreas LammersLammersLammersLammers und Frau Gaby geb. Julius, aus Mûnkeboe

Annika Annika Annika

Annika Tochter von Andreas LammersLammers und FrauLammersLammers Gaby geb. Julius, aus Mûnkeboe

Ellena Ellena Ellena

Ellena Tochter von Nico AlbersAlbers und AlbersAlbers Patricica Sgraja, aus Großheide Alina

Alina Alina

Alina Tochter von Karsten RedeniusRedeniusRedeniusRedenius und Frau Daniela geb. Janssen, aus Moorhusen Hanna

Hanna Hanna

Hanna Tochter von Daniel MielkeMielke und MielkeMielke Hedda Backer, aus Engerhafe Julian Rolf

Julian Rolf Julian Rolf

Julian Rolf Sohn von Jens PollmannPollmann und FrauPollmannPollmann Silvia geb. Freese, aus Bedekaspel Lisa

Lisa Lisa

Lisa Tochter von Christian RedeniusRedenius und FrauRedeniusRedenius Lena geb. Meibörg, aus Moorhusen

Jann-Klaas Jann-Klaas Jann-Klaas

Jann-Klaas Sohn von Jannes UlfertsUlfertsUlfertsUlferts und Frau Dana geb. Oltmanns, aus Mûnkeboe Lina Johanna

Lina Johanna Lina Johanna

Lina Johanna Tochter von Ralf AckmannAckmannAckmannAckmann und Frau Frauke, geb. Basche, aus Middels Joel-Lorrice

Joel-Lorrice Joel-Lorrice

Joel-Lorrice Sohn von Verena GerdesGerdesGerdesGerdes geb. Saathoff aus Mûnkeboe

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Marlon Marlon Marlon

Marlon Sohn von Holger GerdesGerdes und Frau GerdesGerdes Verena geb. Saathoff, aus Moorhusen Thees Bernhard

Thees Bernhard Thees Bernhard

Thees Bernhard Sohn von Johann Hinrichs und Wiebke WeberWeber, aus MûnkeboeWeberWeber Eefke Johanna

Eefke Johanna Eefke Johanna

Eefke Johanna Tochter von Maximilian MackeMackeMackeMacke und Christina Rippena, aus Mûnkeboe Louisa Sophie

Louisa Sophie Louisa Sophie

Louisa Sophie Tochter von Stefan SchraderSchrader und FrauSchraderSchrader Nadine geb. Stûrzekarn, aus Mûnkeboe

Tauf Termine

S0. 6. Dezember 2. Advent 10.00 So. 10. Januar 10.00 So. 7. Februar 10.00 So. 7. März 10.00 und nach Absprache

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27. Februar

Jann Lütjens Wilms Camp 83 Jahre, Rechtsupweg

10. März

Johanna Wilhelmina Austen geb. Leffers

81 Jahre, Moorhusen 15. Juli

Erna Gretje Janssen geb. Lübben 84 Jahre, Münkeboe

21. Juli

Frerich Janssen Jochims 73 Jahre, Moorhusen

30. Juli

Roolf Udo Rewerts 70 Jahre, Moorhusen

30. Juli

Rolfine Maria Berg geb. Schnell 98 Jahre, Münkeboe

12. August

Andre Enno Klaas Janssen 65 Jahre, Münkeboe

24. August Rudolf Aeilts 84 Jahre, Oldeborg

27. August

Theda Johanne Wilken geb. Siebels 91 Jahre, Münkeboe

Beerdigungen

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4. September Franco Mondacci 88 Jahre, Moorhusen

23. September Alfred Theodor Bruns

84 Jahre, Moorhusen 13. Oktober Tilma Oeltjen 39 Jahre, Münkeboe 15. Oktober, in Rechtsupweg

Herbert Gerhard Janssen 58 Jahre, Moorhusen

16. Oktober Alfred Theodor Peters

73 Jahre, Moorhusen 20. Oktober

Johanna Janssen Schoolmann geb. Kruse

80 Jahre, Marienhafe im November Ralf Wesolowski 55 Jahre, Moorhusen

27

(26)

Pastor: Wolfgang Beier, Upender Str 63, Münkeboe

04942 - 4502 Pastoreibüro: Sekretärin Sonja Memenga • Telefon: 4502

dienstags + donnerstags - 9.00 - 12.00 Uhr mittwochs - 15.00 - 18.00 Uhr

Kirchenvorsteher:

Anja Dörnath Moorburger Str 14, Moorhusen 04934 - 7392 Carola Christians

tom-Brook-Str. 125, Moorhusen

04934 - 7174 Eilert Meyer Nordmoorweg 3, Moorhusen

04934 - 5415 Johann Basche Sandweg 5, Münkeboe

04942 - 202 512 Dieter Flohr Kuhlerplatz 73, Münkeboe 04942 - 4080 Ingeborg Albrecht Siepkeweg 17, Moorhusen 04934 - 7179 Claudia Thieme Wachtelweg 1, Moordorf 04942 - 656 7227

Küsterarbeit:

Gertrud Basche Harmine Meyer, Jutta Zimmermann

Friedhofsverwaltung:

Eilert Meyer

04934 - 5415 Friedhofsarbeiter:

Johann Zimmermann, Nanne Reck,

Gerda Henning

Chorleiter:

Posaunenchor • Heinz Meibörg

04934 - 5861

Gospelchor »Cantemus« • Astrid Ewen

04934 / 990 185

Singkreis »Nachtigallen« • Wolfgang Beier

04942 - 4502

Ansprechpartner der Kirchengemeinde

Team KIMIK

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Pastorei an der Kirche Zum Guten Hirten Tel. 04942 - 4502 Upender Straße 63 • 26624 Münkeboe

Gemeinde im Blick!

Internet-Seite

www.kirche-muenkeboe-moorhusen.de www.kirche-zum-guten-hirten.de

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end lich konf ir m ier t - 1 2 . Jul i 2 0 2 0

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