Flächenheizung und Wärmepumpe in Bestandsgebäuden
Referenten: Frank Hartmann (BDH) und Marcus Nitschke (BDH FA Wärmepumpe/BWP) Donnerstag, 29.04.2021
Flächenheizung und Wärmepumpe in Bestandsgebäuden
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Agenda
Vorstellung Fachbereich Flächenheizung/-kühlung, Fachabteilung Wärmepumpe und BWP Förderung
Modernisierungspotenziale – Modernisierungsmotive Die Wärmepumpe in der Modernisierung
Funktionsweise und kurze Systemübersicht der Flächenheizung/-kühlung Systemkomponenten
Auslegung und Dimensionierung Ideale Betriebsbedingungen Betriebsweisen
Inbetriebnahme, Übergabe, Dokumentation Fazit
BDH Fachbereich „Flächenheizung/-kühlung“ organisiert Hersteller von Systeme und Komponenten für Boden, Wand und Decke
www.flaechenheizung-bdh.deoder www.flaechenkuehlung-bdh.de
BDH Fachabteilung Wärmepumpe organisiert Hersteller von Wärmepumpen für die Gebäudebeheizung und Trinkwassererwärmung.
www.bdh-koeln.de/heizsysteme/waermepumpen
Der BWP ist ein Zusammenschluss von rund 500 Mitgliedern mit Sitz in Berlin.
Er ist Informant, Berater und Vermittler für die Wärmepumpenbranche im Aktionsfeld zwischen Wirtschaft, Politik und Kunden. Er steht für eine
professionelle Interessenvertretung entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
www.waermepumpe.de
Vorstellung Fachbereich Flächenheizung/
-kühlung, Fachabteilung Wärmepumpe und BWP
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Einführung: Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) 4
Überschrift Eingerückt Eingerückt Überschrift
Eingerückt Eingerückt
Einführung: Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) 5
Die BEG ersetzt die bestehenden Programme zur Förderung von Energieeffizienz und Erneuerbaren Energien im Gebäudebereich – darunter das CO2-
Gebäudesanierungsprogramm (Programme Energieeffizient Bauen und Sanieren), das
Programm zur Heizungsoptimierung (HZO), das Anreizprogramm Energieeffizienz (APEE) und das Marktanreizprogramm zur Nutzung Erneuerbarer Energien im Wärmemarkt (MAP).
Die BEG ist in eine Grundstruktur mit drei Teilprogrammen aufgeteilt:
Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM) Bundesförderung für effiziente Gebäude – Wohngebäude (BEG WG)
Bundesförderung für effiziente Gebäude – Nichtwohngebäude (BEG NWG)
Die BEG EM ist im Januar 2021 in der Zuschussvariante beim BAFA gestartet.
Die BEG NWG und BEG WG (Zuschuss- und Kreditvariante) sowie die BEG EM in der Kreditvariante sind zur Durchführung durch die KfW ab 1. Juli 2021 verabschiedet.
Fördersätze Systemische Maßnahmen Wohngebäude gültig ab 01.07.2021
Plus-Paket: EE-Paket, eigene Stromerzeugung, Stromspeicher, Lüftungsanlage mit
Wärmerückgewinnung, Visualisierung des Strom- und Wärmeverbrauchs
EE-Paket: 55% der Heizlast durch EE-Wärmeerzeuger NH-Paket: Nachhaltigkeitszertifizierung des BMI iSFP: individueller Sanierungsfahrplan
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 Effizienzhaus Denkmal
Effizienzhaus 100 Effizienzhaus 85 Effizienzhaus 70 Effizienzhaus 55 Effizienzhaus 40
Grundförderung EE-Paket iSFP
0 5 10 15 20 25
Effizienzhaus 55 Effizienzhaus 40 Effizienzhaus 40 plus
Grundförderung EE-Paket/ NH-Paket Plusförderung
Neubau Sanierung
25 %
20 % + 2,5 % 15 % + 2,5 %
45 % + 5 % + 5 % 40 % + 5 % + 5 % 35 % + 5 % + 5 % 30 % + 5 % + 5 % 27,5 % + 5 % + 5 % 25% + 5 % + 5 % auf 120.000€ auf 150.000€ auf 150.000€
auf 120.000€ auf 150.000€
→Je nach Bezug
Fördersatz der Grundförderung entspricht der aktuellen bis 30.06.2021 gültigen KfW-Förderung der Programme 151, 152, 153
Wichtig!
BEG fördert nun Effizienzmaßnahmen der gesamten Heizungsanlage Effiziente Technik kommt zum Einsatz und
bietet Bauherren/Modernisierer Kostenoptimierung
Frühzeitige Planung der Gesamtmaßnahme ermöglicht optimale
Ausschöpfung der Förderquote (individueller Sanierungsfahrplan (iSFP)).
Dementsprechend Förderung von Wärmepumpe und Flächenheizung möglich Ganzheitlicher Fokus von Förderung und Modernisierung
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Status Quo der Modernisierungspotenziale: Bestandsgebäude in Deutschland
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Kleine Wohngebäude (1-2 Familienhaus) – bieten allein in ihrer Quantität ein sehr großes Potenzial, nicht nur für die energetische Gebäudesanierung und der Erneuerung der Wärmeerzeugung, sondern ebenso für die Erneuerung/Modernisierung der Wärmeübergabe.
Quelle: Zensus 2011
Modernisierungsgründe (Merkmale der Flächenheizung/-kühlung) 10
https://www.flaechenheizung-bdh.de/
Die Wärmepumpe in der Modernisierung 11
DER GREEN DEAL IST „DIE MONDLANDUNG“ DER EU
CO2-Emissionen bis zum Jahr 2030 um mindestens 55 % reduzieren.
Nutzung 40% erneuerbarer Energien bei Heizung und Kühlung bis 2030
ZIEL: Klimaneutralität bis 2050 in der EU
Die Wärmepumpe in der Modernisierung 12
WIESO DURCH WÄRMEPUMPEN?
Umweltwärme ist erneuerbar und dauerhaft verfügbar
Strom aus erneuerbaren Quellen
Effizienteste Technologie Heizwärme zu generieren
Thermische Energiequellen: Luft, Wasser und Erdreich Wärmepumpensysteme nach Art der Quelle
Nutzen erneuerbare Energien
Luft-Wasser Sole-Wasser Wasser-Wasser Abwasser-Wasser
Hybride Wärmepumpe (biv. Betriebsweise)
Luft-Luft
Erneuerbare
Energie Eiffizienz Einsparung
von Energie
COP
Verhältnis zwischen der Leistung (kW), die dem Kompressor zugeführt wird, und der Leistung, die die Wärme- pumpe als Wärme erzeugt.
SCOP
Durchschnittliche jährliche Effi-
zienzleistung der Wärmepumpe, in Deutschland gebräuchlich auch als JAZ bezeichnet.
Realistischer Vergleich von Wärme- pumpen über verschiedene Klima- zonen hinweg.
Wärmepumpen sind effizient
Erneuerbare
Energie Effizienz Einsparung
von Energie
Aber der Wirkungsgrad ist abhängig vom Δ t
Der theoretische Wirkungsgrad einer Wärmepumpe
Quelle: -14°C VLT 35°C 6,3
VLT 70°C 4,1 ↓45%
COP einer Hochtemperatur L/W-WP Messpunkt: -7°C
VLT 35°C 3,0
VLT 70°C 1,8 ↓40%
Merke: neben der Quellentemperatur, ist die VLT entscheidend für den
Wirkungsgrad der Wärmepumpe und somit für das gesamte Heizsystem.
𝜀𝑚𝑎𝑥 = 1
𝜂𝐶 = 𝑇𝑤𝑎𝑟𝑚 [𝐾]
𝑇𝑤𝑎𝑟𝑚 − 𝑇𝑘𝑎𝑙𝑡[𝐾]
0,00 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 6,00 7,00 8,00
35 37 39 41 43 45 47 49 51 53 55 57 59 61 63 65 67 69
theoretische Wirkungsgrad
VLT (°C)
-10°C -14°C Vollast COP Kehrwert therm. Wirkungsgrad Carnot´scher Kreisprozess
Erneuerbare Energie
Einsparung von Energie Effizienz
Funktionsweise der Flächenheizung/-kühlung 16
Zwei Funktionen in einem System Heizen im Winter
Kühlen im Sommer
Thermische Kennwerte der Flächenheizung/-kühlung 17
Die Flächenheizung/-kühlung ist ein Niedrigtemperatursystem!
Tabellenwerte in Anlehnung an DIN EN 1264 und DIN ISO 7730
Die Auslegung nach
Heizlast ist die Grundlage für eine effiziente
Betriebsweise als
Niedrigtemperatursystem.
Systemkomponenten der Flächenheizung/-kühlung 18
Das Zusammenspiel sämtlicher Systemkomponenten ist Grundlage für einen effizienten und betriebssicheren Betrieb.
Systemkomponenten einer Wärmepumpen- Heizung 19 Kreisläufe und Komponenten:
:
- Quellenkreis - Arbeitskreis
- Senken- Verbraucherkreis Niederdruckseite:
Druckreduzierventil geregelt, Verdampfer
Hochdruckseite:
Verdichter (Kompressor), Verflüssiger
Kältemittel [KM]
Alle Wärmepumpen für die Modernisierung geeignet,
wenn das Wärmeübergabesystem angepasst wird. Auslegungs- ƞs
temperatur LWP Geo WP NT - Systeme (z.B. Flächenheizung) 35°C 135 - 150%
MT - Systeme (z.B. Konvektoren mit Gebläse- 37 – 45°C unterstützung)
HT - System (klassische Heizkörper) 55°C 120 - 135%
Für die Modernisierung geeignete Wärmepumpen 20
Luft/ Wasser Sole/ Wasser Wasser/ Wasser
Deckenheizung/-kühlung in Nassbauweise Das Schienensystem
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Deckenheizung/-kühlung in den beiden Trockenbauweisen Die Modulbauweise
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Deckenheizung/-kühlung in den beiden Trockenbauweisen Die Registerbauweise
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Bei der Registerbauweise muss eine vollständige Auflage der Wärmeleitbleche auf die Trockenbauplatte (Wärmeverteilschicht) sicher gestellt sein, um eine funktionsgerechte Wärmeübertragung zu erreichen!
Wandheizung/-kühlung in Nassbauweise Das Schienensystem
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Wandheizung/-kühlung in Trockenbauweise Die Modulbauweise
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Jede Flächenheizung/-kühlung kann mit einer dezentralen Pumpenregelung ausgestattet werden.
Wandheizung/-kühlung in Trockenbauweise Die Registerbauweise
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Bei der Registerbauweise muss eine vollständige Auflage der Wärmeleitbleche auf die Trockenbauplatte (Wärmeverteilschicht) sicher gestellt sein, um eine
funktionsgerechte Wärmeübertragung zu erreichen!
Fußbodenheizung/-kühlung in Trockenbauweise 27
Die Trockenbauweise der Fußbodenheizung/-kühlung ist auch in der Modernisierung möglich – die Aufbauhöhen sind zu beachten.
Fußbodenheizung/-kühlung in Nassbauweise 28
Von links nach rechts: Tackersystem, Noppensystem und Klettsystem
Fußbodenheizung/-kühlung für die Modernisierung Das Dünnschichtsystem
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Dünnschichtsysteme eigenen sich für die Integration in Bestandsgebäuden
aufgrund der niedrigen Aufbauhöhen, nicht nur in Badezimmern, sondern auch in anderen Räumen.
Ebenso bieten Trockenbausysteme auch in der Modernisierung Vorteile durch deutlich geringeren Feuchteeintrag.
Veränderung des Bodenbelages bei bestehenden Fußbodenheizungen 30
Betriebsweisen von Heizungs-Wärmepumpen 31
Heizen / Kühlen Trinkwarmwasser-Produktion
Flächenheizung (bei Kühlung > 16°C) Ventilatorkonvektor
(bei Kühlung ab 6°C) Kühlfunktion mit Heizkörper
nicht möglich Ventilatorkonvektor mit Entfeuchtung Flächenheizung ohne Entfeuchtung
Ideale Betriebsbedingungen 32
für eine Flächenheizung/-kühlung….
Grundlage der Planung und Auslegung einer
Flächenheizung/-kühlung im Bestand ist, wie auch beim Neubau, eine Heizlastberechnung im detaillierten Verfahren nach DIN EN 12831!
Bei Kombination mit anderen Systemen der Wärmeübergabe ist auf die verschiedenen Auslegungstemperaturen
entsprechend der Leistungsbereiche zu achten!
Die Verwendung von auf das jeweilige System abgestimmten Komponenten (Systemkomponenten) um einen
bestimmungsgemäßen Betrieb sicherzustellen (Serviceleistungen der Systemhersteller)
Der systembedingte Mindest-Wärmeschutz (DIN EN 1264) 33
Mindest-Wärmedurchlasswiderstände der Bauteile unterhalb der Systemrohre einer Flächenheizung/-kühlung
Beheizter Raum Unbeheizter oder unregelmäßig beheizter Raum
Auslegungs-Außentemperatur
0°C -5°C -15°C
Wärmedurchlass- widerstand Rλin
m²K/W 0,75 1,25 1,25 1,50 2,00
Nach DIN EN 1264, Teil 4, Tabelle 1
Die Flächenheizung/-kühlung kann auch an Außenbauteilen installiert werden. Allerdings ist dabei der Wärmedurchlasswiderstand zu beachten!
Ideale Betriebsbedingungen 34
für eine Heizungs-Wärmepumpe
Niedrige Systemtemperaturen reduzieren den Stromverbrauch der Wärmepumpe durch einen besseren Wirkungsgrad um bis zu 45%.
Wärmepumpen sind für die Sanierung bestehender Gebäude besonders geeignet, wenn die Wärmeverteilung über ein
Flächenheizungssystem auf ein NT-Niveau abgestimmt ist.
Aufgrund der ca. 50% niedrigeren Leistungsabgabe der
Flächenheizung im sensiblen Kühl- gegenüber Heizbetrieb, sollte ein Vorschaltgefäß / Puffer das Wasservolumen um 10-15 l/kW vergrößern, um eine Taupunktunterschreitung und häufige
Schaltspiele der WP zu vermeiden.
Auslegung und Dimensionierung (VDI 4645) (Grundlagenermittlung) 35
Bestandsaufnahme / Energetische Beurteilung des Gebäudes
„sinnvoller“ Einsatz der Wärmepumpe vs. energetischen Qualität des Gebäudes!
Bei Heizlast zwischen 80 und 100 Watt/m² kommt es durch Sperrzeit oder Trinkwassererwärmung zur Abkühlung.
Temperatur „Schwingen“ unkomfortabel.
Ab spezifischen Heizlast >100 Watt/m² reicht die Gebäudemasse als Puffer nicht mehr aus..
Temperaturabfall bewirkt eine erhebliche Komforteinbuße.
Energetische Qualität des Gebäudes ist ohne weitere Sanierungsschrittenicht ausreichend!
Grundlagenermittlung und Detailplanung (VDI 4645) 36
Quelle: VDI 4645
Planung und Errichtung von Wärmepumpenanlagen in Ein- und Mehrhäusern (VDI 4645)
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Quelle: VDI 4645
https://www.vdi.de/richtlinien/unsere- richtlinien-highlights/vdi-4645
https://www.waermepumpe.de/fuer- handwerker/schulungen-nach-vdi-4645-1/
Vorgehensweise – vor Ort (Auslegung und Dimensionierung) 38
Bestandsaufnahme vor Ort!
Heizlast nach DIN EN 12831-1 inkl. den Einzelraum-Heizlasten
Wärmeübergabe (Neubau / Altbau) (Flächenheizung / Heizkörper) /
Verlegeabstand für Flächenheizungskreis)
Kühlbetrieb hydraulische Schaltung, Taupunktüberwachung, Sommer/Winter- Umschaltung, Stellantriebe
Muster-Raumliste des Fachbereichs Flächenheizung/-kühlung 39
Auslegung und Dimensionierung (VDI 4645) 40
Trinkwassererwärmung
Ermittlung Zuschlag für TWE (Vorplanung) Vereinfachtes Verfahren im Ein-/
Zweifamilienhausbereich bis 10 Pers..
Ausführliches Verfahren zur Ermittlung der TWE über durchschnittliche Zapfprofile (DIN EN 15 450), in Anlehnung (EU)Nr. 814/2013, Anhang III
Tagesbedarf, Spitzenbedarf, Verluste
Quelle: Daikin
Auslegung und Dimensionierung (VDI 4645) 41
Dimensionierung und Auswahl der Betriebsweise der Wärmepumpe Heizlast + Trinkwassererwärmung (+ Verluste)
Bivalenzpunkt (biv. parallel)
Abschaltpunkt (biv. alternativ / teilparallel)
Quelle: Daikin Quelle: VDI 4645
Auslegung und Dimensionierung (VDI 4645) 42 Wärmespeicher und deren Dimensionierung
(Abtauung, Versorgungsunterbrechung, sowie Kühlbetrieb) Wahl der Wärmequelle (Erde, Wasser, Luft)
Anlagenkonzept (Steuerung und Überwachung der Quellen~, Kälte~, Heiz~
und Kühlkreise, Trinkwassererwärmung, ggf. weiterer Wärmeerzeuger) [Betrachtung Einbindung Solarthermie, Photovoltaik]
Inbetriebnahme, Übergabe, Dokumentation: Flächenheizung/-kühlung 43
https://www.flaechenheizung-
bdh.de/publikationen/informationsblaetter
Inbetriebnahme, Übergabe, Dokumentation: Wärmepumpe 44 Inbetriebnahme und Unterweisung
Wasserqualität VDI 2035 Blatt 1 und Blatt 2
elektrische Sicherheit nach DIN VDE 0100-600 und DIN VDE 0701-0702 Hydraulischer Abgleich
Regelungseinstellung und Systemoptimierung (Estrichtrocknung, Neubau)
Regelung der Wärmequelle, der Wärmepumpe, der Wärmeübergabe (Raumheizung/-kühlung), der Trinkwassererwärmung
Systemoptimierung (Heizkurve, Adaption, delta t)
Dokumentation(VDI 6026 enthalten Revisionsunterlagen alle Unterlagen und Angaben, die
zum Betreiben, Bedienen, Inspizieren, Warten, Instandsetzen, Verbessern notwendig sind. Berechnungen, Pläne, Schemas, Genehmigungen und Fachunternehmererklärung)
Unterweisung des Nutzers
• Ein- und Ausschalten der Anlage, sowie der Heizkreise/Trinkwassererwärmung
• Änderungen von Temperaturen
• Änderungen von Zeitfenstern
• Erklärung der Anzeigen (Regler- und Gerätedisplay, Druck- und Temperaturanzeigen)
Weitere Informationen …. 45
www.flaechenheizung-bdh.de
Publikationen des BWP:
https://www.waermepumpe.
de/verband/publikationen/
Publikationen des BDH:
https://www.bdh-
koeln.de/service/publikationen
Mitglieder der BDH-Fachabteilung Wärmepumpe/BWP
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Mitgliedsunternehmen des BDH-Fachbereichs Flächenheizung/-kühlung
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Fazit: Die Wärmepumpe in der Modernisierung 48
Nachhaltig
> Spart bis zu 10 t CO2/p.a.
1
Hohe Förderung
> Energetisches Sanieren
Kühlfunktion
> 365 Tage Wohlfühlklima