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Academic year: 2022

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Eugenia Rjabow

Supply Chain Management Software

Diplomarbeit

Wirtschaft

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Copyright © 2006 GRIN Verlag, Open Publishing GmbH ISBN: 9783638627184

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Eugenia Rjabow

Supply Chain Management Software

GRIN Verlag

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Supply Chain Management Software

Diplomarbeit I

Zur Erlangung des Grades einer Diplom- Ökonomin

Universität Kassel

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

vorgelegt von Eugenia Rjabow

Kassel, 14.03.2006

(7)

II

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis...IV Tabellenverzeichnis ...IV Abkürzungsverzeichnis...V

1 Einleitung... 1

1.1 Problemstellung... 1

1.2 Zielsetzung ... 3

1.3 Aufbau der Arbeit... 3

2 Supply Chain Management ... 4

2.1 Begriffsdefinition ... 4

2.1.1 Definition von SCM aus den Entwicklungsstufen der Logistik ... 6

2.1.2 SCM als interorganisationales Management von Geschäftsprozessen... 8

2.2 Gestaltungsfelder des Supply Chain Management... 12

2.2.1 Das Konzept „Integriertes Management“ als Bezugsrahmen ... 12

2.2.2 Normatives Supply Chain Management ... 13

2.2.3 Strategisches Supply Chain Management ... 15

2.2.4 Operatives Supply Chain Management... 17

2.3 Ziele und Potenziale von SCM ... 18

2.3.1 Grenzen und Potenziale von SCM- Lösungen ... 18

2.3.2 Ziele von SCM... 21

2.3.2.1 Kostenvorteile ... 21

2.3.2.2 Zeitvorteile ... 22

2.3.2.3 Qualitätsvorteile ... 23

3 Supply Chain Management Systeme... 26

3.1 Die Entwicklung der SCM – Software... 26

3.1.1 Von MRPI- über ERP- zu SCM- Systemen ... 26

3.1.2 Schwächen betrieblicher PPS- und ERP- Systeme... 29

3.2 Begriff und Charakterisierung von SCM- Systemen ... 31

3.3 Systematische Strukturierung der Software- Funktionalitäten mit Hilfe SCOR ... 33

3.4 Aufbau und Funktionen der Supply Chain Management Software ... 35

3.4.1 Supply Chain Configuration... 36

3.4.2 Supply Chain Planning ... 37

3.4.2.1 Absatzplanung ... 38

3.4.2.2 Bestandplanung und Bestandsteuerung ... 39

3.4.2.3 Masterplanung - Netzwerkplanung ... 41

3.4.2.4 Beschaffungsartfestlegung ... 42

3.4.2.5 Fertigungsplanung ... 43

3.4.2.6 Transportplanung... 43

3.4.2.7 Available to Promise (ATP)- Verfügbarkeitsprüfung... 44

(8)

III

3.4.2.8 Abstimmungsmechanismen... 45

3.4.3 Supply Chain Execution ... 45

4 Erfolgreiches SCM aufbauen ... 47

4.1 Gescheiterte Projekte , Hemmschwellen ... 47

4.2 Erfolg eines SCM-Systems... 52

4.2.1 Strategische Erfolgsfaktoren ... 52

4.2.2 SCM beruht auf einer strategischen Entscheidungsfindung... 53

4.2.3 Vertrauen und Kooperation als Basis ... 53

4.2.4 Klares übergreifendes Projektmanagement ... 54

4.3 Schnelle und zielorientierte Auswahl SCM- Software... 56

4.4 Forderungen an Software-Systeme... 59

5 Der Anbietermarkt von SCM- Software ... 61

5.1 Marktübersicht SCM ... 61

5.2 Strukturierung des Anbietermarktes von SCM-Software ... 62

5.2.1 Anbieter integrierte SCM- und E- Business- Suiten... 63

5.2.2 Anbieter spezialisierte SCM- Suiten ... 63

5.2.3 Anbieter funktional erweiterter ERP-Systeme ... 64

5.2.4 Nischenanbieter im Bereich SCP ... 64

5.2.5 Anbieter von Chain Execution- Suiten/- Software... 64

5.3 Kleine und mittlerer Unternehmen im Supply Chain Management ... 65

5.4 Europa und Deutschland im internationalen Vergleich ... 66

5.4.1 US SCM- Software für Europa ungeeignet... 71

6 SCM- Softwarenanbieterübersicht... 72

6.1 Der Anbieter SAP ... 72

6.1.1 Das Unternehmen ... 72

6.1.2 Leistungsfähigkeit und Systemarchitektur des APO... 73

6.1.3 Die wichtigsten Kritikpunkte aus Anwendersicht ... 77

6.2 Der Anbieter i2 Technologies ... 80

6.2.1 Charakteristika und Lösungsansätze ... 80

6.2.2 Softwaremodule bei i2... 81

6.2.3 Anwendung – eine kritische Nutzenbetrachtung ... 84

6.2.4 Schwierige Zeiten für i2 Unternehmen ... 85

6.3 Der Anbieter Manugistics... 86

7 Zukünftige Entwicklungen in SCM - Softwaremarkt ... 88

7.1 Markttendenzen... 88

7.1.1 Veränderungen SCM- Markt und SCM- Anbieter ... 88

7.1.2 Veränderungen SCM- Netzwerke und SCM- Kooperationsformen ... 89

7.1.3 Funktionale Veränderungen der SCM- Systeme ... 90

7.1.4 Veränderungen SCM- Basistechnologien ... 91

8 Fazit ... 92

9 Literaturverzeichnis ... 95

(9)

IV

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Supply Chain Management... 11

Abbildung 2: Konzeption des SCM... 13

Abbildung 3: Marktdurchdringung betrieblicher Unterstützungssysteme ... 26

Abbildung 4: Entwicklung des Softwaremarktes ... 28

Abbildung 5: SCOR- Ebenen... 34

Abbildung 6: Befürchtungen der SCM- Anwender bei der Bereitstellung von Informationen in Supply Chains... 49

Abbildung 7: Erwartungen und Realität bei SCM... 51

Abbildung 8: Vorgehensweise zur systematischen Auswahl von SCM- Software... 57

Abbildung 9: Klassifizierung von SCM- Systemen ... 62

Abbildung 10: Weltmarkt für Software-Produkte ... 67

Abbildung 11: Einsatz von Software in der deutschen Lebensmittelindustrie und Einzelhandel ... 69

Abbildung 12: Architektur des APO ... 73

Abbildung 13: SAP aus Anwendersicht ... 78

Abbildung 14: Softwaremodule bei i2 ... 81

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Potenziale durch Softwareeinsatz... 25

Tabelle 2: Vergleich ERP und SCM... 30

Tabelle 3: Die Planungsebenen mit den jeweiligen Hauptfunktionen. ... 35

Tabelle 4: Der deutsche Markt für SCM-Software ... 68

(10)

V

Abkürzungsverzeichnis

APO Advanced Planner and Optimizer APS Advanced Planning Systems ATP Available-to-Promise

DP Demand Planning

DS Detailed Scheduling

ECR Efficient Consumer Response

ERP Enterprise Ressource Planning KMU kleiner und mittlerer Unternehmen MRP Material Resource Planning

PP Production Planning

PPS Production Planung und -steuerung

SC Supply Chain

SCC Supply Chain Configuration SCE Supply Chain Execution SCP Supply Chain Planning

SCEN Supply Chain Event Management SCM Supply Chain Management

SND Strategic Network Design SNP

Supply Network Planning

VMI Vendor Managed Inventory

(11)

1

1 Einleitung

1.1 Problemstellung

Seit Mitte der 80er Jahre haben sich die ökonomischen Rahmenbedingungen für Unternehmen stark verändert . Während es früher ausreichte, Produkte mit einem adäquaten Preis-Leistungsverhältnis anzubieten, ist jetzt eine ausschließliche Differenzierung über das Produkt selbst nur noch begrenzt möglich. Den Markterfolg bestimmen vielfach die Lieferfähigkeit bei kurzen Auftragsdurchlaufzeiten, Liefertreue, das Angebot an maßgeschneiderten Produktvarianten und Serviceleistungen sowie Flexibilität bei kurzfristigen Änderungswünschen - Kundenorientierung hat heutzutage oberste Priorität.1 Zunehmende Globalisierung, rasche Veränderungen der Märkte, steigende Kundenanforderungen, verkürzte Produktlebenszyklen, radikale Fortschritt auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnologien, geringere Fertigungstiefe und verstärkter Kostendruck sind die Rahmenbedingungen auf die sich Unternehmen heute in immer stärkeren Maße einstellen müssen.2

„Dabei ist es vor allem die Geschwindigkeit der Veränderungen, der viele Unternehmen immer weniger gewachsen sind“.3

Heutige Unternehmen sind dazu gezwungen, ihre betrieblichen Abläufe noch stärker als bisher zu straffen und dem Kunden verbesserte Qualität und Produktvariantenvielfalt bei gleichzeitig verkürzten Lieferzeiten und reduzierten Preisen zu gewährleisten.4 Immer größere Produktvariantenvielfalt, weltweite Absatzmärkte und neue Vertriebskanäle stellen enorme Anforderungen an die Flexibilität von Unternehmen.5 In der betrieblichen Praxis wird zunehmend versucht, dass an einem Produkt innerhalb der Wertschöpfungskette beteiligten Partner: Lieferanten, Hersteller und Distributoren auf die gemeinsamen Zielsetzungen abzustimmen und ihre unternehmensübergreifenden Prozesse abgleichen, bei denen die Kosten der

Integration gerechtfertigt scheinen. Ferner zeichnet sich immer stärker ein

1 Vgl. Pfohl , (2000a), S. 12

2 Vgl. Axel Busch/Wilhelm Dangelmaier, (2004),S.3

3 Pfohl , (2000b), S. 163

4 Vgl. Baumgarten/Darkow, (1999), S. 151; Pfohl (2000a), S.9;

5 Vgl. Pfohl , (1999), S.111

(12)

2 unternehmensübergreifendes Prozessmanagement ab, mit dem Ziel eine fehlerlosen, effizienten Versorgungskette - ein Gesamtoptimum hinsichtlich Kosten, Liefermengen, Lieferzeiten und Beständen für alle Akteure in der Wertschöpfungskette zu schaffen.6

Wissenschaft und Unternehmensberatungen sehen Potenziale vor allem in unternehmensübergreifenden Kooperationen. Dies wird in Fachmagazinen und Konferenzen unter dem Begriff des „Supply Chain Management“ (SCM) als innovativer Ansatz im Logistikbereich diskutiert. In Beraterkreisen wird Supply Chain Management und entsprechende SCM- Software als „das wesentliche Konzept“ angesehen, mit dem sich Wettbewerbsvorteile auch in einer schwieriger werdenden Umwelt generieren lassen. Durch ein erfolgreich umgesetztes Supply Management lassen sich die Bestände in der gesamten Supply Chain reduzieren.7 „Die Synchronisierung von Produktionsplänen führt zu einer Reduktion der Durchlaufzeiten um bis zu 50 %. Mit Hilfe von SCM- Lösungen können weiterhin die Liefertreue bis nahe an 100% gesteigert werden und die Lieferzeit für Schlüsselkomponenten, beispielsweise in Automobilindustrie, von 20 auf 8 Tage reduziert werden.“8 Die SCM- Software muss in der Lage sein , sowohl die Prozesse und die Abläufe innerhalb eines Unternehmens als auch unternehmensübergreifend zwischen den Partnern in der Beschaffungs- und in Distributionskette durchgängig zu unterstützen. SCM beschränkt sich nicht auf Einsatz eines EDV-Tools, sondern ist vielmehr als eine neue Organisations- und Managementphilosophie von Wertschöpfungspartnern zu verstehen .9 „Supply Chain Management erfasst die realistische Prognose des Marktbedarfs, die optimale Positionierung von Unternehmensressourcen zur Deckung des Bedarfs und dessen effiziente Erfüllung. Es ist eine umfassende Kombination sämtlicher untergeordneter Geschäftsprozesse zur Beschleunigung dieser, d.h. rascher und intelligenter Austausch von Informationen, Bewegung von Waren und Kapital zwischen Endverbraucher und Lieferanten von Komponenten oder Rohmaterial“10

6 Vgl. Lawrenz/Hildebrand/Nenninger/Hillek, (2001), S.40-43

7 Vgl. Göpfert, (2004), S.35

8 Gronau, (2004) , S.218

9 Vgl. Hellingrath/Hieber/Laakmann/Nayabi (2004), S. 192

10 Vgl. I2 Technologie/ Intelligentes eBussines / Juli 1999

Referenzen

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