• Keine Ergebnisse gefunden

Im Dialog

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Im Dialog"

Copied!
5
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Die »Qualitätsdialoge Frühe Hilfen«:

Umsetzung und Evaluation

Margot Refle (Felsenweg-Institut)

(2)

Umsetzungsbegleitung

- Idee trifft Wirklichkeit -

Anliegen

Qualitä t de r Frühe n Hilfe n weite r entwickeln , Qualitätsrahme n umsetzen

Kommunale Wirklichkeit

* Heterogenität

* Qualitätsentwicklungsinteressen

* Begrenzte Ressourcen

Anspruch

dialogisc h & partizipati v gestaltete Qualitätsentwicklungs-Prozesse ,

Qualitä t als prozesshaf t / dynamische Größe un d Konstruk t

aus Diskurs vo n Akteure n mi t unterschiedliche n Perspektiven

Projektarchitektur

Cluster PSG/UG/QEW

Komm . Transfer Unterstützung de r Qualitätsdialoge durch

Tool s

(Settings , Methoden , Instrumente)

Moderation , Beratung,

Dokumentation

(3)

Qualität Früher Hilfen über Dialog entwickeln

Qualitätsentwicklung als komplexer Veränderungsprozess Aneignung des Qualitätsrahmen (Referenzmodell)

• Qualität des Miteinanders ist zentrales Element für die Qualität in den Frühen Hilfen und in den QDFH

• Beteiligung unterschiedlicher Ebenen und Professionen

• Gemeinsame Austausch-, Reflexions- und Lernprozesse über Professions- und

Organisationsgrenzen hinweg

• Einbeziehung der Elternperspektive

Im D ia lo g

(4)

Chancen und Herausforderungen in den QDFH

Chancen

• Aus Miteinander generiert sich Mehrwert

• Kommunalspezifische Gegebenheiten und Wissen können aufgegriffen werden

• Erfahrungen der beteiligten Akteure

fließen ein und können reflektiert werden

• Nutzerperspektive

• Akzeptanz durch Partizipation

Maßgeschneiderte, an den realen Bedingungen orientierte, praktikable, nützliche und partizipativ abgesicherte Verfahren

zur Verbesserungen der Frühen Hilfen

Herausforderungen

• Nutze n und Mehrwer t

generiere n für all e Beteiligte n

• weni g Berührungspunkte

• Handhabbarkei t der

Komplexitä t

(5)

Mit wem haben Sie es zu tun?

Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung (FI)

Margo t Refle Institutsleitung

Günte r Refle Institutsleitung

Christiane Voigtländer Projektverantwortliche Clusterbegleitung

Sylke Bilz

Clusterbegleitung

Johanna Nolte Clusterbegleitung

Dr. Andrea Kleipoedszus Clusterbegleitung Dr. Thomas Dolk

Clusterbegleitung

Romy Hauswald

Sekretariat Katja Rössner

ÖA und Kommunikation

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Waren früher die Fachleute, die ihre Sozia- lisation in einer Bank oder bei einem Auto- hersteller erfahren hatten, immer etwas un- sicher den exotischen, aber gerade deshalb nicht

Seit einigen Jahren werden vermehrt Schnell- tests für sexuell übertragbare Erkrankungen (STD) angeboten, die an Ort und Stelle durch- geführt werden und Ergebnisse bereits inner-

10 kryokonservierten Ejakulate je 110 Pailletten bei -196°C in flüssigem Stickstoff eingelagert und je 10 Pailletten eines Bullen für jeweils 30 Minuten in einem

Von Beginn an haben wir kommuniziert, welcher Mehr- wert durch die Pflege im Clinical Assessment langfristig für die Patientin, den Patienten aber auch für die Fach- kräfte

Auf die unternehmerische Tätigkeit bezogen, bedeutet dieses Umfeld einen Wandel und eine Steigerung der Bedeutung des Qualitätsinhaltes für die Wettbewerbssituation des

complète : les lignes directrices relatives à la qualité en médecine dentaire de la SSO. Cela étant, comment peut-on mesurer la qualité d’un traitement objectivement et comment

• nicht davon ausgehen, dass Auftraggeber sein Problem kennt: Interviewen reicht nicht. • gemeinsame Sprache und gemeinsames Verständnis des

Nehmen Sie die nicht ganz untypische 79-jährige Patientin mit Hypertonie, Diabetes, Arthrose, Osteoporose und COPD: Sie wird – gemäss fünf verschiedenen Richtlinien