Warnung vor Haustürgeschäften

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Donnerstag, 26. September 2019 Gottmadingen aktuell Seite 1

Dorfgespräch am 10. Oktober

Im neuen Wohnhaus der Anneliese-Bilger-Stiftung

Gottmadingen. Zu einem Dorfgespräch in dem neuen Wohnhaus der Anneliese-Bilger- Stiftung in der Hilzinger Straße lädt Bürgermeister Dr. Michael Klinger die Bevölkerung am Donnerstag, 10. Oktober, um 17.30 Uhr ein. »Das Dach ist drauf, das Gebäude ist geschlossen, wir sind am Innenausbau und werden hier bis zum nächs- ten Januar bezahlbaren Wohn- raum schaffen«, so Stiftungs- ratsvorsitzender Dr. Michael Klinger. Im Rahmen des Dorfge- spräches besteht die Möglich- keit, sich von den neun Zwei- bis Drei-Zimmer-Wohnungen mit 47 bis 75 Quadratmetern Größe einen Eindruck zu verschaffen.

»Heute haben es schon Alten- pfleger, Krankenschwestern, Mitarbeiter der Müllabfuhr oder

auch Montagemitarbeiter schwer, mit ihrem Einkommen eine entsprechende Wohnung für sich und ihre Familien anzu- mieten. Genau für diesen Be- reich möchten wir mit den neuen Wohnungen ergänzend zum Wohnungsbestand der Gemein- de Gottmadingen ein Angebot im Bereich des bezahlbaren Wohnraums machen«, so Dr. Mi- chael Klinger. »Mit einem Jah- res-Familieneinkommen von rund 66.000 Euro bei zwei Kin- dern erhält man heute schon einen Wohnberechtigungsschein«, rechnet er vor, »und kann sich um eine solche Wohnung be- werben«. Bürgermeister, Bau- verwaltung und Stiftungsrat freuen sich auf zahlreiche Teil- nehmerinnen und Teilnehmer beim Dorfgespräch.

Gemeinderat tagt

Antrag und

Haushaltsbericht

Gottmadingen(rau). Am kommenden Dienstag, 1. Oktober, findet um 17.30 Uhr eine Sit- zung des Gemeinderats statt.

Auf der Tagesordnung stehen unter anderem der Antrag der SPD/UL-Fraktion auf die künfti- ge Verabschiedung ausschei- dender Gemeinderäte im Rah- men des Jahresempfanges der Gemeinde sowie der zweite Haushaltszwischenbericht 2019.

Warnung vor Haustürgeschäften

Keine persönlichen Daten und Zählernummern an Dritte geben

Gottmadingen. Die Thüga Energie warnt vor möglichen unseriösen Wettbewerbern, die derzeit in Gottmadingen unter- wegs sind. Ihre Masche: Sie arbeiten mit unwahren Behaup- tungen zum Anbieterwechsel.

Unter dem Vorwand, ein Ange- bot erstellen zu wollen, lassen sie sich die Zählernummern der Stromzähler geben. Ein paar Tage darauf erhalten Betroffene per Post eine Bestätigung über einen neu abgeschlossenen Stromlieferungsvertrag bei einem neuen Anbieter und nicht das zugesagte Angebot. Der regionale Energieversorger hat von seinen Kunden mehrere Hin- weise auf solche Praktiken erhalten.

Die Thüga Energie rät dringend davon ab, an der Haustüre oder am Telefon persönliche Informa- tionen weiterzugeben, wie z. B.

Stromzählernummer oder Bank- daten. Sie empfiehlt, solche Ge- spräche abzubrechen und die

ungebetenen Besucher zum Ge- hen aufzufordern. Wenn die Per- son die Wohnung trotz Auffor- derung nicht verlässt, empfiehlt die Thüga die Verständigung der Polizei. Wer unabsichtlich einen Vertrag unterzeichnet hat, kann Haustürgeschäfte innerhalb von 14 Tagen schriftlich widerrufen, so die Thüga Energie. Aus Nach- weisgründen ist es sinnvoll, den Widerruf per Einschreiben zu versenden. Diese Frist ist gesetz- lich vorgeschrieben. Betroffene, die Fragen haben, können sich telefonisch unter der Rufnum- mer 07731/5900-0 oder persön- lich an das Kundencenter der Thüga Energie wenden. Hier können Kunden auch jederzeit nachfragen, bevor sie unbe- kannte Personen ins Haus lassen.

Wichtig: Mitarbeiter der Thüga Energie können sich stets mit einem Mitarbeiterausweis legiti- mieren, zudem fragen sie nie- mals persönliche Daten an der Haustüre ab.

Kleintierzuchtverein

Kinderflohmarkt

Gottmadingen. Am Samstag, 28. September, findet erstmals in der Kleintierzuchtanlage Gott- madingen ein Kinderflohmarkt statt. Von 10 bis 17 Uhr werden Bekleidung und Spielzeug von Baby bis Teenie angeboten. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Parkplätze sind ausgeschildert.

Der Erlös aus Tischgebühr und Verzehr kommt der Jugendför- derung des Vereines zugute.

Naturfreunde

Bergtour

Gottmadingen. Am Sonntag, 29. September, führen die Na- turfreunde Gottmadingen eine Bergtour auf den Widderfeld- stock bei Engelberg/Schweiz durch. Mit der Seilbahn geht’s zur Eggenhütte und dann zu Fuß weiter zum Lutersee. Der weitere Anstieg führt über die Bockihüt- te zum Gipfel. Gehzeit: etwa 5,5 Stunden. Treffpunkt und Ab- fahrt ist um 6.30 Uhr am Feuer- wehrhaus in Gottmadingen. Nä- here Infos bei Christian Klopfer, Telefon 07731/74644, oder auf der Homepage www.natur freunde-gottmadingen.de unter Ausschreibungen.

Naturfreunde

Mountainbiketour

Gottmadingen. Die Natur- freunde Gottmadingen führen am Samstag, 28. September, eine Mountainbiketour im Hegau durch. Die Fahrstrecke beträgt etwa 30 Kilometer, die Fahrzeit etwa drei Stunden. Die Tour ver- läuft teilweise auf der Strecke des Hegau-Bike-Marathons und ist konditionell etwas fordernd.

Treffpunkt ist um 10 Uhr am Feuerwehrhaus in Gottmadin- gen. Nähere Infos bei Jochen Hanke-Preimesser, Telefon 0157/38090229, oder auf der Homepage www.naturfreunde- gottmadingen.de unter Aus- schreibungen.

Naturfreunde

Dienstags- Wanderung

Gottmadingen.Die Dienstags- wanderer der Naturfreunde Gottmadingen wandern am Dienstag, 1. Oktober. Treffpunkt für die Wanderung ist um 14.30 Uhr am Feuerwehrhaus.

Gottmadingen aktuell

Einen Tag später

Gottmadingen. Aufgrund des Feiertages zur Deutschen Einheit am Donnerstag, 3. Oktober, er- scheint die nächste Ausgabe von

»Gottmadingen aktuell« erst am Freitag, 4. Oktober. Redaktions- und Anzeigenschluss für diese Ausgabe ist am Montag, 30. Sep- tember, um 12 Uhr.

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Freitag, 27. September:

7 bis 12.30 UhrWochenmarkt 17 UhrRuhewaldführung

Terminplaner

Biomüll

Fr., 27. September , Gottmadingen und Ortsteile Gelber Sack

Do., 26. September, Gottmadingen Mi., 23. Oktober, Ortsteile

Do., 24. Oktober, Gottmadingen

Bitte stellen Sie den gelben Sack erst am Abfuhrtag vor die Tür Grünschnittannahme

Sa., 28. September, 10.30 bis 14 Uhr, Gottmadingen vor dem Bau- hof (siehe Seite 13 der Abfallfibel)

Restmüll

Mi., 2. Oktober, Gottmadingen und Ortsteile Blaue Tonne

Mo., 7. Oktober, Gottmadingen und Ortsteile Problemstoff-Sammlung

Mi., 9. Oktober, 15 bis 17 Uhr, Gottmadingen, Bauhof, Im Tal 28 Elektronikschrott-Kleingeräte-Anlieferung: Radio, Küchenge- räte und Ähnliches

Fr., 15. November, 16 bis 18 Uhr, Bauhof, Im Tal 28 Sammlungen von örtlichen Vereinen und Organisationen Sa., 19. Oktober, Altmaterialsammlung in Randegg durch den Mu- sikverein

Schrottcontainer im Bauhof

Annahme von Schrott jeden Freitag von 16 bis 18 Uhr

Achtung: Am Freitag 4. Oktober, findet keine Schrottannahme statt.

Abfuhrtermine

Besonderes Übungsobjekt

Das Brachat-Areal in der Feuerwehr-Geschichte

Gottmadingen (lö) . Das Ökonomiegebäude Brachat in der Haupt- straße 75 war ein ganz besonderes Übungsobjekt, das eng mit der Feuerwehr zusammenhängt. Zum einen durch zwei Ereignisse, die ein Eingreifen der Feuerwehr erforderlich machte.

Wie das Protokollbuch fest- hielt, ist am 30. Juli 1935 gegen 13.30 Uhr im Ökonomiegebäude des damaligen Landwirts Eduard Fahr ein Brand ausgebrochen, der rasch auf das angebaute Wohnhaus übergriff. »Die Wehr war in kürzester Zeit nach dem Ertönen des Signals auf dem Brandplatz und hat die Bekämp- fung des Feuers aufgenommen.

Durch die große Trockenheit und den einsetzenden Wind griff das Feuer rasch um sich, so dass es nicht mehr möglich war, das An- wesen zu retten. Jedoch ist es gelungen, das Übergreifen des Feuers auf die Nachbargebäude zu verhindern«. Danach wurde das Gebäude wieder neu aufge- baut.

Des Weiteren notiert das Pro- tokollbuch: »1957 wurde anläss-

lich einer Heustockmessung beim Landwirt Eduard Fahr eine Temperatur bis 80 Grad festge- stellt. Sofort wurde das Kom- mando benachrichtigt, das schnellstens die zu ergreifenden Sicherheitsmaßnahmen einlei- tete. Unter Beachtung größter Vorsicht wurden in mühsamer Arbeit die in Gährung befindli- chen Futtervorräte abgetragen und so die akute Brandgefahr beseitigt«.

Zum anderen ist das Gebäude den aktiven Feuerwehrmännern verbunden. So gehörte Mat- thäus Brachat, Uropa von Alters- kamerad Berthold Brachat, 1900 zu den Feuerwehrgründungs- mitgliedern. Auch seine Nach- kommen Herbert und Markus Brachat sind bis heute Feuer und Flamme für die Wehr.

Das Brachat-Areal in der Hauptstraße ist ein ortsprägendes stattli- ches Ökonomiegebäude, das eng mit der Geschichte der Gottmadinger

Feuerwehr verbunden ist. Foto: Löffler

Do. 26.09. Ring-Apotheke Singen, Ekkehardstr. 59c Fr. 27.09 Neue Stadtapotheke Radolfzell,

Sankt-Johannis-Str. 1

Sa. 28.09. Residenz-Apotheke Radolfzell, Poststr. 12 So. 29.09. Apotheke am Berliner Platz Singen,

Überlinger Str. 4

Mo. 30.09. Stadt-Apotheke Engen, Vorstadt 8 Di. 01.10. Apotheke Sauter Singen, Ekkehardstr. 18 Mi. 02.10. Ratoldus-Apotheke Radolfzell, Schützenstr. 8 Do. 03.10. Hegau-Apotheke Steißlingen, Lange Str. 12

Hochrhein-Apotheke Gailingen, Rosenstr. 1

Apotheken-Notdienst

vom 26. September bis 3. Oktober

In den nächsten Tagen wird das dritte Quartals-Abonnement für GOTTMADINGEN aktuell in Höhe von 5 Euro abgebucht werden.

Die Abonnenten werden gebeten, ihre angegebene Bankverbin- dung, IBAN und BIC, auf Richtigkeit und Aktualität zu überprüfen.

Änderungen bitten wir umgehend dem Info Kommunal- Verlag, 78234 Engen, Jahnstraße 40, Tel. 07733/ 97230, Fax 97231, Mail:

info-kommunal@t-online.de mitzuteilen. Andernfalls müssten die entstehenden Gebühren für die Rücklastschrift des Kreditinsti- tuts dem Abonnenten belastet werden.

Amtsblatt-Abo wird abgebucht

Bitte Bankverbindung überprüfen Liebe Leserinnen und Leser,

das Amtsblatt »Gottmadingen aktuell« erreicht Sie wöchentlich und liefert Ihnen Lesestoff aus der Gemeinde, den Vereinen und der Verwaltung. Diese Qualität auch in Zukunft zu erhalten, das ist unsere Aufgabe und unser Versprechen.

Gleichzeitig steigen die Kosten für Papier und für die Zustellung Ihres Amtsblattes. Zum 1. Oktober 2019 ist eine Preisanpassung notwendig. Als Abonnenten bitten wir Sie um Verständnis, dass der vierteljährliche Bezugspreis dann 6 Euro beträgt.

Mit freundlichen Grüßen Ihr Amtsblattverlag

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»Attraktive und zuschauerfreundliche Übung«

Jahreshauptprobe der Feuerwehr Gottmadingen - In sieben Minuten alle verletzten Personen gerettet

Gottmadingen (lö). Es war eine spektakuläre und für die vielen Zuschauer eine interessante Jahreshauptübung, bei der die 50 Aktiven unter der Gesamtleitung von Oberbrandmeister Walter Beyl einen Ausschnitt ihres breiten Aufgabenspektrums und ihren guten Aus- bildungsstand zuschauerfreundlich in Szene setzten. Die aufwendige Übung brachte bei hochsommerlichen Temperaturen die Aktiven in ihrer Montur zum Schwitzen.

Zum Einsatz kam der komplet- te Fuhrpark, allen voran das DLK 18-12, das mit seiner Drehleiter mit Korb publikumswirksam zum Einsatz kam. Das Ökonomiege- bäude Brachat an der Hauptstra- ße in direkter Nachbarschaft zur Bäckerei war ein relativ schwie- riges Objekt, wie der oberste Dienstherr, Bürgermeister Dr.

Michael Klinger, am Ende der Übung feststellte: »Die stark be- fahrene Bundesstraße würde natürlich im Ernstfall gesperrt werden. Eine sehr attraktive und zuschauerfreundliche Übung, wo man viel gesehen hat«.

Die Zuschauer konnten gegen- über der Straßenseite in der ersten Reihe den spannenden Übungsablauf optimal verfol- gen. Der angenommene Brand

im Ökonomieteil des Gebäudes drohte auf den Wohntrakt sowie

auf das benachbarte Gebäude überzugreifen, das vorsorglich mit der ausgefahrenen Drehlei- ter mit Korb unter »Wasser marsch« geschützt wurde. Die Übung wurde in zwei Abschnit- ten unter der jeweiligen Leitung von John Weber und Harald Meh- lich aufgeteilt und abgearbeitet.

»Es wurde gut und übersichtlich gearbeitet, die Übung wurde ab- solut logisch in zwei Abschnitte aufgeteilt. Die Checkliste wurde mit der Einsatzleitung und dem Führungstrupp optimal abgearbeitet«, zog Andreas Egger in seiner Manöverkritik ein zufriedenes

Resümee. Die kleineren Schwachstellen seien lediglich der »Übungskünstlichkeit« ge- schuldet.

Es kam auch der Drucklüfter zum Einsatz, ebenso wie der Rauchvorhang (mobiler Rauch- verschluss) an der Eingangstür, ein Mittel der modernen Brand- bekämpfung, das sicherstellt, dass kein weiterer Brandrauch in unverrauchte Bereiche gelangt.

Vorbildlich verlief auch wieder die Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz unter der Leitung von Gruppenführer Luca Kra- mer, das die Erstversorgung der drei verletzten Personen vor- nahm. Zum Glück entpuppten sich die Verletzungen von Teresa Kienzler, Amelie und Elina Reize nur als realitätsnahe, gut ge- machte Schminke. »Alle Einsatz- aufgaben wurden genauso abgearbeitet wie vorgegeben, nach sieben Minuten hatten wir alle verletzten Personen aus dem Ge- bäude, denn Menschenrettung hat oberste Priorität«, zog Ab- schnittsleiter John Weber eine positive Bilanz der erfolgreichen Brandbekämpfung. Interessant war auch die Einsatzdokumen- tation von Armin Hahn und Bernd Riester, die den Übungs- ablauf detailliert und für alle einsehbar darstellte.

Inmitten der zahlreichen Zuschauer kommentierte Joachim Hafner fachkundig den Übungsverlauf.

Nach erfolgreicher Brandbekämpfung: Bernd Riester und Einsatzlei- ter Walter Beyl vor der Einsatz-Dokumentation.

In sieben Minuten wurden alle verletzten Personen gerettet.

Fotos: Löffler

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Brennholz und Reisschlag

Bestellung bitte bis 15. Oktober

Gottmadingen. Zur Deckung des Brennholzbedarfs kann aus der Gemeindeverwaltung Gott- madingen frisch geschlagenes

»Brennholz-lang« bestellt werden (ab 4 Meter Länge, gelagert an einem befahrenen Waldweg).

Das Verkaufsmaß ist der Festme- ter (1 Kubikmeter = etwa 1,4 Ster). Die Gemeinde Gottmadin- gen bietet kein getrocknetes und ofenfertiges Brennholz und kein Sterholz an. Dieses erhält man von den privaten Brennholzlie- feranten aus dem Umkreis.

Preise für Brennholz-lang(Ein- heitspreise und –qualitäten der Gemeinden im gesamten Land- kreis Konstanz):

Buchenholz(vorwiegend Buche, bis zu 10 Prozent andere Laub- bäume möglich) 63 Euro/FM;

Sonstiges Laubholz (verschie- dene Laubbäume wie Eiche, Esche, Ahorn etc.) 53 Euro/FM;

Nadelholz30 Euro/FM.

Es wird um Beachtung gebeten, dass aufgrund des Eschen- triebsterbens vorrangig Eschen eingeschlagen werden müssen, so dass überwiegend Eschen- brennholz bereitgestellt wird.

Bestellungen werden nur von Einwohnern Gottmadingens über haushaltsübliche Mengen für den Eigenbedarf entgegengenommen, solange der Vorrat reicht. Wird in öffentlichen Wäl- dern eine Motorsäge eingesetzt, ist die Einhaltung folgender Punkte notwendig und werden mit der Unterschrift des Brenn- holz-/Reisschlag-Bestellers er- klärt:

- Beim Einsatz der Motorsäge im Wald wird Sonderkraftstoff und biologisch abbaubares Ketten- haftöl eingesetzt.

- Derjenige, der im Wald sägt, hat an einem qualifizierten, zweitägigen Motorsägen-Grund- lehrgang teilgenommen. Eine Kopie der Lehrgangsbescheini- gung ist im Wald bei der Aufar- beitung des Brennholzes mitzu- führen und auf Verlangen vor- zuzeigen.

- Im Wald trägt der Sägenführer die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung.

Die verbindlich unterschriebe- ne Bestellung muss auf dem nebenstehend abgedruckten Be- stellscheinbis zum 15. Oktober erfolgen. Diesen bitte abtrennen und in den Rathausbriefkasten der Gemeindeverwaltung Gott- madingen einwerfen oder per Fax (07731 908-200) an die Ge- meinde senden.Telefonische Be- stellungen können nicht mehr entgegengenommen werden.

Für weitere Auskünfte steht die Gemeindeverwaltung (Fr. Rös- ner, Tel. 07731/908-232) zur Verfügung. Das Brennholz wird baldmöglichst zur Abfuhr bereitgestellt werden. Bitte keine Rückfragen nach der Bestellung über den Liefertermin. Reis- schlagbestellungen müssen ebenfalls schriftlich abgegeben werden. Die Reisschläge werden zugeteilt. Für Lieferungen aus dem Staatswald werden mit der Unterschrift die AGB-Brennholz des Landesbetriebes Forst Ba- den-Württemberg anerkannt.

Verbindliche Brennholz-/Reisschlag-Bestellung 2019 Name, Vorname: ______________________________

Straße, Haus-Nr: _______________________________

PLZ und Ort, Ortsteil _______________________________

Telefon (für evtl. _______________________________

Rückfragen)

Buchenholz _______ FM - 63,00 €/FM sonstiges Laubholz: _______ FM - 53,00 €/FM Nadelholz: _______ FM - 30,00 €/FM Reisschlag: _______ Ster -10 € – 15 €/Ster

Die obigen Voraussetzungen (Sonderkraftstoff, Kettenhaftöl, Motorsägen-Grundlehrgang und Schutzausrüstung) für eine Brennholz/Reisschlagzuteilung werden mit dieser Unterschrift ausdrücklich anerkannt.

______________ ______________________

Datum Unterschrift

Ehrenamtliche Bewährungs- helfer/innen gesucht

Infoabend am Montag, 7. Oktober

Hegau. Nicht jeder Straftäter muss gleich ins Gefängnis: Viele er- halten mit einer Bewährungsstrafe eine zweite Chance und sind oftmals einem Bewährungshelfer oder einer Bewährungshelferin unterstellt. Diese begleiten die Straffälligen auf ihrem Weg in eine straffreie Zukunft beratend und unterstützend bei der Bewälti- gung persönlicher und sozialer Probleme sowie bei der aktiven Auseinandersetzung mit der begangenen Tat.

Neben hauptamtlichen Be- währungshelfern gibt es auch Ehrenamtliche Bewährungshel- fer. Für die Teams in Konstanz und Singen werden von der Be- währungs- und Gerichtshilfe Baden-Württemberg (BGBW) nun neue ehrenamtliche Kolle- ginnen und Kollegen gesucht.

Geeignet für dieses Ehrenamt sind Personen, die fest im Leben stehen und Toleranz, Offenheit, Geduld und Einfühlungsvermö- gen mitbringen. Außerdem müs- sen sie 21 Jahre alt sein und über ein eintragungsfreies Führungs- zeugnis verfügen. In einem Ein- führungskurs, der Mitte Novem- ber startet, werden die neuen

Ehrenamtlichen auf ihre Tätig- keit vorbereitet. Bei einem Info- abend am Montag, 7. Oktober, um 19 Uhr in den Räumlichkei- ten der Bewährungshilfe Kon- stanz, Torgasse 6, gibt es Infor- mationen zur ehrenamtlichen Bewährungshilfe.

Erste Auskünfte erteilt auch Johannes Laible, selbst ehren- amtlicher Bewährungshelfer bei der BGBW, unter Tel.

07533/98300 oder Natalie Klings, Ansprechpartnerin für Ehrenamtliche der Einrichtung Ravensburg, unter Tel. 0751/189 706-0, E-Mail: natalie.klings@

bgbw.bwl.de und www.bgbw.la ndbw.de.

Heute Wanderhock

Schwarzwaldverein trifft sich

Gottmadingen. Heute, Don- nerstag, 26. September, findet ein Wanderhock des Schwarz- waldvereins in der Härdtle-Alm in Murbach statt. Das Treffen bei Dünnele findet um 17 Uhr statt.

Für die Wanderer ist Treffpunkt in Gottmadingen am Feuer- wehr-Parkplatz um 15.30 Uhr, Für alle anderen um 17 Uhr in der Härdtle Alm. Infos bei Uschi Rutz, Tel. 07731/9769800.

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Repair-Café am Samstag

Tüftler retten Geräte vor dem Müllberg

Gottmadingen. In Gottmadingen gibt es wieder ein Repair-Café.

Am Samstag, 28. September, reparieren Bastler von 13 bis 17 Uhr kaputte Geräte, Computer, Möbel und Kleider. Annahmeschluss ist um 16 Uhr.

Da kann man wieder kaputte Kaffeemaschinen und Toaster, Staubsauger, Radios, Gartenge- räte und Fahrräder ins Re- pair-Café mitbringen. Dort gibt es einen guten Rat dazu. Und sehr oft sogar die notwendige Reparatur.

Oft sind es nur Kleinigkeiten, die fehlen. Ein Loch in der Hose?

Ein wackliger Stuhl? Eine Puppe, die ein Bein verloren hat? Für die kreativen Bastler in Gottmadin- gen kein Problem. Ob Elektroge- rät oder Computer, Fahrräder oder Gartengeräte: Fachleute vieler Fachrichtungen kümmern sich um kaputte Geräte und verringern so den Müllberg. Vor Ort sind Elektroniker, Elektriker, Computer-Spezialisten.

Sie schrauben an kaputten Ge- räten, Schneiderinnen nähen und Schreiner leimen. Dazu gibt’s gute Tipps, vor allem bei der Computerkonfiguration.

Wer möchte und sich das zu-

traut, darf auch selbst bei der Reparatur mit Hand anlegen.

So wird Hilfe zur Selbsthilfe geboten. Weniger wegwerfen und die kaputten Geräte länger benutzen: Nach dieser Devise schont das Repair-Café in Gott- madingen Ressourcen in der Na- tur.

Es haben sich einige Tüftler zu- sammengefunden, denen der ständig wachsende Müllberg gegen den Strich geht. Sie öffnen lieber Gehäuse, schrauben am Gerät oder nähen ein Loch zu.

Und schon ist allen geholfen.

Obendrein bekommen die Besu- cher Kaffee und Kuchen auf Spendenbasis. Die Reparaturen sind kostenlos. Wer möchte, kann das Repair-Café mit einer Spende unterstützen.

Das Repair-Café findet im In- dustriepark 200, Gottmadingen statt. Reparaturen bitte bis einen Tag vorher unter Telefon 07731/

319035 anmelden.

Schatzsuche und Spiele

BUND-Jugendgruppe lädt morgen ein

Gottmadingen. Die BUND-Ju- gendgruppe begibt sich auf Schatzsuche und lernt sich bei Spielen besser kennen. Eingela- den sind alle interessierten Mäd- chen und Jungen im Alter von zehn bis 15 Jahren. Eine Mit-

gliedschaft beim BUND ist nicht erforderlich. Das Treffen findet morgen, Freitag, 27. September, von 16 bis 18 Uhr im BUND-Na- turschutzzentrum, Erwin-Diet- rich-Straße 3 in Gottmadingen, statt.

Wer bisher keine Möglichkeit hatte, die Termine des Eichendorff-Ca- fés wahrzunehmen und mit den Mitarbeitern der Firma translake ins Gespräch zu kommen, dem bietet der Briefkasten an der Eichendorff- schule die Chance, Ideen und Vorschläge für die Gestaltung des Quar- tiers Rattenäcker einzuwerfen. translake freut sich über jede Stel- lungnahme. Diese werden zusammengetragen und zusammengefasst, um sie bei Info-Abenden vorzustellen. Foto: Löffler

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Brücken schlagen zwischen Schule und Wirtschaft

Achter »Schüler-Wirtschaftspreis Hegau« ausgeschrieben

Hegau (her). Das Interesse von Schülern für die heimische Wirtschaft zu fördern sowie vertiefte Einblicke in die regionale Wirtschaft zu vermitteln und im Einzelfall Hilfe zur Berufsfindung zu geben, das ist das Ziel des mit insgesamt 2.000 Euro dotierten »Schüler-Wirt- schaftspreises Hegau«, den der Regionale Wirtschaftsförderverein Hegau (WFV) bereits zum achten Mal ausschreibt. Durch den Wett- bewerb sollen die jungen Menschen dazu motiviert werden, direkte Kontakte zu regionalen Unternehmen und Institutionen zu knüpfen und durch das Erstellen von Firmenporträts gerade auch im Hinblick auf die eigene Berufswahl die Vielfalt der heimischen Wirtschaft kennen zu lernen. Teilnehmen können Klassen, Schülergruppen oder einzelne SchülerInnen, unabhängig von der Schulart, die zum Be- werbungszeitpunkt die Klassen 8 bis 12 (oder eine Berufsfachschule/Berufskolleg) besuchen und in den WFV-Mitgliedsstädten und -gemeinden Aach, Engen, Gottmadingen, Hilzingen, Mühlhausen-Ehingen und Tengen wohnen oder dort zur Schule gehen.

»Die Erfahrung zeigt, dass viele Schüler zu wenig über die ein- heimischen Betriebe informiert sind«, erklärte der WFV-Ge- schäftsführer und Engener Wirtschaftsförderer Peter Freisleben bei der Vorstellung des »Schüler-Wirtschaftspreises Hegau 2019/2020«. Oftmals sei nicht bekannt, welche Produkte oder Dienstleistungen angeboten würden und welche Firmen in welchen Berufsbildern ausbil- deten.

Gerade im Hinblick auf den steigenden Fachkräftemangel sei die Ausschreibung des Schü- ler-Wirtschaftspreises Hegau wichtig. »Seit dem Jahr 2007, in dem der Preis ins Leben gerufen wurde, haben sich knapp 500 SchülerInnen beteiligt«, zeigte sich Freisleben stolz auf die »Er- folgsgeschichte« des Wettbe- werbes. Voraussetzung für eine Teilnahme sei ein persönlicher Kontakt zur Firma durch Besuch und Besichtigung, Internetre- cherche alleine genüge nicht.

»Beide Seiten, also die Schüler und die vorgestellten Firmen, profitieren von dem Wettbe-

werb«, bestätigte der Engener Bürgermeister Johannes Mo- ser, Vorsitzender des WFV, die von Peter Freisleben beschriebe- ne »Win-Win-Situation«. Schon manches Ausbildungsverhältnis sei aus der Teilnahme am Schü- ler-Wirtschaftspreis entstanden.

Wichtig sei es, gerade auch die Lehrkräfte anzusprechen und ins Boot zu holen, könnten diese die jungen Menschen doch zusätz- lich zur Teilnahme motivieren.

»Wir bilden zwar lediglich den Beruf Industriekaufmann aus, tun uns aber mit Bewerbern un- heimlich schwer«, diese Feststel- lung vonMDS-Geschäftsführer Rainer Kling konnte der Spar- kassenvorstandsvorsitzende und stellvertretende WFV-Vorsit- zende Jürgen Stillefür den Fi- nanzdienstleistungssektor nur bestätigen. »Vor zwanzig Jahren konnten wir ganze Hallen mit den Bewerbern füllen, jetzt wird es von Jahr zu Jahr schwieriger«.

»Von der Größe einer Gemeinde darf man keine Rückschlüsse auf

die ansässigen Betriebe ziehen«, wies derAacher Bürgermeister Manfred Ossoladarauf hin, dass mancher Weltmarktführer im Hegau zu finden sei, seinHilzin- ger Amtskollege Rupert Metz- lerbetonte: »Das Leben beginnt nicht nur mit dem Abitur. Wir wollen den Blick öffnen für die ganze Bandbreite an Betrieben in unserer Region und ein Au- genmerk verstärkt auf das Hand- werk legen«.

Jede Bewerbungsoll sich mit einer im Hegau ansässigen Firma befassen, die nicht Mitglied im Wirtschaftsförderverein mit derzeit 29 Mitgliedern sein muss.

Die ausgewählten Firmen oder Institutionen müssen im Vorfeld mit dem WFV abgestimmt werden. In den Firmenbeschreibun- gen sollen die jungen Wettbe- werbsteilnehmer zum Beispiel Angaben über Rechtsform, Pro- dukte/Dienstleistungen und Be- schäftigte/Berufe machen sowie über Ausbildungsmöglichkeiten, Sozialleistungen, Märkte, Ar-

beitsabläufe, Werbemaßnah- men, Zielsetzungen und Leitbild.

»Dabei knüpfen die Schüler erste Kontakte mit realen Unterneh- men und stärken dabei ihre Fä- higkeit, komplexe Fragestellun- gen mit Engagement und Kreati- vität zu lösen«, hob Peter Freisle- ben hervor. Über den WFV-Ge- schäftsführer können die Schü- ler beziehungsweise die Schulen einen Paten zur Unterstützung ihrer Ausarbeitungen anfordern.

Unternehmer und Geschäfts- führer der Mitgliedsfirmen stellen sich für diese Mithilfe gerne zur Verfügung. Wie die Firmen- porträts gestaltet werden, ist je- dem Teilnehmer selbst überlas- sen - der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Die Aus- arbeitungen sollten den Umfang von acht bis maximal zehn DIN- A4-Seiten nicht überschreiten.

Eine Jury bewertet die einge- reichten Arbeiten unter Be- rücksichtigung der unterschied- lichen Schularten und bestimmt die Preisträger.

Schüler-Wirtschafts- preis 2019/2020

Anmeldeschlussist der 15.

November, der Einsende- schlussfür die Arbeiten ist jedoch erst am 10. März 2020.

Dann wird eine Jury aus Mit- gliedern des WFV die Preisträ- ger bestimmen. DiePreisver- leihungfindet im April 2020 statt. Preisgelder: 1. Preis:

750 Euro, 2. Preis: 500 Euro, 3.

Preis 350 Euro, 4. bis 7. Preis je 100 Euro. Weitere Auskünfte und die Ausschreibungsun- terlagen gibt es unter www.wfv-hegau.de und bei WFV-Geschäftsführer Peter Freisleben, Tel. 07733/502- 212, PFreisleben@engen.de.

Der »Schüler-Wirtschaftspreis Hegau 2019/2020« hat zum Ziel, das Interesse von Schülern für die heimische Wirtschaft zu fördern sowie Einblicke in die regionale Wirtschaft zu vermitteln. Auf möglichst viele Teilnehme- rInnen aus den Schulen beziehungsweise aus den Mitgliedsstädten und -gemeinden des »Regionalen Wirt- schaftsfördervereins Hegau« (WFV) hoffen (von links) die WFV-Vorstandsmitglieder Rainer Kling (Geschäfts- führer MDS Engen), die Bürgermeister Manfred Ossola (Aach), Rupert Metzler (Hilzingen) und Johannes Moser (Engen), Jürgen Stille (Vorstandsvorsitzender Sparkasse Engen-Gottmadingen) sowie der Engener Wirtschafts- förderer Peter Freisleben, der zugleich Geschäftsführer des WFV und damit Ansprechpartner für den »Schü-

ler-Wirtschaftspreis Hegau« ist. Foto: Hering

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Unser neues Online-Modul enthält den gesamten Bestand unserer Bücherei. Der Zugriff erfolgt über das Internet!

www.gottmadingen.de> Freizeit & Tourismus > Bücherei Aufgrund des Feiertages »Tag der deutschen Einheit« bleibt die Gemeindebücherei am Donnerstag, 3. Oktober, und am Freitag, 4.

Oktober, geschlossen.

Lesung

Heute, Donnerstag, 26. September, von 14.30 bis circa 15.30 Uhr

für Kinder ab vier Jahren Tafiti

Auch beste Freunde streiten mal (Julia Boehme & Julia Ginsbach)

gelesen von Silvia Riedinger und Ingrid Mrochen Tafiti und Pinsel sind die besten Freunde der Welt. Als eines Abends ein Stern vom Himmel fällt, sind das Erdmännchen und das Pinselohrschwein ganz aufgeregt und rennen zur Absturzstel- le. Pinsel entdeckt das Sternchen zuerst im hohen Savannengras, doch Tafiti ist schneller und schnappt sich den funkelnden Him- melskörper. »Das ist unfair!«, findet Pinsel, denn schließlich hat er den Stern zuerst gesehen. Das Erdmännchen möchte ihn aber nicht mehr hergeben. Und schon entsteht ein großer Be- ste-Freunde-Streit. Die liebevoll erzählte Geschichte zeigt Kin- dern, dass Streiten auch unter besten Freunden einmal vorkom- men kann, und wie schön es ist, sich wieder zu versöhnen.

Neues in der Gemeindebücherei:

Romane:Der Typ ist da (H.-J. Ortheil); Die Malerin des Nord- lichts (L. Johannson); Honigduft und Meeresbrise (A. Barns);

Tante Poldi und die schwarze Madonna (M. Giordano); Die Din- ge, die wir aus Liebe tun (K. Hannah); Patria (F. Aramburu); Ma- schinen wie ich (I. McEwan); Tochter des Geldes (E. Hasler); Das Geburtstagsfest (J. Taschler); Wildblütenzeit - Die große Schwarz- waldsaga (I. Barth-Grözinger); Mr. Grandys große Reise (A. Titch- march); Zartbitter ist das Glück (A. Ostby); Die Seidentöchter (C.

Caboni); Zeilen ans Meer (S. Fischer).Krimis:Die dunkle Seite des Sees/Schreie im Nebel (T. Schlegel).Humor: Der Löwe brüllt (T.

Jaud).

Die farblich gekennzeichneten Titel sind auch alseMedienin der Onleihe (www.onleihe.de/biene) verfügbar.

Öffnungszeiten:

Montag 14 bis 17 Uhr

Dienstag 15 bis 18 Uhr

Donnerstag 9 bis 10.30 Uhr und 15 bis 18 Uhr

Freitag 15 bis 18 Uhr

Gemeindebücherei

Hauptstr. 22, 78244 Gottmadingen, Tel. 0 77 31 / 97 88-80 e-mail: gemeindebuecherei@gottmadingen.de

Versicherungsschutz für Kinder am Arbeitsplatz

UKBW unterstützt bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei öffentlichen Arbeitgebern

Hegau. Kinder, die wegen fehlender Betreuungsmöglichkeiten mit zur Arbeit gebracht werden, sind ab sofort unfallversichert. Das hat der Vorstand der Unfallkasse Baden-Württemberg in seiner letzten Sitzung im Mai beschlossen.

»Als familienfreundlicher Ar- beitgeber ist uns eine umfassen- de Absicherung unserer Versi- cherten und unserer Mitglieds- unternehmen ein wichtiges An- liegen. Deshalb werden wir zu- künftig auch Kinder unserer Ver- sicherten, die in Notlagen bei fehlenden Betreuungsmöglich- keiten mit in die Betriebsstätte gebracht werden, gegen dort eintretende Unfälle absichern«, stellt Klaus Jehle, Vorstandsvor- sitzender der UKBW und Bürger- meister der Gemeinde Hohberg, fest.

Für die UKBW sei es selbstver- ständlich, öffentliche Arbeitge- ber bei ihren Angeboten der besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu unterstützen. Mit dem Angebot der Betreuung am

Arbeitsplatz stelle sich auch die Frage des Unfallversicherungs- schutzes. »Als Bürgermeister weiß ich, wie wichtig es ist, dass Beschäftigte und ihre Kinder, die sie im Notfall mit zur Arbeit bringen, abgesichert sind. Als gesetzlicher Unfallversicherer für das Land und die Kommunen gehen wir hier mit gutem Bei- spiel voran: Mit der neuen Sat- zungsänderung erhalten die Kinder ab sofort im Falle eines Unfalles die gleiche umfangrei- che Absicherung wie alle bei der Unfallkasse Baden-Württem- berg Versicherten. Die öffentli- chen Arbeitgeber profitieren ebenfalls und sind bei einem eventuell auftretenden Unfall von der Haftung freigestellt«, stellt Klaus Jehle fest.

Ein außergewöhnliches Jubiläum konnte Elsbeth Fricker Anfang Sep- tember bei der Firma Kieferle in Randegg feiern. Seit 50 Jahren ist sie in dem über die Landesgrenzen hinaus bekannten Versandhaus und Fachgeschäft für Bekleidung, Jagd- und Sportwaffen in Randegg be- schäftigt. Nach dem Schulabschluss begann sie im September 1969 bei Hugo Kieferle eine dreijährige Kaufmannslehre, die sie erfolgreich abschloss. Danach wurde sie übernommen und arbeitet bis heute un- unterbrochen im Verkauf. Die Geschäftsführer Hubertus Kieferle juni- or (links) und Hubertus Kieferle senior (rechts) gratulierten Elsbeth Fricker zu diesem in der über 90-jährigen Firmengeschichte einmali-

gen Ereignis. Foto: Kieferle GmbH

Blickpunkt Geschäftsleben

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Bei allerbestem Spätsommer-Boulewetter durften Mitglieder und Nichtmitglieder beim Abschlussturnier des Boule-Clubs Riederbach am 14. September ihr Können unter Beweis stellen. Platz 1 belegten Udo Schuler und Uwe Hirt. Der zweite Platz ging an Viktoria Holona und Christian Happ. Platz 3 ging an Carmen Zimmermann und Andre- as Holona und Platz 4 belegten Ingo Baxmeier und Ricardo Engberg.

Foto: Boule-Club Endlich geht sie wieder los, die Rollhockeysaison: Das erste Spiel führ- te die Gottmadinger Spieler der U13 nach Gipf-Oberfrick in der Schweiz. Der Auftakt ging mit 2:6 gegen RHC Wolfurt (Österreich) deutlich verloren. Zum zweiten Spiel traten die Jungs auf den schnel- len Rollen gegen den letztjährigen Schweizer Meister dieser Alters- gruppe an, den RHC Diessbach. Und nun zeigte sich der klare Auf- wärtstrend der Mannschaft. Auch Kilian Böckmann, zum ersten Mal im Tor, hielt fabelhaft. Und so verloren die Gottmadinger nach einem umkämpften Spiel ganz knapp mit 1:2. Man darf gespannt sein, was die Gottmadinger in dieser interessanten Liga aus Mannschaften der Schweiz, Österreich und Deutschland noch zeigen werden.

Feuerwehr Randegg

Oktoberfest

Randegg. Am Donnerstag, 3.

Oktober, lädt die Freiwillige Feu- erwehr Abteilung Randegg am Feuerwehrhaus ab 10 Uhr zum Oktoberfest. Für das leibliche Wohl sowie musikalische Unter- haltung ist gesorgt.

AWO und VDK

Ausflug

Gottmadingen. Die AWO und der VdK Gottmadingen machen am Mittwoch, 9. Oktober, einen gemeinsamen Ausflug nach Schloss Salem mit Besichtigung.

Anschließend Weiterfahrt zum

»Berggasthof Höchsten«, wo es Kaffee und Kuchen oder Vesper gibt.

Abfahrt: 12.30 Uhr am AWO- Parkplatz, Hauptstraße 62. Die Kosten für Bus und Besichtigung betragen inklusive Trinkgeld 25 Euro. Gäste sind herzlich willkommen.

Anmeldung entsprechend dem Eingang bis Samstag, 5. Oktober, bei Heinz Gabriel, Tel. 07731/

73585, oder bei Walter Benz, Tel.

07731/978016.

Agendagruppe Kultur + Soziales

Spieleabend

Gottmadingen. Die Agenda- gruppe Kultur und Soziales lädt zum Spieleabend für Erwachse- ne ein. Der nächste Spieleabend findet am Dienstag, 1. Oktober von 19 bis 21 Uhr in der AWO- Begegnungsstätte statt.

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Deutlicher Sieg für Gottmadingen

KSV-Ringer schlagen KSK Furtwangen mit 28:5

Gottmadingen. Beim großen Kampftag in Gottmadingen konnten alle vier Gottmadinger Mannschaften Erfolge verbuchen. Bereits um 13.45 Uhr begann der Kampftag mit der zweiten Schüler- mannschaft, die ihre Kämpfe gegen Hornberg und Tennenbronn auf der Matte gewinnen konnte.

Auch die erste Schülermann- schaft gewann beide Heim- kämpfe. Gegen Furtwangen punktete die Nachwuchsmann- schaft mit 26:11 und gegen Winzeln mit 22:12. Und auch die Bezirksligamannschaft konnte gegen Sulgen mit 31:8 einen deutlichen Sieg erringen. Im Oberligakampf am Abend gegen Furtwangen gab es einen deutlichen Sieg gegen Furtwangen.

Der KSV wurden seiner Favori- tenrolle gerecht und punktete vor eigenem Publikum mit se- henswerten und spannenden Kämpfen. In 57 Kilogramm/kg konnte Dario Dittrich in seinem ersten Oberligakampf überzeu- gen. Mit schnellen Angriffen punktete er bis zum Überlegen- heitssieg gegen Raphael Reis (4:0). David Stumpe überzeugte in seinem ersten Heimkampf gegen Simon Zwirner ebenfalls mit einem Überlegenheitssieg in 130 kg (8:0). Georgios Scarpello punktete in 60 kg souverän und siegte ebenfalls deutlich (12:0).

Daniel Weh musste in 98 kg nach starkem Beginn und einem Feh- ler in der letzten Minute gegen Jan Furtwängler beim Stand von 8:8 noch eine Niederlage hin- nehmen (12:1). Stefan Dobri war in 66 kg erneut überlegen und schulterte Yasin Altintas, deutlich in Führung liegend, zum Pausenstand von 16:1. Benno Hasenbrink war eine Gewichts- klasse aufgerückt und musste

gegen Sascha Weinauge in 86 kg eine deutliche Niederlage hin- nehmen (16:5). Damian Porwoll brachte Ionut Georgian Hamzu nach ausgeglichenem Beginn in die Bodenlage und machte die entscheidenden Wertungen zum klaren 9:0-Punktsieg (19:5).

Spannend bis zum Ende war es beim Kampf zwischen Dennis Rubach und Kevin Reuschling:

Praktisch mit dem Schlussgong erkämpfte Rubach den 2:2-Punktsieg (20:5). Yan Ceban war diesmal kampfloser Sieger Furtwangen stellte in 75 kg freistil keinen Ringer (24:5).

Im Schlusskampf lag Arthur Stang 6:0 nach Punkten zurück, als er Arne Jöhnk nach einem Kopfhüftschwung auf die Schul- tern legte und zum 28:5-End- stand punktete.

Am kommenden Samstag, 28.

September, steigt dann schon wieder das Oktoberfest bei den Ringern. Zu Gast ist der VfK Mühlenbach, der dem KSV bereits im letzten Jahr alles abver- langte. Kampfbeginn ist um 20 Uhr in der Eichendorffhalle.

Diezweite Mannschaftkonnte das Duell gegen Sulgen mit 31:8 ebenfalls gewinnen und emp- fängt kommenden Samstag um 18.30 Uhr den StTV Singen zum Derby. Somit ist vor allem für spannende Kämpfe zum Okto- berfest gesorgt, das musikalisch von den »Original Aussteigern«

begleitet wird.

In 57 Kilogramm konnte Dario Dittrich (links) in seinem ersten Oberli- gakampf überzeugen. Foto: Christian Streibert Sarah Hämmerle (links) und Annika Engesser mit dem Pasteurisierge-

rät und dem Bag-in-Box-System.

Apfelsaft haltbar machen

Der BUND verleiht wieder Pasteurisiergeräte

Gottmadingen. Die Obstsaison und die Apfelernte beginnen. Pas- send dazu bietet das BUND-Naturschutzzentrum in Gottmadin- gen wieder zwei mobile Pasteurisiergeräte an, um eigenen Apfel- saft haltbar zu machen. »In der Hochsaison sind die Geräte gut ausgelastet, man sollte rechtzeitig reservieren«, erklärt Joachim Geyer für die Erika- und Walter-Männel-Stiftung, die die Geräte betreibt. Mit Hilfe des Geräts kann man in einer Stunde auf kom- fortable Weise etwa 80 bis 100 Liter Saft pasteurisieren. Das Gerät passt in jeden Kofferraum und kann bequem von zwei Personen getragen werden.

Passend dazu wird das soge- nannte Bag-in-Box-System angeboten. Dabei handelt es sich um sterile Plastikbeutel mit 5 oder 10 Litern Fassungsvermö- gen, in die jeder Nutzer den pas- teurisierten Saft abfüllen kann, ohne Fässer anschaffen zu müs- sen. Jeder Beutel verfügt über einen Zapfhahn zum Ausschen- ken, und in vorgefertigten Kar- tonboxen kann der Saft gut und praktisch verpackt aufgestellt werden. Erneut bieten Mitarbei- ter in Zusammenarbeit mit der Mosterei Beuren am Ried am Samstag, 12. Oktober, mit zwei Geräten ab etwa 8 Uhr die Mög- lichkeit an, eigenen Saft direkt in der Mosterei gemeinsam mit den BUND-Mitarbeitern zu pasteurisieren. Die Anmeldung hierfür erfolgt, wie für die Mostereiter- mine selbst, bei Helmut Müller unter Tel. 07736/373 (zwischen 17 und 19 Uhr). Bestellungen, weitere Informationen und Ter- minvereinbarungen zur Auslei- hung des Pasteurisiergeräts sind über das BUND-Naturschutz- zentrum Westlicher Hegau, Er- win-Dietrich-Straße 3 in Gott- madingen, Tel. 07731/977103 oder Email: freiwillige.nsz.he gau@bund.net, möglich. Unter www.bund-hegau.de in der Ru- brik »Pasteurisiergerät« gibt es weitere Informationen und ei-

nen Belegungsplan für die Gerä- te. BUND-Mitgliedern gewährt das Naturschutzzentrum zehn Prozent Rabatt auf den Miet- preis für das Gerät. »Es hat in den Dörfern des Hegaus Tradition, dass man in der örtlichen Moste- rei sein eigenes Obst pressen lässt«, erläutert Eberhard Koch.

»Most ist nicht mehr so gefragt wie früher, aber Apfelsaft aus den Streuobstwiesen ist ein un- übertroffenes Qualitätsprodukt, das gerade auch in jungen Fami- lien mit Kindern sehr geschätzt wird«. Ihnen möchte der BUND eine preisgünstige, einfache Al- ternative aufzeigen, wie sie einen Vorrat für den Winter anlegen können. Die Streuobstwie- sen mit ihrer Bedeutung für die Tierwelt kann man langfristig nur erhalten, wenn ihr Ertrag genutzt wird. Beim BUND macht man sich deswegen Gedanken, wie die Verwertung des Obstes mit möglichst geringem Auf- wand bewerkstelligt werden kann. »Und da spielt das Halt- barmachen eine ziemliche Rol- le«, meint Koch. Das sei auch spannend für die Kinder, ergänzt Joachim Geyer. »Obst auflesen, in der Mosterei beim Pressen zu- schauen, den frischen Saft pro- bieren. Wo können Kinder noch mitkriegen, wie unsere Lebens- mittel hergestellt werden?«.

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»Ökomarkt trifft Oktoberle« heißt es am kommenden Sonntag, 29.

September, von 11 bis 18 Uhr in der Engener Altstadt. In einer Mi- schung aus Information und Geselligkeit wird den Besuchern beim 27.

Engener Ökomarkt eine Fülle von Produkten und Dienstleistungen aus der breiten Palette des Umwelt- und Naturschutzes geboten samt def- tig-kulinarischem Angebot. Die offizielle Eröffnung des 27. Öko- markts erfolgt um 11 Uhr auf dem Marktplatz durch Bürgermeister Johannes Moser und wird nach guter Tradition von den Jagdhornblä- sern des Hegerings Engen umrahmt. Gleichzeitig laden zahlreiche Ein- zelhändler zu ihrem verkaufsoffenen Sonntag von 12 bis 17 Uhr ein.

Bei einem Bummel durch die Geschäfte können sich die Besucher von der Warenvielfalt, dem Branchenmix und der Leistungsfähigkeit überzeugen und die Gelegenheit zum stressfreien Einkauf nutzen.

Archiv-Bild: Hering

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Impressum

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SC GoBi gewinnt Derby in Singen verdient mit 0:3

Heimspieltag am kommenden Samstag

Gottmadingen/Bietiungen. Einen Punkt wollte man aus dem Hohentwielstadion schon mitnehmen, am Ende gab es einen umjubelten 3er. Zehn Jahre waren sich die Mannschaften nicht mehr um Punkte gegenübergestanden. Es war ein intensives Spiel mit dem besseren Start für den FC Singen. Als bei Abseitspositionen der 04er die Fahne jeweils unten blieb, wurde es im GoBi-Lager etwas unruhig. Der junge Mann fand aber zusehends besser ins Spiel, und das war gut so. Denn immer wieder standen FC-Spieler vor dem Abspiel, deutlich hinter der GoBi-Abwehr. Diese Taktik spielte GoBi in die Karten.

Der SC fand zwar 20 Minuten kaum Lösungen im Spielaufbau, aber die Abwehr stand sicher.

Sulewski blockte Jeckl (14.) und Abaz parierte den guten Schuss von Vogt (16.). Nach einem bereits geklärt scheinenden Frei- stoß kam die Kugel zu Felix Heu- el, und der GoBi-Kapitän erzielte das 0:1. Jetzt drehte GoBi auf.

Der Schmittschneider-Schuss wurde geblockt (25.), 04-Hüter Sauter parierte den Hammer von Hellwig (28.), und auch Gruber kam zum Abschluss (29.). In der 33. Minute wurde der SC ausge- kontert und hatte das Glück auf seiner Seite. Dann nahm Marco Gruber im 16er Hoxha den Ball ab und ließ dem Torhüter beim 0:2 keine Chance. Den platzier- ten 18-Meter-Schuss von Jeske (44.) lenkte Abaz zur Ecke. Im letzten Spielzug bremste Hellwig den oft alleine gelassenen Kör- ner.

Nach der Pause rannte der FC04 weiter ins Abseits. Die GoBi-Abwehr stand gut und hatte nach einer Stunde Spiel- zeit bei zwei kniffligen Situatio- nen etwas Glück. Danach passierte bis zur 90. Minute, abgese- hen vom groben Foul an Gruber, nicht mehr viel Aufregendes. Der junge Bührer gewann in der Ab- wehr zuverlässig alle Laufduelle, und der Einsatz der gesamten Mannschaft war enorm. Das ge- fiel den vielen Gottmadinger Zu- schauern, die auf der Gegenge- rade, in deutlicher Überzahl, mächtig Stimmung machten.

Den Schlusspunkt setzte Maxi- milian Schopper mit einem Solo und platziertem Abschluss. Da- mit sieht es in der Tabelle im Mo- ment etwas besser aus. Auch wenn es ein emotional toller Er- folg war, es gibt dafür auch nur drei Punkte.

Am Samstag kommt mit dem FV Walbertsweiler-Rengetswei- ler ein Gegner, bei dem es auch noch nicht richtig rund läuft. Die letzten Begegnungen mit GoBi gab es vor acht Jahren, da sind beide aus der Bezirksliga abge- stiegen. Die Gäste stellen eine erfahrene Mannschaft, die be-

reits im sechsten Jahr in der Lan- desliga spielt. Spielbeginn auf dem Katzental ist um 15.30 Uhr.

Die2. Mannschaftist auf dem Boden der Tatsachen angekom- men. Hattingen war einfach cle- verer, und bei GoBi sollte man sich darauf einstellen, dass um den Klassenerhalt gekämpft werden muss. Der HSV mit einem Durchschnittsalter von genau 30 Jahren und einem deutschen Spieler im Kader war am Ende die bessere Mannschaft. Wie immer in Hattingen, kämpfte GoBi nicht nur mit dem grausigen Spielfeld, sondern auch mit den Schiri- Entscheidungen. Hattin- gen spielte einfach, beim SC einige brotlos für sich und die Ga- lerie. Das 1:0 (10.) wurde leicht herausgespielt, und beim 2:0 (45.) war die Abwehr zu langsam.

Bei zwei guten SC-Möglichkei- ten wollte der Schiri einmal Foul, dann Abseits gesehen haben. Die GoBi-Proteste waren berechtigt.

Nach der Pause kam durch Auswechslungen etwas mehr Schwung ins Spiel. Kevin To- fahrn glich aus zum 2:2 (65./71.).

Puka und Obert waren die Vor- bereiter. Nur vier Minuten später lag der SC nach einem starken Solo wieder im Rückstand.

Eine Minute später wurde der GoBi-Hüter von der Mittellinie überlistet. In der 82. Minute glückte die Kopie noch einmal.

Das 6:2 fiel in der Nachspielzeit.

Am Samstag bestreitet die 2.

Mannschaft um 13.15 Uhr das Vorspiel. Der Gast aus Owingen spielt bisher eine starke Runde.

Mehr Augenmerk auf die Ab- wehr und weniger Ballverluste im Vorwärtsgang könnten das Ergebnis erträglicher gestalten.

Die 3. Mannschaft muss ihre Ambitionen runterschrauben, so reicht es nicht, um vorne mitzu- spielen. Der TV Konstanz 2 war der erwartete Gradmesser. Bei GoBi 3 spielten drei ältere Ak- teure, die beim TV Konstanz noch zu den jüngeren gezählt hätten. Die Konstanzer AH war aber in allen Belangen die bessere Mannschaft. Torhüter Patrik Reichelt verhinderte mit einigen

Paraden Schlimmeres. Sein 51-jähriger Gegenüber bekam nichts zu halten, die wenigen Konter klärten seine Vorderleu- te. Das 0:0 zur Pause war schmeichelhaft und die Gäste- führung (51.) verdient. Reichelt lenkte vor dem 0:2 (56.) den Ball mit einer Riesenparade an die Latte, doch beim folgenden Eck- ball stand ein Spieler blank. Das 0:3 (70.) am Ende entsprach dem Spielverlauf. Am Samstag geht die Reise zum ebenfalls noch verlustpunktfreien FC Öhningen 3. Anspiel in Gaienhofen ist um 13.45 Uhr.

Dass es für dieA-Junioren in der Landesliga nicht leicht wird, war klar. Nicht weniger als acht Spieler sind zu den Aktiven auf- gerückt und haben ein schweres Erbe hinterlassen.

Beim Jugendförderverein der Region Laufenburg wurden sie erneut abgewatscht. Kein Zu- ckerschlecken für das neue Trai- nergespann, denn einige Spieler brachten keinen Fuß auf den Bo- den. Vermeintliche Leistungsträ- ger trainieren nicht oder stehen an den Spieltagen nicht zur Ver- fügung. Beim Stand von 5:0 erzielte der sehr aktive Bjarne May den ersten Saisontreffer im drit- ten Spiel. Das sieht gar nicht gut aus. Am Sonntag um 13.15 Uhr spielen sie beim ebenfalls noch punktelosen SV Weil. Für die einfache Fahrtstrecke braucht man zwei Stunden. Ob es eine Ver- gnügungsreise wird, liegt an den Spielern.

Die B1 lieferte beim 1:0-Sieg gegen Orsingen-Nenzingen einfache Hausmannskost. Die Gäste fanden besser ins Spiel, liefen mehr und gewannen die Zwei- kämpfe im Mittelfeld. Torchan- cen spielten sie dennoch nicht heraus. Die SG GoBi brauchte 19 Minuten zur ersten Möglichkeit, Aaron May verzog knapp. Lang- sam fanden sie besser ins Spiel.

Der Kopfball von May und eine Chance nach Fehler des Schluss- manns waren die nächsten Chancen. Aimn Al Hamwi zielte knapp drüber. So wurden torlos die Seiten gewechselt. Sechs Mi-

nuten nach Wiederbeginn traf May nach Zuspiel von Wäschle aus 18 Metern zur Führung. Die Gäste versuchten es mit hohen Bällen in den Strafraum, kamen aber weiterhin zu keiner Tor- chance oder wurden geblockt.

So war der Sieg aufgrund der besseren Torchancen letztlich verdient. Die nächste Partie ist bei der SG Denkingen. Auch sie sind nicht einfach zu spielen, die leben vom Einsatz.

Anspiel in Kleinschönach ist um 14 Uhr.

DieB2blieb zuletzt ohne Geg- ner. Ebenfalls um 14 Uhr spielt sie bei der SG Tengen-Watter- dingen. Beide haben das erste Spiel verloren. Nachdem auch für die Gastspieler das Einsatz- recht vorliegt, sollte auch die Auswechselbank besetzt sein.

Ergebnis offen.

DieC-Junioren haben bei der SG Höri in Öhningen 3:5 gewon- nen. Das hat man in den letzten Jahren selten geschafft. Am Samstag um 14 Uhr kommt die SG Reichenau nach Bietingen. Es gibt einfachere Aufgaben.

Bei denD-Junioren ist es das alte Spiel. Drei Mannschaften dominieren die Liga nach Belie- ben. In Pfullendorf gab es, wie erwartet, eine 11:1-Niederlage.

Im Bezirkspokal beim SV Bohlin- gen hatten sie mit 1:6 die Nase vorne. In der nächsten Runde geht es am Donnerstag um 18.30 Uhr zum SV Volkertshausen. Um Punkte geht es am Samstag um 12.30 Uhr in Bietingen gegen den FC Radolfzell. Hier fällt die Prognose leicht. Alles unter zehn Gegentoren ist respektabel.

Die E1 hatte nach dem Auf- taktsieg auch bei der E3 der DJK Singen leichtes Spiel. Auf dem Ziegeleisportplatz stand es am Ende 0:11. Am Freitag um 17.30 Uhr erwartet sie die E2 des FC Rielasingen, das dürfte enger werden. Die E2 verlor ihr Auf- taktspiel 2:15. Der Wunsch, es könnte in Hilzingen etwas hu- maner ausgehen, wurde mit einer 10:4-Niederlage knapp er- füllt. Sie spielt am Samstag um 10.30 Uhr in Riedheim.

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Neustart mit zwei Baustellen

Interview mit dem neuen Pfarrer Dr. Jörg Waldvogel

Gottmadingen (lö). Aller guten Dinge sind in diesem Fall zwei: Nach fast einem Jahr Vakanz ist er seit den Sommerferien endlich da, der neue Pfarrer Dr. Jörg Waldvogel, und mit ihm die neue Gemeindereferentin Petra Kirchhoff. Eine gute Nachricht für die 6.200 Katholi- ken in der Seelsorgeeinheit Christkönig, für die Waldvogel als leitender Pfarrer im Dekanat Hegau zusammen mit den haupt- und eh- renamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verantwortlich sein wird. Die Freude darüber und der Zauber, der diesem Anfang inne liegt, war auch bei der Investitur des Pfarrers und der Einführung der Gemeindereferentin durch Dekan Matthias Zimmermann in der St.

Dionysius-Kirche in Gailingen zu spüren, da die Christkönigskirche aufgrund der Deckensanierung noch immer geschlossen bleibt.

Mit dem neuen Seelsorgeteam ist wieder ein Stück Normalität im Kirchenalltag eingekehrt.

Kein einfacher Neustart mit zwei großen Baustellen, denn neben der Decke wird auch das Pfarr- haus renoviert. Das neue Seel- sorgeteam wurde mit offenen Armen und den Worten »Wir freuen uns alle auf sie« empfangen. Das Willkommen galt auch der Gemeindereferentin Petra Kirchhoff, die seit 21 Jahren ihren Beruf, zuletzt in der Seelsor- geeinheit Aachtal, ausübt und das Seelsorgeteam ergänzt. Den doppelten Neustart sehen Pfar- rer Dr. Jörg Waldvogel und Petra Kirchhoff auch als Chance, neue Impulse zu setzen und gleichzeitig auf die gewachsenen Struk- turen zurückzugreifen. »Denn«, so Waldvogel, »wir können nicht alles alleine machen, wir brau- chen die Menschen und ihre ehrenamtliche Mitarbeit vor Ort«.

Gottmadingen aktuell (Ga):

Herr Waldvogel, was hat Sie be- wogen, die Pfarrstelle in der Seelsorgeeinheit Christkönig anzutreten, nachdem Sie zuletzt vertretungsweise die vakante Stelle als Pfarradministrator in der Seelsorgeeinheit Radolfzell übernommen hatten?

Pfarrer Dr. Jörg Waldvogel:

Seit ich in Konstanz Theologe im Praktikum war und auf der Insel Reichenau zum Diakon geweiht wurde, habe ich die Region Bo- densee/Hegau und die Leute schätzen gelernt. Ich erlebe hier

engagierte und anpackende Menschen, gute Voraussetzun- gen, um mich als junger Pfarrer verwirklichen zu können. Auch ist es von hier aus nicht weit nach Freiburg in meine Heimat- gemeinde Kirchzarten.

(Ga):Wie haben Sie die ersten Wochen unter diesen erschwer- ten Bedingungen erlebt? Wie erleben Sie nach dieser doch lan- gen Vakanz die Menschen in der Seelsorgeeinheit?

Ich habe hier noch kein Büro und wohne noch in Radolfzell, wo ich meinen Schreibtisch mit mei-

nem Nachfolger teile. Das ist schon eine besondere Erfahrung.

Ich wurde hier sehr herzlich empfangen und spüre die Sehn- sucht der Menschen nach einem Neuanfang. Wie die Gemeinde unter der Federführung des Pfarrgemeinderates unter Vor- sitz von Raphael Fischer die lange Zeit der Vakanz überbrückt hat, ist vorbildlich und beweist den guten Zusammenhalt innerhalb der Seelsorgeeinheit.

Ga:Es ist schon ein weiter Weg von Rom, wo Sie zum Priester geweiht wurden und fünf Jahre später dort ihr Doktorat abge-

schlossen haben, bis nach Gott- madingen. Was nehmen Sie aus dieser Zeit mit? Wie wichtig ist Ihnen die Ökumene?

Aus der Zeit in Rom nehme ich die Vielfalt der Kulturen einer le- bendigen Kirche mit. Ich konnte schon am Ökumenischen Ar- beitskreis mit seinen vier christ- lichen Kirchengemeinden teilnehmen. Eine gute Gelegenheit, mich vorzustellen und die ersten Kontakte zu knüpfen.

Ga:Wie wichtig ist für Sie beim Neuanfang die Unterstützung durch den Pfarrgemeinderat?

Und zum Schluss noch eine Fra- ge, die die Kirchenmitglieder brennend interessiert: Wie lange wird die Kirche noch geschlossen bleiben?

Ich konnte schon im Juli an einer Pfarrgemeinderatssitzung teilnehmen, die konstruktive Arbeit erleben und Einblick nehmen in die Vielfalt dieser fünf Pfarrge- meinden. Ich bin froh und dank- bar, auf deren Erfahrungsschatz zurückgreifen zu können. Nach wie vor steht die Sicherheit der Kirchenbesucher im Vorder- grund. Aber wenn alles nach Plan läuft, hoffen wir, dass die Christkönigkirche bis zum Patro- zinium im November wieder zu- gänglich sein wird.

Das Interview führte Christl Löffler für Gottmadingen aktuell.

Gemeindereferentin Petra Kirchhoff und Pfarrer Dr. Jög Waldvogel freuen sich auf ihren Neuanfang - trotz schwieriger Bedingungen mit zwei Baustellen. Als Pfarrer der Seelsorgeeinheit im Dekanat Hegau ist Pfarrer Dr. Jörg Waldvogel für 6.200 Katholiken in den Pfarrgemein- den Gottmadingen-Christkönig, Gottmadingen-Bietingen St. Gallus, Gottmadingen-Randegg St. Ottilia, Gottmadingen-Ebringen St. Jo- hannes sowie St. Dionysius Gailingen zuständig. Foto: Löffler

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Katholische Kirchen:

Gottmadingen

Donnerstag, 26.09. 18.30 Uhr Eucharistiefeier im St. Georgshaus Sonntag, 29.09. 10.30 Uhr Eucharistiefeier im St. Georgshaus Dienstag, 1.10. 9.00 Uhr Eucharistiefeier im St. Georgshaus Bietingen

Freitag, 27.09. 18.30 Uhr Eucharistiefeier

Randegg

Samstag, 28.09. 18.30 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 2.10. 18.30 Uhr Eucharistiefeier

Evangelische Kirchen:

Gottmadingen:

Sonntag, 29.09. 10.00 Uhr Gottesdienst

Freie Evangelische Gemeinde:

Sonntag, 29.09. 10.30 Uhr Gottesdienst und Kindergottes- dienst im Industriepark 200 Kirche des Nazareners:

Sonntag, 29.09. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Kinder- betreuung und Kindersonntags- schule in der Zeppelinstraße

Herrn Konrad Müller

Bietingen, zum 70. Geburtstag am 26. September Frau Mira Horvatic

Gottmadingen, zum 75. Geburtstag am 26. September Frau Maria Moya Regidor

Gottmadingen, zum 85. Geburtstag am 27. September Frau Marina Franke

Gottmadingen, zum 70. Geburtstag am 4. Oktober Herrn Lothar Graf

Gottmadingen, zum 70. Geburtstag am 4. Oktober

Kirchliche Nachrichten

Herzlichen Glückwunsch

Selbsthilfegruppe Asthma

Gesprächsabende

Hegau. Die Selbsthilfegruppe Asthma lädt amDienstag, 1. Ok- tober,um 17 Uhr in den Linden- hof in Worblingen zum Thema

»Was möchte ich schon immer mal den Apotheker fragen«.

Apotheker Eckhardt Fegert steht dem Publikum zum Gespräch zur Verfügung.

Am Montag, 18. November, findet dort ebenfalls um 17 Uhr ein Abend zum Thema »Medita- tion - der Weg zur inneren Mit- te« mit Johanna Wagner (Physio- therapeutin) statt.

Kath. Bildungswerk

Frauenfrühstück mit Vortrag

Ebringen. Das Katholische Bil- dungswerk lädt am Donnerstag, 17. Oktober, 9 Uhr, zum Frauen- frühstück. Es findet unter dem Titel »Die Höri« eine Lesung und ein Vortrag über die Lyrikerin Maria Liesegang statt. Die Dich- terin Mara Liesegang (1896- 1948) aus Düsseldorf verbrachte das letzte Viertel ihres bewegten Lebens in Hemmenhofen. Dort entstand der Gedichtzyklus »Die Höri«. Literaturdozentin Dr. Inga Pohlmann entdeckte das un- veröffentlichte Manuskript und stellt die schönsten Gedichte und ihre Autorin vor. Eine An- meldung bei Veronika Koss- mann, Tel. 07738/202, oder F.

Weber, Tel. 07739/600, ist erforderlich. Kosten: 10 Euro.

Frauengemeinschaft Randegg

Dekanatswallfahrt

Randegg. Die Frauengemein- schaft Randegg lädt am Mitt- woch, 2. Oktober, zur Dekanats- wallfahrt nach Immendingen ein. Busabfahrt ist um 12.15 Uhr an der Bushaltestelle Ortsmitte Randegg. Bitte Gotteslob mitbringen. Rückfahrt abends mit anschließender Einkehr im Gast- haus Wider in Bietingen.

Anmeldungen bitte bei M. Loh- müller, Tel. 07734/6216.

Wenn der Sozialverband VdK auf Reisen geht, zeigt sich nicht nur traditionell die Sonne von ihrer schönsten Sei- te. Auch der Bus war bei der Fahrt nach Ödenwaldstetten zur Firma Betz Mode-Werke wieder bis auf den letzten Platz besetzt, sind doch neben den Mitgliedern auch Gäste immer herzlich willkommen, und es hat sich herum- gesprochen, dass der Vorsitzende Walter Benz Garant für eine gute Organisation ist, verbunden mit interessan- ten Ausflugszielen. So konnten die Teilnehmer einen abwechslungsreichen Tag mit Sektempfang, einem guten Mittagessen und einer anschließenden Modenschau der aktuellen Herbst-Wintermode erleben. Zum Vormer- ken: Am Mittwoch, 23. Oktober, geht die Fahrt zum Schulmuseum Hüfingen. Foto: Löffler

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Bittere Niederlage

VfB Randegg verliert in Steißlingen

Randegg. Das Spiel verlief in der ersten Hälfte ausgeglichen, die klareren und besseren Tor- chancen waren auf Seite des VfB.

Nur zweimal wurde es vor den VfB-Gehäuse brenzlig, aber Jo- nas Beck war auf dem Posten.

Als alle schon auf dem Pausen- pfiff warteten, passierte ein Schnitzer in der VfB-Abwehr, und es stand 1:0 für Steißlingen.

Auch nach dem Pause dasselbe Bild: Glasklare Torchancen wurden nicht genutzt, und ein Foul- elfmeter obendrauf wurde erneut vergeben. Es fehlte der Mannschaft ein echter Knipser.

Mit Zahradnik, Nussbaumer und Auer fehlten gleich drei Angrei- fer. Ein Fehlpass im Mittelfeld, und die Abwehr war aufgerückt.

Durch einen Konter erhielt man

sogar noch das 2:0. Der An- schlusstreffer durch Frank Deh- mann kam allerdings zu spät (90.

Minute), und so blieb es bei einer bitteren Niederlage.

DieA-Juniorenverloren gegen die SG Allensbach mit 0:1. Etwas Pech war da schon dabei, denn den Siegtreffer erzielten die Gäste zwei Minuten vor dem Ab- pfiff. Die C-Junioren gewann bei der FJG Singen mit 3:2 Toren

Am kommenden Wochenen- de spielen am Samstag, 14.15 Uhr, die C-Junioren gegen Kon- stanz-Wollmatingen (in Kon- stanz) und um 15.30 Uhr die A-Junioren gegen die SG Mess- kirch (in Messkirch-Menningen).

Am Sonntag spielt der VfB Ran- degg 1 um 15 Uhr gegen SV Vol- kertshausen 1.

Ergebnisse und Vorschau

TTS Gottmadingen spielt am Samstag

Gottmadingen. Die Ergebnisse der letzten Spiele der Tischten- nisspieler Gottmadingen lauten:

TTS Gottmadingen Senioren I gegen TTC Beuren I: 8:2, TTV Ra- dolfzell III gegen TTS Gottmadin- gen III: 8:4, TTC Beuren IV gegen TTS Gottmadingen IV: 8:2. Am Samstag, 29. September, spielen um 10 Uhr der TTC Beuren III ge-

gen die TTS Gottmadingen Ju- gend I, um 13.30 Uhr die TTS Gottmadingen Jugend II gegen TTV Radolfzell IV sowie um 16.30 Uhr der TTV Radolfzell I gegen TTS Gottmadingen II, der TTS Gottmadingen I gegen SC Kon- stanz-Wollmatingen II und TTS Gottmadingen III gegen SC Konstanz-Wollmatingen V.

Für Frühaufsteher

Schnupperkurs beim TuS Gottmadingen

Gottmadingen. Der TuS Gott- madingen bietet ein Ganzkör- pertraining für Körper und Seele.

Der Kurs umfasst Übungen zur Mobilisation, Dehnung, Kräfti- gung, Atmung und Konzentrati- on. Beginn: Montag, 7. Oktober, 7 bis 8 Uhr. Leitung: Juliana Hummel. Treffpunkt ist die

TuS-Sportstätte, Erwin-Diet- rich-Straße 11/1 Gottmadingen.

Das Training beginnt im Freien.

Mitzubringen sind Turnschuhe, Getränk, Handtuch. Kosten pro Übungseinheit: 4 Euro. Anmel- dung: TuS Gottmadingen, Tel.

07731/976100 oder info@tus- gottmadingen.de.

Kaffeenachmittag

Siedlergemeinschaft lädt ein

Gottmadingen. Die Frauen- gruppe der Siedlergemeinschaft Gottmadingen trifft sich am Mittwoch, 2. Oktober, um 14.30

Uhr im Siedlerheim in der Do- naustraße zum Kaffeenachmit- tag. Gäste sind wie immer willkommen.

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