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Weimar und der Kampf gegen,rechts'

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Academic year: 2022

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Alexander Dimitrios

Weimar und der Kampf gegen ,rechts'

Eine politische Biographie

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Band II

Soldat zwischen den Fronten

Teil 1

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Inhalt

I Das Krisenjahr 1923 9 II Biographischer Rückblick 10 1. Herkunft, Jugend und Erster Weltkrieg 10 2. Dienst im Freikorps Eulenburg 19 3. Dienst in der Reichswehr bis 31.12.1920 22 III Im Dienst des ,Grenzschutzes Ost' 25

1. Die Lage nach dem Londoner Ultimatum 2. Die Anfange der ,Schwarzen Reichswehr'.

Oblt. Schulz als Leiter der .Abteilung K' 28 3. Die Ausweitung der ,Schwarzen Reichswehr' im Bereich des

WKK III (September 1922 bis März 1923) 34 IV Truppenverstärkung in einer polarisierten Gesellschaft 38 1. Das Seeckt-Severing-Abkommen als Quadratur des Zirkels 38 2. Oblt. Schulz gelingt ein modus vivendi mit Severings Apparat 39 3. Ruhreinmarsch Frankreichs, passiver Widerstand und die

Maßnahmen des Reichwehrministeriums. 42 4. Der Einfluss Bayerns während des Ruhrkampfes 48 5. Severing verschärft seine Abwehr gegen die Truppenverstärkung 55 6. Die weitere Entwicklung der ,Schwarzen Reichswehr' bis September 1923 64 7. Der .Küstriner Putsch' vom 1. Oktober 1923 78 8. Major Buchruckers ,Putschvorhaben'und Oblt. Schulz 83 V Gustav Stresemann. Ein Mann im Kampf gegen die Dauerkrise Weimars 89 1. Die Überwindung der sächsisch-thüringischen und der bayerischen Krise 89 2. Die Verhandlungen mit der Entente 97 VI Der Kampf der politischen Linken gegen die Reichswehr verschärft sich 112 1. Einführung 112 2. Zur Aktivität von Ludwig Quidde 115 3. Zur Aktivität von Emil Gumbel 119 VII Femekampagne und Femeprozesse um die ,Schwarze Reichswehr'

Teil I: Vorgeschichte und Anfangsphase 131 1. Zum Begriff ,Feme' in der politischen Auseinandersetzung 131 2. Die Selbstjustiz in Oberschlesien 132 3. Die Motive für die Selbstjustiz in der ,Schwarzen Reichswehr' 136 4. Die Femeprozesse vor dem Hintergrund von

drei vorausgegangenen Amnestien 139 5. Die Selbstjustiz in der , Schwarzen Reichswehr' und ihre gerichtliche

Verfolgung bis zum Beginn der Femekampagne 143 6. Zur Tätigkeit von Oblt. Schulz von Oktober 1923 bis März 1925 160 7. Zum Hintergrund der politischen Femekampagne 167 8. Der Beginn der Femekampagne: Die Reaktion auf das Urteil zum Fall H. 170 VIII Femekampagne und Femeprozesse um die .Schwarze Reichswehr'

Teil II: Die Hochphase der Femekampagne 180 1. Einführung 180 2. Eine diffamierende Pressekampagne 181 3. Das Zusammenspiel von politischer Polizei, Presse und gekauften Zeugen 193 4. Der Beginn des Feme-Untersuchungs-Ausschusses

des preußischen Landtags (24.1.1926) 218 5. Die Auseinandersetzung um die Öffentlichkeit des Prozesses Erich P. 242

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6. Die Denkschriften an den Untersuchungsausschuss

,Feme-Organisationen und Feme-Morde' des Reichstags 247 a) des Reichsinnenministers (26.2.1926) 247 b) des Reichswehrministers (2.3.1926) 248 c) des preußischen Innenministers (17.3.1926) 250 7. Die Zeit bis zum Beginn der Landsberger Prozesse 254 a) Der Fall Jahnke im Untersuchungsausschuss 254 b) Interna über OC und ,Schw. Reichswehr' vor dem Unt.Ausschuss 269 c) ,Flucht' und Selbstgestellung von Oblt. Schulz vor dem Unt.Ausschuss 276 d) Zum Auftreten des Schmidt-Halbschuh 281 e) Der Beschluss des Reichsgerichts vom 24.6.1926 287 f) Der Fall Erich P. vor dem Untersuchungsausschuss 291 IX Femekampagne und Femeprozesse um die .Schwärze Reichswehr'

Teil III: Die Landsberger Prozesse und die Zeit danach 303 1. Ausgangslage und Vorbereitung der Prozesse 303 2. Der Fall Richard J. 307 3. Der Fall Fritz G. 311 4. Der Fall Alfred B. 325 5. Der Fall Paul G. 326 6. Resümee aus den Landsberger Prozessen 339 a) Zu den Aufgaben der Arbeitskommandos und ihrem ,Geist' 339 b) Die merkwürdigen Aussagen von Schenk und Becker 345 c) Der skandalöse Schluss einer Urteilsbegründung 350 7. Wo bleibt die Ethik? 354 8. Der Kampf gegen die Reichswehr kulminiert 358 X Femekampagne und Femeprozesse um die ,Schwarze Reichswehr'

Teil IV: Oblt. Schulz, das Haupt einer Fememordkommission?

1. Einführung 365 2. Die .überragende Befehlsgewalt' von Oblt. Schulz 369 3. Das .Kommando zur besonderen Verwendung' 384 4. Oblt. Schulz oder ,das Vakuum, das wahnsinnig gewesen ist' 389 5. Die versäumte Vorbereitung auf den Wilmsprozess 393 a) Vorbemerkung zum Verfahren 393 b) Allgemeine Entlastungsmomente 395

Exkurs: Wie die .Ferne' in die ,Schwarze Reichswehr kam und

wie sie ausgeübt wurde 401 6. Der Prozess Walter W. 425 a) Die Vorbereitungen von Justizministerium und Staatsanwaltschaft 425 b) Die .speziellen Indizien' oder die speziellen Versäumnisse der

Verteidigung 432 bl) Die Festnahme des Walter W. - Die Rolle des Oblt. Eckhard S. 432 b2) Der Mord an Walter W. - Die Rolle des Ltn. Henning v.P. 443 c) Die Hauptverhandlung 461 7. Das Bauernopfer der ,Nationalen Opposition' 471 8. Vom Urteil im Prozess Walter W. zum Weltbühnenprozess 475 XI Die Gegenbewegung (1928-1930) 483 1. Von der Begnadigung zur Teilamnestie 483 2. Von der Teilamnestie zur Vollamnestie 496 a) Die Situation zur Jahresmitte 1928 496 b) Das Landgericht III, Berlin verhindert die

Auslieferung von Hauptmann Gutknecht 499 c) Die Reichswehr beginnt ihre Haltung zu ändern 504 d) Der Antrag auf Wiederaufnahme des Verfahrens 505

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e) Veröffentlichungen, Vorträge und Kundgebungen, Anträge im

Administrativverfahren: der dominierende Einfluss des Prof. Grimm 513 f) Der Antrag vor dem Rechtsausschuss des preußischen Landtags und

die Deportation von Feldwebel August F. aus den USA 531 g) Der Hafturlaub für Oblt. Schulz 541 h) Die Amnestiebewegung 547 i) Die Behandlung weiterer Feme-Verfahren während der Zeit

der Amnestiebewegung

11) Der Fall Alfred B 551 12) Der Prozess Eckermann 558 13) Der Fall Lampel 560 14) Anzeige gegen Dr. Spiecker 564 j) Feldwebel August F. und sein Verteidiger 567

Teil 2

XII Abenteuer in der Politik (Oktober 1930 bis Dezember 1932) 593 1. Zur politischen Entwicklung der Jahre 1925 bis 1930 593 2. Die Zeit bis zum Eintritt in die Reichsleitung der NSDAP 611 3. Die Feme-Hetze zum Arbeitsbeginn und danach 624 4. Kommissarischer Gruppenführer Ost 634 5. Die Vermittlung finanzieller Unterstützungen 642 6. Die Initiierung des freiwilligen Arbeitsdienstes 649 7. Die Auseinandersetzungen um Ernst Röhm 658 a) Der Bericht von Oblt. Schulz 658 b) Zusammenfassender Kommentar 668 Exkurs: Plante Röhm 1931/32 ein Attentat auf Hitler? 683 8. Zur Politik Gregor Straßers und seines Stellvertreters

Oblt. Schulz bis zu ihrem Rücktritt am 8.12.1932 685 a) Grundsätzliches 685 b) Die Parteireform vom 10.6.1932 690 c) Die Bereitschaft zur Kooperation 695 Exkurs: Die Reichspräsidentenwahl 699 d) Enttäuschung 713 Exkurs: Aus dem Briefnachlass von Oblt. Schulz 716 9. Letzte Versuche einer Regierungsbildung, Resignation und

Rücktritt 730 a) Der Gang der Handlung 730 b) Ergänzung und Kommentierung 741 XIII Der Privatmann Paul Schulz 755 1. Die Abwehr parteiinterner Hetze 755 2. Arbeitsbeginn in der Industrie. Erste Hilfeleistungen

für politisch Verfolgte. Görings erneute Intrige.

Zeugenaussage im Reichstagsbrandprozess 762 3. Der Weg zum 30. Juni 1934 769 4. Der Mordversuch vom 30. Juni 1934 an,Oblt. Schulz misslingt 775 5. Die Jahre der Verbannung 819 a) Schweiz 819 b) Griechenland 823 c) Ungarn 829 6. Hilfeleistungen für Verfolgte 831 7. Kriegsende und Nachkriegszeit 837

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a) Rückkehr nach Deutschland 837 b) Weitere Hilfeleistungen 840 c) Schulz als Erzbergermörder 841 d) Als Zeuge in Nürnberg 846 e) Entnazifizierung 847 f) Freigabe beschlagnahmter Konten? 849 8. Die letzten Jahre 852 XIV Vergangenheitsbewältigung -

Die Flucht vor der gemeinsamen Verantwortung 854 1. Die Überforderten 854 2. Entnazifizierung und Re-education 854 3. Generationenbruch und .Frankfurter Schule' 860 4. Wer und was leistete der nationalsozialistischen Gewalt-

herrschaft Vorschub? 861 5. Die Suche nach den Anfängen 873 6. Oblt. Schulz in der Nachkriegsliteratur 894 a) Die Zeit bis Ende der achtziger Jahre 894 b) Die jüngste Zeit 905 XV Schlusswort 913 1. Der Blick nach vorn 913 2. Persönliches 915 Danksagung 921 Quellen- und Literaturverzeichnis 922 Verzeichnis der Abkürzungen 928 Namensverzeichnis 930

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Referenzen

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