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Zeichnung von Armin Hirt. Weihnacht in Afrika. Erzählung von Armin Hirt, Redaktionsmitglied

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B l i c k p u n k t

35. Jahrgang Nr. 1/2 – 1. Januar 2015

I n f o r m a t i o n s b l a t t d e r G e m e i n d e H o m b r e c h t i k o n

Weihnacht in Afrika

Erzählung von Armin Hirt, Redaktionsmitglied

Mühsam öffnet Felix seine Augen und blickt verwirrt um sich. «Wo in aller Welt bin ich, was ist passiert?», wundert er sich. Er liegt auf einer Matte am Boden ei- nes in Dämmerlicht getauchten kleinen Raumes, eine bunte Decke über seinem Körper.

Sein Kopf brummt, das Denken fällt ihm schwer. Da tauchen schemenhaft Bilder auf: Ein schwarzer Führer, ein Pfad und eine Lichtung im Regenwald, seine Freun- din Angelina, welche über eine Wurzel stolpert und sich heftig den Fuss ver- staucht. Nach und nach werden die Bil- der klarer und die Erinnerungen an die

jüngste Vergangenheit tauchen auf. Er be- findet sich mit seiner Freundin auf einer Safari in Tansania. Sie wollten zusammen den höchsten Berg Afrikas, den knapp 6’000 Meter hohen Kilimanjaro besteigen.

In Marangu, einem Ort am Fusse des Ber- ges, haben sie einen Führer namens Jacob angeheuert. Doch auf einer Höhe von et- was über 5’000 Metern bekommen sie bei- de Atmungsbeschwerden. Sie leiden unter starken Kopfschmerzen und es wird ihnen schlecht. Jacob rät ihnen dringend umzu- kehren. Beim Abstieg auf ungefähr 3’000 Meter fühlen sie sich wieder wesentlich besser, aber später geschieht dann der Unfall mit Angelinas Fussknöchel.

Liebe Leserin, lieber Leser

Wir kennen es aus Wirtschaft und Politik:

Nach den ersten 100 Tagen wird heute vom Publikum und vor allem von der Presse Rechenschaft über das zwischen- zeitlich Geleistete verlangt.

Im Gemeinderat empfing mich ein moti- viertes Team, das die Geschäfte sorgfältig studiert und im Interesse der Dorfbevöl- kerung entscheidet. In der Verwaltung unterstützen mich motivierte und gut ausgebildete Fachkräfte. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön.

Ich gebe es offen zu, als Neueinsteiger hat mich die Vielfalt und grosse Fülle an Auf- gaben, die sich den Gemeindebehörden so tagein tagaus stellen, überrascht. Alles bedarf der grösstmöglichen Sorgfalt, um nach dem jeweils richtigen Reglement voran getrieben zu werden.

Die kommende Legislatur wird – neben den laufenden Geschäften – von zwei we- sentlichen Themen dominiert werden:

Die Gemeindefinanzen und die Beglei- tung von Hom’Care bei der realistischen Umsetzung des Alterszentrumprojekts und dessen Finanzierung. Beide Aufga- ben werden herausfordernd sein. Ich bin aber überzeugt, dass wir in der Lage sind, diese Aufgaben zu meistern und so die hohe Lebensqualität in unserem Dorf weiter sichern.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen frohe Festtage und, dass die Erfolge im neuen Jahr überwiegen mögen.

Daniel Wenger, Gemeinderat

Zeichnung von Armin Hirt

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B l i c k p u n k t

Aber was ist mit ihm, Felix, los? Wo befin- det er sich und warum ist Angelina nicht bei ihm? In diesem Moment wird ein Vor- hang beiseitegeschoben und grelles Tages- licht flutet in den Raum. Geblendet er- kennt Felix im Gegenlicht die Silhouette einer schwarzen Frau. «Wie geht es dir?», fragt sie ihn mit einem stark akzentuierten Englisch. «Mein Kopf tut weh und ich füh- le mich schwach. Was ist los, wo bin ich und wo ist meine Begleiterin, die weisse Frau?»

«Du viel Fieber, Malaria. Hier, Tee trinken, das hilft! Weisse Frau Fuss verstaucht, kann nicht laufen. Ist in Maua, bei Schwes- tern in Kloster mit Gästezimmer. Mein Mann mit Jeep bringen hin. Ist nicht weit.

Gute Pflege.» «Warum bin ich nicht auch dort?», fragt Felix, Ärger schwingt in sei- ner Stimme mit. «Du schwach, viel Fieber.

Mein Mann, Jacob, euer Führer für Berg.

Wann Frau Unfall und nicht mehr kann laufen, mein Mann holen Auto. Du und Frau warten in Wald. Wenn Jacob mit Jeep zurück, du Fieber, Malaria.» «Wann ist dies passiert, wie lange bin ich schon hier?» «Vier Tage. Viel Fieber, du in Deli- rium, nicht essen, ganz schwach. Du Hunger, essen?» Mit einem Mal merkt Felix, dass er tatsächlich Hunger verspürt.

«Ja, bitte etwas zu Essen, aber nachher möchte ich unbedingt zu meiner Freundin.

Kann dein Mann mich hinfahren?»

«Mein Gott, wie siehst du denn aus?!», ruft Angelina entsetzt aus, als Felix, gestützt von Jacob, dem schwarzen Führer, im Auf- enthaltsraum des Klosters erscheint. Er hat einen Fünftagebart, er ist abgemagert, seine Augen liegen tief in den Höhlen. An- gelina ihrerseits sitzt am Fenster in einem Lehnstuhl. Ihr linker Fuss steckt in einem dicken Verband, neben ihr an die Wand ge- lehnt, stehen zwei uralte Holzkrücken, wie sie daheim vor hundert Jahren in Ge- brauch waren. «Komm, setz dich und er- zähle», forderte ihn Angelina auf. «Weisst du, dass wir den Rückflug in die Schweiz verpasst haben? Wir wären gestern, am 22. Dezember, zurückgeflogen. Ich habe mit der «Swiss» in Dar es Salam gespro- chen. Sämtliche Flüge über Weihnachten sind total ausgebucht. Erst am 27. Dezem- ber gibt es wieder zwei freie Plätze. Und als «Stand By» mit der Ungewissheit, ob wir fliegen können oder nicht, ist bei unserem Zustand keine Option! Ich habe mich bei den Schwestern erkundigt, wir können über Weihnachten hier bleiben.

Das Kloster hat genügend Gästezimmer, der Preis ist günstig und die Pflege ausge- zeichnet.» Felix konnte es kaum fassen:

Weihnacht in Afrika, fern von Eltern und Geschwistern! Das gibt’s doch nicht.

«Muss dies sein?», sagte er matt zu Angelina.

Es ist Abend, der 24. Dezember. Die tro- pisch heisse Sonne ist am Untergehen und vergoldet den nahen Gipfel des höchsten Berges in Afrika, den Kilimanjaro. Die Dämmerung wird in Kürze der Dunkel- heit weichen. Angelina und Felix sitzen un- ter einem Pavillon im Freien, beiden geht es dank der Fürsorge der Schwestern wie- der viel besser. Trotz der 1’600 Meter über Meer ist es feucht und heiss, fremdartige Geräusche dringen vom nahen Regen- wald herauf. Ein lauter Gong klingt vom weihnächtlich dekorierten Speisesaal des Klosters herüber und ruft zum Nacht- essen. Es gibt ein einfaches Mahl mit Reis, Pouletstücken und Gemüse. Felix ist ent- täuscht: «Ich hätte eigentlich am Heilig- abend ein Festessen erwartet», meinte er zu Angelina. «Zuhause feiern sie jetzt, es werden Geschenke ausgepackt und es gibt ein üppiges Festessen.»

«Andere Länder, andere Sitten», entgeg- net Angelina beschwichtigend. «Wir sind doch privilegiert: Wir haben genug zum Es- sen, wohnen in festen gemauerten Gebäu- den, schlafen in einfachen aber sauberen Zimmern und werden umsorgt von fröh- lichen Schwestern.» Am nächsten Morgen erwachen die Beiden schon früh. Der Him- mel ist strahlend blau, es ist warm, schon fast heiss. Die Glocken der Klosterkirche läuten und laden zum Weihnachts-Gottes- dienst ein. Angelina und Felix beschliessen, daran teilzunehmen. Zahllose Menschen aus der Umgebung, von Säuglingen auf dem Rücken der Mütter bis zu Greisen, die mühsam am Stock gehen, alle strömen her- bei. Sie tragen bunte traditionelle Kleider und Schmuck. Darunter fallen besonders die grossen schlanken Massai auf. Alle schwatzen und lachen miteinander. Die Beiden sind weit und breit die einzigen Weissen und erregen entsprechende Auf- merksamkeit. Die Kirche reicht bei Wei- tem nicht aus, um alle zu fassen. Rund die Hälfte der Leute setzen sich auf den Boden auf dem Platz davor. Glücklicherweise machen Kinder Felix und Angelina noch Platz, ganz vorne beim Altar.

Ein Chor mit Männern und Frauen eröff- net mit einem Gospelsong den Gottes- dienst. Dann wird weiter gesungen und et- wa ein Dutzend Massai in ihren bunten Kostümen führen einen Tanz auf. Alles ist laut und voller Fröhlichkeit. Der Gottes- dienst mit Gesang und verschiedenen Tän- zen dauert gut zwei Stunden. Anschlies- send werden vor dem Gotteshaus Tische aufgestellt und riesige Platten mit Essen aufgetragen. Diesmal handelt es sich tat- sächlich um ein Festmahl mit Rind-, Schweine- und Hühnerfleisch, Fisch, ge- würztem Reis, Mais, buntem Gemüse, Bier, Tee und anderen Getränken. Kinder und Erwachsene schlagen sich die Bäuche voll, denn so schnell wird es wohl kaum mehr ein dermassen üppiges Essen geben.

Angelina und Felix werden als Ehrengäste behandelt und man weist ihnen Plätze am Tisch zu, wo sich der Pfarrer, die Vorste- herin des Klosters, und die Würdenträger des Dorfes niedergelassen haben. Das Es- sen schmeckt ausgezeichnet. Völlig unge- wohnt für die Beiden ist das Essen ohne Besteck, bloss mit den Fingern, so wie Gross und Klein dies ganz selbstverständ- lich tun. Ein Teil der Leute spricht englisch und so entsteht eine rege Unterhaltung mit viel Lärm und Gelächter. Die zwei jun- gen Schweizer sind überwältigt von der Fröhlichkeit und Gastfreundschaft dieser einfachen, grossenteils armen Leute. Nach dem Dessert, bestehend aus Früchten wie Melonen, Papaya, gelben und roten Bana- nen sowie Nüssen werden überall kleine Geschenke ausgetauscht. Nur Angelina und Felix schauen etwas verloren zu, sie haben gar nichts mitgebracht. Da kommen zwei Mädchen in Schuluniform auf sie zu.

Andere Kinder, ebenfalls in Schülerklei- dung, bilden einen Kreis und beginnen zu singen. Die beiden Mädchen führen in Rhythmus einer Trommel und des Gesan- ges vor ihnen einen Tanz auf. Am Schluss überreichen ihnen die beiden Tänzerinnen je einen handgeschnitzten Kerzenständer aus Ebenholz.

Angelina und Felix bedanken sich tief be- wegt und mit Tränen in den Augen. Noch nie hatten sie eine derartige Herzlichkeit und Gastfreundschaft erlebt, und dies von einfachen, jedoch zufriedenen Menschen, die wenig besitzen, aber das Wenige mit anderen teilen.

Armin Hirt

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I n f o s S c h u l e

Ein ganz besonderes Highlight erwartete die Kinder der 1. bis 3. Klasse Ende Ok- tober in ihrem Schulhaus, das bereits im herbstlichen Abenddunkel lag: Der El- ternrat der Schuleinheit Tobel/Feldbach hatte mit der tatkräftigen Unterstüt- zung der Unterstufenlehrerinnen sowie einer Gruppe von Eltern einen Lese- abend mit vier Ateliers vorbereitet, in

denen sowohl spannenden Geschichten gelauscht als auch gebastelt werden konnte.

Sechs Mütter lasen den Kindern «Mutig, Mutig» von Lorenz Pauli und «Brumm, der kleine Bär» von Hanspeter Bleisch vor. Sie visualisierten diese Geschichten mit liebevollen Details. Die beiden Bastel-

ateliers luden die Mädchen und Buben da- zu ein, «buchseitenfressende Buchzei- chenmonster» zu falten und mit bemalten Blumentöpfen phantasievolle Vogelfutter- stellen zu designen.

Der gemeinsame Abend klang aus bei Hotdog, Schoggistängeli und einem per- sönlichen Dankeschön der Kinder, die je- dem der 26 Helferinnen und Helfern eine Rose sowie ein handgeschriebenes Brief- chen überreichten. Auch die Organisato- rinnen Corinne Bodmer und Myriam Fraefel freuten sich über das positive Feedback der Kinder und die engagierte Elternschaft: «Mit dieser tollen Unterstüt- zung ist ein wunderschöner, stimmungs- voller Leseabend gelungen, der Klein und Gross gleichermassen Spass gemacht hat.»

Schuljahr 2015/2016

Gesuche für frühzeitige Einschu- lung in den Kindergarten und Klassenzuteilungen

Kinder, die im Vergleich zu Gleichal- trigen körperlich, kognitiv und sozial überdurchschnittlich gut entwickelt und zwischen 1. Juni und 31. Juli 2011 geboren sind, können von der Schul- pflege vorzeitig in den Kindergarten aufgenommen werden. Gesuche müs- sen schriftlich (bei Klassenzuteilun- gen mit Begründung) und bis spätes- tens Freitag, 13. März 2015 bei der Schulverwaltung eingereicht werden.

Später eingegangene Gesuche kön- nen nicht mehr berücksichtigt wer- den.

Rückstellung von der Schulpflicht

Gemäss Volksschulverordnung kön- nen Eltern vor der Einschulung ihres Kindes ein Gesuch um Rückstellung von der Schulpflicht um ein Jahr stel- len, wenn sie der Meinung sind, dass das Kind noch nicht schulreif ist. Das Gesuch muss zusammen mit einer schriftlichen Empfehlung des Kinder- arztes und gegebenenfalls einer Spiel- gruppen-Leitung eingereicht werden.

Die Schulpflege Das gemeinsam gesungene Eichlied mit

allen Lehrpersonen und Kindern stand am Anfang des Friedenstages. Eine kurze Ansprache und Einstimmung auf den fol- genden Tag durch die Schulleiterin gab den offiziellen Rahmen. Die Kinder ge- stalteten im Anschluss jedes selbst eine Friedensfahne. Mit viel Kreativität und Ideenreichtum gingen die Kinder an die Arbeit. Diese über 150 Fahnen wurden am Nachmittag vor dem Schulhaus aufge- spannt und sollen da für die nächste Zeit an den Tag erinnern. Die Themen Frieden, Umgang miteinander, gegenseitiger Res- pekt und Schulhauskultur wurden durch

die Lehrpersonen mit den Kindern im Ver- laufe des Tages erarbeitet und themati- siert. Die Peacemaker aus der Schulein- heit Eich besuchten jede Klasse für eine Lektion. Sie haben ihre Vorgehensweise bei Streitereien vorgestellt. Aus der jewei- ligen Sammlung von Konflikten in den Klassen wurden im Anschluss Rollenspie- le angeleitet, in welchen die Peacemaker vor den Klassen ihre fünf Schritte zu einer Lösung vorzeigen konnten. Neuerdings gibt es im Eingangsbereich des Schulhau- ses einen Friedensplatz, wo sich die Peace- maker zurückziehen können. Als Ab- schluss des Tages wurde das bereits geüb- te Friedenslied auf dem Schulhausplatz gesungen, geklatscht und die aufgehäng- ten Fahnen vor dem Schulhaus bewundert.

Der Friedenstag soll in den nächsten bei- den Jahren in den anderen Schuleinheiten der Primarstufe durchgeführt und fester Bestandteil des Projektes Peacemaker und der Schule werden. Somit findet im Jahre 2017 wieder ein Friedenstag im

«Eich» statt.

Friedenstag Schuleinheit Eich

Samuel Gilgen, Schulsozialarbeiter

Die Peacemaker sind seit mehr als zehn Jahren ein fester Bestandteil der Schule Hombrechtikon. In der Schuleinheit Eich wurde am 21. November ein erster Friedenstag mit allen Kindern und Lehrpersonen durchgeführt.

Seitenfressende Buchmonster

Stefanie Wolff-Heinze, Elternmitwirkung Schule

Ein herbstlicher Leseabend des Elternrates begeisterte 55 Mädchen und Bu- ben mit bezaubernden Geschichten und vergnüglichen Bastelateliers im Schulhaus Tobel.

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I n f o s G e m e i n d e

Eine Mutter hat zwei sehr liebe Töchter,

«Schneewiissli und Roserot». Sie ähneln dem weißen und dem roten Rosenbäum- chen in ihrem Garten. Schneeweisschen ist stiller als Rosenrot und öfter zu Hause.

Den Mädchen droht im Wald keine Ge- fahr von den Tieren, und auch als sie direkt neben einem Abgrund schlafen, behütet

sie ihr Schutzengel. Eines Winters sucht Abend für Abend ein Bär bei ihnen Ob- dach, und die Kinder, obwohl sie sich zuerst fürchten, fassen Zutrauen und spie- len mit ihm, was dem Bären behagt.

Im Frühjahr muss der Bär wieder fort. Am Türrahmen reißt er sein Fell auf. Schnee- weisschen meint, Gold hervorschimmern

zu sehen. Später treffen die Mädchen im Wald dreimal einen Zwerg, der mit seinem Bart an einem gefällten Baum, dann an einer Angelschnur festhängt. Sie helfen ihm, doch er ist undankbar. Beim vierten Treffen wird der Zwerg zornig. Der Bär kommt und erschlägt den Zwerg. Als sie den Bären erkennen, verwandelt er sich in einen Königssohn.

Vorverkauf: Ab 5. Januar bei den Einwoh- nerdiensten oder über Tel. 055 254 92 22.

Kasse offen ab 14 Uhr / Saalöffnung 14:20 Uhr. Die Plätze sind nicht nummeriert.

Hansueli Nüssli, Substitut Keine Frühlings-GV

Mangels genügender Anzahl beschluss- reifer Geschäfte ist die für den 18. März 2015 vorgesehene Frühlings-Gemeinde- versammlung (GV) gestrichen worden.

Nichtdestotrotz bittet der Gemeinderat, diesen Termin weiterhin in der Agenda zu reservieren. Eventuell möchte er dort eine Informationsveranstaltung durchführen.

Die Themen sind zum heutigen Zeitpunkt noch nicht bekannt.

Badi Feldbach wird saniert

Die Liegenschaft Badi Feldbach soll im In- neren saniert werden, weil die bestehende Kücheneinrichtung nicht mehr den gesetz- lichen Vorgaben gemäss Gesundheitsdirek- tion entspricht. Bei Sondierungen wurde festgestellt, dass der Holzboden teilweise morsch ist und saniert werden muss. Der Gemeinderat genehmigte einen Kredit von 149’000 Franken. Die Arbeiten sollen vor Beginn der Eröffnung der Badesaison 2015, also vor 1. Mai 2015, abgeschlossen sein.

Räte sind Hombrechtiker

Gemäss einer alten Tradition soll(t)en alle Gemeinderatsmitglieder das Hom- brechtiker Bürgerrecht besitzen. Dies hat der Gemeinderat getan, indem er Rainer Odermatt, Christine Wight, Jeannette Honegger und Daniel Wenger mit Ehepartner/innen das Hombrechtiker

Bürgerrecht erteilt hat. Damit sind sämtli- che Ratsmitglieder «richtige» Hombrech- tiker.

Deutschtest zwingend

Ab 1. Januar 2015 gibt es einige Neuerun- gen im kommunalen Einbürgerungsver- fahren. Ausgelöst wurden diese Änderun- gen durch die überarbeitete kantonale Bürgerrechtsverordnung. Es kann festge- stellt werden, dass die Kompetenzen der Gemeinden gestärkt wurden. Auch die Aufgabenteilung zwischen ihnen und dem Kanton ist besser definiert worden.

Die wohl augenfälligste Änderung besteht in der zwingenden Einführung eines Sprachtests. In Zukunft wird nur noch ein- gebürgert, wer einen «Sprachkompetenz- nachweis» vorlegen kann. Die Grundlage dieses Nachweises ist ein Deutschtest. Den muss die Gemeinde nicht selber durchfüh- ren, sondern kann ihn an speziell vom kan- tonalen Gemeindeamt ausgewählte Fir- men delegieren. Dies hat der Gemeinderat getan und dafür die Akrotea.ch GmbH in Rüti ausgewählt.

Es gibt aber auch Ausnahmen. So müssen Personen, deren Muttersprache Deutsch ist, keine Sprachprüfung ablegen. Gleiches gilt für Personen, die in der Schweiz wäh- rend mindestens fünf Jahren den Unter-

richt auf Volksschulstufe oder Sekundar- stufe II in deutscher Sprache besucht haben. Diese Aufzählung ist nicht ab- schliessend.

Diverses

– Einbürgerung von Ausländern (mit Kompetenz beim Gemeinderat):

Saverio Riserbato, wohnhaft Eilweg 2, italienischer Staatsangehöriger, ist – unter Vorbehalt der Erteilung des Kan- tons- und des Schweizer-Bürgerrechts – das Hombrechtiker Bürgerrecht erteilt worden.

– Volksinitiative «Ja zu fairen Gebühren in den Gemeinden»: Auch der Gemein- derat hat sich entschieden, das Gemein- dereferendum zu ergreifen. Ziel dieses Gemeindereferendums ist es, dass diese Vorlage dem Souverän unterbreitet wird.

– Feuerungskontrolleur: Als Feuerungs- kontrolleur für die Dauer vom 1. Januar 2015 bis 31. Dezember 2016 ist die Bi- schof & Rohner AG unter der Führung von Mike Bischof (bisher), Meilen, gewählt worden.

– «Faule» Pfähle ersetzt: Der Kredit von 56’000 Franken, der benötigt wurde, um die in die «Jahre gekommenen» und angefaulten Bootspfähle im Hafen Schirmensee zu ersetzen, konnte um rund 5’000 Franken unterschritten wer- den.

– LED-Lampen: Eine Kreditunterschrei- tung von rund 4’500 Franken konnte der Gemeinderat bei der Kreditabrechnung für den Ersatz der Quecksilberdampf- lampen durch LED-Lampen entgegen- nehmen. Der Kredit betrug 25’000 Fran- ken.

Der Gemeinderat informiert

Jürgen Sulger, Gemeindeschreiber

Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Gemeinde- ratsbeschlüsse über den Zeitraum vom 16. Oktober bis 11. Dezember 2014.

«Schneewiissli und Roserot»

Am Mittwoch, 28. Januar spielt um 14.30 Uhr der Verein Schweizer Kinder- und Jugendtheater das Dialektmärchen der Gebrüder Grimm im Gemeindesaal.

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D o r f l e b e n

An der letzten Sitzung vom September wurden diese richtig spürbar. Die Statistik zeigt einen Abwärtstrend auf allen Ebe- nen an. Neue Helferinnen und Helfer zu finden ist das eine, aber auch die angebo- tenen Dienstleitungen, die immer weniger verlangt und in Anspruch genommen wer- den, an die entsprechenden Leute weiter- zugeben, das andere.

Das Ziel dieser Gruppe ist es einerseits, pensionierten Damen und Herren eine sinnvolle Teilzeitbeschäftigung anzubie- ten, die ihnen Freude bereiten und Kontakte zu anderen Senioren bringen

kann. Andererseits können sich ältere Menschen bei dieser Gruppe melden, die gerne folgende Dienstleistungen zu be- scheidenen Preisen in Anspruch nehmen möchten:

– Fahrdienste und Botengänge, sofern nicht medizinisch bedingt

– Aktive Begleitung

– Betreuung von Wohnungen und/oder Tieren bei Abwesenheit

– Leichtere Gartenarbeiten oder Schnee- räumung

– Ausfüllen von Steuererklärungen – Hilfe bei Buchhaltungsproblemen,

Korrespondenz (auch mit Behörden etc.)

– PC-Kurse zuhause am eigenen PC, damit alles vertrauter ist oder Unter- stützung bei Umstellungen von PC-Pro- grammen

– Gestalten eines Fotobuches

Vielleicht haben ältere Menschen noch andere Anliegen, die nicht aufgeführt sind, aber bei denen die Helferinnen und Helfer gerne nach Lösungen suchen würden.

«Neupensionierte», die sich gerne für eine gute Sache einsetzen und damit einen Teil ihrer Freizeit sinnvoll gestalten möch- ten, finden in dieser Institution Gleichge- sinnte. Das grosse Angebot für Hilfesu- chende und hilfsbereite Personen sollte doch viele begeistern!

Kontakt «Senioren für Senioren»:

Edwina Koch, Tel. 055 244 13 14 Bruno Pfister, Tel. 055 244 29 74

Bei dieser wertvollen Begegnung wird den Jubilaren nicht nur ein kleines Geschenk überreicht; es ist auch Zeit da, um im per- sönlichen Gespräch, in ungezwungener Atmosphäre und in vertrauter Umgebung über Bedürfnisse und Anliegen sprechen zu können. Oft dient das Gespräch auch als Brückenschlag zu weiterführenden Hilfen. Die Mitglieder der Ortsvertretung arbeiten freiwillig und ohne Entschädi- gung. Mit den Spendengeldern werden vor allem Geschenke an Jubilare der Gemein- de Hombrechtikon finanziert, einen Ein- zahlungsschein dafür erhalten Sie gerne von Jakob Graf Telefon 055 244 44 72.

«Nachwuchs»-Sorgen

Ueli Schudel, «Senioren für Senioren»

Bei der Freiwilligen-Organisation «Senioren für Senioren» zeigen sich schon länger Probleme mit dem «Nachwuchs» und den angebotenen Dienst- leistungen.

Die Mitglieder der Ortsvertretung v.l.n.r: Arthur Brunner, Jakob Graf, Margrit Graf, Lea Schnetzer, Helga Maurer, Vreni Brunner, Martina Bilang, Rosmarie Blum und Marianne Keller. Es fehlt Käthi Garrett.

Pro Senectute kommt lokal gut an

Jakob Graf, Leiter Ortsvertretung

Seit November 2013 ist Jakob Graf neuer Leiter der Ortsvertretung Hom- brechtikon. Dieses Jahr werden wieder weit über 200 Menschen besucht.

Gemeindeeinwohner mit 80, 85, 90 und mehr Jahren wie auch Ehepaare, welche 50, 60 oder 65 Jahre verheiratet sind, werden durch die Mitglieder persönlich besucht.

SBB-Tageskarten

Die Gemeinde Hombrechtikon bietet ihren Einwohnerinnen und Einwohnern vier SBB- Tageskarten für die 2. Klasse an. Reisen Sie einen Tag lang von früh bis spät auf über 18’000 km Strecke der SBB, mit den meisten Privatbah- nen, Postautos, Schifffahrtsgesellschaf- ten, Tram- und Busbetrieben. Die Tages- karten können unter www.hombrech- tikon.ch reserviert werden. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei den Einwoh- nerdiensten, Telefon: 055 254 92 92.

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B u n t g e m i s c h t

Ökumenischer

Seniorennachmittag

Mittwoch, 7. Januar, 14 Uhr Gemeindesaal Blatten

Die evangelisch-reformierte und die rö- misch-katholische Kirchgemeinde laden zum Seniorennachmittag mit Theaterauf- führung ein. Es wird das Lustspiel

«D’Bääsehäx» in drei Akten von Hans Wälti aufgeführt. Wie jedes Jahr beginnen wir den Reigen unserer Seniorennach- mittage mit einem ökumenischen Theater- nachmittag.

Die Theatergruppe der Volkstanzgruppe Maur führt unter der Leitung der Hom- brechtiker Hans und Daniel Müller, Hinterwald, ein unterhaltsames Theater- stück auf. Im Zentrum des Stücks steht Bauer Walter Näpfli, der gemeinsam mit seinen drei unverheirateten Schwestern

Orgelkonzert

Am Sonntag, 1. Februar um 17 Uhrkon- zertiert der Zürcher Grossmünster-Orga- nist Andreas Jost in der reformierten Kirche. Der mehrfache Preisträger inter- nationaler Wettbewerbe erhielt seine Ausbildung bei Rudolf Meyer, Winter- thur, sowie bei namhaften Künstlern in Deutschland und Frankreich. Am Gross- münster leitet und organisiert er die inter- nationalen Orgelkonzerte. Auch wirkt er als Professor an der Zürcher Hochschule für Künste. Durch seine rege Konzerttä- tigkeit im In- und Ausland ist er regelmäs- siger Gast bei Rundfunkaufnahmen. Sein breites Repertoire reicht vom 16. bis 21.

Jahrhundert. Verschiedene CD-Aufnah- men dokumentieren sein künstlerisches Wirken. Andreas Jost wird an der klang- schönen Orgel der reformierten Kirche durch seine subtile Spielart und vielfarbi- ge Registrierkunst das Konzert zu einem Hörerlebnis gestalten.

Ref. Musikkommission

Neujahrskonzert

Sonntag, 4. Januar, 17 Uhr in der reformierten Kirche

Das Konzert zum neuen Jahr in der refor- mierten Kirche gehört am ersten Sonntag im Januar zur Dorftradition. Feierliche Musik soll das Neujahr willkommen heis- sen. Dieses Konzert bestreiten – ebenfalls traditionsgemäss – die Hombrechtiker Felix Haller und Karen Krüttli-Child auf ihren Flöten. Die Stäfnerin Priska Zaugg lässt die Harfe erklingen und der Ustermer Koni Weiss, Organist der Hombrechtiker Kirche, spielt auf der Orgel. Das Programm ist von keltischen Klängen inspiriert, bei denen die Instrumente Flöte und Harfe na- he liegen. Musik der Renaissance und des Frühbarocks aus verschiedenen Ländern wird auf der Orgel gespielt und setzt einen feierlichen Rahmen. Der Eintritt ist gratis, es wird am Schluss des Konzertes eine Kollekte erhoben.

Ref. Musikkommission

Christbaumverbrännete

Am Samstag, 10. Januar organisiert der Verkehrsverein ab 17.30 Uhr das Verbren- nen der Christbäume. Die grosse betreute Feuerwanne steht im Werkareal Holflüe bereit. Für das leibliche Wohl sorgen fleis- sige Helfer mit Punsch, Glühwein, weite- ren Getränken und Würsten vom Grill.

Verkehrsverein Urs Frei

Turm-Bläser

Mittwoch, 31. Dezember, 23 Uhr

Zum Jahresausklang werden wieder schö- ne besinnliche Lieder vom Kirchenturm der reformierten Kirche aus erklingen. Es spielen die Trompeter Heinz Hetzler und Anton Stöckli.

Zum anschliessenden Apéro sind alle herzlich eingeladen.

Ref. Kirchgemeinde

Neujahrsempfang 2015

am Freitag, 2. Januar, 10 Uhr, im Gemeindesaal Blatten Die Bevölkerung von Hombrechtikon

und Feldbach ist dazu herzlich eingela- den!

– Treffpunkt für Gross und Klein – Musikalische Unterhaltung durch die

Harmonie

– Neujahrsrede des Gemeindepräsiden- ten

– Diverse Ehrungen

– Impressionen vom vergangenen Gemeinde-Jahr

– Apéro für Neuzuzüger mit den Gemeinderäten, Partei- und Vereinspräsidenten

– Imbiss

– Kinderhütedienst

Türöffnung 9.30 Uhr, Schluss der Veran- staltung ca. 13 Uhr

Die Mitglieder der Gemeindebehörde und des Verkehrsvereins freuen sich, mit Ihnen aufs neue Jahr anzustossen.

auf dem abgelegenen Chabishof wohnt.

Durch die Eröffnung eines Campingplat- zes beginnt sich der Lauf der Dinge auf dem Hof zu ändern.

Für beste Unterhaltung mit vielen La- chern ist da gesorgt. Anschliessend an das Theaterstück werden Kaffee und ein klei- ner Zvieri serviert.

Ökumenischer Altersnachmittag Jürg Jäger

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B u n t g e m i s c h t

I m p r e s s u m

Herausgeberin:

Politische Gemeinde und Schule Hombrechtikon

Erscheinungsweise: sechsmal jährlich

Redaktionsteam:

Alessandra Brunner, Armin Hirt, Rainer Oder- matt, Esther Schlumpf, Jürgen Sulger und Daniel Wenger

Abgabe von Eingesandten:

So früh wie möglich. Aus Platzgründen kann nur eine beschränkte Anzahl von Eingesandten in der Ährenpost publiziert werden.

Adresse:

Redaktion Ährenpost, Gemeindeverwaltung, Feldbachstrasse 12, 8634 Hombrechtikon Tel. 055 254 92 31 aehrenpost@hombrechtikon.ch www.hombrechtikon.ch

Layout und Grafik:

Gasser Impuls, Rapperswil-Jona

Druck:

ST Print AG, Wolfhausen

Veranstaltungskalender:

Gemeindekanzlei, Esther Schlumpf Feldbachstrasse 12, 8634 Hombrechtikon Tel. 055 254 92 31, kanzlei@hombrechtikon.ch Redaktionsschluss Veranstaltungskalender für die Ausgabe Nr. 3/4: 31. Januar

G e b u r t s t a g e

Im Januar gratulieren wir 11. Januar

Katharina Gross-Kellenberger Speerstrasse 4

30. Januar

Hedwig Rebmann-Rieser Hornstrasse 6, Feldbach 2. Januar

Lina Bandi-Bosshard Schwerzistrasse 32 Männedorf

Im Februar gratulieren wir 7. Februar

Rosmarie Frick-Peter Obstgartenstrasse 2 23. Februar

Liselotte Müller-Holub Obstgartenstrasse 2 4. Februar

Linda Brunner-Niggli Obstgartenstrasse 2 28. Februar Luzius Philipp Waffenplatzstrasse 25 3. Februar

Johanna Knutti-Kunz Eichwisstrasse 77 24. Februar

Margaretha Zimmermann- Schmid

Etzelstrasse 6 6. Februar

Hanna Giezendanner-Rüegg Luegetenweg 1

6. Februar Dolly Palma Etzelstrasse 6 24. Februar

Ruth Zollinger-Imhof Etzelstrasse 6

22. Februar

Johanna Rutschi-Brand Pflegeheim Sonnhalde Grüningen

85 92 93

85

90

92

93 94 95

Hombi-Skifest

AmSamstag, 31. Januar findet in Wildhaus die 39. Ausgabe des traditionellen Hom- brechtiker Skifests statt. Das Ski- und Snowboardrennen für Schülerinnen und Schüler sowie Jugendliche und Erwachse- ne, die in Hombrechtikon wohnhaft sind, wird wie in den vergangenen Jahren auf der Piste «Thur» durchgeführt. Auch Heimweh-Hombrechtiker sind herzlich eingeladen. Für kostengünstigen Trans- port ins Skigebiet steht ein bequemer Car zur Verfügung. Wir empfehlen, diese Mög- lichkeit zu nutzen und sich auf unserer Ho- mepage www.hombi.ch/skifest anzumel- den.

Neben den üblichen Auszeichnungen wer- den auch dieses Jahr für die ersten drei Ränge in den Schülerkategorien Ein- kaufsgutscheine abgegeben. Für die gröss- ten Schulklassen werden Barpreise ausge- richtet. Für die Letztplatzierten gibt es Trostpreise. Auch die beliebte, kostenlose Familienwer-tung wird wieder durchge- führt, wobei die Teilnehmerzahl wie im Vorjahr auf zwei Teilnehmer fixiert ist.

Weitere Informationen finden Sie unter www.hombi.ch/skifest. Die Rangverkündi- gung findet am Samstagabend um 18.30 Uhr im Gemeindesaal statt. Ab ca. 20.30 Uhr folgt die traditionelle Skichilbi mit Li- ve-Musik bei freiem Eintritt für alle Hom- brechtiker. Dann kann das Hombi-Skifest mit einem feinen Essen bei Musik und Tanz abgerundet werden. Auch an der Bar dürfte wieder bis lange nach Mitternacht eine gute Stimmung herrschen.

Hombi-Skifest Eugen Koster

A b f a l l e n t s o r g u n g

Christbaumsammlung

Mittwoch, 7. Januar

Die Christbäume sind bei Ihrem Keh- richtplatz bis 7 Uhr gut sichtbar bereit- zustellen.

Alle Sammeldaten 2015 sind auf www.hombrechtikon.ch ersichtlich.

Zudem finden Sie dort wertvolle Infor- mationen über die einzelnen Sammel- güter.

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I n f o s S c h u l e

V e r a n s t a l t u n g s k a l e n d e r

Tag Datum Zeit Anlass Ort Veranstalter

Januar 2015

Freitag 2. Jan 10:00 Neujahrsempfang – Türöffnung 9:30 Uhr Gemeindesaal Blatten VVH und Gemeinde (siehe Seite 6)

11:30 Mittagessenfür Senioren/-innen und Ehepaare Restaurant Krone Senioren Mittagessen Sonntag 4. Jan 11:00-14:00 NeujahrssuppeNeujahrstreff Schulhaus Feldbach Forum Feldbach

bei Gerstensuppe, Würstli, Brot und Getränk

17:00-18:15 Neujahrskonzert mit Karen Krüttli, Felix Haller, Ref. Kirche Ref. Musikkommission und Gemeinde,

Priska Zaugg und Konrad Weiss (siehe Seite 6) Ressort Kultur

Dienstag 6. Jan 14:00-17:00 Spiele-Nachmittag Restaurant Arcade GFH (Irene Koller)

Mittwoch 7. Jan 14:00-16:30 Seniorennachmittagmit der Theateraufführung Gemeindesaal Blatten Ref./Kath. Kirchgemeinde (siehe Seite 6)

ab 07:00 Christbaumsammlung ab Kehrichtplatz Gemeinde, Abteilung Werke

Samstag 10. Jan 08:30-14:00 Holzitag Besammlung8:30 Uhr beim Gemeindehaus Verschiedene Einsatzorte Ornithologischer Verein

10:00-11:00 VaKi-Turnen Turnhalle Gmeindmatt Jugendturnen des TVH

17:30 Christbaumverbrännetemit anschliessendem Werkhof Holflüe Verkehrsverein Würstebraten am Feuer (siehe Seite 6)

Montag 12. Jan 20:00-21:30 Lesetreff für Erwachsene Bibliothek Bibliothek und Frauenverein

Dienstag 20. Jan 14:00-17:00 Spiele-Nachmittag Restaurant Arcade GFH (Irene Koller)

Mittwoch 21. Jan 14:00 Café international Spielbaracke, Feldbachstr. 17 Interkulturelle Frauengruppe Freitag 23. Jan 19:00-22:00 Stricktreff Spielbaracke, Feldbachstr. 17 GFH (Carolin von Kameke) Montag 26. Jan 19:45 Interkultureller Frauentreff Spielbaracke, Feldbachstr. 17 Interkulturelle Frauengruppe Mittwoch 28. Jan 14:30 Schneewiissli und Roserot –Dialektmärchen Gemeindesaal Blatten Gemeinde Ressort Kultur

der Gebrüder Grimm (siehe Seite 4)

Samstag 31. Jan Hombi-Skifest (siehe Seite 7) Piste «Thur» in Wildhaus Hombi-Skifest

Februar 2015

Sonntag 1. Feb 17:00-18:15 Orgelkonzert mit Andreas Jost (siehe Seite 6) Ref. Kirche Ref. Musikkommission und Gemeinde, Ressort Kultur

Dienstag 3. Feb 14:00-17:00 Spiele-Nachmittag Restaurant Arcade GFH (Irene Koller)

Freitag 6. Feb 11:30 Mittagessenfür Senioren/-innen und Ehepaare Restaurant Krone Senioren Mittagessen

Samstag 7. Feb 10:00-11:00 VaKi-Turnen Turnhalle Gmeindmatt Jugendturnen des TVH

Freitag 13. Feb 19:00-22:00 Stricktreff Spielbaracke, Feldbachstr. 17 GFH (Carolin von Kameke)

Dienstag 17. Feb 14:00-17:00 Spiele-Nachmittag Restaurant Arcade GFH (Irene Koller)

Mittwoch 18. Feb 14:00 Café international Spielbaracke, Feldbachstr. 17 Interkulturelle Frauengruppe Montag 23. Feb 19:45 Interkultureller Frauentreff Spielbaracke, Feldbachstr. 17 Interkulturelle Frauengruppe

Vorschau März 2015 (teilweise)

Freitag 6. März 11:30 Mittagessenfür Senioren/-innen und Ehepaare Restaurant Krone Senioren Mittagessen

Samstag 7. März 10:00-11:00 VaKi-Turnen Turnhalle Gmeindmatt Jugendturnen des TVH

Sonntag 8. März 09:00-11:00 Abstimmungssonntag Gemeinde Gemeinde

Fixe Wochentage Januar/Februar 2015

Montag 14:30-17:00 Familiencafé– offene Zentrumtür Spielbaracke, Feldbachstr. 17 Eltern-Kind-Zentrum

Dienstag* 09:30-11:00 Senioren-Volkstanz Kath. Pfarreisaal Pro Senectute

Dienstag/Donnerstag 09:00-11:00 Familiencafé– offene Zentrumtür Spielbaracke, Feldbachstr. 17 Eltern-Kind-Zentrum

Samstag 09:00-12:00 Brockenstubegeöffnet Brockenstube Holflüe Gemeinnütziger Frauenverein

*ausser Schulferien

(9)

B l i c k p u n k t

35. Jahrgang Nr. 3/4 – März/April 2015

I n f o r m a t i o n s b l a t t d e r G e m e i n d e H o m b r e c h t i k o n

Liebe Leserin, lieber Leser

Kürzlich wurde ich von einem kleinen Jungen, mit Polizeihut und Wasserpi stole ausgerüstet, angehalten. «Hände hoch!», ruft der kleine Mann. «Oh, was habe ich verbrochen?», frage ich die Arme hebend zurück. «Du hast gestohlen, ich muss dich festnehmen!»

Hemmungslos legt er mir doch tatsäch- lich Handschellen um. Der Zwillingsbru- der kommt nun auch dazu und töggelet in sein Handy. «Du musst ins Gefängnis», rufen sie im Chor. Darauf antworte ich :

«Ja, jetzt habe ich aber gar keine Zeit.»

«Dann kommst du einfach morgen ins Gefängnis», gibt der eine zurück. «Das würde mir viel besser passen», antworte ich. Netterweise werden mir die Hand- schellen wieder abgenommen und sie las- sen mich ziehen.

Ich musste vor mich hin schmunzeln. Wie hemmungslos doch die Kinder sind. Un- sereins hat doch Mühe, einfach auf eine fremde Person zuzugehen.

Liebe Leserin, lieber Leser, ich wünsche Ihnen auch solche Begegnungen. In unse- rer hektischen und schnelllebigen Zeit kann es nicht schaden, sich mal kurz auf einen kleinen Schwatz einzulassen, auch wenn wir das Gegenüber gar nicht ken- nen.

Alessandra Brunner, Schulpflegerin

Der Gemeinderat

An einem Workshop und an zwei Gemeinderatssitzungen hat der Gemeinde- rat sowohl das Leitbild als auch die Legis laturziele durchberaten und verab- schiedet. Am bestehenden Leitbild wurden keine Änderungen angebracht. Für die aktuelle Amtsperiode genehmigte der Gemeinderat insgesamt 14 Zielset- zungen. Schwerpunkte sind die Finanzen, das Gemeindehaus und die Kronen- kreuzung.

Bevor wir uns mit den Legislaturzielen be- fassen konnten, musste zuerst das Leitbild, die Grundlage unseres politischen Wir- kens, überarbeitet und den aktuellen Vor- stellungen und Gegebenheiten angepasst werden. Erfreulicherweise zeigte es sich, dass das « alte » Leitbild ohne Änderungen übernommen werden konnte. Dabei haben wir es uns als « neugewählte » Gemeineräte nicht leicht gemacht. Die einzelnen Leit- sätze im Leitbild wurden von mir und mei- nen Kolleginnen und Kollegen eingehend diskutiert und behandelt und nach wie vor als gut befunden. Das Leitbild hat nicht an Aktualität verloren.

Gemeinderätliche Legislaturziele

Rainer Odermatt, Gemeindepräsident

Keine einfachen Entscheide

Wie bereits erwähnt, haben wir insgesamt 14 Legislaturziele erarbeitet. Detaillierter möchte ich nur auf die – meiner Ansicht nach – wichtigsten Zielsetzungen einge- hen, nämlich auf die Finanzen (Nummer 13), auf das Gemeindehaus (1), auf die Kronenkreuzung (3) und auf die drei Ziel- setzungen der Schule (8, 9 und 10). Selbst- verständlich unterschlage ich Ihnen die restlichen Zielsetzungen nicht. Sie finden alle Zielsetzungen am Schluss dieses Arti- kels. Bitte beachten Sie auch den Inhalt des Kästchens auf Seite 3.

(10)

B l i c k p u n k t

Kein Wunschbedarf

Bei der Festlegung der Zielsetzungen sind wir immer wieder auf die Problematik der finanziellen Machbarkeit gestossen.

Dabei mussten wir erkennen, dass unsere finanzielle Situation momentan als « genü- gend » angeschaut werden darf und kann.

Unser primäres Ziel war es, dieses « genü- gend » nicht zu verschlechtern, sondern tendenziell zu verbessern. Einfach war dies jedoch nicht.

Der Gemeinderat kann nur über etwa 10 bis 20 Prozent der Gemeindefinanzen selber bestimmen. Alle anderen Ausga- ben sind durch sogenannte « gebundene » Ausgaben oder Ausgaben durch überge- ordnetes Recht etc. nicht beeinflussbar.

Unsere Wünsche und Vorstellungen wur- den dadurch ziemlich eingeschränkt. Das Motto « nur Notwendiges anzuschaffen » und « auf Wunschbedarf ist zu verzichten » wird uns daher auch diese Amtsperiode ein ständiger Begleiter sein.

Steuerfuss

Eine weitere Konstante war der Steuer- fuss. Es ist das erklärte Ziel des Gemein- derates, dass der Steuerfuss bei 119 Pro- zent bleibt. Eine Reduktion wäre natür- lich schön. Sie ist aber im Moment nicht realistisch. Die Finanzplanung zeigt auf, dass in den kommenden Jahren mit roten Zahlen gerechnet werden muss. Eine Re- duktion macht also keinen Sinn.

« Schwammige » Formulierung

« Es wird eine Strategie entwickelt, damit die vom Gemeinderat festgelegten finanz- politischen Zielsetzungen nachhaltige Wir- kung zur Verbesserung der Gemeindefi- nanzen erreichen können. » In der Tat kann diese Formulierung des Legislatur- ziels Nummer 13 als « schwammig » ange- sehen werden. Mit diesem Text wollen wir auf die Problematik aufmerksam machen, dass es sehr schwierig wird, die aktuellen finanzpolitischen Zielsetzungen einzuhal- ten.

Wie Sie sicher wissen, hat der Gemeinde- rat beschlossen, dass die zukünftigen Laufenden Rechnungen nicht höher sein dürfen als die Rechnung aus dem Jahr 2013 « bereinigt ». Ausserdem sollen die jähr lichen Investitionen die Höhe von vier Millionen Franken nicht überschrei- ten.

Sie werden miteinbezogen

Der Gemeinderat nimmt sich diesen Her- ausforderungen an und wird alles daran setzen, die sich bereits heute abzeichnen- den Mindereinnahmen wie zum Beispiel ein kleinerer ZKB-Gewinnanteil oder al- lenfalls tiefere Steuereinnahmen bedingt durch den starken Frankenkurs etc. und höhere Aufwendungen wie zum Beispiel die Übernahme des Jugendförderungsbei- trags über Steuergelder etc. anderweitig zu kompensieren. Dabei wird der Rat wohl auch nicht davor zurückschrecken können, unangenehme Entscheidungen zu treffen.

Diesen Entscheidungen sind Sie nicht teilnahmslos ausgesetzt : Bei grösseren einschneidenden Massnahmen haben Sie als Hombrechtiker Stimmbürgerin oder Stimm bürger via Gemeindeversammlung oder Urnenabstimmung den Schlussent- scheid.

Macht Aufschub Sinn?

Um einen solchen Entscheid bitten wir Sie bereits in diesem Jahr. Voraussichtlich am Abstimmungswochenende vom 9. Septem- ber 2015 möchten wir von Ihnen wissen, ob Sie damit einverstanden sind, das Gemein- dehaus zu sanieren und für die Zukunft fit zu machen. Wir reden dabei von einer Grös senordnung zwischen 6 und 7 Millio- nen Franken. Sie können versichert sein, dass wir uns diesen Vorschlag nicht leicht gemacht haben.

Ausschlaggebend war schlussendlich die Erkenntnis, dass der Gemeinderat die not- wendige Sanierung nun mehr als 15 Jahre vor sich her geschoben hat, und wir das Problem nicht einer nachfolgenden Ge- nera tion weitergeben wollen.

Alterszentrum Breitlen

Erlauben Sie mir, an dieser Stelle noch ei- ne Bemerkung zum Projekt « Alterszent- rum Breitlen » zu machen. Noch in diesem Jahr wird Ihnen der Verwaltungsrat von Hom’Care, unsere Organisation für Alter und Gesundheit, via Urne beantragen, für die Erstellung des Alterszentrums Breit- len ein Darlehen bei einer Bank oder bei einem Finanzierungsinstitut aufnehmen zu dürfen. Die Grössenordnung dieses Antrags hat eine für Hombrechtikon nie dagewesene finanzielle Dimension. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass dieses Dar-

lehen – welche Grösse es am Schluss auch immer hat – nicht durch die Gemeinde gewährt wird und somit keinen Einfluss auf die Laufende Rechnung der Politi- schen Gemeinde Hombrechtikon ausübt.

Es hat also auch keinen Einfluss auf den Steuerfuss.

Momentan wissen wir noch nicht, ob die von Hom’Care ausgewählte Darlehensge- berin eine Sicherheit von der Politischen Gemeinde verlangt. Sollte dies der Fall sein, so werden Sie es als Stimmbürgerin oder Stimmbürger in der Hand haben,

« ja » oder « nein » dazu zu sagen. Falls dieser Antrag gestellt wird, werden wir Ihnen selbstverständlich die für die Ent- scheidungsfindung notwendigen Informa- tionen unterbreiten.

Gordischer Knoten

Bei der Diskussion der wichtigsten The- men für diese Legislatur war natürlich die verkehrstechnische Situation der Kronen- kreuzung ein wichtiger Punkt. Obwohl die Lösung dieses Problems dem Lösen eines gordischen Knotens ähnelt, wollen wir uns als Rat mit dieser Thematik auch in dieser Amtsperiode befassen.

Zurzeit laufen weitere Gespräche mit den verantwortlichen Personen des Kantons.

Aufgrund der vergangenen Aktivitäten und der jetzigen Ausgangslage hat der Kanton eine besonders zentrale und bestimmende Rolle. Wir können jedoch feststellen, dass weiterhin Bereitschaft besteht, eine Verbesserung der Situation in Zusammenarbeit mit uns zu erreichen.

Wir sind auch in Kontakt mit Einwoh- nerinnen und Einwohnern, die uns wei tere Lösungsvorschläge in Aussicht gestellt haben.

Schule

Eine spezielle Position in den gemeinde- rätlichen Legislaturzielen nehmen die drei Zielsetzungen ein, die die Schule betref- fen. Grundsätzlich handelt es sich um Ziel- setzungen, die von der Schulpflege verab- schiedet und durchgesetzt werden müssen bzw. dürfen. Im Rahmen der Einheitsge- meinde war es dem Rat aber wichtig zu zeigen, dass er insbesondere diese drei Zielsetzungen vollumfänglich unterstützt und trägt.

(11)

I n f o s G e m e i n d e

Alle 14 Legislaturziele auf einen Blick : 1. Das Gemeindehaus wird saniert und

gleichzeitig den momentanen und zu- künftigen Bedürfnissen angepasst 2. Die Liegenschaftenbewirtschaftung

wird im Bereich Pachtverträge opti- miert

3. Die Situation bei der Kronenkreuzung wird verbessert

4. Die Frühe Förderung ist etabliert 5. Die Generelle Entwässerungsplanung

(GEP) wird überarbeitet

6. Die Abfall- und Gebührenverordnung wird den neuen Gegebenheiten ange- passt

7. Es wird ein Konzept für die Trinkwas- serversorgung in Notzeiten erstellt 8. Die Schule evaluiert ihre Führungsziele

und -strukturen und entwickelt sie wo nötig weiter

9. Die Schule definiert in Bezug auf Son- derpädagogik eine Strategie für die optimale Verwendung der zugeteilten Vollzeiteinheiten

10. Die Schule prüft die Integration von Minimax in die einzelnen Schulein- heiten und die Neuorganisation der Personalführung

11. Der Unterhalt des Eichwistobels wird sichergestellt

12. Die Friedhofgestaltung wird über- dacht. Sie soll auf einen zeitgemässen Stand gebracht werden

13. Es wird eine Strategie entwickelt, da- mit die vom Gemeinderat festgelegten finanzpolitischen Zielsetzungen nach- haltige Wirkung zur Verbesserung der Gemeindefinanzen erreichen können 14. Die Umstellung auf das Höhere-Rech- nungs-Modell 2 (HRM2) wird geprüft Das « alte » – « neue » Leitbild kann wei- ter hin in der Homepage unter: www.

hombrechtikon.ch eingesehen und her- untergeladen werden. Wer ein Original will, wende sich an die Gemeindekanz- lei Hombrechtikon, Telefon 055 254 92 31 oder per E-Mail an: kanzlei@hom- brechtikon.ch.

Die Illustrationen wurden übrigens von Erwin Oberhänsli, wohnhaft in Hombrech tikon, erstellt. Auch die de- taillierten Legislaturziele für die Amts- periode 2014 –2018 sind ab sofort in der Hombrechtiker Homepage aufge- schaltet.

Mehrzweckstreifen kommt

Das vom Feldbacher Josef B. Brühwiler eingereichte Gesuch zur Verbesserung der verkehrstechnischen Situation auf der Seestrasse im Bereich Schirmensee befin- det sich auf der Zielgeraden. Notwendig geworden war die Eingabe, weil der dort befindliche Fussgängerstreifen ersatzlos gestrichen wurde. Josef B. Brüh wiler er- hielt Unterstützung von rund 150 Mitun- terzeichnern. Das kantonale Tiefbauamt (die Seestrasse ist eine Kantonsstrasse) hat nun in Zusammenarbeit mit dem Ge- meinderat ein Projekt ausgearbeitet, das im Laufe des ersten Semesters dieses Jah- res realisiert werden soll. Die Lösung be- steht in einem Mehrzweckstreifen auf der Seestrasse, der den Weiler Oberschirmen- see besser erschlies sen wird. Das Bild un- ten zeigt an einem Beispiel in Feuerthalen, wie der Mehrzweckstreifen aussehen wird.

Der Gemeinderat hat einen Kredit von 40 000 Franken genehmigt. Dieser Betrag steht unter dem Vorbehalt, dass sich auch der Kanton mit der gleichen Summe dar- an beteiligt. Aufgrund der Gespräche sollte diese Kostenbeteiligung reine Form- sache sein.

Aufnahme Fremdkapital

Der Gemeinderat musste bzw. konnte Dar lehen in der Grössenordnung von ins- gesamt zehn Millionen Franken aufneh-

men. Es handelte sich mehrheitlich um Refinanzierungen. Eine Tranche von vier Millionen Franken zu einem Zinssatz von 0,77 Prozent und eine zweite Tranche von sechs Millionen Franken zu einem Zinssatz von 0,35 Prozent. Beide Darlehen haben eine Laufzeit von zehn Jahren.

Littering

Von der Einwohnerschaft ist der Gemein- derat darauf aufmerksam gemacht worden, dass Littering in der Gemeinde wieder an Aktualität gewonnen hat. Bereits in den Jahren 2011 und 2012 befasste man sich in der Gemeinde verstärkt mit dieser Proble- matik. So fand zum Beispiel am 7. Juli 2012 ein Aktionstag unter dem Motto « Hombi bliibt suuber » statt. Der Gemeinderat sah die an ihn gerichteten Feststellungen bestä- tigt, dass die Nach haltigkeit der Anstren- gungen an Wirkung verloren hat. Die Ratsmitglieder werden reagieren. Es sollen Aktivitäten in Bezug auf die Eruierung der Verursacher/innen mit der Möglichkeit, Bussen auszusprechen, getätigt werden.

Dafür wird die Hombrechtiker Sicherheits- und Überwachungsfirma Seewache AG miteinbezogen. Abgeklärt wird auch, ob an sensiblen Punkten Videoüberwachung eingesetzt werden soll. Primär geht es aber um das Verhalten einzelner Personen in der Gemeinde. Sie sollen – unter anderem auch mit diesem Artikel – auf die Proble- matik ihres Tuns gegenüber der Hom- brechtiker Einwohnerschaft aufmerksam gemacht werden. Aber nicht zuletzt spricht der Gemeinderat an all denjenigen Ein- wohnerinnen und Einwohner seinen gros- sen Dank aus, die sich an die normalen Regeln beim Entsorgen halten.

Diverses

• Einbürgerungen von Schweizern: Marco Nebel, wohnhaft Neuhofweg 4, ist das Hombrechtiker Bürgerrecht erteilt worden.

• Gemeindesaal: Die Rauchgasabzugsan- lage musste ersetzt werden. Der Gemein- derat genehmigte einen Kredit von 38 000 Franken. Sie funktionierte nur noch man- gelhaft und teilweise gar nicht mehr.

Mehrzweckstreifen in Feuerthalen

Der Gemeinderat informiert

Jürgen Sulger, Gemeindeschreiber

Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Gemeinderats- beschlüsse über den Zeitraum vom 12. Dezember 2014 bis 16. Februar 2015.

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Neu gestaltete Säulen

I n f o s S c h u l e

Farbige Säulen im Gmeindmatt

Carol Delmée Eberhard, Fachlehrperson

Das Thema Schulhausplatzgestaltung beschäftigte die Zeichenlehrpersonen schon eine ganze Weile. Im Schulhaus Eichberg wurde bereits ein Projekt re- alisiert, bei dem die Wände im Aussenbereich farbig gestaltet wurden. Es wur- de darum beschlossen, mit Hilfe der Wahlfachklasse Zeichnen die Betonsäu- len auf dem Areal Gmeindmatt zu verschönern.

Doch nicht alle Säulen eigneten sich für das Projekt. Bemalt werden konnten nur Säulen, die der Witterung nicht zu stark ausgesetzt sind. Dann musste ein Konzept her, welches die Wahlfachklasse 2013/2014 in die Hand nahm. Welches Thema soll ge- wählt werden? Welche Figuren, Muster und Farbkombinationen passen zum The- ma und wirken zeitlos? Motiviert und mit kreativem Elan prüften die Schülerinnen und Schüler verschiedene Variationen.

Als dann auch die Schulpflege den Antrag der Säulenbemalung bewilligte, musste nur noch der Maler-Fachmann Daniel Berner betreffend Untergrund und Farb- mitteln beraten. Nachdem gestartet wer- den konnte, zog sich die Bemalung auf- grund misslicher Wetterverhältnisse und

der Abschlussprojekte der 3.-Klässler in die Länge. Die Graffitibeschriftungen konnte die Wahlfachklasse trotz dem durch die Schuljahresabschlüsse beding- ten Zeitdruck doch noch vollenden.

Die Wahlfachklasse 2014/2015 hat sich dann liebenswürdigerweise dazu bereit er- klärt, das Säulenprojekt weiterzuführen und mit passenden Motiven, Silhouetten und Mustern zu vollenden. Oft musste nochmals eine Farbschicht zur Farbsteige- rung aufgetragen werden und das Ausbes- sern der verschiedenen Motive erforderte viel Geduld, genaues Arbeiten und Durch- haltewillen. Die Säulen sind grossartig ge- worden. Ein grosses Kompliment gehört allen Mitwirkenden!

Besuchstage

Die Besuchstage finden dieses Jahr im Kindergarten und im Minimax am 17. und 19. März und in der Pri- mar- und Sekundarschule vom 17. bis 19. März (jeweils vormittags) statt.

Die genauen Zeiten finden Sie im nächsten Elternbrief oder auf unserer Homepage.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Schulpflege und Lehrpersonen

Kurs «Gartenvogel»

Mittwoch, 25. März, 13 bis 17 Uhr Werkenraum, SH Gmeindmatt.

Es werden aus Styroporkugeln indivi- duelle Vögel gestaltet und mit Paver- pol in der Art-Stone-Technik bearbei- tet. Es sind keinerlei Vorkenntnisse notwendig.

Mitzunehmen sind Einweghandschuhe (eng anliegend) und Kleider, die schm ut zig werden dürfen. Die Kurs- kos ten betragen 50 Franken und die Materialkosten pro Vogel 35 Fran- ken.

Die Kursleitung hat Blanca Zenger vom art-atelier in Uessikon-Maur (Tel. 077 455 40 99). Anmeldeschluss ist der Donnerstag, 12. März 2015.

Auf der Hompage www.schulehom- brechtikon.ch finden Sie das Anmel- deformular.

Schwimmhalle Eichberg

Während der Badesaison vom 17. April bis 19. Oktober bleibt die Schwimmhalle Eichberg für die Öffentlichkeit geschlossen.

Mehr über die Schulgemeinde erfah- ren Sie unter :

www.schulehombrechtikon.ch

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D o r f l e b e n

In Hombrechtikon können am Mittwoch, 20. Mai Schwalben und Mauersegler be- obachtet werden. Ab Anfang Mai fliegen sie von Süden her in die Schweiz und verbringen die Sommermonate hier. An lauen Sommerabenden sind die Vögel auf Futtersuche und fliegen dabei um die Häuser. Am liebsten nisten die Schwalben und Mauersegler unter den Dächern von alten Häusern und Scheunen. Da es davon immer weniger gibt, sind die bedrohten Vögel auf Nistkästen angewiesen. Max Zumbühl vom Ornithologischen Verein Hombrechtikon ist ein Vogelexperte und berichtet über die in der Siedlung le- benden Vogelarten. Treffpunkt für den Abendspaziergang am Mittwoch, 20. Mai ist die VZO-Haltestelle Holflüe in Hom- brech tikon (vor dem Feuerwehrgebäude) um 18 Uhr. Der Anlass findet bei jeder Wit terung statt und dauert rund eine bis eineinhalb Stunden. Eine Anmeldung ist

nicht nötig. Die Kosten pro erwachsene Person betragen 10 Franken und für Kin- der ist die Führung gratis. Das Faltblatt zu den Abendspaziergängen des «Naturnetz Pfannenstil» liegt bei der Gemeindever- waltung auf. Ebenfalls erhältlich ist ein Leporello mit sieben Wandertipps in den Pfannenstil-Gemeinden.

Projekt Naturnetz Pfannenstil

Im Jahre 1998 wurde das Projekt von der Zürcher Planungsgruppe Pfannenstil (ZPP) lanciert, um die Ziele des Natur- schutz-Gesamtkonzeptes des Kantons Zürich und die ökologische Vernetzung laut regionalem Richtplan umzusetzen.

Das Naturnetz Pfannenstil führt seit meh- reren Jahren Projekte im Landwirtschafts- bereich durch. Die einzelnen Projekte der Gemeinden sind aufgelistet unter www.zpp.ch. Neu setzt sich das Naturnetz auch im Siedlungsgebiet ein : Es organi-

siert abwechslungsreiche Exkursionen und Kurse für die Bevölkerung und steht in enger Zusammenarbeit mit unter- schiedlichen Akteuren des Siedlungs- gebietes. Die Gemeinden setzen auch verschiedene Projekte im Siedlungsraum durch.

Zusammenarbeit

Das Naturnetz Pfannenstil versteht sich nicht nur als Netz von ökologisch wert- vollen Gebieten. Ebenso wichtig sind die Zusammenarbeit und die Vernetzung von verschiedensten Personen und Organisa- tionen.

Michaela Hüppin war bereits schon zu frü- heren Zeiten bei uns im Alters- und Pfle- geheim Breitlen in der Funktion als Stell- vertreterin Leitung Pflege tätig. Nun ist sie in einer neuen Funktion zu Hom’Care zu- rückgekehrt und freut sich, allen Aus- kunfts- und Ratsuchenden zu folgenden Themen Informationen und Unterstüt- zung anzubieten :

• Allgemeine Fragen rund um das Thema Alter und Gesundheit

• Wohnformen und Wohnangebote im Alter

Natur pur vor der Haustür

Hansueli Nüssli, Substitut

Entdecken Sie die grosse Biodiversität direkt vor Ihrer Haustür. Das Naturnetz Pfannenstil bietet 12 Abendspaziergänge durch die Pfannenstil-Gemeinden an. In jeder Gemeinde wird ein artenreicher Hotspot von einer Fachperson vor- gestellt. Lassen Sie sich von der Artenvielfalt in Ihrer Nähe überraschen.

Beratungsstelle Hom’Care

Madeleine Henle, Geschäftsführerin ad interim

Michaela Hüppin ist seit dem 1. Dezember neue Leiterin der Beratungsstelle Hom’Care. Sie hat langjährige grosse Erfahrung im Gesundheitswesen. Nach Absolvierung einer Diplomausbildung in Krankenpflege sammelte sie Berufs- erfahrung in verschiedenen Institutionen wie Spital, Pflegeheim und Spitex.

• Unterstützungs- und Entlastungs- angebote für Betroffene und/oder Angehörige

• Mögliche finanzielle Zusatzleistungen

• Koordination der Angebote innerhalb von Hom’Care

• Vermittlung von externen Organisatio- nen und Fachstellen

Nehmen Sie doch mit Michaela Hüppin Kontakt auf, sei es in einem persönlichen Gespräch, mit einem Mail oder mit ei- nem Telefonanruf (beratung@homcare.ch oder Tel. 055 254 10 85). Auf Wunsch kön-

nen Sie auch einen Termin vereinbaren.

Die Auskunft ist kostenlos. Die Beratungs- stelle befindet sich in Hombrechtikon, Im Zentrum 10, im 1. Stock. Die Öffnungszei- ten sind von 9 bis 11.30 Uhr und von 14 bis 16 Uhr.

Michaela Hüppin

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B u n t g e m i s c h t

Projekt: Mitsingen am Bettagskonzert

Mittwoch, 11. März, 20 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Blatten Herzliche Einladung zum Mitsingen an un- serem Bettagskonzert. Die gemeinsamen Proben finden jeweils mittwochs (ausge- nommen Schulferien) von 20.00 bis 21.45 Uhr im Saal unter der katholischen Kirche statt, erstmals am 3. Juni. Zudem wird am 5. und 6. September ein Singwochenende im schönen Lihn oberhalb des Walensees organisiert.

Die Projekt-Präsentation gibt Informatio- nen zum Programm des Bettagskon zertes.

Dieses wird in wunderbare Werke von drei Komponistinnen aus unterschiedli- chen Jahrhunderten entführen. Zu hören sind Ausschnitte aus den verschiedenen Werken und zu erfahren sind Hintergrund- informationen zu diesen in teressanten Kompositionen und deren Schöpferinnen.

Weitere Informationen geben die Chor- mitglieder oder der Chorleiter Andreas Egli, Stäfa (Tel. 071 923 00 21 oder Mail : egli.a@gmx.ch).

Ref. Kirchenchor und St. Niklaus-Chor

Neue Velogruppe 60plus

Dienstag, 17. März, 9 bis 11 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Blatten Die Tourenleiterin Elisabeth Elmer gibt Informationen über Anforderung und Ausrüstung und zeigt an Beispielen einen Einblick ins Velofahren als Gruppe; aber auch für Fragen ist Zeit eingeplant. Die Velotouren finden einmal im Monat, jeden zweiten Dienstag von April bis Oktober statt. Gestartet wird mit einer Schnuppertour am 14. April. Die Tou- renleitung unter dem Patronat von Pro- Senectute-Sport hat eine entsprechende Ausbildung mit Ausweis «esa» (Erwach- senensport Schweiz).

Velofahren ist ein gesunder Sport für Seniorinnen und Senioren, stärkt Herz und Kreislauf und schont die Gelenke.

Velofahren in der Gruppe eröffnet Er- lebnisse in der Natur, Kontakte und Ge- selligkeit mit Gleichgesinnten. Auskunft erteilt gerne Elisabeth Elmer unter Tel.

055 244 20 21 oder per E-Mail : elelmer@

bluewin.ch. Alle aktiven Seniorinnen und Senioren sind herzlich einge laden.

Velogruppe 60plus Elisabeth Elmer

Birnel-Verkauf

Mittwoch, 18. März von

8 bis 12 Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr Das Paradies-Dorflädeli verkauft für die Winterhilfe Birnel. Dieser Birnendicksaft wird aus ungespritzten und unbehandel- ten Schweizer Mostbirnen hergestellt und kann als Brotaufstrich oder als bekömmli- cher Zuckerersatz zum Süssen von Ge- bäck, Birchermüesli, Fruchtsalat, Kom- pott und Getränken verwendet wird.

Vorbestellungen sind bis Dienstag, 3. März an das Paradies-Dorflädeli am Breitlen- weg 6 zu richten, wo auch der Verkauf stattfindet. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter Telefon 055 244 26 12.

Paradies-Dorflädeli

Börse für Kinderartikel

Am Samstag, 28. März findet von 8.30 bis 12 Uhr die Kinderartikel-Börse im El- tern-Kind-Zentrum Spielbaracke an der Feldbachstrasse 17 statt. Verkauft werden saubere Frühjahrs- und Sommerkleider, Schuhe, Spielsachen, Kinderwagen und anderes mehr. Die Artikel werden am Freitag, 27. März von 16 bis 17.30 Uhr an- genommen. Etiketten zum Beschriften der Artikel können ab dem 2. März via Website www.gfhombi.ch oder direkt im Eltern-Kind-Zentrum bezogen werden.

OK-Team und Gemeinnütziger Frauenverein

Spende für Kamerun

Anfangs Winter fand wie immer der «Wie- nachtsmärt» statt. Es war ein schöner Markt. So viele Besucherinnen und Besu- cher hatte es noch nie. Das Restaurant im Innern des Pfarreizentrums war zeitweise so voll, dass man anstehen musste. Wie al- le Jahre wurden einige Kilo Kartoffelsalat und viele Kuchen und Torten verkauft.

Die Spende von 500 Franken ging an das Kinderheim «Casa des Anges» in Kame- run. Dieses Heim bietet Waisen und Stras senkindern Sicherheit, Geborgenheit und ermöglicht Bildung. Ein riesiges Dankeschön geht auch an die fleissigen Helferinnen und Helfer!

OK Wienachtsmärt Brigitte Pfister und Jörg Müller

Old -Time-Jazz-Konzert

Samstag, 14. März, 20 Uhr in der reformierten Kirche

In diesem Konzertprogramm spielt das Quantett Johannes Kobelt Old Time Jazz vom Feinsten. Es sind Highlights aus dem Repertoire von legendären Jazzmusikern, wie Thomas «Fats» Walter, Benny Good- man, Duke Ellington, Django Reinhart.

Und welcher Musikfan kann sich ander- seits schon dem virtuosen Violin-Part, den aufregenden Synkopen oder dem me- lancholischen Stimmungen der Musique Tzigane entziehen? Die Instrumente wer- den rein akustisch gespielt! Mit ihrem unglaublich schönen Instrumentarium können die drei Berufsmusiker jedoch einen immensen Klang entwickeln.

Der Konzertbesucher wird verwöhnt mit einer echten Django Reinhard-Gitarre, ei- ner Guarneri-Geige aus dem Jahre 1707, einer Vega-Banjo aus der Zeit der Hot Five von Louis Armstrong, einem über 300-jährigen Kontrabass und einem So- pransaxophon aus New Orleans, gebaut um das Jahr 1920. Das Quantett Johannes Kobelt blickt inzwischen auf eine 40-jäh- rige internationale Konzerterfahrung zu- rück. Der Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte erhoben.

Gemeinde, Ressort Kultur und ref. Musikkommission

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B u n t g e m i s c h t

I m p r e s s u m

Herausgeberin :

Politische Gemeinde und Schule Hombrechtikon Erscheinungsweise : sechsmal jährlich

Redaktionsteam :

Alessandra Brunner, Armin Hirt, Rainer Oder- matt, Esther Schlumpf, Jürgen Sulger und Daniel Wenger

Abgabe von Eingesandten :

So früh wie möglich. Aus Platzgründen kann nur eine beschränkte Anzahl von Eingesandten in der Ährenpost publiziert werden.

Adresse :

Redaktion Ährenpost, Gemeindeverwaltung, Feldbachstrasse 12, 8634 Hombrechtikon Tel. 055 254 92 31 aehrenpost@hombrechtikon.ch www.hombrechtikon.ch

Layout und Grafik :

Gasser Impuls, Rapperswil-Jona Druck :

ST Print AG, Wolfhausen Veranstaltungskalender :

Gemeindekanzlei, Esther Schlumpf Feldbachstrasse 12, 8634 Hombrechtikon Tel. 055 254 92 31, kanzlei@hombrechtikon.ch Redaktionsschluss Veranstaltungskalender für die Ausgabe Nr. 5/6 : 23. März

G e b u r t s t a g e

Im März gratulieren wir 2. März

Jakob Kaufmann Heusserstrasse 5 14. März Bertha Steiner Schwerzistrasse 32 Männedorf 21. März Hans Heusser Eggrüti 15 Feldbach 22. März

Adolf Hardmeier Glärnischstrasse 18 28. März

Friederika Harlacher-Schuber Waffenplatzstrasse 25

Im April gratulieren wir 7. April

Alfred Schürch Bürgstrasse 5 Bubikon 10. April

Katharina Schönenberger-Ott Schöpfbrunnenweg 2

15. April

Emilie Dändliker-Schneider Schwösterrain 6

Feldbach 24. April

Gabriele Rutz-Heidegger Breitlenstrasse 8

26. April

Berta Kunz-Aeppli Stämpfi 70

8. April

Roswith Sommer-Grötzinger Etzelstrasse 6

19. April Josef Kaufmann Obstgartenstrasse 2

85

85

91 92 98 93

Hombi-Tanz

Der Fritigabigclub lädt am Samstag, 25. April zum Tanze, erleben Sie einen entspannten, fröhlichen Tanzabend! Ab der Türöffnung um 19 Uhr kann man sich mit leichten, feinen Salat- und Fitness- variationen in Tanzstimmung bringen las- sen und ab 19.30 Uhr spielt die bekannte Live-Band «Surprise» zum Tanz auf.

Benutzen Sie den Vorverkauf im Blumen- atelier Lehmann. Wir freuen uns auf Sie.

Der Fritigabigclub ist seit 40 Jahren aktiv und dankt dem Hombrechtiker Gewerbe für die Unterstützung.

Fritigabigclub seit 1974 Ernst Wild

A b f a l l e n t s o r g u n g

März

Papiersammlung

Samstag, 7. März, durch Jugendturnen Papier gebündelt (keine Papiertaschen, Plastiksäcke oder Kartonschachteln) beim Kehrichtplatz bis spätestens 8 Uhr des Sammeltages deponieren.

Kein Karton.

Kontaktperson :

Oliver Kummer, Tel. 079 542 84 33

April

Sammelstelle Holflüe Samstag, 4. April, geschlossen

Unter www.hombrechtikon.ch finden Sie alle Sammeldaten 2015 sowie wert- volle Informationen über die einzelnen Sammelgüter.

Wir gratulieren Sportlern

Marlise Schwitter, Hombrechtikon zur Goldmedaille an den Schweizer Meis- terschaften im Rollstuhl-Curling. Sie hat mit dem Team Wetzikon am 1. Februar das Finalspiel und damit Edelmetall ge- wonnen.

(Foto zvg)

Referenzen

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