• Keine Ergebnisse gefunden

... und immer eine Antwort!

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "... und immer eine Antwort!"

Copied!
21
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

... und immer eine Antwort!

Die zeitlose Wiedererkennung des Evangeliums im gegenwärtigen Alltag

Bearbeitet von Thomas Loebelt

1. Auflage 2015. Taschenbuch. 212 S. Paperback ISBN 978 3 7323 1701 1

Format (B x L): 17 x 22 cm Gewicht: 376 g

Weitere Fachgebiete > Religion > Bibelwissenschaften > Neues Testament: Exegese, Geschichte

schnell und portofrei erhältlich bei

Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft.

Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, eBooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr

als 8 Millionen Produkte.

(2)
(3)
(4)

Thomas Loebelt

… und immer eine Antwort

Die zeitlose Wiedererkennung des Evangeliums

im gegenwärtigen Alltag

(5)

© 2014 Thomas Loebelt

Umschlag, Illustration: Maren Grefrath

Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift

© 1980 Katholische Bibelanstalt, Stuttgart

Verlag: tredition GmbH, Hamburg ISBN

Paperback 978-3-7323-1701-1 Hardcover 978-3-7323-1702-8 e-Book 978-3-7323-1703-5 Printed in Germany

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig.

Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

(6)
(7)

6

Inhaltsverzeichnis

Einleitung ... 11

Wer ist Thomas Robertz? ... 13

Der Friede des Tages - Sonntag 23. November 2014 ... 17

Man würde ja, aber … - Montag 24. November 2014 ... 19

Mut zur Entscheidung - Dienstag , 25. November 2014 ... 20

Bewusster leben - Mittwoch , 26. November 2014 ... 21

Wachbleiben in Achtsamkeit - Donnerstag, 27. November 2014 ... 22

Auf dem Weg bleiben - Freitag, 28. November 2014 ... 23

Die Schöpfung rauscht hinweg - Samstag, 29. November 2014 ... 24

Senfkörner der Hoffnung 1. Advent - Sonntag, 30. November 2014... 25

Nicht quatschen, sondern handeln - Montag, 01. Dezember 2014... 26

Immer alles mitbekommen - Dienstag, 02. Dezember 2014 ... 28

Wo das Herz von voll ist - Mittwoch, 03. Dezember 2014 ... 29

Dumm, wer auf Sand gebaut - Donnerstag, 04. Dezember 2014 ... 31

Einfach unglaublich, dieser Glaube! - Freitag, 05. Dezember 2014 ... 32

Nikolaus und die Stiefel - Samstag, 06. Dezember 2014... 33

Warten in Bewusstheit - Sonntag, 07. Dezember 2014 ... 35

Papatag“ ist eine Gnade - Montag, 08. Dezember 2014... 36

Last drückt - Mittwoch, 10. Dezember 2014 ... 38

Es ist nie zu spät - Donnerstag, 11. Dezember 2014 ... 39

Grenzen überschreiten - Freitag, 12. Dezember 2014 ... 40

Gutes nicht unterlassen - Samstag, 13. Dezember 2014 ... 42

Ein Winzling ist der Größte - 14. Dezember 2014 ... 44

Klarheit ist Wahrheit - Montag, 15. Dezember 2014 ... 46

Gutes ist eben gut - Dienstag, 16. Dezember 2014 ... 47

Wurzeln sind Leben - Mittwoch, 17. Dezember 2014 ... 49

Vater sein ist nicht schwer - Donnerstag, 18.Dezember 2014 ... 51

Einfach mal nichts sagen - Freitag, 19. Dezember 2014 ... 53

Mag alles so geschehen - Samstag, 20. und Sonntag, 21. Dezember 2014 ... 55

Keine Angst vor Kindern - Montag, 22. Dezember 2014 ... 56

Tu Gutes und rede drüber - Dienstag, 23. Dezember 2014 ... 57

Heiligabend - Mittwoch, 24. Dezember 2014 ... 58

Erster Weihnachtstag - Donnerstag, 25. Dezember 2014 ... 59

Zweiter Weihnachtstag - Freitag, 26. Dezember 2014 ... 61

(8)

7

Tod und Leben - Samstag, 27. Dezember 2014 ... 63

Erkennen und tun- Sonntag, 28. bis 30. Dezember 2014 ... 64

Silvesterstille - Mittwoch, 31. Dezember 2014 ... 67

Rückblick nach vorne - Donnerstag, 01. Januar 2015 ... 70

Geiz ist nicht geil - Freitag, 02. Januar 2015 ... 71

Glauben gibt’s gratis - Samstag, 03. Januar 2015 ... 72

Lied des Esels aus der Krippe - Sonntag, 04. Januar 2015 ... 73

Luxus fehlt Redlichkeit - Montag, 05. Januar 2015 ... 75

Das Morgenland hat einen gut - Dienstag, 06. Januar 2015... 76

Heller und lauter, statt dunkel und leise - Mittwoch, 07. Januar 2015 ... 77

Seelennahrung mundet - Donnerstag, 08. Januar 2015 ... 79

Zu müde zum erkennen - Freitag, 09. Januar 2015 ... 80

Versöhnen statt spalten - Samstag, 10. Januar 2015 ... 81

Demut steht uns besser - Sonntag, 11. Januar 2015 ... 82

Umkehr ist radikal - Montag, 12. Januar 2015 ... 83

Schmerz der zürnenden Gedanken - Dienstag, 13. Januar 2015 ... 85

Wahre Freiheit - Mittwoch, 14. Januar 2015 ... 87

Heilsame Prozesse - Donnerstag, 15. Januar 2015 ... 88

Beten hilft auf die Beine -Freitag, 16. Januar 2015 ... 89

Mit Jesus essen - Samstag, 17. Januar 2015 ... 90

Kommt und seht - Sonntag, 18. Januar 2015... 91

Neuer Wein, neuer Geschmack - Montag, 19. Januar 2015 ... 92

Zeit ist ein Gottesgeschenk - Dienstag, 20. Januar 2015 ... 94

Dazu hab ich Hände - Mittwoch, 21. Januar 2015 ... 95

Was zu Gott treibt - Donnerstag, 22. Januar 2015 ... 97

Reale Träume - Freitag, 23. Januar 2015 ... 99

Für Christus von Sinnen - Samstag, 24. Januar 2015 ... 100

Präsenz zeigen - Sonntag, 25. Januar 2015 ... 101

Weg der Versöhnung - Montag, 26. Januar 2015 ... 103

familiäres Leben und Handeln! - Dienstag, 27. Januar 2015 ... 104

Gestrüpp erstickt Bewusstheit - Mittwoch, 28. Januar 2015 ... 105

Eine Draufgabe Gutes - Donnerstag, 29. Januar 2015 ... 106

Für eine bessere Welt - Freitag, 30. Januar 2015... 107

Es stürmt und keiner merkt´s - Samstag, 31. Januar 2015... 108

Gottes Zeit für die Menschen - Sonntag, 01. Februar 2015 ... 109

Warten - Montag, 02. Februar 2015 ... 111

Berührende Nähe - Dienstag, 03. Februar 2015 ... 112

(9)

8

Erkannt oder verkannt? - Mittwoch, 04. Februar 2015 ... 114

Im Team geht’s leichter - Donnerstag, 05. Februar 2015 ... 115

Wenn Niedertracht Köpfe kostet - Freitag, 06. Februar 2015 ... 116

Ruhe gibt Kraft - Samstag, 07. Februar 2015 ... 118

Das Fieber der Welt - Sonntag, 08. Februar 2015 ... 119

Berührende Liebe - Montag, 09. Februar 2015 ... 120

Das Gesetz ist für den Menschen da - Dienstag, 10. Februar 2015 ... 121

Am Handeln gemessen - Mittwoch, 11. Februar 2015 ... 123

Zwang macht keinen Glauben - Donnerstag, 12. Februar 2015 ... 124

In Taubheit gleichgültig - Freitag , 13. Februar 2015 ... 125

Nicht alle kehren heim - Samstag, 14. Februar 2015 ... 126

Et kütt, wie et kütt - Sonntag, 15. Februar 2015 ... 127

Zeichen erkennen - Montag, 16. Februar 2015 ... 129

Wundersame Gratulantenvermehrung - Dienstag, 17. Februar 2015... 130

Trauermiene ist keine Lösung - Mittwoch, 18. Februar 2015 ... 131

Verstehen, verstanden zu werden - Donnerstag, 19. Februar 2015 ... 132

Zeit ist immer für den Menschen - Freitag, 20. Februar 2015 ... 133

Sünder sind wir doch alle - Samstag, 21. Februar 2015 ... 134

Alle gehören dazu - Sonntag, 22. Februar 2015 ... 135

Tun, was man tun kann - Montag, 23. Februar 2015 ... 136

Vermächtnis der Liebe - Dienstag, 24. Februar 2015 ... 137

Umkehr statt Advents-WM - Mittwoch, 25. Februar 2015 ... 138

Das füg auch keinem andern zu - Donnerstag, 26. Februar 2015 ... 139

Offenen Rechnungen - Freitag, 27. Februar 2015 ... 140

Nur ein Mensch - Samstag, 28. Februar 2015... 141

Unglaubliches erkennen - Sonntag, 01. März 2015 ... 142

Leben und leben lassen - Montag, 02. März 2015 ... 143

Sich selber nicht so wichtig nehmen - Dienstag, 03. März 2015 ... 144

Geballte Kraft an Feindesliebe - Mittwoch, 04. März 2015 ... 145

Die Schieflage der Waage - Donnerstag, 05. März 2015 ... 147

Früchte der Entwicklung - Freitag, 06. März 2015... 149

Beten heilt - Samstag, 07. März 2015 ... 150

Prophet im eigenen Land - Montag, 09. März 2015 ... 153

Mit der Nase drauf gestoßen - Dienstag, 10. März 2015 ... 154

Geburtstagsglück - Mittwoch, 11. März 2015 ... 155

Wahrheit des Schlafes - Donnerstag, 12. März 2015 ... 156

Demut verleiht Hoffnung - Freitag, 13. März 2015 ... 157

(10)

9

Nimm Dich nicht so wichtig - Samstag, 14. März 2015 ... 158

Nur mit Licht im Herzen geht’s - Sonntag, 15. März 2015 ... 159

Nie allein, wenn man es nicht will - MMontag, 16. März 2015 ... 161

Rettung und was man daraus macht - Dienstag, 17. März 2015 ... 162

Immer noch am Werk - Mittwoch, 18. März 2015 ... 163

Mehr annehmen, weniger hadern - Donnerstag, 19. März 2015 ... 164

Sonnenfinsternis in österlicher Vorfreude - Freitag, 20. März 2015 ... 165

Modernes Pharisäertum - Samstag, 21. März 2015 ... 166

Auch alte Ähren tragen Frucht - Sonntag, 22. März 2015 ... 167

Voll ertappt - Montag, 23. März 2015 ... 168

Glaube im Unglück - Dienstag, 24. März 2015 ... 169

Mir geschehe, Kraft zu haben - Mittwoch, 25. März 2015 ... 170

Hören, erkennen, verstehen, ändern - Donnerstag, 26. März 2015 ... 171

Kraft der Zufriedenheit - Freitag, 27. März 2015 ... 172

Angst nährt Böses - Samstag, 28. März 2015 ... 173

Vom Holz herab herrscht mein Gott - Sonntag, 29. März 2015 ... 174

Motiv statt Sinnhaftigkeit - Montag, 30. März 2015 ... 177

Alles ist heilbar, nur nicht Verzweiflung - Dienstag, 31. März 2015 ... 178

Keine Option zur Rückkehr - Mittwoch, 1. April 2015 ... 179

Es geht auch anders - Donnerstag, 2. April 2015... 180

Vom Kreuz herab - Freitag, 3. April 2015 ... 181

Trauer erwacht zu Schönem - Samstag, 4. April 2015 ... 183

Aufwachen und begreifen - Sonntag, 5. April 2015 ... 184

Er war sogar in York - Montag, 6. April 2015 ... 186

Erkennen heißt verstehen - Dienstag, 7. April 2015 ... 189

Jedermanns Emmaus-Gang - Mittwoch, 8. April 2015... 190

Zeuge sein - Donnerstag, 9. April 2015 ... 191

Misserfolg verlangt Umkehr - Freitag, 10. April 2015 ... 192

Verkünden nicht versagen - Samstag, 11. April 2015 ... 193

Berufen bis zum Ende - Sonntag, 12. April 2015 ... 194

Zurück in Mutters Schoß - Montag, 13. April 2015 ... 195

sich verlassen können - Dienstag, 14. April 2015 ... 196

Ehrlichkeit macht hell - Mittwoch, 15. April 2015 ... 197

Vertrau ihm doch einfach - Donnerstag, 16. April 2015... 198

Gottvertrauen ist das Brot der Seele - Freitag, 17. April 2015... 199

Liebe kennt keine Ängstlichkeit - Samstag, 18. April 2015 ... 200

Verlorenes Zeugnis des Glaubens - Sonntag, 19. April 2015 ... 201

(11)

10

Wer wenn nicht er ? - Montag, 20. April 2015 ... 202

Falsche Freude, falscher Weg - Dienstag, 21. April 2015 ... 203

Welch eine Chance - Mittwoch, 22. April 2015 ... 204

Nichts ist eine Sünde wert - Donnerstag, 23. April 2015 ... 205

Lebensversicherung für die Ewigkeit - Freitag, 24. April 2015... 206

Pfingstgedanken - Samstag, 25. April 2015 ... 207

Literatur- und Quellenverzeichnis ... 209

(12)

11

Einleitung

Als ich mich Anfang November 2014 dazu entschlossen hatte, ein Buch zu schreiben, war ich mir noch gar nicht im Klaren darüber, ob ich dieses Vor- haben auch ordentlich zu Ende führen würde. Der Inhalt des Buches sollte die zeitlose Aktualität des Evangeliums in Verbindung mit den Gegebenhei- ten und Anforderungen der heutigen Zeit darstellen. Die Idee dazu entstand durch das regelmäßige Lesen des aktuellen Tagesevangeliums. Dabei ver- suchte ich hin und wieder das Gelesene auf das gegenwärtige Geschehen in der Welt zu übertragen. Mit großer Verwunderung stellte ich fest, dass diese Versuche immer öfter gelangen, so dass ich nach und nach immer mehr die Worte der frohen Botschaft im Geschehen meines alltäglichen Lebens er- kannte. Nicht immer erfüllte sich dabei eine konkrete Verbindung des Gele- senen mit der aktuellen Tagesrealität, aber mit der Zeit änderte sich dadurch meine Einstellung im bewerkstelligen meines Lebensalltages.

Perfektionismus wandelt sich in Genügsamkeit, Starrsinn in Toleranz und Ungeduld in Muße. Mit einem Perspektivwechsel, auf eine im Glauben be- gründete Sicht der Dinge, habe ich meine Lebensbalance und meine innere Zufriedenheit wiedergefunden.

Es war mein Wunsch diese Erkenntnis einer möglichst breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Daher kam es zu diesem Buch. Vielleicht würde es ja einem eine Hilfe sein, seine Lebensbalance wieder zu bekommen oder dazu führen, dass jemand damit ein neues Bewusstsein für Gottes ständige Ge- genwart im Leben eines Menschen erlangt. Wenn dies eintreffen sollte, so lassen Sie es mich unbedingt wissen. Es würde mich unbeschreiblich freuen!

Allerdings möchte ich klar feststellen, dass es sich bei diesem Werk um eine rein subjektive Wiedergabe von persönlichen Eindrücken und Wahrneh- mungen handelt. Dieses Buch ist also nicht als eine theologische oder wis- senschaftliche Bibelauslegung zu verstehen, sondern als eine pure Beobach- tung von Momentaufnahmen und Rückblicken der Lebenswirklichkeit, ver- glichen mit dem von mir dabei erkannten Zusammenhängen des jeweiligen Tagesevangeliums.

(13)

12

Anfangs waren meine Erkenntnisse von oberflächlich bis verwunderlich zu bezeichnen. In dem ich mich aber Tag für Tag, Woche für Woche intensiver mit allem auseinandergesetzt hatte, erkannte ich noch viel tiefgreifender die Zusammenhänge. Ich wurde von Kapitel zu Kapitel durch einen Entwick- lungsprozess geleitet, der mich mehr und mehr erkennen ließ, was ich da eigentlich gerade machte und wie sehr mich meine gedankliche Auseinan- dersetzung mit diesen Dingen veränderte. Es war nicht nur die Erkenntnis der real existierenden Zusammenhänge, sondern ein innerlicher Wandel meiner selbst, der sich in meinem gänzlich veränderten Denken, Handeln und Tun offenbarte.

Immer wenn es um die Betrachtung der eigenen Person geht, ist die Sicht auf die Dinge keineswegs von Objektivität geprägt. Daher habe ich mich entschlossen, eine fiktive Person mit dem Namen Thomas Robertz zu entwi- ckeln. Diese Person spiegelt zwar mich, mein Leben und meine Empfindun- gen, ich habe aber dadurch die Möglichkeit in neutraler, subjektiver Weise und mit gebührendem Abstand diese Person zu beobachten und zu be- schreiben kann. Dies gilt natürlich auch für alle anderen Personen die in den einzelnen Tagesbetrachtungen vorkommen.

Ich wünsche viel Freude beim Lesen.

Thomas Loebelt

(14)

13

Wer ist Thomas Robertz?

Thomas Robertz wurde am 11. März 1964 in Neuss geboren. Als uneheliches Kind hatte er in den 60er und 70er Jahren mit allerlei Schwierigkeiten zu kämpfen. Ohne Vater wuchs er bei seiner Mutter im Haus der Großeltern auf. Die frühkindliche Erziehung wurde von seiner Oma übernommen, weil seine Mutter zwecks Einkommenssicherung arbeiten gehen musste. Heutzu- tage ist es ja normal, dass Mütter und Väter arbeiten gehen, damit die Fami- lien ihren selbstdefinierten Lebensstandard halten können. Damals vor fünf- zig Jahren war das eine absolute Seltenheit und nur ganz besonderen Notsi- tuationen, wie zu Beispiel Alleinerziehung, geschuldet. Staatliche Verwahr- anstalten wie öffentliche Kitas gab es nicht, nur die Kirchen verfügten über derartige Einrichtungen. Leider waren es auch häufig die Kirchen, die un- eheliche Kinder nicht in ihren Tagesstätten aufnehmen wollten, weil ein un- eheliches Kind in der damaligen Gesellschaft als nicht gesellschaftskonform galt. Dieses hatte auch Thomas Mutter zu spüren bekommen, als sie für ihn einen adäquaten Platz im Ganztagkindergarten direkt gegenüber von ihrer Arbeitsstelle haben wollte. Die ganzen Bemühungen der Mutter waren, auf- grund dieses gesellschaftlichen Makels, absolut chancenlos und so blieb Thomas schließlich tagsüber in der Obhut seiner Oma.

Mit 9 Jahren trat für Thomas eine glückliche Wende ein. Seine Mutter lernte Artur kennen. Artur war ein Arbeitskollege und im Laufe der Zeit kamen beide sich näher bis sie schließlich 1973 heirateten. Damit war für Thomas der ewige Kampf um Anerkennung und Gleichwertigkeit mit anderen Kin- dern aus vermeintlich geregelten Familienverhältnissen vorbei. Er hatte nun endlich auch eine komplette Familie. Ein Jahr später kam noch eine kleine Schwester dazu und auch wenn Thomas sich nichts lieber als einen Bruder gewünscht hatte, war das natürlich auch in Ordnung für ihn.

Die weitere Kindheit und seine Jugend verliefen weitestgehend sorgenfrei und im Alter von 22 Jahren war Thomas fest davon überzeugt, heiraten zu müssen. Seine Braut Irmgard war 2 Jahre älter und beide haben sich bei der

(15)

14

katholischen Jugend ihrer Pfarrgemeinde kennengelernt. 1986 wurde also geheiratet.

Im Jahre 1988 wurde Thomas erstmalig Vater. Seinen Erstgeborenen nannte er Mario, weil Thomas gerade in Italien war, als Irmgard ihm eröffnete, dass sie schwanger sei. 1990 folgte dann der zweite Sohn. Sein Name war Steven.

Es folgte daraufhin eine Krise in der Ehe, die dann aber durch Einwirkung von Familie, dem damaligen Pfarrer und Freunden erst einmal entkräftet werden konnte. 1994 kam dann der dritte Sohn Chris auf die Welt und 1996 erblickte seine einzige Tochter Sahra zum ersten Mal das Licht der Welt.

Leider konnte auch der vierköpfige Kindersegen nicht dazu beitragen, dass die Ehe wieder in ruhiges Fahrwasser kam. Die ursprüngliche Krise erfuhr ein weiteres Mal für alle Beteiligten eine weitaus heftigere und noch unwür- digere Wiederbelebung, die schließlich 1998 in der Trennung endete. Wäh- rend die Kinder im gemeinsamen Einfamilienhaus mit Irmgard wohnen blieben, zog Thomas in ein 28 Quadratmeter großes „Wohnklo“ und sorgte mit einem Berufswechsel in die Versicherungsbranche dafür, dass wenigs- tens keine finanziellen Sorgen auf die Familie zukamen.

Zum Jahrtausendwechsel zog Thomas dann mit Britta, seiner neuen Freun- din zusammen. Britta war eine Arbeitskollegin, die er schon länger kannte.

Sie war anders als die Menschen, die Thomas sonst so um sich hatte. Viel- leicht lag das an ihrer Herkunft. Sie kam aus Oberhausen im Ruhrgebiet und hatte mit der rheinischen Sinnlichkeit einer frohnatürlichen Oberflächlich- keit im Leben nicht viel gemeinsam. „et is wie et es“ und „et hätt noch im- mer joot jejange“ waren nicht unbedingt ihre Maßstäbe einer glücksbringen- den Lebensweise. Das es Thomas nie ohne seine vier Kinder geben würde, war Britta durchaus klar. Sie nahm diese Herausforderung auch vorbehalt- los an, obwohl sie wusste, dass es eine schwere Zeit werden würde, bis die Kinder groß sind. Beide waren sich einig darin, dass Kinder nicht unter dem Versagen oder Scheitern der Eltern leiden dürften. Da Thomas wesentlich mehr von seinem Einkommen für die Kinder zahlte als gesetzlich vorge- schrieben, lebten sie in dieser Zeit hauptsächlich von Brittas Einkommen.

(16)

15

Aber auch das gelang, weil sie sich liebten und mit dem Einstieg der Kinder in den Beruf endeten dann ja auch irgendwann die Zahlungen. 2013 ent- schlossen Thomas und Britta sich, ihre Verbindung als endgültig anzusehen und heirateten. Gemeinsam mit Kindern und ihren Eltern feierten sie ihre Hochzeit in York, England.

Mittlerweile fünfzig Jahre alt, schaut Thomas nun auf das vergangene halbe Jahrhundert seines Lebens zurück. Er stellt sich die Frage, warum dieses oder jenes so gelaufen ist und warum er so oder so handelte. Thomas Robertz ist ein einfacher Durchschnittstyp: Bedingt sportlich, leicht unter- setzt, kälteempfindlich. Er meint immer, er wüsste wo es langgeht und neigt zu leichten Wutausbrüchen, wenn es nicht so läuft, wie er es haben möchte.

Thomas hat eine große Klappe und verurteilt schnell, hat aber auch anderer- seits eine sehr ausgeprägte Fähigkeit um sich in andere Menschen hinein- versetzen zu können. Er fährt einen Mittelklassewagen und wohnt mit Britta in einem noch nicht ganz abbezahlten kleinen Reihenhaus am Rande der alten Römerstadt Neuss in Nordrhein-Westfalen.

Seit einigen Monaten hat Thomas eine Smartphone-App mit den Bibeltexten des aktuellen Tages. Sein Christsein ist in seinem Leben zwar schon häufig in die Nebensächlichkeit gerutscht, aber die Erziehung der Oma hat bei ihm so viel Elementares hinterlassen, dass er immer wieder zu seinem Glauben zurückgefunden hat. So ist er wohl auch an dieser App hängen geblieben.

Thomas verglich täglich das Evangelium mit den realen Ereignissen des Ta- ges und erkannte dabei immer öfter Verbindungen der Worte der Schrift mit den Alltagsvorkommnissen. Seine wirklich intensive Beschäftigung damit begann allerdings erst am Sonntag, den 23. November 2014!

(17)

16

(18)

17

Der Friede des Tages - Sonntag 23. November 2014

Evangelium nach Matthäus 25, 31-46

„Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen. Und alle Völker werden vor ihm zusammengerufen werden und er wird sie

voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet. Er wird die Schafe zu seiner Rechten versammeln, die Böcke aber zur Linken. Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist. Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir

gekommen. Dann werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben? Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben? Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen? Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Dann wird er sich auch an die auf der linken Seite wenden und zu ihnen sagen: Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist! Denn ich war hungrig und ihr habt mir nichts zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir nichts zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich nicht aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir keine Kleidung gegeben; ich war krank und im Gefängnis und ihr habt mich nicht besucht. Dann werden auch sie antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder obdachlos oder nackt oder krank oder im Gefängnis gesehen und haben dir nicht geholfen? Darauf wird er ihnen antworten:

Amen, ich sage euch: Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan.

Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben.“

Anlässlich des Christkönigsfestes, dem letzten Sonntag des Kirchenjahres, hatten Thomas, Britta und Mario von Bruder Robert, dem amerikanischen Cousin von Britta, die Einladung zur Feier des Christkönigsfestes der Or- densgemeinschaft der Legionäre Christi in Bad Münstereifel erhalten. Das Glück, mit Bruder Robert hier in Deutschland zusammen zukommen, hatten sie Brittas Hobby zu verdanken. Seit vielen Jahren widmet sie sich der Ah- nenforschung. So entstanden familiäre Kontakte in die USA und sie erfuh- ren, dass Cousin Robert in Bad Münstereifel, im Orden der Legionäre Christi lebt und seiner Berufung eines geistlichen Wirkens in der Welt nachkommen will. Er hat inzwischen seine Zeit als Novize hinter sich und bereitet sich nun auf sein Studium vor, um in einigen Jahren dann die Priesterweihe zu erlangen. Als die drei in Bad Münstereifel ankamen, wurden sie auch schon von Bruder Robert sehr freudig empfangen. Nach kurzem Austauschen über die jüngsten Neuigkeiten, begaben sie sich in die Kapelle zur heiligen Messe.

Die Predigt bezog sich auf die Standhaftigkeit, für die das Christkönigfest steht, besonders in Zeiten der Unterdrückung. Im Weiteren wurde in der Predigt die Verbindung zwischen dem Christkönigsfest, der Mission des

(19)

18

Ordens und dem heutigen Tagesevangelium deutlich. Thomas verstand es so, dass von den Christen gerade in diesen schwierigen Zeiten ein bewusstes Handeln im Sinne der Barmherzigkeit erwartet wird. Er vermutete, dass es dabei weniger um die eigene Rettung vor der Verdammnis, als vielmehr um die hohe Bedeutung der barmherzigen Werke am Nächsten ging. Seine Ge- danken wanderten zu einigen Szenen der vergangenen Wochen und Mona- te. Da war die ältere Nachbarin, die er abwimmelte, als sie mit ihm sprechen wollte oder der neue Nachbar, der Thomas beim Einzug in die Wohnung gefragt hatte, ob er ihm mit einer Rolle Toilettenpapier aushelfen könne.

Thomas hatte dies verneint, obwohl er Toilettenpapier im Haus hatte. Was er genau gegen den Menschen hatte, wusste Thomas gar nicht. Es konnte auf keinen Fall so schlimm sein, dass man ihm eine Rolle Toilettenpapier zur Verrichtung seiner Notdurft missgönnte. Er frug sich, wie der Typ wohl aus dieser misslichen Lage herausgekommen ist?

Im Anschluss an die Heilige Messe wurden verschiedene Vorträge angebo- ten. Die drei entschieden sich für einen Vortrag zur Aufgabe der Laien in der Kirche. Als der Referent zum Ende des Vortrags dann den Satz präsentierte:

„ Wenn wir Katholiken auch immer so katholisch leben würden, wäre die Welt bestimmt eine andere!“, musste Thomas direkt wieder an sein „Klopa- pier-Opfer“ denken. Zusammen mit den anderen rund 250 Gästen und Or- densbrüdern begab er sich in die Mensa der apostolischen Schule um ein gemeinsames Mittagessen einzunehmen. Das fröhlich-friedliche Miteinan- der dieser Gemeinschaft erfreute ihn. Generell empfand er bei dieser Or- densgemeinschaft immer Ruhe, Frieden und grenzenloses Vertrauen. Er spürte, wie ihm die menschliche Offenheit gut tat. Seine Feststellung war, dass Menschlichkeit und ehrliche Offenheit im Alltag leider viel zu oft zu kurz kommen und dass das Bewusstsein dafür meist an der eigenen Ober- flächlichkeit scheitert. Der schöne Tag wurde beendet mit der Anbetung des Allerheiligsten und dem eucharistischen Segen für die Teilnehmer. Tief be- rührt von der Liebe dieser Gemeinschaft und dem Frieden dieses Tages fuh- ren Britta, Mario und Thomas am Abend wieder heim.

(20)

19

Man würde ja, aber … - Montag 24. November 2014

Evangelium nach Lukas 21,1-4

In jener Zeit sah Jesus, wie die Reichen ihre Gaben in den Opferkasten legten. Dabei sah er auch eine arme Witwe, die zwei kleine Münzen hineinwarf. Da sagte er: „Wahrhaftig, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr hineingeworfen als alle anderen. Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss geopfert; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat ihren ganzen Lebensunterhalt hergegeben.“

Wie jeden Morgen in der Arbeitswoche überflog Thomas am Montag den 24.

November 2014 die Tageszeitung und war erbost darüber, dass es in Deutschland jede Menge Proteste wegen der Unterbringung von Flüchtlin- gen aus aller Welt in Flüchtlingsheime gab. Während er noch überlegte, hierzu einen gepfefferten Leserbrief zu schreiben, wanderten seine Gedan- ken zu dem Flüchtlingsheim seiner Heimatstadt Neuss. Dort gab es Proble- me mit einer Gruppe Nordafrikaner, die Mitbewohner, Ärzte und Helfer gleichermaßen einschüchterte und Drogen verkaufte. Damit löste sich sein guter Vorsatz in Luft auf. „Zuerst soll da mal Ordnung geschaffen werden, ich unterstütze doch keine Drogendealer!“ waren seine Gedanken.

Montagabend ist „Papatag“. Thomas und seine inzwischen erwachsenen Kinder aus erster Ehe erfreuten sich Woche für Woche an dieser Institutiona- lisierung und halten, seit seiner Trennung von seiner ersten Frau vor 16 Jah- ren, dem mittlerweile traditionellen „Papatag“ stets die Treue. Zuerst wird gemeinsam zu Abend gegessen. Danach wird über die vergangene Woche erzählt und nachdem jeder wieder alles über den anderen erfahren hat, kommt die Runde dann zu Themen, wie Politik, Religion und Gesellschaft.

Thomas stellte fest, wie gut seine Kinder es doch haben. Sie sind nicht von Armut, Krieg oder Terror bedroht. Sie müssen nicht in ein fremdes Land flüchten, wo sie nicht gerne gesehen sind. Wo man sie nicht haben möchte!

Je bewusster er die komfortable Lebenslage seiner Familie mit der Situation der Flüchtlinge verglich, umso mehr erkannte er wieder seine Oberfläch- lichkeit. - Und wieder dachte er an die verdammte Rolle Klopapier, denn der neue Nachbar war ein Farbiger.

(21)

20

Mut zur Entscheidung - Dienstag , 25. November 2014

Evangelium nach Lukas 21,5-11.

In jener Zeit, als einige darüber sprachen, dass der Tempel mit schönen Steinen und Weihegeschenken geschmückt sei, sagte Jesus: „Es wird eine Zeit kommen, da wird von allem, was ihr hier seht, kein Stein auf dem andern bleiben; alles wird niedergerissen werden.“ Sie fragten ihn: „Meister, wann wird das geschehen, und an welchem Zeichen wird man erkennen, dass es beginnt?“ Er antwortete: „Gebt acht, dass man euch nicht irreführt!

Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: „Ich bin es!“ und: Die Zeit ist da.“ Lauft ihnen nicht nach! Und wenn ihr von Kriegen und Unruhen hört, lasst euch dadurch nicht erschrecken! Denn das muss als erstes geschehen; aber das Ende kommt noch nicht sofort.“ Dann sagte er zu ihnen: „Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere. Es wird gewaltige Erdbeben und an vielen Orten Seuchen und Hungersnöte geben; schreckliche Dinge werden geschehen, und am Himmel wird man gewaltige Zeichen sehen.“

Das erste, was Thomas bei diesen Worten durch den Kopf ging, war die Feststellung, dass bereits vor 2000 Jahren beschrieben wurde, wie es heute um die Welt bestellt ist. Sein Blick auf die vergangenen 2000 Jahre wiede- rum, zeigte ihm aber auch, dass die Welt nie wirklich besser war. Eine Welt voller Krieg, Unruhe, Unrecht, tödlichen Seuchen und maßloser Gier. Seine Wahrnehmung, was die Menschen aus der Schöpfung Gottes machten, war für ihn erschütternd und er traf an dem Tag die Entscheidung mal etwas mehr zu wagen; einfach mal etwas mutiger zu sein.

Wer Thomas richtig kannte, der wusste aber auch, dass seine Art der „Spon- tanität“ meist gepaart war mit der kurzen „Lust am Neuen“. Ist es am An- fang noch ein loderndes Feuer voller Enthusiasmus, so erlischt die Flamme dann häufig genauso schnell und die vermeintlich gute Sache gerät ins uner- ledigte Vergessene. Diesmal sollte es aber anders laufen, meinte er und Thomas die feste Entscheidung, das Evangelium täglich zu lesen und die Erkenntnisse daraus in seinem Alltag bewusst umzusetzen.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Um etwa Salz zu reduzieren, kann man es in vielen Fällen nicht einfach weglassen, denn Kochsalz sorgt nicht nur für Geschmack, sondern hindert auch Bakterien an der Vermeh­.

Mal ist „Wir“ jeder Einzelne („Wir sind Europa“), mal schillert es blasig-appel- lativ als Gruppe, Nation oder Schicksalsgemeinschaft: „Wir wollen unser Land zurück“,

Nicht selten werden sie bei der Krebsfrüherkennung per Ultra- schall zufällig entdeckt oder im Zu- sammenhang mit Schmerzen oder Blutungsstörungen diagnostiziert.. Größere

Bei einer mittelgradigen Depression kommen zu den zwei Haupt- noch drei bis vier Nebensymptome hinzu.. Eine schwere depressive Episode ist beim Vorliegen von drei Haupt- und

9 Auch die Leitlinie der Deut- schen Gesellschaft für Neurologie bestätigt die Wirksamkeit: „Ausrei- chend belegt ist die Behandlung mit Chinin; alle anderen Maßnah- men

Sowohl sein Vater, der durch die Regie- rungsgeschäfte stark eingebun- den war, als auch seine Mutter, eine tiefreligiöse Bergsteigerin, kamen mit dem schwärme- rischen,

Hebammen und Ent- bindungspfleger dürfen die vier Arzneistoffe in entsprechen- der Darreichungsform aber in der Apotheke ohne Rezept für ihren Praxisbedarf kaufen, um sie dann

Das zeigt, dass jeder zwar eine Vor- stellung davon hat, was Intelligenz ist und dass es etwas mit geistigen Fähigkeiten zu tun hat.. Es zeigt aber auch, wie schwammig der Begriff