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Academic year: 2022

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22 PRAXiS4/2004 Deutsches Ärzteblatt

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und 350 der 4 000 Aussteller auf der Medica präsentieren inzwischen Lösungen zur In- formations- und Kommunikati- onstechnik im Gesundheitswesen.

Das zeigt den hohen Stellenwert dieser Technologien für die Ab- läufe in Arztpraxen und Kranken- häusern einerseits und das wach-

sende Interesse der Industrie an diesem expandierenden Markt an- dererseits. Die elektronische Ge- sundheitskarte einschließlich der notwendigen Telematikinfrastruk- tur beherrscht zurzeit die Diskus- sion. Die Karte, die schrittweise ab 2006 bundesweit eingeführt wird, soll dazu beitragen, die medizini-

sche Versorgung zu verbessern und effizienter zu gestalten. Sie enthält zusätzlich zu administrati- ven auch medizinische Daten und soll – zusammen mit dem elek- tronischen Heilberufsausweis – als Schlüssel den Zugang zur elek- tronischen Patientenakte ermög- lichen. Als erste Pflichtanwen- dung ist das elektronische Rezept vorgesehen. Ende 2004 sind erste Labortests geplant, und 2005 soll die Karte in großen Modellprojek- ten getestet werden.

Einige Regionen haben bereits mit Praxistests begonnen. So wird in Flensburg beispielsweise das elektronische Rezept als An- wendung der „Gesundheitskarte Schleswig-Holstein“ unter Ver- wendung von E-Mail-Servern er- probt. Dort beteiligen sich unter anderem die Firma Medisoftware und die AOK an dem Projekt. In Trier soll ab November die patien- tenzentrierte elektronische Ge- sundheitsakte („vita-X“) mit ei- nem Prototypen der Gesundheits- karte starten. Projektpartner sind hier unter anderem die Kassen- ärztliche Vereinigung Trier und die Compugroup Health Services GmbH als Softwarehaus. Auch

Kommunikation à la Carte

Die geplante Einführung der Gesundheitskarte treibt den informationstechnischen Ausbau im Gesundheitswesen voran.

Während der Medica werden neben Prototypen der Karte auch erste Anwendungen der Telematikinfrastruktur, wie das

„eRezept“ und die elektronische Patientenakte, vorgestellt.

Medica 2004:

Gesundheitstelematik

Rund 135 000 Besucher zählte die Messe 2003. Großer Andrang herrscht vor allem in den Messehallen 16 und 17, in denen Informationstechnik für Praxen und Krankenhäuser gezeigt wird.

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Nord-Württemberg will sich als Modellregion positionieren und hat das Projekt „eCommunication für Vertragsärzte“ vorgestellt, das als Plattform für die Einführung der elektronischen Gesundheits- karte dienen soll. An dem Projekt nehmen als Systemhäuser unter anderem Abasoft, BDI, Docexpert, Duria, Neutz und Pro Medisoft teil. Realisiert ist die Plattform auf der Grundlage von D2D („Doctor- to-Doctor“) und der Padok-Tech-

nologie des Fraunhofer-In- stituts St. Ingbert. Dort werden bereits Arztbriefe elektronisch ausgetauscht. Die systemübergrei- fende Kommunikation soll schritt- weise um weitere Anwendungen, wie die elektronische Überwei- sung, das elektronische Rezept, DMP-Dokumentationen, Notfall- akten bis zur elektronischen Pati- entenakte, erweitert werden.

Auch große Systemhäuser und IT-Dienstleister, wie zum Beispiel die Deutsche Telekom (www.tele kom.de), Isis Multimedia Net (www.isimed.de),Materna (www.

materna.de) und Siemens (www.

siemens.com),stellen während der Messe Produkte und Dienstlei- stungen für den Gesundheitsbe-

reich vor. So zeigt T-Com (Halle 16/E22) ein hochsicheres Bran- chennetz für das Gesundheits- wesen. Dieses dient als Grundlage für die einrichtungsübergreifende Datenkommunikation, Beispiel Integrierte Versorgung. Die Lö- sung wird als internetbasiertes VPN (Virtual Private Network) betrieben und ermöglicht die Ver- schlüsselung per IPsec-Standard.

Arztpraxen können per Wähl- verbindung aus dem Festnetz über ISDN und DSL oder aus dem Mobilfunknetz (GSM, GPRS und UMTS) angebunden werden. Dar- über hinaus stellt das Unterneh- men mit „eHealth Connect“ eine Anwendung zur Erstellung und zum sicheren Austausch elektroni-

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scher Patientenakten und E-Mails vor. Dabei werden die medizini- schen Dokumente verschlüsselt und signiert auf einem „Akten- Server“ abgelegt und können mit Einwilligung des Patienten von jedem berechtigten Anwender ab- gerufen werden. T-Systems bietet eine Smartcard-Lösung an, mit der sich medizinisches Personal an jeder Arbeitsstation anmelden und seine personalisierten Anwendun- gen ortsunabhängig abrufen kann.

Die „Server based medical Solu- tion“ ist nicht nur für herkömm- liche Endgeräte (PCs, Notebooks, Tablet-PCs) geeignet, sondern auch für Thin Clients. Außerdem lassen sich Spezialgeräte, wie Kar- tenleser, Scanner und Sprach- erkennung, direkt anschließen.

(Halle 16/E22).

Die Firma Siemens beteiligt

sich an vielen Telemedizin-Projek- ten, so etwa am technischen Auf- bau des Telemedizinportals „Tem- poBy“ (www.tempoby.de), das die Bayerischen Universitätskliniken und das Deutsche Herzzentrum sowie ihre Partner – zuweisende und weiterbehandelnde Arztpra- xen, Krankenhäuser und Rehabili- tationskliniken – als Kommunika- tionsplattform für medizinische Dokumente aus bildgebenden Diagnoseverfahren und als An- laufstelle für Zweitdiagnosen und Befunde nutzen. (Halle 10/A18).

Medica Media

Mit Präsentationen, Vorträgen und Workshops vermittelt die Sonderschau „Medica Media“

fachübergreifend zwischen For- schung, Entwicklung und Anwen- dung und gibt einen Überblick über die medizinische Telematik.

Eine Veranstaltungsreihe befasst sich mit der Gesundheitskarte (Textkasten). Dabei informieren das Bundesgesundheitsministeri- um, die Selbstverwaltung und die Industrie über den Stand der

Vorbereitungsarbeiten zur Ein- führung der Karte und über die Konzepte einer Lösungsarchitek- tur. Diskutiert werden außerdem Fragen zum Dokumentations- aufwand, zur erforderlichen Sicher- heitsinfrastruktur und zur Au- thentizität ärztlicher Dokumen- tation (Stichwort: elektronischer Heilberufeausweis). Weitere As- pekte sind Patientenschutz und -autonomie sowie die Akzeptanz- problematik.

Im Schwerpunkt „Gesundheits- telematik“ geht es unter anderem um Geschäfts- und Finanzierungs- modelle für telemedizinische An- wendungen. In Workshops zu den Themen „Telemonitoring“, „mo- bile Kommunikation“ und „Smart Home – Vernetzung für Gesund- heit und Komfort“ wird die künfti- ge Rolle des Patienten vor dem Hintergrund einer individualisier- ten Versorgung mittels neuer Technologien erörtert.

Der Themenschwerpunkt „Ef- fizienzsteigerung“ präsentiert ak- tuelle Entwicklungen der Bildver- arbeitung und Archivierung sowie Lösungsansätze zur Integrierten Versorgung und Vernetzung für Arztpraxen und Krankenhäuser.

Das Symposium „Meet the Ex- pert“ widmet sich dem Thema

„Telemedizin in der Phoniatrie“.

Im Zentrum stehen Diagnostik, Therapie und Forschung bei Stimmstörungen, kindlichen Hör- störungen, Störungen der Sprach- entwicklung, erworbenen Sprech- und Sprach- sowie Schluckstörun- gen. Das Symposium zeigt live verschiedene endoskopische Un- tersuchungstechniken des Kehl- kopfes beim Sprechen und Singen sowie Methoden zur Beurteilung der stimmlichen Leistungsfähig- keit. Demonstriert wird dabei auch der Einsatz digitaler Spei-

Medica 2004 im Überblick

IInnffoorrmmaattiioonneenn:: Mehr als 4 000 Aussteller aus 65 Ländern präsentieren ihre Produkte und Dienstlei- stungen. Die Anwender von Arztpraxissoftware stel- len überwiegend in Halle 17 aus.

ZZeeiitt uunndd OOrrtt:: 24. bis 27. November; Düsseldorf ÖÖffffnnuunnggsszzeeiitteenn:: Mittwoch bis Freitag von 10.00 bis 18.30 Uhr, Samstag von 10.00 bis 17.00 Uhr EEiinnttrriittttsspprreeiissee:: Tageskarte für die Fachmesse und den Kongress 20 Euro, Dauerkarte 65 Euro IInntteerrnneett:: www.medica.de

SSoonnddeerrsscchhaauueenn:: Medica Media – Forum für Telemedi- zin und medizinische Informationssysteme (Halle 17);

Medica Vision – Projekte und Produkte aus For- schungsinstituten und Hochschulen (Halle 3);

Medica meet.IT – Anwenderforum für medizinische Software (Halle 16)

TThheemmaa GGeessuunnddhheeiittsskkaarrttee:: Mittwoch, 24. November, von 14.00 bis 17.00 Uhr

In Düsseldorf haben sich Arztpraxen und Kliniken zu einem Kommunikationsverbund zusammen- geschlossen, um die Online-Befundung und Lang- zeitspeicherung von digitalisierten Röntgenbildern und Diagnosen effizienter zu gestalten und Mehrfachuntersuchungen zu vermeiden. Über das Hochgeschwindigkeitsnetz von Isis, Düsseldorf (www.isimed.de), schicken die Ärzte ihre Daten in ein Hochsicherheits-Datacenter, wo sie in einem elektronischen Speicherschrank im „e-pacs“- Verfahren archiviert werden. (Halle 16/A71).

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cher- und Übertragungsmöglich- keiten via Internet.

Ausstellungsschwerpunkte bei Praxissoftware

)

) Mit dem Hausbesuchs- und Ne- benstellenmodul, das die Firma Softland, Magdeburg (www.soft land-magdeburg.de),für das Pra- xissystem „EL“ anbietet, können Ärzte ihren kompletten Datenbe- stand (Kasse, Privat und BG) zum Beispiel auf Notebooks zu Haus- besuchen oder zu Nebenstellen, etwa Belegkliniken, mitnehmen und dort alle Funktionen nutzen, während zeitgleich die Praxisarbeit weiterläuft. Zu einem beliebigen Zeitpunkt lassen sich die Daten in

der Praxis innerhalb von wenigen Minuten wieder zusammenführen und abgleichen. (Halle 17/C43).

)

) Für Praxissoftware-Einsteiger und -Umsteiger bietet Zimmer Elektromedizin, Neu-Ulm (www.

zimmer.de),eine spezielle Einstei- gerversion an, die sich auf die wichtigsten Praxisfunktionen be- schränkt. Die elektronische Arzt- zu-Arzt-Kommunikation über D2D („Doctor to Doctor“) im Praxis- programm „Data-AL“ ist für Mitte 2005 geplant. Die auf den medizinischen Einsatz abge- stimmte Version der Spracherken- nungssoftware „Dragon Naturally Speaking“ wird über eine eigene Schnittstelle angesteuert. Mit der Einführung des EBM 2000plus

wird der Statistikbereich um ein Auswertemodul erweitert. Über das Hausarztmodul kann sich der Arzt einen schnellen Überblick über sein Tagesprofil verschaffen.

(Halle 9/A60).

)

) Das Pädiatriemodul „Kid 2000“

(www.kid2000.info) von Mirage Computer Systems, Aulendorf, bietet für Praxiscomputersysteme mit BDT/GDT-Schnittstelle die Erweiterungen: Somatogramme/

Perzentilen, Denver-Test, Dia- gnostisches Vojta-Verfahren und Münchener funktionelle Entwick- lungsdiagnostik. Sämtliche Tests werden grafisch dargestellt. Das Modul ist an den Ständen von Compumed („M1 Pädiatrie“) und Zimmer („Data-AL Pädiatrie“)

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sowie in den Standardversionen bei MCS und Softland zu finden.

)

) Mit dem gleichnamigen Praxis- programm der Firma TurboMed, Kiel (www.turbomed.de),arbeiten inzwischen knapp 16 000 Anwen- der. Über die „myTM“-Funktion kann der Nutzer die Software- oberfläche festlegen und wichtige oder oft genutzte Funktionen indi- viduell auf dem Bildschirm und in den Menüs anordnen, denn sämt- liche Menüpunkte, Symbolleisten und Icons sind variabel. Die „Au- tomatische Ablaufsteuerung“ für ständig wiederkehrende Tätigkei- ten und die frei auf dem Bild- schirm positionierbaren Objekte (Notizzettel, Hinweise, Symbole, Arbeitsabläufe) ermöglichen ein praxisindividuelles „Workflow- Management“. Die Personalisie- rung geht dabei so weit, dass für jeden Arbeitsplatz und Benutzer eine angepasste Programmstruktur und Oberfläche erstellt werden kann – entsprechend den unter- schiedlichen Anforderungen bei- spielsweise an der Anmeldung, im Sprechzimmer oder im Labor.

Mit den neuen Facharztmodulen bietet TurboMed damit eine weit- gehende „Spezialisierung“ des Programms an. Die Anwender erhalten fachspezifisch vorberei- tete Inhalte als integrale Bestand- teile des Programms bereits bei der Auslieferung. (Halle 17/A41).

Die Firma Medys, Wülfrath (www.medys.de),zeigt das gleich- namige Praxisprogramm in der neuen Version 10, die um Features wie Hausarztmodul und Termin- kalender erweitert wurde. Die Software wird auf den neuen iMacs G5 von Apple vorgestellt, die sich durch die schnellen G-5- Prozessoren und ein attraktives Design auszeichnen. Der Compu- ter ist in einem Flachbildschirm

integriert, der eine Tiefe von lediglich rund fünf Zentimeter hat und mit 25 dB auch einer der leisesten Rechner ist. Ein Plus- punkt ist darüber hinaus die Viren- unempfindlichkeit der Apple-Rech- ner. (Halle 17/A24).

)

) Die DOCexpert Gruppe, Bam- berg (www.docexpertgruppe.de), bietet neben ihrer Praxisverwal- tungs- auch bedarfsgerechte Fach- software an. Die Notdienst-Soft- ware „DOC.Notdienst“ beispiels- weise läuft unabhängig vom ein- gesetzten Praxisverwaltungssystem.

Sie ist speziell auf die Anforderun- gen von Notdienstzentralen aus- gerichtet. Ein Dienst- und Schicht- plan unterstützt mit automatisier- ter Kennzeichnung des behandeln- den Arztes eine lückenlose Doku- mentation. Auch die Abrechnung und die Übertragung einzelner Behandlerdaten einer Schicht sind möglich. Sämtliche Formulare, Kurzbriefe, Überweisungen und andere Vorgänge erhalten automa- tisch den arztbezogenen Praxis- stempel der jeweiligen Schicht.

Mit dem „DOCconnector“ ver- eint die Unternehmensgruppe in einem Programmmodul die ver- breiteten Kommunika- tionslösungen im Gesundheits- wesen. Ärzte können jetzt Da- ten auf allen gängigen Wegen elektronisch übermitteln. An- stelle der bisherigen Konzen- tration auf die VCS-basierte Übertragung wurden Fax, E-Mail und SMS jetzt ebenso integriert wie das Verfahren PaDok/D2D. Damit können die Anwender von „Doc- expertComfort“, „Doc- concept“ und

„Adamed Plus“

flexibel auf un- terschiedliche Anforderungen

der Datenübertragung mit Ärzten, Kassenärztlichen Vereinigungen und anderen Kom- munikationspartnern reagieren.

Strukturiert in übersichtlichen Ordnern, werden die Ein- und Ausgänge der unterschiedlichen Nachrichtentypen verwaltet und angezeigt. Individuell einzurich- tende Archiv-Ordner erleichtern die Ablage der gesendeten und empfangenen Vorgänge. Je nach Inhalt der elektronischen Nach- richt findet die patientenbezogene Ablage in der elektronischen Patientenkarteikarte statt. Weite- re Ausstellungsschwerpunkte sind die multimediale Patientenakte und das elektronische Zeitmanage- ment. (Halle 17/A 56, 57).

)

) Mediamed Praxiscomputer, Hemsbach (www.praxiscomputer.

de),stellt für „S1 DOS“-Kunden eine Kassenabrechung mit inte- griertem Java-Prüfmodul zur Verfügung. Die DMP-Module

„Koronare Herzkrankheit“ und

„Diabetes mellitus Typ 1“ für das

Medys auf dem iMac G5 von Apple

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Qualitätsmanagement sind fertiggestellt.

„S3 Windows“ wartet bei der Karteikarte und der Anwenderoberfläche mit Neue- rungen auf. Dazu zählen eine neue Medi- kamenten-Regress-Schnittstelle mit Anzeige des Ein- sparvolumens bei optimierter Verschreibung, ein Mar- cumar-Plan direkt aus der Karteikarte und neue arbeitsplatzbezogene Selektionsmöglichkeiten der Krankengeschichte. Die Windows-Version enthält eine integrierte Datensicherung auf CD-ROM oder DVD.

Zusätzlich stellt das Unternehmen eine Windows-2003- Server-Mehrplatzlösung mit Komplettsoftware und LCD-Bildschirmen vor. Angesprochen werden sollen vor allem EDV-Neueinsteiger und Praxen, die ihr DOS-System preiswert auf Windows umstellen wollen.

Vorkonfiguriert werden die Anlagen steckerfertig und mit ISDN-Karte und Modem zum Festpreis an die Praxis geliefert. (Halle 17/A61).

)

) Die Firma Medistar, Hannover (www.medistar.de), stellt mit Medistar 4.0 eine neue Version ihrer Praxis- verwaltungssoftware vor. Zu den Highlights zählen die parallele Darstellung der Listen auf dem Bildschirm, wie die Tages- und Patientenliste sowie die Abrechnungspro- tokolle. Aus allen Listen ist der Zugriff auf die medizini- schen Daten möglich. Der Terminkalender hat eine über- sichtliche Spaltenansicht.Verschiedene Terminarten, wie Labor und Sprechstunde, können – wie in einem Termin- buch – nebeneinander dargestellt werden. Wiederkeh- rende Arbeitsschritte lassen sich mit dem kontextsensiti- ven Makrorekorder aufzeichnen und auf Knopfdruck ausführen. Das digitale Bild- und Dokumenten-Manage- mentsystem Moviestar 5.0 ermöglicht eine vollständig au- tomatisierte Archivierung,die mit nahezu jedem Brenner funktioniert. Von JPG 2000 über TIF bis DICOM lassen sich alle Formate verarbeiten.An die Hardware stellt die Software nur geringe Anforderungen: Bereits bei Penti- um-II-Rechnern mit 400 Megahertz ist das System ein- setzbar. (Halle 17/C28 und C40).

)

) Als eines der ersten Softwarehäuser hat promedico, München (www.promedico.de),für alle derzeit mög- lichen Disease-Management-Programme (DMP) die Zertifizierungen erhalten: Die DMP Diabetes mellitus 2, Koloskopie, KHK, Mamma Ca und Diabetes mellitus 1 wurden von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zugelassen. Für den Blankoformulardruck ist zusätz- lich zu den Laserdruckern OKI B 4200 und B 4300 und deren Nachfolgemodellen jetzt auch der Drucker Kyo- cera Mita – FS 1010 zertifiziert. (Halle 17/A36).

Heike E. Krüger-Brand (Die Produktnachrichten beruhen auf Firmenangaben.)

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