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Bericht über die nicaraguanische Frauenrechtsorganisation MIRIAM Jahr 2012

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Bericht über die nicaraguanische Frauenrechtsorganisation MIRIAM Jahr 2012

Der vorliegende Bericht informiert über die Aktivitäten von Asociación Proyecto MIRIAM (kurz: MIRIAM) im Jahr 2012.

Zunächst werden die Projektaktivitäten von MIRIAM in Nicaragua vorgestellt, die auf einem gemeinsamen Bericht der nicaraguanischen Standortkoordinatorinnen Hilda Saldaña und Yolanda Acuña basieren. Es folgt mein Bericht über die Teilnahme von Yolanda Acuña an der Nicaragua-Konferenz in Wuppertal und ihre anschließende Rundreise in Europa mit dem Schwerpunkt Deutschland. Abschließend gehe ich auf die aktuelle Situation der Organisation MIRIAM ein.

Wencke Loesener, Berlin

A. Projektaktivitäten in Nicaragua

MIRIAM ist eine nicaraguanische Frauenrechtsorganisation, die sich seit über 20 Jahren für die Menschenrechte von Frauen, Jugendlichen und Kindern einsetzt. Im Mittelpunkt des Engagements stehen das Recht auf Bildung und das Recht auf ein Leben frei von Gewalt. Die Frauen und Mädchen werden darin unterstützt, sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln, ihre Rechte zu kennen und zu vertreten sowie an gesellschaftlichen Veränderungen mitzuwirken. Durch die Einbindung von Jungen und Männern, die Sensibilisierung der Öffentlichkeit sowie die Zusammenarbeit mit

MultiplikatorInnen und MitarbeiterInnen staatlicher und nichtstaatlicher Einrichtungen multiplizieren die MIRIAM-Frauen ihr Engagement für ein selbstbestimmtes Leben auf familiärer, kommunaler,

nationaler und politischer Ebene.

MIRIAM ist in Nicaragua an drei Standorten vertreten: Managua (Hauptstadt), Estelí und Matagalpa.

Das Recht auf Bildung und auf ein Leben frei von Gewalt waren auch im Jahr 2012 zentrale Elemente der Projektaktivitäten in den folgenden vier Arbeitsbereichen.

1. Förderung der persönlichen und beruflichen Entwicklung

Stipendienprogramm: richtet sich an Frauen, vorwiegend alleinerziehende Mütter, aus wirtschaftlich prekären Verhältnissen

o Vergabe von Stipendien an 18 Frauen für ein Universitätsstudium und finanzielle Unterstützung von 8 Frauen in der Abschlussphase ihres Studiums

o Die Stipendiatinnen vervielfachten ihre erhaltene Unterstützung, in dem sie sich in sozialen Projekten ehrenamtlich engagieren, z. B. fördern die Stipendiatinnen aus Matagalpa Kinder durch schulische Nachhilfe und Aufklärung über ihre Rechte

Alternatives Schulprojekt: die MIRIAM-eigene Schule richtet sich an Frauen ab 14 Jahre, die vom staatlichen Bildungssystem ausgeschlossen waren

o 97 Frauen besuchten den Alphabetisierungskurs oder die Grundschule o 328 Frauen nahmen an einem der berufsbildenden Kurse teil (Schneiderei,

Kosmetik/Frisieren, Kunsthandwerk und PC-Anwendungen).

 Die von MIRIAM durchgeführten Projekte leiten sich aus der Überzeugung ab, dass Frauen ein Recht auf ein selbstbestimmtes und freies Leben haben. Dazu bedarf es nicht nur der beruflichen Qualifikation zur Förderung der ökonomischen Unabhängigkeit der Frau, sondern

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S. 2/6 auch der Aneignung von Kenntnissen über ihre Rechte und ihrer Beteiligung an

Veränderungsprozessen. Das Stipendienprogramm und alternative Schulprojekt werden daher durch Workshops mit dem Fokus Frauenrechte und Gender flankiert. Zudem werden die Frauen darin unterstützt, sich an verschiedenen Aktionen zur Durchsetzung ihrer Rechte zu beteiligen. Im letzten Jahr wurden durchgeführt:

o Workshops zu nationalen Gesetzen wie z. B. das im Jahr 2012 erlassene Gesetz zum Schutz der Frauen vor Gewalt und das Gesetz für gleiche Rechte und Chancen o Workshops zu internationalen Konventionen wie z. B. CEDAW (Interamerikanische

Konvention über die Vorbeugung, Sanktionierung und Beseitigung von Gewalt an Frauen)

o Workshops zu sexuelle und reproduktive Rechte der Frau, Bürgerbeteiligung und Jugend, religiöser Fundamentalismus und sein Einfluss auf die Frauenbewegung o Öffentlichkeitsarbeit und Demonstrationen aus Anlass des internationalen Frauentags

und internationalen Tag zur Beseitigung jeder Form von Gewalt gegen Frauen

2. Förderung der Durchsetzung der Rechte der Frau

Rechtsberatung für 258 Frauen in Gewaltsituationen sowie deren Begleitung zu rechtlichen Instanzen wie z. B. Gericht, Staatsanwaltschaft und Familienministerium

 Erstellung und Verteilung von 2.000 Exemplaren eines Ratgebers mit Informationen zu Gesetzen und Maßnahmen zum Schutz gewaltbetroffener Frauen an Selbsthilfegruppen, Sozialarbeiterinnen in Schulen sowie an staatliche und nichtstaatliche Beratungsstellen

Initiierung und Begleitung von fünf kommunalen Netzwerken, bestehend aus in ihrer Gemeinde angesehenen Frauen und Männern, die zu Gewaltthemen sensibilisieren und Betroffene auf ihrem Weg zu Gerechtigkeit und Gleichbehandlung unterstützen

Initiierung und Begleitung von zwei Frauengruppen mit dem Ziel, Einstellungen und Verhalten in der Familie zu entwickeln, die auf gegenseitigen Respekt und Gerechtigkeit basieren. Die Frauen reflektierten u. a. über: Faktoren zur Förderung des Selbstwerts, Machtverhältnisse der Geschlechter und Generationen, Einfluss patriarchaler Strukturen auf die gesellschaftlichen Rollen von Männern und Frauen, Sexualität und Selbstbestimmung, Zirkel der Gewalt, Gewalt als Produkt ungleicher Machtverhältnisse, Verantwortung der Frauen an der Reproduktion von Gewalt gegenüber ihren Kindern und anderen Personen, Alternativen zur Förderung gewaltfreier Beziehungen.

MIRIAM demonstriert für die Menschenrechte der Frau

Workshop zu Gesetzen zum Schutz der Frau

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S. 3/6 3. Förderung der Gleichstellung der Geschlechter und der Generationen in der Familie und Gemeinde

Workshops mit Sozialarbeiterinnen, Lehrpersonal und Schüler/Schülerinnen an öffentlichen Schulen zu: Machtverhältnisse der Geschlechter, Gesetze zum Schutz der Frau und der Kinder, Gewalt Erwachsener gegenüber Kindern als Ausdruck ungleicher Machtverhältnisse, alternative Erziehung zur Vermeidung von Bestrafungen

 Durchführung der Kampagne „Mit Respekt und Kommunikation – Lernen, ohne Gewalt zu leben“ mit dem Ziel, Alternativen für gewaltfreie Beziehungen aufzuzeigen. Dazu wurden durchgeführt: Filmvorführungen mit anschließender Diskussion, Beiträgen in verschiedenen Medien, Radio- und Fernsehspots, Besuch von Familien in ihren Häusern zum Zweck der Auseinandersetzung mit der Kampagne und zum Verteilen von Informationsmaterialien

4. Förderung der intra- und interinstitutionalen Koordination

Regelmäßig trafen sich die

Projektkoordinatorinnen von MIRIAM zur strategischen und operativen Planung.

Auch fand traditionsgemäß das Jahrestreffen mit aktuellen und

ehemaligen MIRIAM-Stipendiatinnen sowie Vereinsmitgliedern und Mitarbeiterinnen von MIRIAM statt, um sich zu Gender-Themen austauschen. Ebenfalls tagte die ein- bis zweimal jährlich stattfindende Mitglieder- versammlung von MIRIAM.

MIRIAM arbeitet mit staatlichen und nichtstaatlichen Einrichtungen zusammen, um die Durchsetzung der Rechte der Frauen, Jugendlichen und Kindern auf kommunaler und nationaler Ebene zu fördern. MIRIAM ist Mitglied von: Netzwerk der Frauen gegen Gewalt (RMCV),

Zusammenschluss von ONGs zur Förderung der Rechte der Kinder und Jugendlichen (CODENI), Allianz der Beratungsstellen, Nationale Koalition gegen Menschenhandel, kommunale Kinder- und Jugendkommissionen.

Aufgrund fehlender Finanzierung ist es MIRIAM seit 2012 nicht mehr möglich, psychologische Begleitung für von gewaltbetroffenen Frauen, Jugendlichen und Kinder anzubieten. Die Frauen werden daher an die mit MIRIAM kooperierenden Beratungsstellen „Acción Ya“ und „Centro

Xóchitl“ weiterempfohlen.

B. MIRIAM in Deutschland

Yolanda Acuña nahm als Vertreterin von MIRIAM an der „Nicaraguakonferenz – Solidarität heute und morgen“ teil, die vom 19. bis 21.10.2012 in Wuppertal stattfand. Yolanda ist ehemalige

Stipendiatin von MIRIAM und engagiert sich seit Mitte der 90er Jahre bei MIRIAM als Rechtsanwältin Jahrestreffen der Stipendiatinnen, Mitarbeiterinnen und

Vereinsmitglieder von MIRIAM

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S. 4/6 und als Gesamtkoordinatorin der Projekte in Estelí. An die Konferenz schloss sich ihre vierwöchige Rundreise in Deutschland, in der Schweiz, in den Niederlanden und in Schweden an. Ich begleitete Yolanda hauptsächlich während ihres Deutschland-Aufenthalts, dessen Finanzierung ich dank zweier Stiftungen und eines staatlichen Aktionsprogramms aufstellen konnte.

Insgesamt nahmen 110 Personen an der Nicaragua-Konferenz teil. Zu den TeilnehmerInnen gehörten Nicaragua-Solidaritätsgruppen und Organisationen, die einen Nicaragua-Schwerpunkt in ihrer Arbeit haben, weltwärts-Freiwillige und an globale Themen Interessierte. Der Austausch zu den Perspektiven der Solidaritätsarbeit spielte eine Hauptrolle in den vier zentralen Themenbereichen der Konferenz:

Ländliche Entwicklung, Wirtschaftspolitik, Nachhaltige Energieversorgung und Gewalt gegen Frauen.

Yolanda gab im Rahmen ihres Vortrags, eines von ihr geleiteten Workshops sowie in Podiums- diskussionen einen Einblick in die nicaragua- nische Frauenbewegung und in die konkrete Arbeit von MIRIAM. Gemeinsam mit den TeilnehmerInnen ging Yolanda der Frage nach, wie Frauen und Frauenorganisationen der Gewalt in ihren verschiedenen Manifestationen erfolgreich begegnen können. Eine Möglichkeit ist der systemische Ansatz von MIRIAM, der zum

einen die Frauen auf ihrem Weg aus der Gewaltspirale unterstützt und zum anderen das familiäre, gesellschaftliche sowie politische Umfeld einbezieht. Dank einer Simultanübersetzung Deutsch- Spanisch war die Teilnahme frei von Sprachbarrieren möglich.

Die sich an die Nicaragua-Konferenz anschließende Rundreise von Yolanda wurde mit dem Ziel durchgeführt, Öffentlichkeitsarbeit zur Situation der Frauen in Nicaragua zu leisten und durch die länderübergreifende Vernetzung mit Frauen und Organisationen das Engagement für Frauenrechte weiterzuentwickeln. In Deutsch- land fanden neben den Treffen mit Organisationen wie z. B.

Welthaus Bielefeld, Gesellschaft für Internationale Zusammen- arbeit (GIZ), Fairventures Worldwide und TERRES DES FEMMES auch öffentliche Veranstaltungen dank der Unterstützung von ehemaligen weltwärts-Freiwilligen in Bielefeld und Leipzig statt.

Weitere öffentliche Veranstaltungen mit Yolanda als Referentin wurden in Berlin in Kooperation mit TERRES DES FEMMES, dem Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika und Amnesty International durchgeführt.

Anfang 2013 gab das Informationsbüro Nicaragua, das die Gesamtkoordination der Nicaragua-

Konferenz in Wuppertal verantwortete, sein „nahua script 15“ heraus. Das Skript greift die Themen der Konferenz auf und enthält Interviews mit nicaraguanischen ReferentInnen der Konferenz, darunter auch ein Interview mit Yolanda. Wer Interesse an dem Skript hat, kann es direkt beim

Yolanda Acuña und Wencke Loesener in der TDF-Geschäftsstelle

Yolanda Acuña auf der Nicaragua-Konferenz in Wuppertal

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S. 5/6 Informationsbüro Nicaragua für 5,00 EUR zzgl. Portokosten erwerben, www.informationsbuero-

nicaragua.org, E-Mail: info@informationsbuero-nicaragua.org.Weitere Interviews führte Yolanda während ihres Aufenthalts in Deutschland mit dem Sender „Radio Blau“ und dem Online-Magazin für Kultur und Politik in Lateinamerika „Quetzal“.

C. Aktuelle Situation von MIRIAM

Die Lebensrealität der Frau in Nicaragua ist geprägt vom vorherrschenden Machismo, dem die Vorstellung von der Dominanz des Mannes über die Frau zugrunde liegt. Hieraus resultieren die Benachteiligung von Frauen und die Missachtung ihrer Rechte in der Familie, Gesellschaft und Politik.

Gewalterfahrungen gehören zu den größten Problemen von Frauen in Nicaragua. Jede dritte Frau erlebt in ihrer Beziehung physische oder sexuelle Gewalt. Es herrscht ein Mangel an Wissen über die Rechte von Frauen und so lernen viele Mädchen und Jungen die Reproduktion traditioneller

geschlechtsspezifischer Rollenmodelle.

In Nicaragua gibt es zwar Gesetze zum Schutz der Frau, aber es fehlt deren adäquate Umsetzung aufgrund unzureichender finanzieller Mittel, gering geschulten Personals und mangelnder

Durchsetzung der Rechte seitens staatlicher Instanzen. Die Täter gehen überwiegend straffrei aus.

Zugang zu Recht bieten in erster Linie nichtstaatliche nicaraguanische Frauenrechtsorganisationen wie MIRIAM.

MIRIAM konnte im Laufe ihres Bestehens die rechtlichen und psychologischen Unterstützungs- angebote für von Gewalt betroffene Mädchen und Frauen ausbauen, insbesondere aufgrund der finanziellen Förderung durch ausländische Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit. Nach der umstrittenen Wahl von Daniel Ortega zum Präsidenten in Nicaragua im Jahr 2006 begann jedoch der allmähliche Rückzug der internationalen Entwicklungszusammenarbeit aus dem zweitärmsten Land Lateinamerikas. Daniel Ortega wird neben Wahlbetrug undurchsichtige Regierungsführung und demokratische Defizite vorgeworfen. Die Auswirkungen sind für MIRIAM ab dem Jahr 2012 besonders spürbar, da ein Großteil der Finanzierung ausgelaufen ist und nicht verlängert wird. Für die

Unterstützung von gewaltbetroffenen Mädchen und Frauen bedeutet dies, dass MIRIAM zwar noch eingeschränkt rechtliche Beratung anbieten kann, jedoch die psychologische Betreuung einstellen musste. Für die Bildungsprojekte hat es zur Folge, dass MIRIAM keine neuen Universitätsstipendien mehr vergeben kann und weniger Frauen an Alphabetisierungs-, Grundschul- und berufsbildenden Kursen teilnehmen können.

MIRIAM unterstützt Frauen aus armen wirtschaftlichen Verhältnissen, so stellt es keine Alternative dar, für die bisher kostenlosen Angebote Gebühren zu erheben. Aktuell versucht MIRIAM, der

zunehmenden Aufgabe von bisher finanzierten Projekten durch ehrenamtliche Arbeit soweit wie möglich entgegenzuwirken. Dies ist jedoch nur begrenzt machbar, da jede Frau ein Einkommen benötigt und die Organisation Ausgaben wie z. B. für Miete, Strom und Honorare für externe

Wirtschaftsprüfungen, zu bestreiten hat. Auch entstehen Kosten für die Durchführung von Projekten, z. B. für Materialien und Transport, die zwar durch Geld, aber nicht durch ehrenamtliche Arbeit gedeckt werden können.

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S. 6/6 Ein weiterer Ansatz angesichts der aktuellen Situation ist die Vernetzung von MIRIAM mit

Organisationen und Einzelpersonen, um das Engagement für die Rechte der Frauen und Mädchen länderübergreifend zu unterstützen. Internationale Unterstützung ist gerade auch unter der Regierung von Ortega von großer Bedeutung. Im Vorfeld seiner Präsidentschaftswahl setzte sich Daniel Ortega im Pakt mit der Kirche für die Einführung des totalen Abtreibungsverbots ein. Mehr als 100 Jahre war in Nicaragua eine Abtreibung bei medizinischer Indikation möglich. Jetzt drohen Frauen, die abtreiben lassen, und Ärzten, die Abtreibungen vornehmen, mehrjährige Gefängnisstrafen, selbst wenn die Schwangerschaft das Leben der Frau gefährdet.

Ich freue mich sehr, dass die Mitfrauenversammlung von TERRES DES FEMMES im Jahr 2012 der Unterstützung von MIRIAM zugestimmt hat. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit eröffnet neue Perspektiven insbesondere in inhaltlicher Hinsicht. Dies zeigte sich bereits im ersten Jahr der Zusammenarbeit. Der Aufenthalt von Yolanda in Deutschland war für MIRIAM und TERRES DES FEMMES die Gelegenheit, sich erstmals zu treffen und Ideen für mögliche, gemeinsame Projekte zu entwickeln. Im Vordergrund des Austauschs standen das Konzept der Workplace Policy und die Erfahrungen von TERRES DES FEMMES bei deren Implementierung. Yolanda plant, die hier gewonnenen Anregungen in die aktuelle Diskussion der nicaraguanischen Frauenbewegung zur Verantwortung der Unternehmen im Bereich häuslicher Gewalt einzubringen und Impulse für ein Workplace-Policy-Projekt in der nicaraguanischen Gemeinde Estelí zu setzen.

Die Zusammenarbeit mit TERRES DES FEMMES ermöglicht es auch, dass Spendengelder von Privatpersonen auf das von TERRES DES FEMMES zur Verfügung gestellte Konto eingehen können und von dort direkt an MIRIAM überwiesen werden. An dieser Stelle herzlichen Dank an alle, die im Jahr 2012 insgesamt 2.098 Euro für MIRIAM spendeten. Dieser Betrag ist ein nicht zu

unterschätzender Beitrag für die von MIRIAM durchgeführten Projekte.

D. Weitere Informationen

Für weitere Informationen über MIRIAM oder für die Vermittlung des Kontakts zu

Ansprechpartnerinnen von MIRIAM stehe ich sehr gern zur Verfügung. Selbstverständlich kannst Du Dich/können Sie sich auch direkt an MIRIAM wenden.

Wencke Loesener

Ehrenamtliche Koordinatorin in Berlin E-Mail: wenckeloesener@yahoo.com

Website von MIRIAM: www.miriamnicaragua.org

Facebook von MIRIAM: Proyecto para la Promoción Intelectual de la Mujer Blog über MIRIAM (auf Deutsch): frauenprojekte.wordpress.com

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